Verführt von einer reifen Frau Teil 2


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03.12.2007
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Verführt von einer Reifen Frau ….Teil 2

 

Die Worte hämmerten in meinen Kopf, immer und immer wieder höre ich es in meinem Geiste wie meine Mutter zu meinem Vater sagte: “Gerlinde ist schwanger“.

Ich fühlte mich schuldig, aber selbst wenn ich es gekonnt hätte, ich hätte die Zeit nicht zurück drehen wollen um das Erlebte zu ändern.

Ich hatte Gerlinde das eine oder andere Mal schon wieder gesehen, sie hatte mich wie immer herzlich begrüßt, aber zu einem Gespräch konnte ich sie nicht bewegen.

 

Es verging die Zeit, mittlerweile hatte ich auch sehr süße Freundin.

Doch immer wenn wir zusammen schliefen, musste ich an das Erlebte mit  Gerlinde denken, an ihr stöhnen, ihren heißen Atem an meinem Ohr, an den Moment wo mein Schwanz in ihr zu zucken begann und ich keine Möglichkeit hatte, meinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi zu ziehen.

 

So kam es wie es kommen musste….

ca. 1 Jahr nach den Erlebnissen mit Gerlinde, es war wieder Sommer, unser Telefon klingelte.

Mein Vater nahm das Gespräch an und ich wurde hellhörig wie er sagte: “Hallo Gerlinde, na wie geht’s“ ???

Nach einer Weile sagte mein Vater dann: “warte kurz ich frag ihn mal eben“.

Mein Blut schoss mir bei diesem Worten in meinen Kopf, ich fühlte mich so rot wie eine reife Tomate.

 

“Du sag mal, Gerlinde lässt fragen ob du ihren Garten machen kannst, dir ein wenig Geld verdienen möchtest, der Gärtner ist krank geworden“.

Ohne lange zu überlegen stimmte ich zu.

Ich hörte noch wie mein Vater sagte: “ok er macht sich gleich auf den Weg“.

Meine Gedanken begannen wieder zu kreisen.

Was sollte ich meiner Freundin erzählen, Monika ist schon am frühen Morgen zu mir gekommen, eigentlich wollten wir heute schwimmen gehen, einen schönen Tag am Silbersee verbringen.

Völlig in Gedanken versunken ging ich in unseren Garten, wo Monika und meine Mutter auf der Liege lagen und sich sonnten.

 

Ich fing an zu stammeln: “Monika mein Schatz“….“leider wird heute nichts aus unserem Ausflug zu See“….“Gerlinde hat gerade angerufen und gefragt ob ich Ihr im Garten zur Hand gehen kann“….“ein wenig Geld verdienen“.

Ein wenig enttäuscht schaute Monika mich an.

Ich fragte dann weiter: “sag mal willst du mitkommen“ ???

Monika antwortete nur: “nöööööö da ist es mir zu langweilig, ich bleibe lieber hier und sonne mich, leiste deinen Eltern ein wenig Gesellschaft“.

Ich dachte nur: “jaaaaaaa“.

Dann drückte ich ihr flüchtig einen Kuss auf und war auch schon verschwunden.

 

Auf der fahrt musste ich wieder an das Erlebte im letzten Jahr mit Gerlinde denken, und in meinen Lenden fing es zu kribbeln an.

Fast hätte ich auf der Fahrt noch einen Unfall gebaut, im letzten Moment konnte ich noch bremsen sonst wäre ich meinen Vordermann voll hinten auf gefahren.

Dieser Schreck ließ mich auf andere Gedanken kommen.

 

Nach kurzer fahrt war ich bei Gerlinde angekommen.

Ich parkte mein Auto in der Einfahrt, stieg aus und ging zu Ihrer Haustür.

Meine Knie zitterten, mein Herz schlug bis zum Hals, ich kam mir vor wie bei meinem Ersten Date mit einer Frau.

Mit zitternden Händen drückte ich auf den Klingelknopf.

