…in diesem Moment gingen mir die wildesten Vorstellungen durch den Kopf.

Wer hatte mich gewonnen, und was hatte er mit mir vor? Mit Schrecken stellte ich mir vor nun über die nächsten Stunden in allen erdenklichen Positionen gevögelt zu werden. Und

wahrscheinlich nicht nur von einem Kerl. Es schien sich ja um mindestens 2 – 3 zu handeln. Ich begann vor Angst zu zittern. Oder war es vielleicht doch eine Art von Erregung, ausgelöst durch meine ungewohnte Nacktheit.

Ein kalter Windzug umspielte meinen nackten Körper. Schlagartig war ich wieder in der Gegenwart angekommen. Das brennen der Brustwarzen war wieder da und die kalte Luft des Raumes in dem ich mich befand, ließ meine Haut mit einer Gänsehaut antworten. Ich bemerkte wie sich mir jemand näherte. Meine mit Handschellen gefesselten Hände

waren scheinbar über eine Kette mir der Decke des Raumes verbunden. Als ich versuchte meine Füße zu bewegen, stellte ich fest, dass diese auch irgendwie am Boden fixiert waren.

Da sie weit gespreizt waren, konnte der Betrachter meine rasierte Scham ausgiebig und ungehindert betrachten.

Ich erschrak als ich plötzlich 2 Hände auf meinem Po spürte. Fest, aber nicht brutal war der Griff, und in fast der gleichen Sekunde wurden meine Brüste von zwei weiteren Händen

umfasst. Auch dieser Griff war fest und fordernd, aber vollkommen frei von Grobheit.

Ich bemerkte wie nach und nach die Nippelklemmen ein wenig fester gestellt wurden. Ich stöhnte auf unter dem sich verstärkenden Schmerz. 

Ein drittes Paar Hände machte sich an meinen Schamlippen zu schaffen. Mein Puls raste und ich spürte jeden Schlag bis in den Hals. Die unbekannten Hände und vor allem die Stille dabei machten es fast unerträglich in dieser Position ruhig zu bleiben. 

Die fast zärtlichen Berührungen an meinen Schamlippen, blieben nicht ohne Wirkung und ich bemerkte wie ich langsam feucht dabei wurde. Irgendwie seltsam. Die Brustwarzen schmerzten immer mehr und meine Spalte bekam eine intensive zärtliche Massage.

Die Gegensätzlichkeit dieser Gefühle sorgten für ein unbeschreibliches geiles Gefühl in mir.

„Schau nur, unsere kleine Stute wird langsam bereit für den ersten Ausritt“, unterbrach eine Stimmer plötzlich die Stille. „Ja, ich denke wir sollten so langsam mal daran denken“,

meldete eine weitere Stimme sich zu Wort.

Ich hörte wie jemand meine Beinfesseln löste, und wenige Sekunden später konnte ich meine Arme endlich nach unten nehmen. Die Handschellen wurden kurz gelöst, aber sofort wurden mir die Arme erneut fixiert. Diesmal allerdings an einer Art Halsband. Beide Arme wurden hinter den Kopf geführt und dort an dem Halsband befestigt.

„Sieh nur, wie schön ihre festen Titten dadurch zur Geltung kommen“, gab einer der Männer von sich. Er hatte ja auch Recht. In dieser Position standen meine Brüste leicht nach oben. Bei einer Oberweite von 85 C sicher nicht immer der Fall.

Nun befestigte einer etwas an den Nippelklemmen. Als es fest war zog er kurz daran und ich konnte nicht anders als sofort in diese Richtung zu gehen, denn sonst wurde der Schmerz

doch unangenehm. „Sie nur, es funktioniert. Sie folgt schon von ganz alleine.“

Und so wurde ich aus dem kalten Raum herausgeführt. Ich musste eine Treppe hinabsteigen und am Ende des Weges fiel mit einem deutlichen Krachen eine schwere Türe hinter mir

und meinen Begleitern zu.  

Mehr und mehr bekam ich nun doch Angst vor dem was hier noch mit mir geschehen würde. 

Und ich wollte endlich meine Augenbinde abgenommen bekommen. Warum fragte ich eigentlich nicht?  

Bevor ich weiter denken konnte wurde ich bäuchlings auf eine Art Bock geschnallt. Meine Beine wurden gespreizt und festgeschnallt.

„Ein prachtvoller Arsch, und in dieser Position geradezu eine Einladung“, feixte einer der

Männer und ich stellte mich gerade auf einen harten „Ausritt“ wie sie es nannten ein. 

Statt dessen hörte ich eine Frauenstimme hinter mir, und kurz darauf spürte ich eine Zunge an meiner intimsten Stelle....