Abitur (2)


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09.01.2008
BDSM

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Der zweite Teil der Geschichte "Abitur"

 

Abitur II

Von Anne

 

5. Eine Entscheidung

Während Anne das Frühstücksgeschirr spülte, setzten sich die anderen vor die Hütte in die Sonne.

„Und dass du nicht wieder anfängst an deiner Fotze rumzuspielen. Die ist nur für unseren Spaß da, nicht für deinen, klar?“ rief Lukas noch im Herausgehen.

Anne biss die Zähne zusammen und machte sich an die Arbeit. Wie ein Tier, wie ein Spielzeug, wie eine Sklavin wurde sie behandelt. Jedes Wort, jeder Akt der jungen Leute war eine Demütigung. Ihr Gesicht brannte vor Scham, aber gleichzeitig brannte ihre Muschi vor Geilheit. Und das Bewusstsein, dass ihr sogar die Selbstbefriedigung verboten war, machte sie noch geiler. Als sie fertig war, sah sie sich nach dem Badezimmer um. Sie brauchte dringend eine Dusche und noch dringender eine Toilette. Ein kleines Symbol an der Tür zeigte ihr den Weg. Doch die Tür war abgeschlossen. Sie wartete.

„Noch nicht fertig, Dienstmädchen?“ rief es von draußen.

Sie trat vor die Tür.

„Doch schon...“

Chrissi unterbrach.

„Warum bist du dann nicht hier und wartest auf weitere Befehle, Kursnutte? Bei Fuß!“

Widerwillig ging sie die paar Schritte zu Chrissi hinüber, die wortlos auf den Boden deutete. Seufzend kniete anne sich hin. Die anderen unterhielten sich weiter und ignorierten sie. Sie schaute sich unauffällig um. Es waren alle da. Als die Unterhaltung kurz stockte, sagte sie leise zu Chrissi.

„Ich geh mal eben ins Bad, ja?“

Chrissi schaute sie erheitert an.

„Wie war das? Was willst du denn im Bad?“

Alle Augen ruhten jetzt auf ihr.

„Ich muss doch duschen und außerdem ... na ja auch zur Toilette.“

Chrissi grinste breit.

„Also erstens: Du ‚musst’ nur das tun was wir dir sagen. Zweitens: Duschen ist völlig überflüssig. Warum soll eine Nutte nicht nach Sperma und geiler Fotze stinken? Und drittens glaubst du doch wohl nicht, dass wir unsere Toilette mit dir teilen? Was willst du denn auf der Toilette?“

Anne errötete.

„Na ja, ich muss halt ... meine Blase entleeren.“

„Wenn du pissen musst, dann frag uns gefälligst um Erlaubnis.“

Anne biss die Zähne zusammen.

„Darf ich bitte pissen?“

„So ist es brav.  Da vorn neben dem Weg darfst du pissen, wie es sich für eine Hündin gehört. Aber bleib so, dass wir deine Fotze sehen. Nicht dass du dich heimlich dabei wichst! Jetzt los!“

Mit puterrotem Kopf machte sich anne auf den Weg und hockte sich an den Wegrand.

„Umdrehen und Beine breit, wir wollen deine Pissfotze sehen,“ rief Roland.

Sie drehte sich und sah alle Augen auf sich gerichtet. Es fiel ihr schwer sich zu entspannen auch wenn sie sich diese Situation in ihren Demütigungsfantasien hundertmal ausgemalt hatte. Aber endlich war der Drang stärker. Ein fester Strahl prasselte auf den Waldboden.

„Guck mal wie süß sie pisst, die Frau Lehrerin.“

Sie senkte schamhaft den Kopf.

„Jetzt guckt sie sich auch noch ihre Pissfotze an,“ feixte ein anderer.

Endlich war die Tortur vorbei und Frank  kam ihr einige Schritte entgegen. Er schaute sie eine Weile ruhig an und fragte dann leise.

„Bist du geil?“

„Ja, ja,“ sprudelte es aus ihr heraus.

Er lächelte und hielt ihr etwas hin. Eine CD.

„Das sind ihre Bilder, Frau Holzkamp. Es gibt keine Kopien.“

Sie starrte ihn verständnislos an.