 

Die Tür wurde mir geöffnet.

Mir verschlug es fast den Atem als sie vor mir stand….

Da waren sie wieder, diese leuchtenden  großen grünen Augen, ihre langen schwarzen Haare die fast bis zu ihrem Po reichten.

Sie war braun gebrannt, hatte einen sehr knappen gelben Bikini an.

Von der Schwangerschaft war nichts mehr zu sehen, Gerlinde war schöner denn je.

 

In meiner Hose zogen sich augenblicklich meine Lenden zusammen, und ich fühlte wie sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte.

Gerlinde kam auf mich zu, nahm mich in den Arm, drückte mich an sich und presste ihre weichen Lippen auf die meinen.

Ich spürte ihre samtweiche Haut, ihre Wärme, der Duft ihres Körpers stieg mir in die Nase, mir wurde schwindelig.

 

Gerlinde löste sich wieder von mir, schaute an mir runter und sagte: “ohhh was haben wir da denn“ ????.

Ihre Finger strichen sanft über meine ausgebeulte Hose.

“Erst die Arbeit dann das Vergnügen“ waren Ihre nächsten Worte.

Diese Frau konnte einen um den Verstand bringen, am liebsten hätte ich sie mir gepackt, zu Boden gezogen, ihr den Bikini vom Leib gerissen, mich zwischen ihre heißen Schenkel gelegt und meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre heiße und nasse Muschi gebohrt, einfach drauf los gefickt, bis sich  mein Schwanz wieder zuckend in Ihrer Grotte entleert.

 

Ich hörte nur ein: “Thomas willst du nicht rein kommen“ ???

Wir mussten lachen, ich stand immer noch Gedanken versunken auf den Flur.

Also gingen wir in den Garten, ich kam langsam wieder auf andere Gedanken, Gerlinde zeigte mir was alles gemacht werden sollte, Rasen mähen, ein wenig Unkraut aus den Beeten ziehen.

Ich sagte: “Ok, kein Problem, das mach ich schon“.

“Schön“  sagte Gerlinde, “ich werde mich solange weiter sonnen wenn du nichts dagegen hast“.

“mach das“ entgegnete ich ihr

 

Ich holte mir also den Rasenmäher und begann mit meinen „Gärtnerjob“.

Gerlinde stellte die Liege nicht weit ab von mir auf, ich sah wie sie sich eincremte und auf die Liege legte.

Die Bahnen beim Rasenmähen schienen endlos zu sein, es war sehr heiß, so dass ich mein T-Shirt auszog.

Gerlinde schob ein wenig ihre Sonnenbrille auf ihre Nasenspitze und schaute darüber hinweg, sie spitze ihre Lippen.

 

Gerlinde lag mit dem Rücken auf ihrer Liege.

Sie hatte ihre Beine angezogen, ein wenig gespreizt, das ganze wahrscheinlich wieder in voller Absicht,  so das das bisschen Stoff von ihrem Bikini kaum ausreichte um ihre Muschi zu bedecken.

Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich auf dem Stoff ab, wobei man sehen konnte, das sich ihr Höschen in der Mitte ein wenig dunkeler Verfärbt hatte, ihre heiße Grotte muss also schon wieder feucht  sein dachte ich nur.

 

Mir kamen wieder die Erinnerungen hoch vom  ersten Mal mit Gerlinde.

Der Duft ihrer Geilen Muschi, der Geschmack den ich verspürte, als meine Zunge in ihre Muschi eingedrungen ist, die Hitze die ich auf meiner Eichel gespürt habe beim ersten Eindringen meines Schwanzes in ihre Grotte.

 

Ich riss mich von meinen Gedanken los.

Was muss das für ein Anblick für Gerlinde sein, ein Gärtner der mit einem Ständer in der Hose Rasen mäht “das letzte Einhorn“ dachte ich und musste lachen.

Es dauerte nicht lange und ich hatte den Rasen fertig gemäht.

