Wohnungssuche mit Maklerin


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04.01.2008
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Mein Job hat mich in eine Kleinstadt in Baden-Württemberg verschlagen;  Hi-Tech auf dem Lande. Zu allem Ärger habe ich auch nicht auf Anhieb eine passende Wohnung gefunden, sondern wohnte zuerst mal mehrere Wochen in einer kleinen Pension.
Über eine Zeitungsanzeige wurde ich auf eine interessante Attikawohnung in guter Lage aufmerksam. Ich machte sofort einen Termin mit dem Makler für den Abend aus. Die Wohnanlage war einfach zu finden und sah auch sehr ansprechend aus.

Der Makler war noch nicht da, also wartete ich vor dem
Haus. Es bog ein schwarzer SLK um die ecke, parkte im Innenbereich der Anlage und es stieg eine Frau aus, wie aus einem Traum. Groß, blonde lange haare, wohlgeformte Oberweite, endlose Beine in schwarzen, glänzenden Nylons, High Heels, schwarzer kurzer Ledermantel, welcher einen noch kürzeren Ledermini Verbarg. Um den Hals hatte sie leger ein sehr schönes Seidentuch von Hermes geschlungen, ein weiteres befand sich an ihrer Handtasche.
Sie stellte sich als Gaby von Ahnen vor, Chef der Maklerfirma, mit welcher ich telefoniert habe. Nicht schlecht, dachte ich. Wobei ich nicht mehr an die Wohnung dachte, sondern nur daran, wie ich dieses Superweib flachlegen konnte.....
Sie lief an mir vorbei, um zur Wohnung im Obergeschoss zu gelangen. Dabei berührte sie mich zuerst mit ihrer Brust und anschließend streifte das Tuch an der Handtasche meine Hand. Sie bemerkte, wie ich dieses Gefühl in mir Aufsog und quittierte es mit einem viel sagenden Lächeln. Diese Frau musste ich haben!

