Hand - Werk


Schambereich

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17.12.2007
Schamsituation

Bewertungen
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Eigentlich wollten wir nur Aufnahmen machen… Ich war 17, normalerweise ziemlich schüchtern, er 40 und hatte nie versucht, sich mir zu nähern. Wir kannten uns, seit ich 13 war. Er hatte mich eingeladen, bei Gesangsaufnahmen für eine CD mitzuwirken. Nun waren wir also im Studio in seinem Haus und hatten eine Menge Spaß bei den Aufnahmen. Für eine kleine Pause gingen wir in den Garten. Das Wetter war herrlich und fast ein wenig zu schade, um sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten. Wir genossen die Sonne und plauderten bei Erfrischungsgetränken. Er hatte sich auf einen Plastik – Liegestuhl mit langer Beinauflage gesetzt – die Beine aber nicht hochgelegt (immer ein Gentleman). Stattdessen musste er die Beine weit spreizen, um sie links und rechts vom Stuhl auf den Boden zu stellen (sah in seinen engen kurzen Jeans irgendwie interessant aus!). Ich weiß bis heute nicht genau, was mich dazu trieb, jedenfalls stand ich irgendwann auf, ging zu ihm und setzte mich mit auf den Liegestuhl. Mit dem Rücken zu ihm, direkt zwischen seine gespreizten Beine. Es folgte eine kurze Pause, doch dann spürte ich seine rechte Hand auf meiner Schulter. Mein leichtes Sommerkleid ließ die Schultern frei. Seine Hand war warm, weich und unheimlich beruhigend. Ich merkte noch, wie er sein Glas auf den Boden stellte, und während er links die meine suchte und festhielt, begann die rechte eine schier endlose Wanderung. Die Schulter – Hand wanderte hinauf zum Hals, streichelte meine Wange und umfasste immer wieder warm und fest meine Schulter. Ich bekam eine Gänsehaut! Als die Hand schließlich den Weg in den Ausschnitt meines Kleides suchte, zuckte ich für den Bruchteil einer Sekunde – es war das erste Mal, dass ich einen Jungen (oder besser einen Mann) so nah an mich heranließ. Aber ich war auch neugierig und hatte keine Angst. Zumal ich den Eindruck hatte, dass er nicht von der Sorte war, die sich nur zum eigenen Vergnügen auf ein Mädchen stürzt. Er schien sein „Hand –Werk“ wirklich zu verstehen, dass sollte ich noch eindrucksvoll erleben. Regelrecht dahinschmelzend lehnte ich mich an ihn, was der wandernden Hand Gelegenheit gab, bis zu meinen Brüsten vorzudringen, wo er offensichtlich alle Register seines handwerklichen Könnens zog: Vom sanften Umfassen über leichtes Kneten und Massieren bis zum Spielen mit der Brustwarze war alles dabei, was mein Herz höher schlagen ließ. Deshalb war ich auch kurzzeitig enttäuscht und irritiert, als die Hand, inzwischen auf meinem Bauch angekommen, über die Brust wieder nach oben zur Schulter wanderte. Doch ich ahnte, dass dies nur eine neue Etappe der Wanderschaft einläutete. Und bald darauf fand sich die Hand auf meinem Oberschenkel wieder, wanderte auf der Oberseite hinab um an der Innenseite wieder herauf zu kommen. Dabei machte sie um meine Scham immer einen Bogen, was mich nach diversen Runden einigermaßen enttäuschte: Ich war nun schon so weit gegangen – sollte hier Schluss sein? Als hätte er meine Gedanken gelesen, spürte ich bei der soundsovielten Runde seiner Hand plötzlich eine kurze Berührung zwischen meinen Beinen, die mich total elektrisierte. Erst erschien sie mir wie zufällig, aber ich glaube, dieser Hand – Werker überließ nichts dem Zufall. Bei jeder neuen Runde streifte die Hand nun meinen Slip - kurz, aber nicht flüchtig. Als auch das bereits eine Weile ging (Zeit schien