Jetzt noch die Beete und dann wäre ich endlich fertig mit meinem Gärtnerjob.

 

Ich komme mich kaum noch auf meine Arbeit konzentrieren.

Immer wieder, wie magisch angezogen ruhten Blicke auf Gerlindes Körper.

Ich widmete mich wieder meiner Arbeit.

Gerlinde stand plötzlich auf, ging zu der aufgestellten Dusche im Garten, stellte das Wasser an, ließ erst das warme Wasser ablaufen, dann stellte sie sich unter die in der Sonne glitzernden Wasserstrahlen.

Ihre Hände streichelten dabei über ihre Haut.

Dann griff Gerlinde nach hinten und öffnete ihr Bikini Oberteil das zu Boden viel.

 

Ich konnte sehen, wie sich Ihre Brustwarzen von dem kalten Wasser aufgerichtet hatten.

Ihre Hände streichelten ihren Bauch, dann fing Gerlinde an, sich an ihren prallen Brüsten zu streicheln.

Augenblicklich meldete sich mein Schwanz zurück.

Gerlinde hatte ihre Augen geschlossen.

Ihre Hände wanderten tiefer, tiefer bis zu ihrer geilen Grotte.

Jetzt schob Sie ihr Bikinihöschen zur Seite, so dass ich freien Blick auf ihre blank rasierte Muschi hatte.

Gerlinde rieb mit ihrem Mittelfinger über ihre Schamlippen, drückte diese ein wenig auseinander.

Meine Hose spannte sich immer mehr, als sie anfing mit ihrer Fingerspitze ihren Kitzler zu bearbeiten war es um mich geschehen.

 

Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte Gerlinde jetzt und hier.

Gerlinde hatte immer noch ihre Augen geschlossen.

Ich ging auf sie zu, zog meine Hose aus, mein Schwanz wippte ins freie.

Langsam näherte ich mich, jetzt hörte ich wie Gerlinde leise stöhnte, dieses lang vermisste “ahhhhhh“ dran in meine Ohren.

 

Ich stellte mich mit unter die Dusche, nahm Gerlinde in den Arm und zog sie zärtlich an mich.

Ein wenig erschrocken öffnete sie die Augen.

“Na wen haben wir denn da, schon fertig mit deiner Arbeit“ ??? fragte sie mich.

Bevor Gerlinde wieder auf komische Gedanken kommen konnte antwortete ich mit einem kurzen “ja“

 

Gerlinde zog jetzt ihr Bikinihöschen aus.

Sie zog mich ganz dicht an sich, stellte sich auf Zehenspitzen und drückte meinen Schwanz nach unten zwischen ihre Schamlippen, so das mein Schwanz nicht eindringen konnte, sondern nur an ihrer Muschi rieb. Dann stellte sie sich wieder normal hin.

Gerlinde Fingernägel krallten sich in meine Pobacken sie zog mich noch dichter an sich.

Jetzt fing sie an langsam ihr Becken vor und zurück zu bewegen.

Mein Schwanz rieb zwischen ihren heißen Schamlippen.

Das Wasser rieselte weiter auf unsere Körper, die braune Haut von Gerlinde glitzerte in der Sonne.

Ich fuhr mit meinen Fingern durch ihr nasses Haar wobei sie ihren Kopf zurück fallen lies.

 

Dann spürte ich wie Gerlinde ihre harten Brustwarzen an mir rieb und wieder ein leises “jaaaaaa“ kam aus ihrem Mund.

Ich wollte jetzt meinen harten Schwanz in ihre Muschi stecken, fasste nach unten und versuchte die richtige Position zu finden, so dass ich ihn schnell in Gerlindes heißes und nasses Fötzchen stecken konnte.

Gerlinde ließ mich nur mit meiner Eichel eindringen, sobald sie merkte dass ich meinen Schwanz ganz in sie schieben wollte, zog sie ihr Becken geschickt zurück.

Wieder machte mich diese Frau fast wahnsinnig.