„Wenn Sie möchten können Sie sie nehmen, sich anziehen und nach hause fahren oder auch ein ganz normales Wochenende mit uns verbringen. Und ich verspreche Ihnen es wird nie ein Wort fallen über das was hier geschehen ist. Oder ...“

Er ließ den Rest des Satzes für einen Moment hängen.

„Oder aber Sie bitten uns auf Knien Sie weiter wie eine Drecksfotze zu behandeln. Auch in dem Fall kann ich Ihnen etwas versprechen. Dann nämlich werden Sie Benutzung und Demütigung erleben, dass alles was bisher passiert ist nur ein Spaziergang war. Wie gesagt, Sie können die Bilder haben, kein Zwang, keine ‚Aufmunterung’, aber wir würden Ihnen gern das Wochenende noch weiter versüßen. Es ist Ihre Entscheidung: Was sind Sie? Eine Lehrerin oder eine verkommene Drecksau?“

Anne zögerte. Der Alptraum konnte ein Ende haben. Und sie konnte nach hause fahren zu ihrer DVD-Sammlung und es sich genüsslich besorgen und die letzten Stunden vergessen. Und ihr Leben lang davon träumen was hätte sein können.

„Ich bin eine verkommene Drecksau. Bitte benutzen Sie mich alle, wie es Ihnen gefällt,“ sagte sie mit leiser Stimme.

„Mach mir die Hose auf, Drecksau!“ Franks Stimme klang plötzlich wieder hart.

Sie nestelte an seinem Reißverschluss und holte seinen Schwanz heraus, stülpte ihre Lippen darüber und begann zu saugen. Frank zog sie an den Haaren zurück.

„Hab ich gesagt, dass du ihn lutschen darfst, blöde Fotze?“ knurrte er sie an und verpasste ihr eine Ohrfeige.  Geschockt schaute sie zu ihm hoch.

„Es gibt andere Aufgaben, für die du auch geeignet bist.“

 

6. Die Dusche

Lächelnd schob Frank ihre Hand von seinem Schwanz und fasste ihn selbst an. plötzlich traf sie ein heißer Strahl am Hals und als sie automatisch herunter schaute, hob Frank seine hand etwas und der Strahl traf sie mitten ins Gesicht.

Er pisst mich an! Sie war zu geschockt um sich zu bewegen und fühlte es in einem dicken Bach zwischen ihren Brüsten hinunter und über ihre Muschi laufen. Es schien ewig zu dauern und trotz ihrer fest zusammengepressten Lippen spürte anne den salzigen Geschmack von Urin auf ihrer Zunge. Sie hielt die Augen geschlossen, um keine Spritzer hinein zu bekommen, aber mehr noch um die Blicke der anderen nicht zu sehen. Als der Strom versiegte, öffnete sie sie langsam. Frank lächelte sie an, während er sich an ihren Haaren abwischte.

„Bist ja als Pissklo gut zu gebrauchen. Wäre doch viel einfacher gewesen, wenn wir das früher gewusst hätten, nicht wahr? Wir hätten während der Klausuren nicht rausgemusst, sondern weiterschreiben können, während du uns die Pisse absaugst.“

anne senkte den kopf, während Frank sich umdrehte und zurück auf die Veranda ging und sie tropfend zurückließ. Sie blieb auf dem nassen Boden knien, unsicher was sie machen sollte. Die Frage löste sich schnell als Mario, Peter und Roland auf sie zukamen. Die drei stellten sich vor ihr auf und öffneten die Hosen. Bald hatte sie keinen trockenen Flecken mehr am Körper. Auch die letzten drei Jungen entleerten sich über sie. Einer machte sich offensichtlich einen Spaß daraus auf ihre Lippen und ihre Nase zu zielen. Als auch sie endlich fertig waren, kniete anne in tiefem Schlamm.

„Komm hierher,“ hörte sie Manus Stimme und dankbar erhob sie sich und ging zu ihr herüber. Manu schaute sie nur wartend an.

„Willst du wohl knien, Schlampe,“ schnauzte sie, als anne nicht reagierte.

anne gehorchte.