In der Wohnung angekommen zeigte sie mir diese, welche noch voll möbliert war. Die Wohnung gefiel mir sehr gut, noch besser jedoch Gaby. Als sie mir das Schlafzimmer zeigte, streiften sich unsere blicke. Es war ein tolles Doppelbett mit übrigem Stahlrohrgestell; ein Traum für jeden Bondage-Fan. Sie stand vor mir und versuchte mir die Wohnung schmackhaft zu machen. Aus der Schlafzimmerkommode schaute ein weißes Seidentuch heraus. Ich zog es vorsichtig heraus und sah, dass es zu einem band zusammengelegt war. ‚Nicht bewegen, nur vertrauen‘ flüsterte ich und verband Gaby die Augen. Sie atmete schwer, rührte sich aber nicht. Mittlerweile hatte ich die Schublade aufgezogen und es befanden sich noch mehr Seidentücher darin. Mit einem weiteren band ich ihre Hände auf den rücken. „Du hast sicher nichts dagegen, wenn ich dich jetzt ausziehe, oder?“ „Ich fange an zu schreien, wenn es mir nicht gefällt!“ Mit einem weiteren Tuch, welches ich in ihren Mund steckte, war dieses Problem erledigt. In ein großes Seidentuch machte ich an der gleichen stelle mehrere Knoten, diesen steckte ich in ihren Mund und verknotete dieses Tuch fest in ihrem Nacken. Das Tuch, welches an ihrer Handtasche hing, legte ich zusammen und fixierte damit den Knebel. ‚Dreimal Signal geben und ich binde dich sofort los, o.k.?“. Sie nickte.
Ich entkleidete sie bis auf die Strümpfe und es war ein Genuss. Das Tuch, welches sie trug, faltete ich zu einem Band und knotete es um ihren Hals und ließ die Enden über die Schultern fallen. Das gefällt mir einfach sehr gut und ist auch nützlich.......
Sie hatte sehr schöne Unterwäsche in schwarzer Seide an und so stand sie vor mir: schwarzer BH und Slip und halterlose, schwarze Strümpfe. Wow! Sie atmete schwer vor Aufregung, was sie erwartete konnte sie nicht wissen.......
Ich wollte sie nicht sofort, obwohl mein Schwanz vor Ungeduld zu platzen drohte. Ich wollte es auf meine Art. Ich führte sie in das Wohnzimmer, wo ein Couchtisch stand. Aus der Schublade mit den Tüchern, nahm ich noch einige davon mit. Den Tisch räumte ich ab und setzte sie auf die kante. Ich band ihre Arme los und deutete ihr an, dass sie sich hinlegen sollte, was sie auch prompt tat. An jedes Handgelenk knotete ich ein Seidentuch. Ihre Arme legte ich nach hinten und schob Gaby so hin, dass ich mit den Tüchern die Arme an die Tischbeine fesseln konnte. Die Beine fesselte ich auf die
gleiche Art und Weise und band sie breitbeinig auch an dem Tisch fest. Sie lag wie präsentiert vor mir, ein Traumkörper mit einem hübschen, in Seide verpackten Kopf, der in den Knebel mumpfte.
Aber ich bin kein Unmensch; sie sollte auch ihren Spaß haben. Ich streichelte ihr Lustzentrum und merkte, dass diese schon sehr feucht war. Mit der Zunge glitt ich über ihren Kitzler, was sie mit wilden Zuckungen ihres Unterleibes quittierte. Offensichtlich hatte sie auch ihren Spaß dabei!
Der gefesselte Anblick diesen Körpers, die wohlgeformten Brüste machte mich sehr scharf. Ich band sie vom Tisch los. Durch meine Tätigkeit mit den Seidentüchern war ich wieder unglaublich erregt. Ich fesselte ihre Hände auf den Rücken, zudem band ich die Ellenbogen zusammen. Die Füße wurden so gefesselt, dass sie nur sehr kleine Schritte machen konnte. Ich lotste sie in das Arbeitszimmer, wo ein großer, massiver Schreibtisch aus Holz stand. Mit einer Handbewegung war dieser leergefegt und Gaby lag mit dem Bauch auf dem Tisch, ihre langen schwarz bestrumpften Beine in den High Heels standen jedoch noch auf dem Boden. Sie hatte ein klasse Hinterteil und dann diese endlos langen Beine..... . Während dessen löste ich das um ihren Hals geknotetes Seidentuch, legte es ihr lose um den Hals, nahm die Enden
fest in die Hände und zog zu. Sie bäumte sich auf und brabbelte in ihren Knebel und ich gab es ihr noch mehr. Sie wurde schon dunkelrot im Gesicht, als ich mich in sie ergoss. Ich ließ das Tuch los und entledigte sie ihrem Knebel. „Hat es dir gefallen?“ „Hm.....es hat was, da hast du nicht unrecht. Binde mich los, ich will mich frisch machen.‘ Kein Problem, ich band sie los, worauf sie im Bad verschwand. Ich ging in das Wohnzimmer zurück. Im
Wohnzimmerschrank war eine gute Auswahl irischer Mal-Whiskys; ich nahm mir einen Bushmills Black Label und machte mir einen Drink. Damit setzte ich mich in einen Sessel, machte die Augen zu und ließ dieses Erlebnis nochmals an mir vorbeigehen. Plötzlich wurden mir von hinten die Augen verbunden. ‚Jetzt hast du genug Spaß gehabt, nun bin ich an der Reihe.‘ ‚Kein Problem Gaby, ich bin für alles offen.‘ ‚So, das wollen wir mal sehen. Steh auf!‘ Sie führte mich in einen anderen Raum und gab mir einen Stoß. Ich erschrak sehr, aber fiel auf ein Bett. Da ich mir die Knochen noch anschlug, musste es wohl das Bett im Schlafzimmer sein. Mir wurden mit seidigen Tüchern mehrfach die Hände an das Bettgestell gefesselt. Die Beine wurden gespreizt und ebenfalls mittels Tüchern an das Bett gefesselt. ‚Hey, was gibt das? Basic Instinkt? Werde ich jetzt mit einem Eispickel gemeuchelt?‘ ‚Du redest zuviel ! ich werde dich jetzt knebeln, ich werde dich benützen, wie du es mit mir gemacht hast
!‘. Das kann ja spannend werden....... mir wurde ein zusammengeknülltes, riesiges Seidentuch in den Mund gesteckt. Dies wurde mit einem weiteren, zusammengelegten Tuch fixiert und hinter meinem Kopf festgeknotet. ‚Viel besser. Ich komme später wieder..‘. es ist eine nicht unangenehm, von einer schönen Frau so verpackt zu werden, unangenehm ist höchstens der Umstand,
dass man nicht weiß wie es weiter geht........

Das Luder fing zudem an, wieder an rum zu spielen ! Ich wand mich wie ein Wurm und versuchte Gaby runterzuwerfen; vergeblich. Ich glaubte fast nicht mehr daran, aber sie ging wieder von mir runter und ich sog die frische Luft tief durch meine Nase. ‚Gefällt dir das ? Mir schon !‘ Ich mumpfte etwas in meinen Knebel, was sie nur mit einem Lachen quittierte. Was jetzt wohl kommen mag.
Sie ging aus dem Zimmer, kam aber gleich wieder zurück, mit etwas raschligem. Sie setzte sich auf mich und bestimmte mit ihrem Becken das Tempo. Wow! plötzlich wurde mir die Augenbinde abgenommen und auf die Seite gelegt. Sie saß auf mir, dieser blonde Engel...

Das Miststück legte mir das Seidentuch, mit welchem sie mir die Augen verbunden hatte, um den Hals und ging weg mit den Worten habe noch einen Termin, bis später. Ich wand mich und versuchte irgendwie los zu kommen, was jedoch natürlich unmöglich war. Was muss das für ein Anblick sein; gefesselt und geknebelt einem Engel ausgeliefert zu sein.....


Kommentare

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