 

Plötzlich drückte Gerlinde mich zurück, ich schaute etwas verdutzt, ich kannte ihre Spiele ja vom letzten Mal, was sollte jetzt wieder kommen???

Sie fing an meinen Bauch zu streicheln und lies ihre Hände tiefer gleiten.

Gerlinde hielt meinen harten Schwanz in der Hand und fing zärtlich an ihn zu reiben, immer wieder schob sie meine Vorhaut ganz zurück, so dass es schon ein wenig wehtat.

Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, ich wünschte es würde nie enden.

Gerlinde kam langsam näher und unsere Lippen berührten sich wieder.

Langsam, fast schüchtern aber voller Zärtlichkeit berührten sich unsere Zungenspitzen, dieses Gefühl war so stark das mich ein wolliger Schauer durchlief und sich meine Haare an den Beinen und Armen aufstellten.

 

Immer noch standen wir unter der Dusche, eng umschlugen und ich wünschte mir dieser Tag würde nie enden.

Gerlinde löste ihre weichen und warmen Lippen von meinen, ich schaute wieder in ihre Augen, in ihr hübsches Gesicht das mich anlächelte.

Sie drückte mich ein wenig nach hinten, dann küsste sie meine Brust, ihre Fingernägel fuhren über meinen Rücken, langsam und voller Zärtlichkeit, bis hinunter zu meinem Po.

Wieder durchliefen mehrere Schauer meinen Körper, ich fing an leise zu stöhnen,  dabei schloss ich meine Augen und ein leises “mmmmmhhhh“ kam über meine Lippen.

 

Gerlindes Küsse wanderten tiefer, jetzt küsste sie meinen Bauch, deutlich konnte ich immer wieder ihre heiße Zungenspitze auf meiner Haut spüren.

Diese Zärtlichkeiten machten mich so was von scharf.

Gerlindes Hand glitt in meiner Schenkelinnenseite langsam nach oben und sie berührte meine Eier.

Ich spürte wie sie sich zusammen zogen.

 

Gerlinde kniete jetzt vor mir.

Sie begann wieder meinen Schwanz zärtlich zu reiben.

Ihre vollen Lippen kamen meiner Schwanzspitze langsam näher, jetzt schob Gerlinde meine Vorhaut wieder ganz weit zurück und ihre Lippen umschlossen meine Eichel.

Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, Blitze durchzuckten meinen Kopf.

War das ein Gefühl, erst das kühle Wasser auf meiner Eichel zu spüren, dann ihre heißen und weichen Lippen.

Ihre Zungenspitze kreiste voller Zärtlichkeit um meine Eichel, in diesem Moment hatte ich das Gefühl mein Schwanz würde gleich platzen so hart war er.

Meine Eier zogen sich mehr und mehr zusammen, lange könnte es nicht mehr dauern und ich würde ihr meine heißen Säfte in ihren Mund spritzen.

 

Ich hatte meine Augen geschlossen, bereitete mich auf das Abspritzen vor, mein Atem wurde immer schneller, Gerlindes Lippen bewegten sich immer schneller über meine Eichel, auch von ihr war ein leises Stöhnen zu vernehmen.

Gerlindes Lippen trennten sich kurz von meinem Schwanz,  sie schaute mich lächelnd an und sagte: “jaaaaa mein Schatz, spritz mir deinen Saft in meinem Mund, ich möchte jeden Topfen von dir schlucken“.

Dann umschlungen wieder ihre weichen Lippen meine Eichel.

 

Ich spürte wie meine Säfte zu kochen begannen als plötzlich ein lautes “Geeeeerliiiinde“…..“was machst du den da“….??? Unser Spiel unterbrach.

Erschrocken öffnete ich meine Augen, Gerlinde sprang wie von einer Tarantel gestochen auf.

“Tina was machst du denn hier“ ???  fragte  Gerlinde erschrocken.

Tina Antwortete: “soweit ich mich erinnern kann wollten wir heute zum shoppen   gehen, aber wie ich sehe ist dir ja wohl was dazwischen gekommen“.

