Anwendungen


romanowsky

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08.01.2008
Schamsituation

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Mein Gott, ist hier die Zeit stehen geblieben? Das sieht ja fast noch genau so aus, wie vor 25 Jahren. Gut, da drüben, das neue Haus gab es damals noch nicht. Auch an den Spielplatz konnte ich mich nicht erinnern.

Nach 25 Jahren kam ich zum ersten Mal wieder in das kleine Dorf in Süddeutschland zurück, in dem ich meine Kindheit verlebt hatte. Dorf darf man eigentlich nicht sagen. Es ist ein Kurort und schmückt sich mit den Vorsatz „Bad“ vor dem Ortsnamen.  Das war auch der Grund, warum ich heute hierher gekommen bin.

Es war mal wieder so eine abgefahrene Idee meines Bruders. Zu meinem 40. Geburtstag hatte er mir doch tatsächlich einen Gutschein für „Anwendungen “ in der Kurklinik in unserem Heimatort geschenkt.  Unter Anwendungen versteht man  Behandlungen mit dem ach so gesunden Wasser, das aus den Quellen stammt, die den Ort schon im Mittelalter berühmt gemacht haben. Zusätzlich sollte es noch verschiedene Massagen geben.

Zuerst dachte ich ja, dass das eher was für alte Leute sei, entschied mich dann aber doch, den Gutschein einzulösen. Für mich war es zusätzlich auch noch eine Reise in die Vergangenheit. Ich fragte mich, was eigentlich aus den Schulkameraden von damals geworden ist. Leben noch welche hier in dem Dorf? Oder sind die alle weggezogen? Ich hatte keine Ahnung.

 

Dann sah ich die Kurklinik. Der große Kasten sah noch genau so aus wie damals. Nur der große Parkplatz war neu. Auf diesem stellte ich meinen Wagen ab.

An der Rezeption legte ich meinen Gutschein vor.

„Ach sie haben das Wohlfühlprogramm  De Luxe gebucht, sehr gut. Bitte folgen sie meiner Kollegin, die bringt sie in den Bäderbereich“ Damit reichte mich die Dame hinter dem Tresen weiter. Ich folgte dem jungen Mädchen. Ob sie wohl aus dem Ort stammt? Sie war vielleicht 17 oder 18 Jahre alt. Von früher konnte ich sie also nicht kennen. Vielleicht kannte ich ja ihre Eltern.

Ich verkniff es mir aber, sie auszufragen.

Sie lieferte mich im Bäderbereich ab und bat mich, in einer Art Wartezimmer Platz zu nehmen. Der Bademeister würde gleich kommen.

Ganz alleine saß ich in dem etwas muffig und verstaubt wirkenden Raum. Hier war aber auch gar nichts los.

Nach 10 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen öffnete sich plötzlich eine Tür und  ein großer, leicht übergewichtiger Mann kam in den Warteraum heraus. Ich war völlig überrascht, das war doch der Vater von Robert, der damals mit mir in die gleiche Klasse gegangen ist.

Doch nein, das war nicht möglich. Der müsste doch viel älter sein. So hat der vor 25 Jahren ausgesehen.

Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Das war nicht Roberts Vater, das war Robert!

Diese Ähnlichkeit war verblüffend.

„Hallo Robert“ begrüßte ich ihn. Erstaunt blickte er mich an . „Kennen wir uns?“ fragte er etwas verwirrt. „Aber klar doch, ich bin´s, die Kohler Manu. Wir waren hier im Dorf doch in der gleichen Klasse. Kannst du dich denn gar nicht mehr erinnern?“ half ich ihm auf die Sprünge. Er starrte mich mit offenem Mund an. Dann konnte ich an seiner Mimik sehen, dass ihm ein Licht aufging.

„ Aber ja doch, die Manu, die mit den langen Zöpfen. Wie geht’s dir denn? Wo hast du denn die ganzen Jahre gesteckt....“

Er überhäufte mich mit Fragen über Fragen.

„Ich bin eigentlich hier um einen Gutschein einzulösen“ brachte ich ihn auf mein eigentliches Anliegen zurück.

"Ich warte hier auf den Bademeister." 

 „Na den hast du gefunden. Das bin ich“ verkündete er voller Stolz.

Er forderte mich auf mitzukommen. Ich folgte ihm in eine der Badekabinen. Der Raum war sehr spartanisch eingerichtet. Ein Schrank auf der einen Seite, ein kleines Tischchen und ein Stuhl. Dominiert wurde der Raum von einer riesigen stählernen Badewanne mit kompliziert aussehenden Armaturen.