„Bislang haben ja nur die Jungs was von dir gehabt. Wird Zeit dass du uns Mädchen auch mal das Leben erleichterst. Hände auf die Fersen und Kopf hintenrüber.“

Als anne die Position eingenommen hatte, tauchte Manu in ihrem Blickfeld auf und hob ihren Rock und anne starrte direkt in ihre Muschi. Sollte sie jetzt öffentlich auch die Mädchen bedienen? Bevor sie sich noch entscheiden konnte, begann Manu zu pinkeln und der Strahl traf sie in die Augen. Sie kniff sie zu und hielt sie auch geschlossen, als Manuela fertig war, sicher, dass die anderen auch kommen würden. zwei weitere Mädchen benutzten sie als ihre Toilette. Sie wartete auf die letzte.

„Was für eine Sauerei. So funktioniert das nicht,“ hörte sie Birtes Stimme. „Ich will mir nicht immer die Schuhe versauen, wenn ich mal pinkeln muss. Vielleicht sollten wir unser Nüttchen mal etwas motivieren. Möchtest du etwas deine Möse wichsen?“

Annes Augen flogen auf und sie nickte wild, was lautes Gelächter auslöste. Birte grinste zu ihr hinunter.

„Ok, du darfst an deinem geilen Loch rumspielen, solange ...“ Birte ließ den Satz hängen, bis anne ungeduldig zappelte. „Solange du meine Pisse schön schluckst.“

Anne sog scharf den Atem ein. Pisse trinken? Direkt von Birtes Muschi? Mit allen anderen als Zuschauer? Aber das Jucken in ihrer überreizten Muschi war stärker. Seit über 12 Stunden war sie hochgradig erregt und endlich wollte sie sich berühren. Langsam öffnete sie den Mund.

„Was möchten Sie jetzt, Frau Holtzkamp?“ säuselte Birte.

Anne zögerte keine Sekunde, wollte nur noch endlich ihre Finger an der Klit spüren.

„Ich möchte, dass Sie mir bitte in den Mund pinkeln, Fräulein Birte.“

„Na, ja, dann werde ich dir mal den Herzenswunsch erfüllen,“ lachte das Mädchen. „Könnt ihr alle gut sehen?“

„Ja“  „Super Blick auf die Toilette.“ „Und auf die Wichsfotze.“ scholl es zurück.

Birte nahm hinter ihr Aufstellung und gab anne den Blick auf eine dicht behaarte und fleischige Muschi frei. Sie wartete und als endlich ein dicker Strahl in annes Mund schoss, flog annes hand zwischen ihre Beine und rieb wie wild. Sie versuchte zu schlucken so gut es ging, aber es lief ihr an beiden Seiten aus dem Mund. Doch das Gefühl endlich masturbieren zu dürfen war unbeschreiblich. Anne stöhnte laut auf. Sie merkte kaum, als Birtes Strahl versiegte.

„Hör auf zu wichsen, du geile Sau!“ kommandierte Birte hart. „SOFORT!“

Erschrocken zog anne die Hand zurück. Sie atmete schwer. Sie war so kurz davor gewesen.

„Leck mich lieber sauber, Ich hasse Pisse an den Muschihaaren.“

Birte drängte ihre Muschi in annes Gesicht und annes Zunge bahnte sich einen Weg durch den dichten Busch, leckte, schmeckte neben der Pisse auch den Saft der jungen Frau. Doch diese zog sich zurück.

Anne kniete mit geschlossenen Augen und versuchte, das Gefühl, das ihre Finger an ihrer Muschi produziert hatten, zu erinnern, als sie ein eiskalter Strahl traf. Ihre Augen flogen auf. Mattes stand mit einem Gartenschlauch einige Meter entfernt und spritzte sie ab.

„Steh auf und dreh dich um,“ befahl er.

Anne gehorchte. Trotz des eiskalten Wassers war sie dankbar, wieder sauber zu sein.

„Bücken, Beine breit.“

Der Strahl traf zwischen ihre Beine und sprudelte in ihre Muschi, bewegte sich dann etwas höher. Sie spürte wie der Strahl kräftiger wurde als Mattes näher kam und plötzlich gab ihr Muskel nach und das kalte Wasser drang in ihren Hintern ein. Sie zuckte zusammen, hielt krampfhaft still.