Gerlinde immer noch voller Panik sagte: “bitte, Tina verrate uns nicht“.

Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte, ich stand das mit einem riesen Ständer, peinlich, peinlich dachte ich nur ???

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf….

 

Gerlinde hatte sich wieder ein wenig gesammelt und sagte: “Tina darf ich vorstellen das ist Thomas mein neuer Gärtner“.

“Thomas das ist Tina eine gute Freundin von mir“.

Ich bemerkte wie Tina immer noch auf meinen steifen Schwanz starte.

Also griff ich nach einem Handtuch und legte es mir um.

Langsam ging meine Erektion zurück.

 

Ich hörte Gerlinde wiederholt fragen: “Tina wirst du mich verraten“ ???

Tanja löste den Blick von meinem Körper und sagte nur: “na ja kommt drauf an, wenn ich euch ein wenig zusehen darf dann vielleicht nicht“ sagte sie mit meinem grinsen auf ihrem Gesicht.

Auch Gerlindes Gesichtszüge entspannten sich wieder und sie lächelte Tina an.

 

“ok“ sagte Gerlinde “ich habe kein Problem damit, du etwa Thomas“ ???

“Nein“ entgegnete ich völlig perplex.

Schon allein die Vorstellung  dass Tina uns zuschauen würde, ließ mein Blut in meinen Schwanz zurückschießen und das Handtuch drückte sich wieder deutlich ab.

 

Tina muss so um die 30 gewesen sein, sie war ein wenig kleiner wie Gerlinde, sie hatte mittellange rotblonde Haare, eine schlanke Figur, einen kleineren Busen wie Gerlinde, sie trug ein enges T-Shirt wobei sich Ihre Knospen deutlich durch den dünnen Stoff abzeichneten.

Dazu trug sie sehr kurze Leggings, an denen sich deutlich ihre kleinen Schamlippen abzeichneten.

 

Gerlinde sagte: “dann lass uns aber bitte in Haus gehen bevor noch mehr Leute dazu kommen“ und lachte.

Tina und ich mussten ebenfalls lachen, es lockerte die Situation merkbar.

Gerlinde bat uns herein, nachdem wir eingetreten waren schloss sie die Terrassentür.

 

Gerlinde nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.

Sie ging geradewegs zum Schlafzimmer.

Vor dem Bett drehte Gerlinde sich zu mir um, zog an meinem umgelegten Handtuch, so das es schließlich zu Boden viel.

Mein Schwanz ragte hart und steif nach oben und ich war neugierig wie es jetzt wohl weiter gehen würde.

Tina setzte sich unterdessen am Fußende aufs Bett.

 

Gerlinde drückte mich zum Bett, ich viel nach hinten auf das das Bett.

Sie blickte mir wieder tief in die Augen und sagte: “dann wollten wir die Show mal starten“.

Gerlindes Fingerspitzen glitten von meinen Knöcheln langsam aufwärts, dabei kniete sie sich neben mich.

Ich beneidete Tina ein wenig, sie hatte in dieser Position jetzt vollen Einblick in Gerlindes Muschi.

 

Gerlinde bückte sich noch tiefer und fing an meine Beine zu küssen, immer wieder merkte ich ihre heiße Zungenspitze auf meiner Haut.

Am liebsten hätte ich ihren Kopf direkt zu meinen harten Schwanz geführt und ihn ihr dann in ihren Mund geschoben.

Ich beobachtete Tina, sie fing an eine Hand unter ihr T-Shirt zu schieben und an ihren Brustwarzen zu reiben.

 

Gerlinde war mittlerweile mit ihren Lippen an meiner Eichel angekommen.

Aufs Neue umschloss sie meine heiße Eichel mit ihren weichen Lippen.

Wie wild ließ sie ihre Zungenspitze um meine Schwanzspitze kreisen.