bei ihm keine Rolle zu spielen), blieb die Hand ohne Vorankündigung warm und weich zwischen meinen Beinen liegen. In diesem Augenblick merkte ich etwas, das mir zunächst unangenehm war: Mein Slip war nicht nur feucht, er war regelrecht nass! Das schien ihn aber nicht zu stören, denn seine Finger begannen nun, durch den Stoff hindurch die Konturen meiner Spalte nachzufahren. Wohin wollte dieser Künstler noch mit mir? Ich hatte den Eindruck, schon sehr hoch gestiegen zu sein, aber es ging noch höher. Denn irgendwann spürte ich seine Hand plötzlich unter dem Rand meines Slips, den er mit einer geschickten Bewegung ein wenig nach unten schob. Er schien keine Mühe zu haben, meine Klitoris zu finden. Jedenfalls glaubte ich, das sie das sein musste, denn die Berührungen dort ließen mich jedes Mal erschaudern. In seiner Geschicklichkeit verstand er es spielerisch, mich durch das Berühren der richtigen Stellen höher und höher zu treiben, während er ab und zu aus weiter unten liegenden Regionen immer wieder neue Feuchtigkeit holte, von der ich offensichtlich genug produzierte. Irgendwann hatte ich den Eindruck, dass es irgendwie nicht mehr weiter ging. In diesem Moment schien sich von seiner Hand aus eine Explosion durch meinen ganzen Körper auszubreiten. Ich presste mich an ihn und krallte mich fest, wo meine Hände Halt fanden. Für einen Moment schien es nicht mehr aufhören zu wollen, bis ich mit einer Hand seinen Arm packte und er daraufhin inne hielt, mich weiter zu stimulieren. Mein erster Orgasmus! Als ich nach ein paar Minuten des Ruhens wieder zu Atem gekommen war, merkte ich, dass seine Finger nun tief in mir ruhten. Als er sie herauszog, sah ich, dass Blut daran war! Er hatte mich also tatsächlich entjungfert, ohne dass ich etwas davon gemerkt hatte. So hatte ich es mir immer gewünscht, denn ich hatte ein wenig Angst vor dem Schmerz. Was für ein Künstler! Aber nun hatte ich doch das Bedürfnis, zu duschen. Zum Glück hatten weder Kleid noch Slip etwas abbekommen – so gab es zu Hause keine Fragen. Das Bad hatte direkten Zugang zum Garten und als ich wieder hinaustrat zu ihm, hatte ich komischerweise nicht das Bedürfnis, mich anzukleiden. Wir hatten schon oft über Themen wie Nacktbaden oder –sonnen sowie Sauna gesprochen, und jedes Mal hatte ich ihm versichert, dass ich mich dafür zu sehr schäme. Plötzlich war alles anders! Ich stand nackt vor ihm im Garten und genoss die Sonne auf meiner Haut. Ich hatte scheinbar nicht nur körperlich die Metamorphose vom Mädchen zur Frau durchlebt. Ganz in Gedanken versunken sah ich auf Hose und Hemd bei Ihm einen großen feuchten Fleck. Meinen fragenden Blick darauf beantwortete er nur mit einem kurzen ‚Ja, ich auch’ und strahlte mich dabei an. Auch er duschte kurz, erschien dann ebenfalls nackt im Garten und deutete auf seinen kleinen Pool, in den wir jetzt nackt, wie wir waren hineinstiegen. Wir planschten ausgelassen wie Kinder, bis wir uns plötzlich in einer innigen Umarmung wiederfanden. Und zum ersten Mal küsste er mich – und das ließ mich erneut schweben. Unsere Körper schmiegten sich aneinander und ich spürte sein steifes Glied an meinem Bauch. Als er es aber, seine Hand zu Hilfe nehmend in Position bringen wollte, um in mich einzudringen, wehrte sich sanft ab. Das wollte ich dann doch nicht so schnell mal im Stehen im Pool (zumindest nicht beim ersten Mal). Also ließen wir es vorerst beim Schmusen und Küssen. Was dann geschah, ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.

Kommentare

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