Robert erklärte mir, das die Behandlung zunächst mit einem Bad in Mineralwasser beginnt. Nach 20 Minuten gäbe es dann im Raum nebenan die erste Massage.

„Na, dann zieh dich mal aus, während ich dir das Wasser einlaufen lasse“ forderte er mich auf und machte sich geschäftig and dem Badewannenungetüm zu schaffen.

 

Wie, ich soll mich jetzt hier vor Robert nackt ausziehen? Meint der das ernst? Ist das hier so üblich? Lauter Fragen, die mich beschäftigten, die ich aber nicht zu stellen wagte. 

Er drehte sich zu mir um und sah, dass ich immer noch komplett angezogen war. Erstaunt schaute er mich an, dann huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Entschuldige, du weißt nicht wo du deine Kleider ablegen sollst? Kein Problem, lege einfach alles dort drüben auf den Tisch“.

Auf die Idee, dass ich vielleicht Hemmungen hatte, mich vor ihm nackt auszuziehen kam er offensichtlich nicht.

„Sag mal, wie ist das hier denn so, gibt es da keine Probleme mit den weiblichen Badegästen, wenn die sich hier vor einem männlichen Bademeister ausziehen sollen?“ fragte ich möglichst unverbindlich.

„Oh, wenn du wüsstest, wie viele verklemmte alte Weiber es gibt. Manche stellen sich an als hätten sie Angst, dass sie auf ihre alten Tage noch entjungfert werden“ erläuterte er frivol. „Aber normalerweise macht das auch meine Kollegin. Ich bin eigentlich nur für die Männer zuständig. Nur am Samstag , da ist immer nur einer von uns da. Da behandeln wir dann eben Männlein und Weiblein, wie´s grad kommt.

Na Danke, als alte Jungfer wollte ich nun wirklich nicht angesehen werden. Also versuchte ich möglichst cool zu bleiben und knöpfte meine Bluse auf.  Ich legte sie sorgfältig auf den Tisch. Ich trennte mich nach und nach von allen Kleidungsstücken, bis ich nur noch Slip und BH anhatte.

Ich hoffte inständig, dass Robert,  wenn er mit der Bereitung des Bades fertig ist, den Raum verlässt. Der aber plapperte und plapperte und schien nichts von meinen Hemmungen zu bemerken. Ich hätte mich ja auch umdrehen können bevor ich mich ganz auszog. Da er aber immer noch mit mir redete und mir dabei direkt ins Gesicht sah, konnte ich mich unmöglich umdrehen. Das würde ja aussehen, als ob ich verklemmt wäre. Bei einem wildfremden Bademeister hätte ich sicherlich auch keine Probleme gehabt. Aber das da war Robert. Der kannte mich schon als Kind, aber der hat mich noch nie nackt gesehen.

So griff ich mit zitternder Hand nach hinten zum Verschluss meines BHs  Ich öffnete ihn und warf das Teil lässig auf den Tisch zu den anderen Sachen. Robert erzählte ununterbrochen von früher. Er schien gar nicht zu registrieren, dass ich barbusig vor ihm stand. Das beruhigte mich dann doch etwas. Es schien für ihn wirklich normal zu sein, dass sich Frauen nackt vor ihm auszogen. Beherzt trennte ich mich daraufhin auch noch von meinem Slip. Auch meine völlige Nacktheit schien ihn nicht zu beeindrucken.

„So, dann steig mal in die Wanne“ forderte er mich auf.  Als ich dann breitbeinig über den Rand der Wanne stieg gab er mir völlig überraschend einen Klaps auf den Po und meinte. „ Na Mädel, für dein Alter hast du dich aber ganz gut gehalten“

Also doch! Mein Strip hatte ihn doch nicht ganz unberührt gelassen.

Ich war froh, dass ich endlich in der Wanne saß. Ich hatte die Knie angezogen und meine Arme vor dem Oberkörper verschränkt. Die Show für Robert war beendet.

Er holte noch Handtücher aus dem Schrank, mit denen ich mich nach dem Bad abtrocknen könnte. Er stellte noch einen Wecker ein und erklärte mir, dass ich, wenn die Zeit um ist, einfach durch die Tür auf der anderen Seite des Raumes gehen solle. Dort würde ich dann die erste Massage kriegen. „Leg dich einfach auf die Liege. Badetücher zum Zudecken findest du auch nebenan. Warte dann einfach, bis der Masseur kommt. Und nun entspann dich, ich lasse dich jetzt alleine“. Sprach´s und verschwand durch die Tür zum Warteraum.

Uff, überstanden, endlich war ich diesen Schwätzer los. Nun endlich konnte ich entspannen.