Tina hatte ihr T-Shirt ausgezogen, deutlich konnte ich Ihren wohlgeformten  Busen erkennen, ihre harten Brustwarzen standen weit ab.

Jetzt ließ sie eine Hand zwischen ihre Beine gleiten, ich konnte sehen, wie sie mit ihren Fingen gegen ihren Schlitz presste und daran rieb.

 

Tina stand kurz auf, zog sich ihre Leggins mit einem ruck herunter.

Jetzt endlich konnte ich auch ihre Muschi sehen.

Deutlich konnte ich zwischen ihren Schamlippen den ersten Saft erkennen der aus Ihrer heißen Muschi quoll.

Tinas Muschi war nicht ganz rasiert, ein schmaler Streifen von Schamhaaren bedeckte noch ihren Venushügel.

Tina setzte sich jetzt mit den Rücken gelehnt an einen der Bettpfosten vom Fußende.

Sie winkelte ihre Beine ein wenig an und spreizte sie.

 

“Ohhhh mein Gott“ dachte ich nur bei dem Anblick der sich mit offenbarte.

Deutlich konnte ich jetzt sehen wie nass ihre Muschi schon war.

Sofort griff sich Tina wieder zwischen ihre Beine, sie massierte ihren Kitzler, hin und wieder verschwand einer der Finger in ihrer nassen Grotte.

 

Gerlinde hatte aufgehört meinen Schwanz zu blasen.

Sie warf ihre langen schwarzen Haare zurück und schaute zu Tina was sie trieb.

Tina hatte ihre Augen geschlossen und massierte wie wild mit einer Hand an ihrem Kitzler mit der anderen Hand zwirbelte Sie abwechselnd ihre harten Brustwarzen.

Tina stöhnte leise “mmmhhhhhh jaaaaaa“……“jaaaaa das ist geil“.

 

Gerlinde schaute mir in die Augen und sagte: “na dann wollen wir sie mal richtig heiß machen“.

Langsam stieg Gerlinde über mich.

Ihre Hand glitt zu meinen Schwanz und umfasste ihn.

Sie kroch noch ein Stück höher und brachte ihre heiße Muschi über meinen Schwanz in Position

 

Mit meinem Schwanz in der Hand fing sie an, diesen leicht zu schütteln, so dass meine harte Eichel immer wieder vor Gerlindes heiße und nasse Muschi klatschte.

Durch das Geräusch aus ihren Gedanken gerissen öffnete Tina Ihre Augen.

Ich konnte sehen wie ihre Augen immer größer wurden, sich Tinas Hand immer schneller bewegte.

Tinas Stöhnen wurde lauter.

 

Tina sagte: “jaaaaa“…..“los Gerlinde, lass mich sehen wie du dir seinen geilen Schwanz in deine nasse Muschi schiebst“.

Gerlinde ließ sich das nicht zweimal sagen.

Langsam drückte sie meinen Schwanz zu ihrem Muschieingang.

Gerlinde sagte zum mir: “bitte bleib ganz ruhig liegen, lass mich alles machen“

Voller Geilheit gab ich nur ein kurzes “ja“ zur Antwort.

 

Gerlinde kam mit ihrem Becken langsam tiefer.

Nur meine Eichelspitze drang in ihre heiße Grotte ein, ich stöhne leise auf.

Langsam hob und senkte Gerlinde ihr Becken, es war ein irres erregendes Gefühl wie sie nur mit meiner Eichel zu ficken begann.

 

Tina konnte kaum glauben was sie dort sah.

Ihre Finger wichsten wie wild ihre Muschi, ihr Stöhnen wurde lauter und wilder.

Sie feuerte Gerlinde an: “los“….“schieb ihn dir ganz in deine heiße Muschi“….“ich will sehen wie er ganz in dich eindringt“.

 

Durch Tinas Anfeuerung wurde ich noch geiler, ich merkte wie sich meine Eier aufs Neue zusammen zogen.

Gerlinde ließ sich mir einem Ruck auf mich fallen, diese plötzliche Hitze und Enge die Nässe ihrer geilen  Muschi wären fast zuviel für mich gewesen.