„So ist es brav, Nüttchen,“ hörte sie Mattes. „Wir wollen unsere Schwänze schließlich nicht verdreckt haben.

 

7. Unter Frauen

Sie ließen anne noch einige Zeit in der Sonne stehen um ihren Körper zu trocknen, schickten sie dann ins Haus um Getränke zu holen. Als alle versorgt waren und anne breitbeinig vor ihnen kniete, meinte Chrissi plötzlich.

„Du hast da grad was Wahres gesagt, Manu. Die Jungs hatten gestern ihren Spaß mit der Schlampe und was kriegen wir? Wir dürfen sie mal anpissen.“

„Bedien dich doch, Chrissi,“ meinte Jan. „Unsere Kursnutte bedient bestimmt auch gern euch Mädchen.“

„Was hab ich schon davon mir vor ihr die Muschi zu reiben? Ihr könnt sie zumindest anspritzen.“

Einen Moment herrschte Ruhe.

„Lass sie doch lecken,“ sagte Mario plötzlich.

Chrissi sah ihn groß an.

„Du bist doch sonst so eifersüchtig, Mario,“ meinte sie erstaunt.

Ihr Freund grinste sie an.

„Auf andere Männer, klar. Und auf andere Frauen auch ein bisschen. Aber auf die Nutte? Ich bin doch auch nicht eifersüchtig auf den Dildo, den ich dir zu Weihnachten geschenkt habe.“

Die anderen kicherten, während Chrissi etwas rot wurde und versuchte ihre Verlegenheit zu überspielen.

„Nun tut doch nicht so. Ihr besorgt es euch doch auch alle selbst, wenn euer Freund oder eure Freundin nicht da sind.“ Sie schaute Mario lange an. „Meinst du das wirklich ernst?“

Mario beugte sich zu ihr herüber und küsste sie.

„Klar, hat doch nichts mit uns zu tun, wenn du dich etwas mit ihr vergnügst.“

Chrissi überlegte einen Moment, holte dann tief Atem.

„Dann darfst du sie auch ficken.“

Nun bekam Mario große Augen.

„Wirklich?“

Chrissi lachte plötzlich.

„Klar, es wird wohl keiner von uns zu kurz kommen. Dann muss sich unser Nüttchen eben etwas mehr anstrengen. Jetzt will ich aber ran. Ich bin schon den ganzen Morgen richtig heiß.“

Sie stand auf.

„Leg dich auf den Rücken, Schlampe!“

Anne gehorchte wortlos. Chrissi stellte sich über ihr Gesicht und ließ sich langsam in die Hocke herunter. Ihre rasierte Muschi tauchte vor annes Augen auf und drückte sich dann auf ihren Mund.

„Na los, Lecksau, worauf wartest du.“

Annes Zunge bahnte sich einen Weg zwischen den Lippen hindurch und fand Chrissi Lustknospe, und bald begann die junge Frau leise zu stöhnen.

„Oochhh man sieht ja gar nichts,“ beschwerte sich einer der Jungen.

„Das hättest du wohl gern,“ entgegnete Chrissi, etwas schwer atmend.

„Also meine könnt ihr gleich ruhig sehen,“ fuhr Birte dazwischen. „Dann zeigt ihr uns aber auch, wie ihr unsere Sklavin fickt.“

Anne schmeckte den süßlichen Saft, der der aus Chrissis Muschi in ihren Mund lief. Der Geschmack machte sie fast wahnsinnig. Während ihre Zunge tief in der feuchten Grotte wühlte, begann sie davon zu träumen allein zu Hause zu sitzen, sich ihre Dvds anzuschauen und sich dabei ihren Lieblingsdildo, den dicksten, immer wider hart uns schnell in ihre Muschi zu rammen. Seit gestern Abend war sie praktisch ununterbrochen geil und nass und war nicht ein einziges Mal gekommen. Sie sehnte sich nach einem dicken, harten Schwanz.

"Guckt euch das an," hörte sie eine Stimme. "Wie ihr Loch auf und zu geht als ob sie einen Schwanz abmelken wollte. Unsere liebe Lehrerin ist wirklich notgeil."

