Sechs Monate lang nackt (Teil 2)


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09.01.2008
CMNF

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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Es war am nächsten Tag vollkommen ungewohnt, mich nach dem Aufstehen bzw. nach der Morgentoilette nicht anzuziehen. Nachdem ich das Frühstück hergerichtet hatte, kamen mein Mann und mein Sohn in die Küche und nahmen am Tisch Platz. Ich hatte mich noch nicht daran gewöhnt, dass ich nun als einzige hier im Haus nackt war und es war wirklich ein komisches Gefühl, in diesem Zustand herumlaufen zu müssen. Erst vor Verlassen des Hauses durfte ich nun wieder Kleidung anziehen. Als ich dann nach der Arbeit zu Mittag nach Hause kam, führte mich mein erster Weg ins Schlafzimmer, um mich wieder auszuziehen. Das wird nun die nächsten sechs Monate immer so sein: Sofort nach dem Nachhausekommen habe ich mich komplett auszuziehen und anziehen darf ich mich erst dann, wenn ich das Haus verlasse. Egal was ich auch immer zu Hause mache, ob Kochen, Putzen, Bügeln, Fernsehen, Zeitung lesen, Gymnastik, alles habe ich nun stets vollständig ausgezogen zu tun.

Gegen 14 Uhr kam mein Sohn vom Gymnasium nach Hause und ich richtete ihm sein Essen. Dass ich nun ständig auch in seiner Gegenwart vollständig nackt sein musste, war mir besonders peinlich. Und Matthias genoss es sichtlich, dass ich nun stets unbekleidet zu sein habe. Er hat ja eine Freundin und deshalb bin ich mir sicher, dass ihn mein Zustand auch sicher nicht erregte. Er sagte: "Ich finde es echt toll von Dir, dass Du jetzt immer nackt bist, das steht Dir echt gut. Du bist ja auch perfekt gebaut, sodass Du Deinen Körper auch ruhig herzeigen kannst. Es stört Dich doch nicht?" Ich: "Du, etwas ungewohnt ist es schon, aber ich werde mich schon daran gewöhnen!"

Als es gegen 16 Uhr an der Haustür läutete, zuckte ich zusammen. Wer das wohl sein mochte? Jetzt kam meine erste Bewährungsprobe und mir war klar, dass ich nun sehr stark sein musste. Ich spielte mit dem Gedanken, mir etwas überzuziehen, doch ich hatte ja versprochen, dass ich generell ausgezogen bleibe, auch dann, wenn jemand zu Besuch kommt. Nein, ich durfte mir nichts anziehen, ich musste so bleiben wie ich war. Matthias ging zur Tür und kam nun mit zwei seiner Klassenkameraden ins Wohnzimmer. Und hier stand ich und war splitterfasernackt. Als Jens und Alex mich nun sahen, waren sie natürlich sehr verzückt, denn damit hatten sie sicher nicht gerechnet. Ich begrüßte beide und schüttelte ihnen die Hand. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich vollständig nackt jemandem die Hand gegeben, der komplett angezogen war. Das ist an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten. Man fühlt sich in so einer Situation noch viel entblößter und dabei musste ich auch noch gute Miene zum bösen Spiel machen. Alex sagte: "Entschuldigung Frau Fuchs, dass wir hereingeplatzt sind, aber wir konnten ja nicht wissen, dass Sie nichts an haben!" Doch mein Sohn: "Ihr braucht Euch nichts dabei zu denken, aber meine Mutter muss zu Hause immer nackt sein! Es stört Euch doch nicht?" Es stimmte zwar, aber musste Matthias das wirklich sagen? Ich schämte mich ohnedies schon so sehr, aber nun wussten seine beiden Schulfreunde, dass ich immer in diesem Zustand zu sein hatte. Alex sagte: „Das stört uns sicher nicht!“

Ich fragte die Jungs, ob sie etwas trinken wollen. Alle nickten und so ging ich nun in die Küche, um Cola zu holen. Von der Küche aus hörte ich, dass Alex fragte: „Matthias, wie meinst Du das, dass Deine Mutter immer nackt sein muss?“ Matthias: „ Mein Vater möchte das so und deshalb darf sie sich in den nächsten sechs Monaten hier im Haus nichts anziehen!“ Alex: "Und gilt das auch dann, wenn Besuch kommt?" Mein Sohn: „Ja, das gilt generell immer, also auch wenn Besuch kommt!“ Alex: „Das finde ich echt geil. Und das macht ihr nichts aus?“ Matthias: „Ich denke schon, dass es ihr ein wenig peinlich ist, aber es schadet ihr nichts, wenn sie sich ein bisschen schämt!“ Jens: „Deine Mutter sieht wirklich toll aus, sie hat einen perfekten Körper, den sie ruhig auch herzeigen kann. Ich finde es echt stark, dass sie immer nackt ist. Ich finde, wir sollten immer zu Dir kommen, wenn wir lernen müssen!“ Matthias: „Ist OK, wir lernen künftig immer bei mir zu Hause!“

