Wildnis (Teil 2)
Thomas wurde wach. Er hatte einen Ständer. Das war an sich nichts Besonderes. Er erwachte oft und hatte eine Morgenlatte.
Dieses mal aber war es anders. Er steckte fest. Erst allmählich erinnerte er sich. Er hatte Sex mit Renate und war danach wohl eingeschlafen. Nun war er erwacht und sein Penis steckte immer noch in Renates Scheide.
Renate schlief.
Er zog sich etwas zurück. Dann drang er wieder in sie ein.
Noch einmal.
Renate schlief immer noch tief und fest.
Thomas hatte noch nie eine schlafende Frau gevögelt.
Durfte er das? Durfte er ihren Körper benutzen. Sie bekam nichts davon mit. Sie konnte sich auch nicht wehren.
Thomas hatte Skrupel. Aber es erregte ihn auch.
Da Renate völlig schlaff und entspannt vor ihm lag, hatte er mehr Platz. So konnte er sie mit sanften regelmäßigen Stößen bearbeiten.
Sie stöhnte im Schlaf.
Renate erwachte. Sie hatte ein wohlig warmes Gefühl im Unterleib. Sie fühlte sich irgendwie....
ausgefüllt.
Schlagartig war sie hellwach. Sämtliche Alarmglocken schrillten. Sie wurde gevögelt. Irgend ein Mann war in sie eingedrungen. Fluchtinstinkte erwachten in ihr. Sie wollte weg, doch es ging nicht. Der Schlafsack war wie eine Zwangsjacke. Doch dann erinnerte sie sich. Sie hatte Sex mit Thomas. Dabei musste sie wohl eingeschlafen sein.
Sie erinnerte sich genauer. Er war derjenige, der eingeschlafen war. Nun war er wach und machte da weiter, wo er aufgehört hatte. Er bediente sich ihres Körpers. Sollte sie ihm böse sein?
Eigentlich war es doch ganz angenehm, so geweckt zu werden. Sie begann ihre Hüften im Takt zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller. Sie begann laut zu stöhnen.
„Pssst, weck deine Tochter nicht auf" flüsterte ihr die Stimme von Thomas leise ins Ohr.
Doch Renate trieb auf einen Orgasmus zu und war nicht zu bremsen. Ihr Atmen wurde heftiger, ihr Stöhnen lauter. Dann erbebte ihr ganzer Körper. Noch drei kräftige Stöße und auch Thomas kam. Zum zweiten mal in dieser Nacht ergoss er sich in ihr.
Carolin, die durch das Stöhnen ihrer Mutter erwachte lauschte dem Geschehen. Im Dunkeln waren Ihre Mutter und ihr Lover nur schemenhaft zu erkennen. Ihr Stöhnen und Schnaufen aber war nicht zu überhören. Carolin war schockiert. War ihre Mutter wirklich so ein geiles Tier? Sie wollte es nicht glauben.
Nachdem sich die Beiden in ihrem Schlafsack ausgetobt hatten, sanken sie erschöpft zusammen und nach kurzer Zeit schliefen sie scheinbar wieder ein.
Carolin tastete im Halbdunkel nach ihren Kleidern. Sie zog sich an und kroch leise aus dem Zelt. Sie brauchte jetzt dringend frische Luft. Draußen wurde es inzwischen hell. Die anderen schienen noch alle zu schlafen. Aus den Zelten drangen nur Atemgeräusche und gelegentlich ein Schnarchen.
Etwa eine halbe Stunde später.
Martin wurde wach. Er hatte einen gewaltigen Druck auf der Blase. Eigentlich wollte er ja noch eine Weile im warmen Schlafsack liegen bleiben. Die anderen Jungs schienen noch alle zu schlafen.
Der Druck auf seine Blase war zu stark. Er musste einfach aufstehen. Nur in Unterhose und Shirt kroch er zum Ausgang des Zelts. Er warf einen Blick nach draußen. Alles ruhig! Barfuss machte er sich im nassen Gras auf den Weg zum Flussufer. Hinter einem großen Felsbrocken pinkelte er dann in den Bach. Oh wie tat das gut, als er spürte, dass der unangenehme Druck auf seiner Blase schwächer wurde. Als er fertig war schüttelte er den letzten Tropfen ab und verstaute sein Gerät wieder in seiner Unterhose. Er drehte sich vom Fluss weg und wollte zurück zu seinem Zelt. Plötzlich stockte er. Was sah er da. Carolins Mutter kam von oben, von den Zelten zum Fluss herunter. Diesen wird sie wohl etwa 15 Meter unterhalb seines Standortes erreichen.
