Mein nacktes Leben (Wie ich zum FKK kam Teil 4)


Schambereich

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08.01.2008
Exhibitionismus

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Nach meinem zweiten Nudistenjahr entwickelte ich mich langsam zur Frau. Die Brüste wuchsen und wuchsen, der Po auch. Und eh ich mich versah, hatte ich eine Figur, die man fraulich nennt. Nicht dick und fett, sondern einladend. Das sagte mein damals bester Freund: Tim!

Timmi war genau ein Jahr älter als ich. Wir konnten über alles reden und er hatte immer Zeit für mich. Allerdings verband uns beide nie mehr als Freundschaft. Er hatte kein Interesse an mir und ich nicht an ihm. Trotzdem liebten wir uns beide - platonisch. Anfang des Sommers 1992 hatten wir an unserer Schule das obligatorische Schulsportfest. Timmi war wie immer erster im Kugelstoßen geworden. Kein Wunder, war er doch im Leistungskader. So saßen wir beide im Gras und quatschten, als er plötzlich fragte, ob wir nicht zur Ostsee wollen. Uih, was nun? Ich sagte zu. Zuhause zog ich mir allerdings einen Badeanzug unter. Timmi holte mich mit seinem Motorrad ab. Wir fuhren zu einem Strand, den ich nicht kannte. Wir schlenderten Richtung Strand. Ich merkte, dass Tim mir was sagen wollte: 'Du, ähm... ich muss dir was sagen. Ich mache FKK. Stört dich das?' Ich schüttelte den Kopf. Das hatte er mir noch nie erzählt. Kaum waren wir am Strand zog er sich auch schon aus. Dass er gut gebaut war, wusste ich (und es warja auch nicht zu übersehen). Er war kräftig, kein Waschbrett, aber oho! Ich kannte seinen Körper durch gemeinsame Schwimmbadausflüge, trotzdem war ich auf die unbekannte Stelle gespannt. Er war mittelgroß und nur leicht behaart. Ich zog mich bis auf den Badeanzug aus. Auf einmal überkam mich eine Art Feigheit. Ich traute mich nicht, vor meinem besten Freund, der nackt war, alles abzulegen.

Wir lagen auf dem Bauch und sonnten uns. Nach einiger Zeit streifte ich mir die Träger meines Badeanzuges ab. Dabei bemerkte ich, dass Timmi so unauffällig wie möglich versuchte, einen Blick auf meine Brüste zu erhaschen. Es war mir unangenehm. Timmi beschloss, Baden zu gehen. Ich folgte ihm, verstetzte aber meine Badebekleidung wieder zurück in ihren Ursprungszustand. Wir plantschten und alberten im Wasser. Und bei diesen Spielereien schämte ich mich für meine Scham. Wie schön wäre es jetzt, auch nackt zu sein. Timmi ging als erster an Land. Er trocknete sich ab und setzte sich seine Sonnenbrille auf. Ich wusste, dass er mich beobachtet. Ich dagegen hatte jetzt nur ein Ziel: Nackt sein! Als ich an unserem Lager ankam, lag Timmi auf dem Rücken und beobachtete mich. Ganz lässig streifte ich die Träger ab und präsentierte ihm meine Brüste und kurz darauf meinen Schritt.

In dem Moment, wo Timmi meine rasierte Muschi sah, zog er seine Beine an: er hatte eine Erektion bekommen. Das konnte ich deutlich sehen. Er versuchte es zu überspielen, aber es gelang ihm nicht. Ich setzte mich zu ihm und erzählte ihm meine Geschichte. Er lachte: er machte schon immer FKK. Sei es am Strand, im Garten oder am Badesee in der Nähe seines Dorfes. Wir redeten über FKK, das Nacktsein und die entstehenden Gefühle. Plötzlich war wieder alles 'normal'. Timmi erzählte mir, dass er meistens hierher fährt, weil hier weniger Besucher sind. Falls er mal eine Erektion bekommt, was in letzter Zeit häufiger passierte, brauche er sich dann keine all zu großen Gedanken zu machen. Die paar Besucher, die ihn dann SO sehen, stören ihn nicht - im Gegenteil, das törnt ihn an. 'Tu Dir bei mir keinen Zwang an.' sagte ich lächelnd. 'Provozierst Du gerne?' fragte er mich. Ich nickte. Ein angenehmes Kribbeln stieg in mir hoch. 'Sieht man doch, oder' Ich fasste mit den Fingern zwischen Beine. 'Darf ich mal anfassen?' Bereitwillig öffnete ich meine Schnenkel. Kurz nach der Berührung stand sein kleiner Freund wie eine Eins. 'Lass uns spazieren gehen' sagte ich. Timmi war ganz verwirrt. Ich zog ihn an der Hand hoch und hielt sie fest. Mit einem prächtigen Ständer spazierte er nun neben mir am Strand entlang. Die vorbeikommenden Leute schauten entsetzt - und Timmi schien es zu gefallen. Jedesmal, wenn er drohte abzusinken, half ich ihm mit der Hand wieder etwas nach. Timmi stöhnte dann immer etwas leicht. Zurück auf unseren Handtüchern legten wir uns hin. Sein Rohr schaute mich an. Ich konnte nicht anders, als es anzufassen. Wir sagten beide kein Wort mehr. Meine Hand umschloss seinen Schaft ganz fest. Ich rutschte ganz dicht an ihn ran. Sein Penis drückte an meinen Bauch. Ich rieb im weiter. Timmi stöhnte. Dann plötzlich, begleitet durch einen leises Stöhnen spürte ich den waren Saft auf meinen Brüsten...


Kommentare

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