Lautes Lachen quittierte die Bemerkung, aber anne nahm es fast nicht wahr, denn Chrissi über ihr begann sich zu winden und laut aufzustöhnen. Sie presste ihre Muschi fest auf annes Gesicht und als sie kam, spritzte sie noch mehr köstlichen Saft in annes Mund. Wie selbstverständlich begann anne nach einer Weile Chrissis Muschi sanft und gründlich sauber zu lecken. Kaum war Chrissi aufgestanden, da näherte sich Birte. Ohne viel Federlesen ließ sie ihre Jeans fallen und zog den Slip herunter. Die Jungs pfiffen anerkennend als ihre blanke, fleischige Muschi zum Vorschein kam. Grinsend hockte sie sich über anne. Ihr massiger Po füllte anne Blickfeld und als das Mädchen sich ganz niederließ wurde ihre Nase tief in die Pofalte gedrückt.

"Na los, zeig was du kannst," kommandierte Birte.

Birte schmeckte salzig und bitter, aber anne leckte sie mit der gleichen Hingabe. Sie bekam kaum Luft und versuchte Birte so schnell sie konnte zu bedienen. Nachdem Birte ihren Orgasmus gehabt hatte, stand Kathy vor ihr. Schnell ließ sie sich auf ihren Kopf sinken und anne begann mit inszwischen schon schmerzender Zunge ihre Arbeit.

"Och, Kathy, man sieht ja gar nichts," beschwerte sich Lukas.

"Das hättest du wohl gern, du Lustmolch," kam die Antwort. "Schau dir annes Muschi an, nicht meine."

Nachdem auch Kathy bedient war, schauten alle auf Manu. Diese stand auf, ging aber aufs Haus zu und winkte anne zu ihr zu folgen. Auf die enttäuschten Kommentare hörte sie nicht weiter, sondern fragte nur.

"Kommst du, Peter?"

Der stand auf wie der Blitz und folgte den beiden Frauen. In anne raum drehte Manu sich um und nahm Peter in die Arme.

"Heute bekommst du gleich zwei Geburtstagsgeschenke auf einmal, Liebling. Zwei Dinge die du dir schon immer gewünscht hast," flüsterte sie.

Ohne weiter auf anne zu achten drückte sie ihren Freund auf den Stuhl und begann langsam sich auszuziehen. Während sie einen regelrechten Strip vorführte, kam anne sich völlig überflüssig vor. Schließlich war auch Manu nackt und legte sich aufs Bett.

"Komm her, anne, und bedien mich!"

Peter bekam große Augen als anne sich zu Manuela legte und begann ihren Körper zu küssen und zu lecken. Manus Brüste waren fest und glatt und das Gefühl der weichen Haut  unter ihren Lippen machte anne fast schwindlig vor Erregung.

"Ahhhh," seufzte Manu unter ihr. "Gefällt es dir zu sehen, wie eine andere Frau mich  küsst und leckt, Liebling?"

Peter Antwort bestand nur aus einem Aufstöhnen. Manu ließ sich noch etwas verwöhnen, rutschte dann nach oben und spreizte weit die Beine. Anne brauchte keine Aufforderung und kniete sich dazwischen. Peter seufzte nur auf. Nach einem Moment spürte anne Manus Hand in ihrem Haar und unterbrach ihre Arbeit.

"Schau mal, Peter, wie unsere Frau Lehrerin da kniet, ihren Kopf zwischen meinen Beinen und ihren Arsch hoch in der Luft. Richtig einladend, nicht wahr?"

Anne schielte zu Peter herüber, der nervös auf dem Stuhl hin und her rutschte und nicht wusste, wo er zuerst hinschauen wollte.

"Schau doch mal von hinten, Peter. Ich wette du  einen wunderschönen Blick in ihre Muschi."

Peter sprang auf und verschwand aus annes Blickfeld, doch sie konnte sich den Anblick, der sich dem jungen Mann bot nur zu gut vorstellen.

"Nun helf Peter doch mal etwas, anne. Zieh deine Arschbacken auseinander, damit er besser sehen kann."

Er soll nicht sehen, er soll mich ficken, dachte anne nur, als sie sich Peter noch schamloser anbot.

"Na, Liebling? Gefällt dir dein zweites Geburtstagsgeschenk? Ein geiler und williger Arsch zum Ficken?"