Martin trat zurück hinter den Felsen, damit er nicht gesehen wird. Was hatte Renate vor? Wollte sie auch pinkeln?
Gespannt beobachtete Martin, was nun wohl als nächstes passieren wird. Renate, die immer noch das selbe Shirt wie am Vorabend trug, schaute sich nach allen Richtungen um. Martin blieb ihr jedoch verborgen.
Martin machte sich noch Gedanken, ob sie darunter wohl immer noch kein Höschen trug.
Als ob sie seine Gedanken lesen konnte, lieferte sie die Antwort. Sie schob das T-Shirt hoch und stand mit nacktem Unterleib am Flussufer. Dann ging sie in die Hocke. Sie spreizte ihre Schenkel weit. Martin konnte aus seiner Position genau zwischen ihre Schenkel sehen. Er sah das haarige Dreieck und ihre Muschi. Doch damit nicht genug. Mit zwei Fingern ihrer linken Hand spreizte sie ihre Schamlippen weit auseinander.. Mit der anderen Hand schöpfte sie Wasser aus dem Fluss um sich damit zu waschen. Gebannt verfolgte Martin ihr Tun.
Carolin war an diesem Morgen zu aufgewühlt. Was sie heute Nacht erlebt hatte musste sie erst verkraften. Um auf andere Gedanken zu kommen spazierte sie um das Camp und erkundete die Umgebung. Irgendwann beschloss sie dann zu den Zelten zurückzukehren. Sie folgte dem Fluss. Die Zelte standen etwa 200 Meter unterhalb ihres momentanen Standorts. Als sie um einen Felsen bog stockte sie. Keine 10 Meter vor ihr stand Martin nur mit einem Shirt und seiner Unterhose bekleidet. Er kehrte ihr den Rücken zu und pinkelte im hohen Bogen in den Bach. Auch wenn es für Carolin nicht viel zu sehen gab, so beobachtete sie sein Tun doch. Als er fertig war drehte er sich um. Carolin erschrak und befürchtete gleich entdeckt zu werden. Doch dann stockte er. Irgendetwas hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Er trat einen Schritt zurück. Er schien sich verstecken zu wollen.
Carolin suchte mit ihrem Blick das untere Flussufer ab. Dann sah sie, was Martins Aufmerksamkeit erregt hatte. Ein paar Meter weiter unten saß ihre Mutter mit entblößtem Unterleib und wusch sich ihre Muschi mit Wasser aus dem Fluss, in den Martin eben reingepisst hatte.
„Ich hab´s doch gewusst, du mieser Spanner, du bist scharf auf meine Mutter" fauchte sie ihn an. Erschrocken drehte sich Martin um und stand verlegen und mit hochrotem Kopf vor Carolin. „Nein, bin ich nicht, ich kann doch auch nichts dafür, wenn sich deine Mutter ausgerechnet an dem Ort waschen muss, an den ich zum Pinkeln gehe" Carolin starrte Martin an. Seine ausgebeulte Unterhose strafte ihn Lügen. Die Waschungen ihrer Mutter hatten in zweifellos erregt. „Bist du doch! Aber ich sage dir, die lässt einen wie dich nie an sich ran. Die hat es die ganze letzte Nacht nämlich mit deinem Vater getrieben"
„Du spinnst doch, das hast du wohl geträumt", zog Martin ihre Behauptung in Zweifel.
„Und ob die miteinander gepoppt haben! Ich war doch dabei!"
„So so, ein Dreier also, du, deine geile Mutter und mein Vater! Wer soll dir denn diesen Unsinn abkaufen?" höhnte Martin.
„Ich lag in ihrem Zelt und sie dachten ich schlafe. Deshalb haben sie es miteinander gemacht" versuchte Carolin ihn zu überzeugen. Zum Glück übertönte das Rauschen des Bachs ihren Streit. Renate jedenfalls bekam davon nichts mit. Als sie aufsah, um sich zu vergewissern, dass sie immer noch unbeobachtet war sah sie Thomas vom Zeltplatz auf sich zukommen.
Auch die beiden Streithähne hinter dem Felsen bemerkten ihn kommen und zogen sich gemeinsam in die Deckung zurück. Renate schien sich nicht daran zu stören, dass er sie so sah. Er trat nun genau zwischen sie und die beiden heimlichen Beobachter. „Genau das wollte ich jetzt auch tun. Ich will mich waschen" erklärte er Renate.
„Das Wasser ist aber sehr kalt, da wird dein gutes Stück ganz fürchterlich zusammenschrumpeln" warnte ihn Renate.