Ich musste meinen Blick von Tinas Möse abwenden sonst hätte ich wohl sofort abgespritzt.

 

Ich hörte Tina sagen: “los du Miststück, reite endlich seinen harten Schwanz“….“ich will ihn spritzen sehen“.

Gerlinde fing an mich wie wild zu reiten “lange halte ich das nicht aus“….“bitte ein wenig langsamer“ bat ich Gerlinde.

Aber das Gegenteil geschah, sie bewegte ihr Becken noch schneller über mich, wieder einmal dachte ich nur.

 

Das Stöhnen dieser beiden geilen Frauen brachte mich um den Verstand, ihr keuchen, Gerlindes heißer Atem an meinem Ohr.

Ich hatte meine Augen geschlossen und versuchte meine aufsteigenden Säfte zurück zu halten, an irgend etwas anderes zu denken.

Plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Eiern.

Ich öffnete meine Augen und sah, das Tina sich daran zu schaffen machte, die andere Hand immer noch zwischen ihren heißen Schenkeln gepresst, immer noch ihren Kitzler und die Muschi reibend.

 

Für mich war das zu viel.

Ich rief nur: “mir kommt es gleich“, was durch ein lautes Stöhnen von mir begleitet wurde.

Tina sagte; “ich will sehen vie du vor ihre Muschi spritzt“

Gerlinde hob ihr Becken ein wenig an, Tina griff nach meinem Schwanz und rieb ihn an Gerlindes Muschi.

Meine Säfte kochten, mein Becken zog sich zusammen, ich konnte nichts mehr aufhalten.

Tina hielt meinen Schwanz fest umklammert, sie musste spüren wie er in ihren Fingern anfing zu zucken, denn aus ihrem Mund vermahn ich ein langes “Jaaaaaaaa“…..“los komm“….“spritz ihr heißes Fötzchen voll“.

 

Auch Gerlinde muss die Situation genossen haben, auch aus ihrem Mund kam ein langes “jaaaaa spritz“….“spritz alles auf meine heiße Muschi“

Mein Schwanz zuckte wie wild und ich entlud mich stoßweise über Gerlindes heißer Muschi.

Immer noch spürte ich wie Tina meinen zuckenden Schwanz umklammert hielt, ihn wieder zurück in Gerlindes Muschi drückte.

Gerlinde drückte mir sofort wieder ihr Becken gegen, so das mein Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihrer Muschi steckte.

 

Langsam bewegte sie sich auf mich.

Mein ganzer Körper zitterte wie wild, ich schloss meine Augen, Sternchen tanzten vor meinen geschlossenen Augen.

Was stellten diese beiden geilen Frauen mit mir an ???

Ich musste das alles träumen.

 

Nach einiger Zeit öffnete ich meine Augen wieder.

Gerlinde immer noch über mir, zärtlich streichelte ich ihre beiden Brüste, zog sie zu mir küsste sie voller Leidenschaft und Gerlinde streichelte mit ihren Fingern durch mein Haar.

Ich merkte wie Tanja sich wieder an meinem Schwanz zu schaffen machte.

Sie zog ihn wieder aus Gerlindes Muschi heraus.

“Schade“ dachte ich, dieses Gefühl der Hitze und Nässe gerne noch ein wenig länger gespürt.

 

Tina sagte zu Gerlinde: “ja komm zeig mir bespritztes Fötzchen  richtig“….“lass mich sie sehen bitte“.

Gerlinde stieg von mir runter.

Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen neben mich.

Ihre Hände glitten langsam zu Ihrer Muschi.

Ihre Finger spreizten jetzt ganz weit ihre mit Samen bespritze Muschi.

 

Ich kniete mich hin um besser sehen zu können.

Ihre Schamlippen war völlig von meinem heißen Saft bespritzt.