Während Manu annes Gesicht wieder zwischen ihre Schenkel zog, hörte anne hinter ein fast animalisches Grunzen, dann fühlte sie Peters Hände an ihren Hüften und Sekunden später spürte sie wie er sich gegen ihren engen Hintereingang drängte. Ungeduldig stieß er vorwärts und anne spürte den Schmerz als sich sein harter Schwanz in ihren engen Arsch bohrte.

"Ohhh jaaaa, du machst mich so heiß, Manu," hörte sie hinter sich.

Manu. Als ob er sie nähme und nicht mich, dachte anne. Ich zähle hier nicht, bin nur eine Sexspielzeug. Sie streckte die Zunge weit heraus und als Peter sich seinen Weg gebahnt hatte und sie zu stoßen begann, trieb jeder Stoß sie einige Zentimeter nach vorn und ihre Zunge schleckte über Manus Klit. Völlig passiv, nur auf Peters Stöße reagierend kniete sie zwischen den beiden.

"Oh ja, Peter, mach schneller und härter. Das fühlt sich so gut an."

Manuela wurde immer wilder und verkrallte sich in annes haar. Peter rammte ihr sein Rohr härter und tiefer hinein, sie spürte wie ihre Brüste schwangen und die empfindlichen Nippel über das Bett rieben. Sie zitterte und stöhnte vor Erregung und Schmerz. Peters Händen krallten sich in ihre Hüften und er rammelte wie besessen, schoss dann seine Ladung in ihr ab. Annes Zunge zitterte über die Klit vor ihr und als Manu kam schloss sie ihre Schenkel und hielt annes Kopf in einem eisernen Griff fest.

Es dauerte einige Zeit bis die beiden sich beruhigt hatten, dann zog sich Peter aus ihr zurück und versetze ihr einen Stoß, der sie zur Seite fallen ließ. Peter legte sich neben seine Freundin und küsste sich innig.

"Danke, Manu," flüsterte er.

Die beiden schmusten noch eine Weile, dann ließen sie sich von anne sauber lecken, während sie eng umschlungen im Bett lagen.

 

8. Beim Essen

Als die drei wieder aus dem Zimmer kamen, überraschten ihre neuen Herren und Herrinnen anne mit der Anweisung sich etwas anzuziehen. Bevor sie jedoch noch in ihr Zimmer gehen konnte, wies Frank auf eine Plastiktüte, die in der Ecke lag.

"Da sind deine Sachen. Und beeil dich."

Anne hob die Tüte auf und wurde zum x-ten Male an diesem Wochenende blass. Die Tüte enthielt ein paar abgeschnittene Jeans, die sog kurz waren, dass kaum noch Beine zu erkennen waren, ein weites T-Shirt, ebenfalls abgeschnitten und ein paar völlig unpassende hochhackige Schuhe. Ohne weitere Widerworte zog sie die Sachen an. Lukas, der neben ihr stand, lupfte lächelnd das T-Shirt um ein paar Zentimeter an und entblößte die Unterseite ihre schweren Brüste.

"Tja," lächelte er. "Wenn du nicht so dicke Titten hättest, wärst du jetzt vollständiger angezogen. Komm, wir fahren essen."

Sie ließen annes Wagen stehen und drängten sich in drei andere Autos. Anne kam auf dem Rücksitz von Birtes Auto zwischen Roland und Jan zu sitzen und die beiden verbrachten die gesamte Fahrt damit annes Körper abzutasten, ihre Brüste zu massieren und ihre Finger in die superenge Jeans zu zwängen, dass anne Angst bekam, es würde sich ein feuchter Fleck zeigen. Anne atmete auf, als Birte auf den Parkplatz eines Schnellimbiss fuhr. Zumindest würde sie in diesem Aufzug nicht ein Restaurant betreten müssen.

"Also ich möchte ne Currywurst mit Pommes," kündigte Birte an. "Und ne große Cola."

" Und ich nehm einen Hamburger und einen Salat. Dazu Mineralwasser."

Auch die beiden Jungen neben ihr nannten ihre Wünsche, dann wandte sich Birte um.

"Alles gemerkt, Bedienung? Hier ist Geld und jetzt lauf, die anderen haben auch Hunger."