„Na da muss ich wohl durch" erwiderte Thomas scherzhaft.
„Ich hätte da eine bessere Idee, ich werde ihn für dich sauber machen" bot sie ihm an. Dabei drehte sie sich zu ihm hin und kniete nun genau vor ihm. Sie machte sich an seiner Hose zu schaffen.
Thomas stand mit dem Rücken zu den beiden heimlichen Spähern und verdeckte ihnen die Sicht. Sie sahen nur, wie Renate mit den Händen über seine Jeans strich und sich an seinen Hintern festhielt. Ihr Kopf bewegte sich vor ihm hin und zurück. Auch wenn keine Details zu erkennen waren, die Situation war eindeutig. Carolins Mutter war gerade dabei, Martins Vater einen zu blasen. Ungläubig beobachteten die beiden Jugendlichen das Geschehen.
In Martins Unterhose wurde es noch enger. Auch Carolin bekam ein feuchtes Höschen.
Renate erschrak über sich selbst. Was tat sie hier. Was würde ihre Tochter sagen, wenn sie ihre Mutter so sehen könnte. Aber egal, sie musste das jetzt einfach tun. Dieser strenge, männliche Geruch. Sie wollte diesen prächtigen Schwanz einfach noch einmal haben. Dieses mal in ihrem Mund. Sie wollte ihn in den Wahnsinn blasen. Sie wollte erleben, wie er die Kontrolle über sich selbst verlor. Nach kurzer Zeit war sie sich sicher, dass es nicht mehr all zu lange dauern würde, bis es ihm kommt. Sie überlegte was sie tun sollte. Sollte sie ihn in ihren Mund spritzen lassen? sollte sie schlucken, oder doch besser ausspucken? Oder sollte sie jetzt besser abbrechen und ihn von Hand abmelken. Dann könnte sie zusehen wie er seinen Samen in die Landschaft spitzte. Sie fand es unheimlich geil, zuzusehen, wenn das Sperma mit Druck aus einem Mann herausspritze
Thomas nahm ihr die Entscheidung ab. Auch er spürte, dass es ihm gleich kommt. Da hielt er ihren Kopf mit beiden Händen fest und drückte ihr seinen Ständer noch etwas tiefer in dem Mund. Selbst wenn sie gewollt hätte, jetzt konnte sie nicht mehr ausweichen.
Aber sie wollte gar nicht.
Dann explodierte er.
Renate spürte wie sich ihr Mund füllte. Ein Stoß, noch einer. Das Zeug musste einfach irgendwo hin. Sie schluckte. Er spritzte schneller wie sie schlucken konnte. Seine Sauce
lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf das T-Shirt. Dann endlich gab er sie frei und sie musste erst mal kräftig durchatmen. „Wow, war das geil", stöhnte Thomas.
„Wow war das geil", flüsterte Martin neben Carolin in ihrem Versteck.
Carolin sah, dass Martins Penis irgendwie den Weg aus seiner Unterhose gefunden hatte. Steif stand das Ding von ihm ab und ragte steil nach oben. Zu gerne hätte sie ihn angefasst. Zu gerne hätte sie gewusst wie sich so eine angeschwollene Männlichkeit anfühlt.
„Das würde ich auch gerne mal machen, aber nicht mit deiner Mutter, sondern mit dir" raunte er Carolin ins Ohr.