Nun brachte ich den dreien das Cola. Mein Sohn und seine gleichaltrigen Freunde hatten sich inzwischen an den Wohnzimmertisch gesetzt und ihre Schulbücher hergerichtet. Ich hingegen ging nun in das Wirtschaftszimmer, um zu bügeln. So war ich nun wenigstens nicht mehr ihren Blicken ausgeliefert. Ich konnte das alles nicht glauben, ich war tatsächlich unbekleidet geblieben und die Freunde von Matthias sahen mich nun in diesem Zustand. Sie konnten meinen Körper uneingeschränkt sehen und da ich ja vollständig epiliert bin, sahen sie mich in jeder Einzelheit. Es gab wirklich nichts, was ihnen verborgen geblieben wäre. Da sich die Jungs ziemlich laut unterhielten, konnte ich durch die offene Tür des Wirtschaftsraumes mithören, was sie sprachen. Sie sprachen über mich, über meinen Körper, über meine schonungslose Nacktheit. Alex und Jens beneideten meinen Sohn, dass er so eine tolle Mutter hat, für die es ganz normal ist, sich unbekleidet zu zeigen. Wenn die beiden wüssten, wie peinlich mir das ganze war. Als ich mit dem Bügeln fertig war, wollte ich zurück in die Küche und musste deshalb das Wohnzimmer durchqueren. Da fragte mich nun Alex: "Frau Fuchs, würden Sie uns bitte abfragen?" Ich überlegte kurz, ob ich das tun sollte und setzte mich nun zu ihnen an den Wohnzimmertisch, nahm das Formelbuch zur Hand und fragte die drei aus. Man muss sich das mal vorstellen: Ich saß splitternackt mit meinem Sohn und seinen beiden Klassenkameraden im Wohnzimmer und prüfte sie. Alex und Jens hatten Mühe, sich zu konzentrieren, denn sie starrten unentwegt meinen Körper an, speziell Alex, denn er saß unmittelbar neben mir. Ich sagte schließlich: "Alex, Du musst Dich konzentrieren!" Doch er: "Wie soll ich mich konzentrieren, ich sitze neben der geilsten nackten Frau, die ich je gesehen habe!" Ich: "Versuche es, sonst muss ich mir was anziehen!" Mein Sohn nun: "Ma, Du weisst ja, dass Du Dir nichts anziehen darfst!"
Ich antwortete: "Danke für die Belehrung, ich weiß schon selbst, dass ich immer nackt zu sein habe. Das war ja auch bloß ein Scherz!" Etwas später holte ich den dreien Wurstbrote und Orangensaft. Ich blieb weiterhin bei ihnen sitzen und wir unterhielten uns über das Gymnasium und diverse Lehrer. Als es schließlich halb sieben geworden war, verabschiedeten sie sich endlich und verließen das Haus. Dieser Nachmittag wird mir sicher lange in Erinnerung bleiben, denn es war quasi eine Premiere für mich, so lange nackt vor fremden Leuten zu sein. Obwohl ich mich noch nie so geschämt habe, war diese neue Situation nicht uninteressant. Und mir war durchaus bewusst, dass ich in den kommenden sechs Monaten noch viele solche Situationen zu bestehen habe.

Eine halbe Stunde später kam mein Ehemann nach Hause und beim Abendessen musste ich ihm berichten, was ich an diesem Nachmittag erlebt hatte. Er fragte ganz offen: "Hast Du Dich sehr geschämt?" Ich nickte: "Ja, irrsinnig. Phasenweise war mir zum Heulen zumute, aber ich habe es Dir ja versprochen und das halte ich auch!" Erich: "Das erwarte ich auch, Sabine. Das wird eine harte Zeit für Dich und es werden Dich noch viele Freunde und Bekannte nackt sehen. Wenn jemand so einen perfekten Körper hat, sollte man ihn auch herzeigen. Ich bin wirklich stolz auf Dich und ich liebe Dich!" Ich: "Wenn ich Dich nicht so lieben würde, könnte ich das auch nicht machen!"