Das Wasser war warm und nach wenigen Minuten war ich wohl eingeschlafen.

Der schrille Alarm des Weckers riss mich hoch. Die Badezeit war um, das Wasser war auch schon merklich abgekühlt. Ich stieg aus der Wanne, trocknete mich ab und ging durch die Tür in den Massageraum.  Auf der Massageliege war schon ein langes, schmales Laken ausgelegt. Ich griff mir noch das Handtuch, das für mich bereit lag. Dann legte ich mich  bäuchlings auf die Liege, bedeckte meinen Hintern mit dem Handtuch und war bereit für die Massage.

Wenn ich Robert richtig verstanden hatte, sollte ich auch von einem Mann massiert werden. Ich vergewisserte mich noch mal, ob das Handtuch auf meinem Hintern richtig lag. Da ich auf dem Bauch lag, war auch von meinem Busen nicht viel zu sehen. Ich war entschlossen dem Masseur nicht auch noch  eine Show zu bieten.

Plötzlich, ich war schon wieder am Einnicken, öffnete sich eine Tür und ich hörte eine vertraute Stimme: „Na, dann wollen wir mal!“ Erschrocken fuhr ich hoch und starrte in das grinsende Gesicht von Robert. So halb aufgerichtet hatte er einen hervorragenden Blick auf meine Brüste. Genau dahin sah er auch.

Während ich mich schnell wieder auf den Bauch legte um meinen Busen seinen Blicken zu entziehen, erklärte er mir, dass er hier auch der Masseur sei. Er ist hier in dem Hause eigentlich Mädchen für alles.

Er ölte seine Hände mit Massageöl ein und begann mich im Nacken zu massieren. Ich muss gestehen, er machte das auch ganz gut. Erst unter seinen Händen bemerkte ich, wie verspannt mein Körper ist.

Er widmete sich meinen Schultern und dann meinem Rücken. Durch seine Hände wurde mein Körper ordentlich hin und her gewalkt und ich bemerkte, wie das Handtuch langsam von meinem Po rutschte. Ich Hatte meine Arme über meinen Kopf gestreckt. Nun wollte mit einer Hand nach hinten greifen und das Handtuch festhalten, aber Robert befahl mir ganz ruhig liegen zu bleiben. Das Handtuch fiel zu Boden. Nun lag ich nackt vor Robert und er konnte meinen nackten Arsch begutachten. Ob er es tat, konnte ich in meiner Lage nicht feststellen.

Nun war das nicht die erste Massage und ich wusste, dass der Masseur sich immer den Rücken hinunter bis zu dem Handtuch vorarbeitet. Dann geht es an den Beinen weiter. Der abgedeckte Zwischenbereich ist tabu. Kein seriöser Masseur würde seine Kundinenen dort berühren.

Ich jedoch hatte kein Handtuch mehr. Wie weit wird Robert gehen?

Er hatte sich nun an meiner Lendenwirbelsäule bis zum Anfang meiner Poritze hinabgearbeitet.  Ich hatte das Gefühl, dass er sich nun doch etwas zu weit südlich bewegte. Er knetete den oberen Ansatz meiner Pobacken. Ich hatte den Eindruck, dass er meine Pobacken auseinander drückt. Will er jetzt mein Arschloch begutachten?

Ich war völlig verunsichert. Ist das noch eine normale Massage, oder geht Robert da jetzt zu weit.

Er selbst redete und redete, genau wie vorhin im Bad.

Dann lies er von mir ab und begann an meinen Knöcheln.

Erleichtert kam ich zu dem Schluss, dass wohl doch alles seine Richtigkeit hatte. Er arbeitete sich nun langsam von unten nach oben, behandelte die Waden, dann die Außenseite der Schenkel. Dabei erzählte er mir Geschichten aus unserer Schulzeit, fragte ob ich mich noch an diesen Streich erinnern könnte oder an jenen Schüler. Unvermittelt forderte er mich dann auf: „So nun spreize mal deine Schenkel ein bisschen, damit ich dich auch an der Schenkelinnenseite massieren kann .“ Normalerweise ist das ja kein Problem, wenn da noch ein Handtuch gewesen wäre, das die kritischen Bereiche züchtig abdeckt. Mein Handtuch aber lag am Boden.

Ich öffnete meine Schenkel ein klein wenig. Das musste genügen.

„Na, ein bisschen mehr solltest du dich schon öffnen damit ich ordentlich arbeiten kann. Los, zier dich nicht so, ich schau die nichts weg“ lachte er. Dabei griff er meine Schenkel und schob sie auseinander, bis er meine Lage für gut befand.