Eigentlich sollte das so eine Art Liebeserklärung sein. Carolin nahm das aber ganz anders auf. Empört fauchte sie ihn an „Vergiss es, nie im Leben würde ich deinen verpissten Pimmel in dem Mund nehmen" „Na wenn es nur das ist. Den könnte ich vorher ja noch waschen. Aber du bist doch viel zu verklemmt. Wenn ich nur sehe wie deine Mutter rumläuft. Ohne Höschen! So was würdest du dich doch nie trauen. Feigling" „Pah, da ist doch nichts dabei. Was glaubst du denn, wie oft ich schon so rumgelaufen bin" fauchte sie ihn an. Martin bezweifelte dies und machte auch keinen Hehl daraus. „Ich mache jede Wette, dass du dich nicht traust, heute den ganzen Tag ohne Höschen, nur mit einem T-Shirt von mir rumzulaufen." Carolin wurde klar, dass sie sich eben wohl doch etwas zu weit vorgewagt hatte. Aber jetzt einen Rückzieher machen? Den Triumph wollte sie ihm nicht gönnen. „OK, ich tu es, aber was hab ich davon? Wenn ich bis heute Abend ohne Höschen, nur in deinem T_Shirt rumlaufe, musst du auch etwas tun." „Einverstanden", lies sich Martin auf das Spielchen ein, „was soll ich tun?" „Du träumst davon, dass ich die einen blase. Das werde ich nicht tun, aber ich will sehen, wie du es dir selbst machst. Ich will zusehen, wie du dir einen runterholst." „Du bist doch krank, du spinnst doch" kam die erschrockene Reaktion von Martin. Nun war er es, der am Liebsten kneifen wollte, aber konnte er noch zurück? Mit einem sehr mulmigen Gefühl lies er sich auf Carolins Spiel ein. Er zog sich sein Shirt über den Kopf und warf es Carolin vor die Füße. „Zieh dich aus und zieh das da an. Du wirst heute den ganzen Tag kein anderes Kleidungsstück tragen" Carolin verlangte von Martin, dass er sich umdreht, bis sie sich umgezogen hatte. Sie hatte eingewilligt nur in einem Shirt von Martin rumzulaufen, sie hatte nicht gesagt, dass sie sich vor seinen Augen auszieht. Widerwillig folgte Martin ihrer Anweisung und drehte sich um. Als sie sich dann umgezogen hatte, bestand er darauf, dass er ihre Kleider bis zum Abend in Verwahrung nehmen durfte.
Sie bemerkten nicht, dass Thomas wieder zu den Zelten hinüber marschierte. Sie sahen auch nicht, wie sich Renate die Spermareste aus dem Gesicht wusch. Danach machte auch sie sich auf den Rückweg zum Zeltplatz. Dort wollte sie als nächstes nach ihren Kleidern schauen, die sie am Vorabend zum Trocknen aufgehängt hatte. Vor der Wäscheleine stehend hob sie ihre Arme und zog sich das bekleckerte T-Shirt über den Kopf.
In den Zelten waren in der Zwischenzeit einige der Jugendlichen wach. Keiner wollte jedoch den warmen Schlafsack verlassen. Endlich raffte sich Olli im Jungen- Zelt auf und kroch zum Zeltausgang. Dort verharrte er mit offenem Mund. „Hey, Jungs, ihr werdet nicht glauben, was ich da sehe. Da draußen steht Carolins Mutter splitternackt! Kommt schell! Aber seid leise"
Renate wollte sich eines ihrer Höschen von der Leine nehmen und erschrak. Das Teil war klatschnass. Fast noch schlimmer als am Vorabend, als sie es aufgehängt hatte. Erst jetzt bemerkte sie, dass auch das Gras nass war. Und die Büsche, eigentlich alles! Auch ihre T-Shirts.
In der letzten Nacht ist ein leichter Nieselregen niedergegangen und hat alles eingeweicht.
Renate hörte Stimmen hinter sich. Leises Tuscheln. ´Die Jungs sind wach und beobachten mich` schoss es durch ihren Kopf. Sie spürte förmlich wie sich fünf Augenpaare in ihren Rücken bohrten.
„Die hat aber einen geilen Arsch" flüsterte Kevin seinen Kumpels zu. „Ja, und jetzt wollen wir dich von vorn sehen, dreh dich um" flüsterte ein anderer Junge der seinen Kopf aus dem Zelt streckte. „Ja, oder bücken wäre auch nicht schlecht, bitte bitte bück dich, damit wir deine Muschi sehen können" setzte Olli noch einen drauf.
Renate überlegte, wie sie sich den Blicken der Beobachter hinter ihrem Rücken entziehen konnte. Einfach ein T-Shirt von der Leine nehmen und anziehen, auch wenn es nass und kalt ist? Oder das Alte, bekleckerte noch einmal anziehen! Oder sollte sie einfach nackt so schnell wie möglich zu ihrem Zelt laufen?
Nein, umdrehen wird sie sich jetzt nicht, darauf warten die Jungs doch nur. Vorsichtig mit zusammengekniffenen Schenkeln ging sie in die Hocke und hob das schmutzige T-Shirt von Thomas auf. Sie presste es mit einer Hand vor ihren Busen und erhob sich wieder. Es war lang genug um auch ihren Schambereich zu bedecken.
Dann drehte sie sich um und marschierte zu dem kleinen Zelt in der Mitte. Sie lief zügig, vermied es aber zu rennen. Sie wollte nicht mit wild hüpfenden Brüsten am Zelt der Jungs vorbeirennen.
Von denen war übrigens keiner zu sehen. Die hatten sich schnell ins Innere des Zelts zurückgezogen, wo sie für Renate unsichtbar blieben.