Inzwischen waren auch die anderen jungen Leute ausgestiegen, hatten sich an die Picknicktische im Freien gesetzt und schauten anne erwartungsvoll an. Sie versuchte sich alles zu merken und ging in den Imbiss. Dort schauten sie einige Augenpaare schon erwartungsvoll an. An einem Tisch saßen einige Trucker, die sie schon durchs Fenster beobachtet hatten und jetzt anerkennend und anzüglich pfiffen.  Anne gab ihre Bestellung auf. Dann blieb ihr nichts anderes übrig als zu warten und die Bemerkungen der Trucker zu ignorieren. Es dauerte und dauerte, bis endlich all die Dinge fertig waren. Natürlich war es viel zu viel um es mit einem Mal zu tragen und anne musste dreimal zurück jedesmal mit Grinsen und Pfeifen von den Truckern empfangen. Endlich hatte sie alles abgeliefert und erst jetzt bemerkte sie, dass sie nicht für sich selbst bestellt hatte. Gerade wollte sie schweren Herzens zurückgehen, als sich Manu beschwerte.

"Wo ist mein Tomatensalat?"

"Und ich hab nur ne kleine Cola," ergänzte Lukas.

Ergeben marschierte Anne zurück und holte die Sachen. Doch diesmal hatte Jan seine Fanta schon auf und noch mehr Durst. Wieder und wieder wurde sie in den Laden zurückgeschickt.

"Praktisch, so ein Dienstmädchen," feixte Mario. "Könntest du in Zukunft auch für mich machen," ergänzte er zu einer Freundin Chrissi. Die stieß im nur den Ellenbogen in die Rippen.

"Darf ich mir jetzt auch was holen?" fragte anne bescheiden.

"Du? Klar, geh rein und frag nach einer Tüte für die Reste," war die Antwort.

Ein weiteres Mal musste anne den Spießrutenlauf antreten, dann war das Essen endlich vorbei. Sie machte die Runde und die jungen Leute warfen Ihre Reste in die Tüte, dann setzten sich alle wieder ins Auto. Diesmal waren es Mario und Chrissi, die sich intensiv mit ihrem Körper beschäftigten. Zurück in der Hütte schnitt jemand die Tüte auf und anne durfte die vermischten Reste vom Boden essen. Nachdem sie ihre verschmiertes Gesicht gereinigt hatte, hörte sie zu ihrer Überraschung Manus Stimme sagen.

"Steh mal auf, bitte"

Bitte? Das hatte den ganzen Tag noch niemand zu ihr gesagt. Überrascht erhob sie sich. Manu stand vor ihr und nahm sie in den Arm.

"Leider müssen einige von uns schon gehen, aber ich hoffe es hat Ihnen gefallen, Frau Holzkamp."

Anne konnte nur nicken. Die Situation war wirklich zu abenteuerlich. Nach Manu kamen ihr Freund Peter, dann Mario und Chrissi und schließlich Jan und Roland. Alle wünschten ihr viel Glück und noch viel Vergnügen. Als die Sechs in die Autos stiegen standen anne fast die Tränen in den Augen. Sie spürte Birtes Hand auf ihrer Schulter und drehte sich lächelnd zu ihr um. Birte lächelte zurück.

"Du kannst jetzt auch fahren. Es sei denn du bittest uns, dass du bleiben darfst."

Anne Lächeln wurde weiter.

"Du kennst die Antwort, Birte. Darf ich bitte bleiben?"

Wie einfach es plötzlich war.

"Warum möchtest du bleiben?"

"Damit ihr mich weiter benutzt und demütigt. Es macht mich so grenzenlos geil," gab sie unumwunden zu.

"Warum bist du dann nicht auf den Knien, wo du hingehörst, du geile Sau," entgegnete Birte immer noch lächelnd.

"Ja, Herrin Birte, da gehöre ich hin."

Sie sank auf die Knie und küsse Birtes Füße.

 

 

Wenn euch die Geschichte gefällt, schreibe ich sie vielleicht mal zu Ende und Anne wird Dauersklavin bei ihren Ex-Schülern. Vielleicht habt ihr ja auch eigene Ideen?

Schreibt mir unter anne_sucht_abenteuer@yahoo.com

 


Kommentare

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