Ich fühlte mich unten irgendwie offen. Meine Muschi lag nun völlig ungeschützt in seinem Blickfeld. Mit Entsetzen bemerkte ich, dass ich feucht wurde.

Er bearbeitete meine Schenkel und meinte das sei gut gegen Cellulite.

In dem Takt, in dem er meine Schenkel walkte, rieben auch meine Schamlippen gegeneinander. Ich hatte das Gefühl, dass sich dadurch die Säfte, die sich in meiner Spalte sammelten, noch leichter nach außen fließen konnten. Er musste eigentlich sehen, dass ich nass wurde.

Dann hatte er sein Werk beendet. Mit einem Klaps auf den Po forderte er mich auf, mich umzudrehen. Mir wurde heiß und kalt. Völlig nackt sollte ich mich hier, wie auf dem Präsentierteller vor einen alten Schulkameraden hinlegen? Niemals!

„Gibst du mir bitte das Handtuch? Das ist vorhin runtergefallen“ bat ich ihn.

„Oh, das tut mir leid, da bin ich versehentlich drauf rumgetrampelt. Das ist völlig schmutzig. Lass mal, das geht auch ohne!“ meinte er vertrauensselig.

Ist der Kerl so naiv harmlos wie er tut? Oder hat er es faustdick hinter den Ohren und treibt seine Spielchen mit mir? Ich wusste nicht, was ich glauben sollte.

„Na komm jetzt Mädel, dreh dich um, ich glaube nicht, dass du mir was zeigen kannst, was ich noch nicht kenne.“

Er versuchte schon wieder mich in die Schublade „Alte verklemmte Jungfer“ zu stopfen.

Na Warte, Dir zeig ich´s.

Trotzig drehte ich mich um und präsentierte mich ihm in meiner totalen Nacktheit.

Er wollte gerade seine Massage fortsetzen, da öffnete sich die Tür vom Wartezimmer einen Spalt. Ein Mann streckte seinen Kopf herein. „Tschuldigung“ sagte er in meine Richtung und sah zu Robert. „Robert, kannst du mir sagen, an welcher Wanne der Abfluss verstopft ist? Ich soll da mal nach sehn“.

Robert hatte scheinbar vergessen, dass  er mich massieren sollte. Er hielt ein ausgedehntes Schwätzchen mit seinem Kollegen, der hier wohl Hausmeister oder so was war. Dann, ich dachte mein Herz bleibt stehen, forderte er den Hausmeister auf doch mal kurz rein zu kommen.  Als dieser neben Robert stand deutete dieser auf mich und fragte ihn:“ Na, Peter, kennst du die noch?“ Dieser Peter schaute mich mit großen Augen an. „Nö, müsste ich die kennen?“  „Na los sag´s ihm“ forderte Robert mich auf. "Mein Name ist Stein, Manuela Stein,“ stellte ich mich verlegen und mit piepsiger Stimme vor. „Ja, Ja, schon gut, früher hieß sie Kohler, das ist doch die Kohler Manu, die bei uns in der Klasse war“ half Robert ihm auf die Sprünge.  Da hellte sich sein Blick auf. Er schien sich zu erinnern.

„Ja, natürlich, die Kohler Manu. Du warst das erste Mädchen, das ich in meinem Leben nackt gesehen habe“ eröffnete er mir. Nun war es an mir, verwundert zu schauen. Doch die Aufklärung folgte sofort.

Er erzählte von einer Sportstunde. Wir waren so 9 oder 10 Jahre alt. Wir waren im Schwimmbad. Beim Umziehen sei mir das Handtuch runtergefallen und ich sei einen Moment nackt in der Sammelumkleidekabine gestanden. Er selbst hatte nur 4 Brüder, aber keine Schwester. So hatte er vorher noch nie ein Mädchen nackt gesehen. Er sei ja so erschrocken, weil ich da, wo er und seine Brüder ihren Zipfel hatten nur einen Schlitz hatte. Er bedauerte mich so, weil er damals glaubte, dass ich behindert sei, weil mir der Zipfel fehlte

„Und dein Schlitz war damals genau so blank wie heute“ beendete er seine Ausführungen und deutete dabei mit dem Finger auf meine sauber rasierte Muschi.

Eine Tarnkappe, Ich hätte in dem Moment alles gegeben für eine Tarnkappe, die mich unsichtbar machte. Aber Tarnkappen gibt es nur im Märchen und dies war kein Märchen, sondern ein Alptraum.

Peter, an den ich mich überhaupt nicht erinnern konnte, setzte seine Begutachtung fort. „Ja Ja, genau so blank wie damals. Meine Alte ist da unten völlig verwildert. Die würde so was nie machen. Da ist kein Schlitz zu sehen. Absolut nichts, nur Gestrüpp“ erklärte er an Robert gewandt.