Matthias hatte an diesem Abend noch ein Date mit seiner Freundin, mein Mann trug mich jedoch auf Händen ins Schlafzimmer, denn er war schon so ungeheuer geil auf mich. Anstandslos ließ ich mich mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen an die Bettpfosten fesseln und dann streichelte er sanft meinen ganzen Körper mit einer Pfauenfeder. Ich hielt es fast nicht mehr aus, denn meine Erregung wurde immer stärker und ich befand mich die ganze Zeit über am Rande eines Orgasmus. Ich lag vollkommen ausgeliefert und wehrlos vor meinem Mann, der noch immer vollständig bekleidet war. Erich hätte nun alles mit mir machen können. Ich hatte an diesem Tag bereits alles erlebt: Scham, Demütigung, Hilflosigkeit, Lust, Erregung. Endlich zog sich nun auch Erich aus, bestieg meinen wehrlosen Körper und endlich spürte ich seinen Dolch in meiner Lusthöhle. Ich hatte noch nie so einen Höhepunkt wie in diesem Moment. Ja, ich liebte Erich mehr denn je und ich war absolut bereit, alles für ihn zu geben.

Nun kam mein erstes nacktes Wochenende und da es regnete, ging ich weder am Samstag noch am Sonntag aus dem Haus. Damit meine Nacktheit nicht unterbrochen wird, besorgte diesmal mein Mann die Lebensmitteleinkäufe. Ich war also von Freitag Mittag bis Montag früh ausnahmslos nackt. Ich hatte mich nun etwas daran gewöhnt, dass ich so im Haus umher lief und ich hatte mich nun auch schon ein bisschen damit abgefunden, dass mich Matthias ständig so sah. Am Samstag Nachmittag lud mein Mann unseren Nachbarn, Herrn Huber, zum Kaffee. Es war schon ziemlich lange her, dass Herr Huber bei uns zu Besuch war. Als dieser nun ins Wohnzimmer trat, sah er mich natürlich komplett ausgezogen, was für einen 70jährigen Mann schon eine willkommene Abwechslung darstellt. Er war ziemlich sprachlos und sagte: „Oh, Entschuldigung, ich komme ungelegen!“ Mein Mann Erich sagte jedoch: „Keineswegs, Sie müssen wissen, dass meine Frau nunmehr im Haus immer so herumläuft. Aber wenn es Sie stört, kann sich Sabine auch etwas überziehen!“ Herr Huber: „Ihre Frau kann ruhig so bleiben. Sie ist ja in diesem Zustand wirklich eine Augenweide. Frau Fuchs, sind Sie FKK-Anhängerin?“ Ich: „Nein, das nicht, aber mein Mann wollte, dass ich das mal ausprobiere!“ Mein Mann: „Ja, wir haben ausgemacht, dass sie die nächsten sechs Monate zu Hause auf Bekleidung verzichten wird. Sie können uns ruhig öfter besuchen und Sie werden Sabine immer nackt antreffen, denn sie muss auch so bleiben, wenn jemand zu Besuch kommt!“

Eigentlich wollten wir Kaffee trinken, entschieden sich dann doch für das typische Männergetränk. So holte ich nun zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und dann setzte ich mich neben Herrn Huber auf das Sofa. Natürlich betrachtete mich unser Nachbar von Kopf bis Fuß und genoss meinen Anblick. Diese Zurschaustellung war sehr sehr peinlich und mir wurde klar, dass ich nun wohl von jedem Besucher so eingehend betrachtet werde und ich mich langsam damit abfinden musste. Zuerst bestand zwischen meinem Nachbarn und mir noch ein gewisser Respektabstand, doch im Laufe unserer Plauderei rück Herr Huber immer mehr zu mir, sodass er schließlich dicht neben mir saß. Zuerst berührte er meinen rechten Oberschenkel, wobei er es ganz zufällig aussehen ließ, doch im Lauf des Nachmittags wiederholte sich das immer öfter. Schließlich stand ich auf, um den Biernachschub zu gewährleisten. Das war für Herrn Huber natürlich wieder eine sehr gute Gelegenheit, mich in ganzer Größe bewundern zu können. Ich musste später nochmals Nachschub holen, denn Herr Huber blieb ziemlich lange. Aus einem kurzen Kaffeeplausch wurde ein sehr ausgedehnter Nachmittag. Ich glaube, dass unser Nachbar sicher zwei Stunden lang bei uns zu Gast war. Ich war schon etwas erleichtert, als Erich unseren Gast zur Tür begleitete.

Am Sonntag war ich ziemlich erleichtert, dass kein Besucher zu uns kam, denn so blieb ich einfach mit meinem Mann zu Hause. Erich genoss es unheimlich, dass ich nun ständig im Evakostüm umherlief und in seiner Gegenwart machte mir das ja auch nichts aus. Dennoch quälte mich der Gedanke, wie ich diese lange Zeit wohl durchstehen werde. Vielleicht kann ich noch mehr erzählen.

 


Kommentare

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stevenb schrieb am 09.02.2020 um 22:24 Uhr

was muss das muss sein

 

Sabiene schrieb am 29.11.2022 um 17:58 Uhr

Ich würde vor Scham sterben

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:18 Uhr

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 20:30 Uhr

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