Erst kurz vor Thomas´ Zelt in dem Bereich, der für die Jungs aus ihrer Behausung nicht mehr einsehbar war, lies sie ihren Schichtschutz sinken und ging auf die Knie, um dann auf allen Vieren in das niedrige Zelt zu krabbeln.
Auch Martin und Carolin, die sich am Flussufer gestritten hatten, kamen zum Zeltplatz zurück. Die Beiden konnten gerade noch sehen, wie Renates nackter Hintern im Zelt von Martins Vater verschwand.
Carolin, die nicht wusste, was sie im Zelt von Thomas und ihrer Mutter erwartete, zog es vor erst mal ins Mädchenzelt zu schauen.
Martin wurde im Jungenzelt aufgeregt empfangen. Die Jungs wollten ihm berichten, was sie eben erlebt hatten. Martin machte einen auf cool und winkte gelangweilt ab. „Lasst mich doch in Ruhe mit diesen Kindereien, habt ihr noch nie ne nackte Frau gesehen? Was ist denn daran so besonders" Von seinem Erlebnis am Fluss erzählte er nichts.
Thomas blickte erstaunt auf, als Renate auf allen vieren, völlig nackt in sein Zelt gekrabbelt kam. Ihre Brüste baumelten zwischen ihren Armen hin und her. Sie bot einen phantastischen Anblick. Aber warum war sie nackt? „Was ist denn passiert" fragte er interessiert.
„Ich wollte mich umziehen, aber meine Sachen sind noch pitschnass es muss letzte Nacht mal geregnet haben. Davon kann ich nichts anziehen. Auch in deinem Shirt mit den Sperma Flecken kann ich heute wohl kaum rumlaufen. Was soll ich nur tun?"
Thomas lachte und meinte scherzhaft, an den Sperma Flecken sei sie ja wohl selbst schuld, sie hätte vorhin einfach alles schlucken müssen, dann hätte es auch keine Flecken gegeben. Renate fand das allerdings nicht so witzig. „Entschuldige, war nicht so gemeint" versuchte Thomas seinen Fauxpas wieder auszubügeln, „mal sehen, ob ich noch was habe, womit wir dich durch die Wildnis laufen lassen können. Er kramte seine gesamten noch unbenutzten Sweatshirts und T-Shirts die er noch hatte, aus seinem Rucksack. Bis auf ein ärmelloses Shirt waren alle eindeutig zu kurz. Ohne Höschen konnte sie diese unmöglich tragen. Das ärmellose Shirt war zwar kürzer als das, das ihr Thomas am Vortag geliehen hatte, aber es reichte immerhin ihren Hintern zu verdecken und auch vorn schaute nichts heraus. Zumindest unten!
Mit den Brüsten war das schon wieder etwas problematischer. Diese beulten das Männershirt doch stark aus Wie zwei Hefeknödel quollen sie aus dem tief ausgeschnittenen Shirt hervor. Auch die tiefen Armausschnitte gaben mehr preis als sie verdeckten.
Ihre steifen Nippel drückten sich deutlich sichtbar durch den Stoff und wenn der Träger ei wenig verrutscht ist der Warzenhof zu sehen.
„Ich fürchte, so können wir dich nicht rumlaufen lassen. Den Anblick verkraften unsere Jungs nicht." meldete Thomas seine Bedenken an. „Du könntest höchstens noch den Pullover, den ich dir gestern Abend gegeben habe darüber anziehen."
Renate zog ihn an und kroch aus dem Zelt. Davor stellte sie sich aufrecht hin und Thomas begutachtete ihr Outfit. Irgendwie sah es komisch aus, Renate im dicken Wollpullover. Darunter schaute das grüne Shirt heraus und bedeckte gerade mal so ihren Hintern. Dann darunter ihre nackten Schenkel und ihre Füße in ausgelatschten Turnschuhen. „Einen Preis wirst du damit nicht gewinnen, aber für die Wildnis hier ist das OK," gab Thomas seine Bewertung ab. Renate war auch klar, dass sie sich in diesem gewagten Aufzug möglichst nicht bücken oder strecken sollte. Auch zu große Schritte sollte sie nicht machen, weil sie sonst unvermittelt im Freien stand. Aber es musste gehen, sie hatte ja keine andere Wahl.
Nach dem Frühstück hieß es dann, Zelte abbauen, alles in den Rucksäcken verstauen und den Platz dann möglichst sauber wieder verlassen. Gegen 10 Uhr marschierte Die Gruppe weiter, neuen Abenteuern entgegen.
Fortsetzung folgt!
Kommentare
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