„Und die Titten, sehen richtig geil aus. Wenn ich bedenke, wie die Manu früher ausgesehen hat, flach wie ein Brett, selbst später, als die anderen Mädels schon richtig dicke Schoppen hatten. Sind die echt? Oder hast du Silicon drin?“ fragte er an mich gerichtet und wollte nach meiner Brust greifen um  „Nicht“ rief ich und stieß seine Hand weg.

 „Tschuldigung“ sagte er zu mir und an Robert gerichtet meinte er nur: „Ja ja, die Manu, die war schon immer ein bisserl zickig!“

Das war doch der Gipfel, was hat denn das mit zickig zu tun, wenn ich mich nicht begrabschen lassen will?

Meine Scham wandelte sich so langsam in Wut. Ich war hierher gekommen um mich zu entspannen und nicht um mich von ehemaligen Klassenkammeraden nackt begaffen und betatschen zu lassen.

Der nächst Schock folgte auf dem Fuße. Peter kramte sein Handy aus seiner Manteltasche und kündigte an, dass er Paul anrufen wolle. Dieser sollte doch auch mal vorbeikommen. Das wäre dann ja schon fast ein richtiges Klassentreffen.

An Paul konnte ich mich noch gut erinnern. der wohnte damals direkt im Haus neben uns.

„Nein, nein, ich hätte da einen besseren Vorschlag“ versuchte ich einen noch größeren Volksauflauf in der Massagekabine zu verhindern.

Ich schlug vor, dass Robert mich fertig massieren sollte und wir uns anschließend alle in der Cafeteria auf ein Schwätzchen treffen könnten. Damit war Peter einverstanden und machte sich wieder auf die Suche nach seinem verstopften Rohr

 

Robert massierte mich zu Ende. Er machte das sehr gut. Ich begann es zu genießen. Die Scham, die ich anfangs empfunden hatte, lies nach.

Nach der Massage sollte ich 20 Minuten in einem Ruheraum  ruhen.

Dann folgte ein weiteres Bad. Dann eine Ölmassage.

Ich genoss es mittlerweile, von Roberts Händen verwöhnt zu werden. Bei der Ölmassage wurden dann auch keine Körperteile mehr ausgespart.

Robert kippte angewärmtes Öl auf meinen Rücken und verteilte es mit seinen Händen auf meiner gesamten Rückseite.  Auch mein Po wurde ordentlich durchgeknetet. Das Öl lief in meine Poritze. Robert verfolgte es mit seinem Finger und verteilte es gleichmäßig, noch bevor es in meine Muschi lief. Ich hätte nichts mehr dagegen gehabt, wenn er mich auch dort massiert hätte.

Ich musste mich umdrehen und Robert setzte seine Behandlung vorn fort. Besonders zärtlich ölte er meine Brüste ein. Meine Nippel wurden steif. Robert tat so, als ob er es nicht bemerken würde.

 „Silicon“ murmelte er nach einer Weile, „der Kerl hat doch keine Ahnung. Bei dir ist alles echt. Das sehe ich“ 

 Ich wusste nicht genau, ob sich diese Feststellung nun auf die Füllung meiner Brüste, oder auf meine harten Nippel bezog.

 

Da ich mir unten alle Haare abrasiert hatte, ölte er mich auch dort bis ganz dicht an meine Schamlippen hin ein. Dabei achtete er darauf, mich dort nicht zu berühren.

Ich warf einen diskreten Blick auf seine Hose. Löst das bei ihm eine Reaktion aus, wenn er so einen Frauenkörper durchkneten darf?

Es war nichts Verdächtiges zu erkennen.

Schade, ich war inzwischen richtig heiß. Die Feuchtigkeit in meiner Spalte war kein Massageöl. Das konnte ihm kaum entgehen.

Wenn er über mich hergefallen wäre, ich hätte mich nicht gewehrt.

Schade, echt Schade. Er unternahm nicht einmal den leisesten Versuch mich da unten zu berühren.

Etwa 20 Minuten nach Beendigung der Behandlung trafen wir uns wie vereinbart in der Cafeteria, wo ich Paul, mein Sandkastenkamerad herzlich begrüßte. Wir redeten noch bis Spätnachmittags über alte Zeiten. Gegen Abend fuhr ich dann wieder nach Hause. Mit diesem Gutschein hatte sich mein Bruder wirklich was tolles einfallen lassen. Dafür muss ich ihn bei Gelegenheit mal ausgiebig loben.


Kommentare

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