Aus ihrer Muschi tropfte auch ein wenig von meinem Sperma, es muss passiert sein, als Tina  meinen Schwanz wieder zurück in Gerlindes Muschi gesteckt hatte, der letzte Schub musste in ihrer Muschi gelandet sein.

 

Was jetzt kam konnte ich kaum glauben.

Tina fragte: “Gerlinde darf ich ein wenig deine Muschi sauber lecken“ ???

Gerlinde hatte wieder Ihren geilen Blick und sagte nur: “jaaaaa bitte“…..“meine Muschi wartet schon auf deine heiße Zunge“.

Kaum hatte Gerlinde das ausgesprochen, hatte Tina auch schon ihren Kopf zwischen ihren heißen Schenkel sinken lassen.

Sie leckte genüsslich über Gerlindes Muschi.

Immer wieder leckte sie dabei über Gerlindes Kitzler, jedes Mal stöhnte Gerlinde dabei leise auf, beide Frauen hatten ihre Augen geschlossen.

Tina klettere plötzlich in eine 69er Position über Gerlinde.

Gerlinde ließ sich bei dem Anblick nicht lange bitten, mit ihren Fingern spreizte sie ein wenig die kleinen Schamlippen von Tina.

Ich schaute den beiden bei ihren Spielchen genüsslich zu, mein Schwanz hatte sich schon längst zurück gemeldet, er stand wieder in voller Pracht und Größe.

Tina Muschi was unsagbar nass, ihr Leibessaft quoll aus ihrer geilen Pussy.

 

Tina hob ihren Kopf und sagte: “komm mal her und knie dich vor mir hin“.

Was kommt jetzt noch dachte ich, wie in Trance kniete ich mich wie von Tina gewünscht vor ihr hin

Tina hatte sich schon wieder Gerlindes Muschi zugewandt.

Beide Frauen stöhnten jetzt lauter.

Als Tina ihren Kopf hob konnte ich sehen wie prall der Kitzler von Gerlinde geworden war.

 

Mit einer Hand umfasste sie meinen Schwanz und fing an ihn vorsichtig zu reiben.

Ihre Lippen  näherten sich meinem Schwanz, kurz bevor ihre Lippen meinen Schwanz berührten fragte sie mich: “darf ich auch mal probieren“ ??? und lächelte mich an.

Wer kann dazu schon nein sagen dachte ich und drückte ihr ein wenig meinen Schwanz entgegen.

 

Kaum hatte ich das gedacht, war mein Schwanz auch schon tief in Ihrem Mund verschwunden.

Ihre Zunge spielte mit meinem Schwanz, mal hatte sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund mal nur mit der Eichel.

Dieses Gefühl war einfach irre.

Dann ließ sie meinen Schwanz wieder ins Freie gleiten.

 

Tina stieg von Gerlinde herunter, kniete sich wieder zwischen ihre Beine, sie beugte sich tief hinunter, spreizte ein wenig ihre Beine

Ich hatte Tinas offene Muschi direkt vor mir.

Sie drehte ihren Kopf zu mir um und sagte: “komm schon reib deinen Schwanz ein wenig an meiner heißen Muschi aber nicht reinstecken hörst du“.

Kaum hatte sie das gesagt ließ Tina ihren Kopf zwischen die Beine von Gerlinde gleiten.

Gerlindes Stöhnen wurde immer lauter, ich konnte sehen wie ihr Becken schon anfing zu zucken, ich hörte ein immer schneller werdendes…“jaaa“…“jaaa“…“jaaaaa“.

Lange konnte es nicht mehr dauern und Gerlinde würde es kommen.

 

Ich kniete mich also hinter Tina.

Ich hob meinen Schwanz ein wenig an und rieb in über ihre nasse Muschi, vorbei an ihrem Muschiloch, über ihren Kitzler.

Tinas Muschi kochte, so heiß war sie.

Am liebsten hätte ich meinen Schwanz in das weit geöffnete Loch geschoben, aber ich wartete.

Tina stöhnte auf: “ist das geil, jaaaaa mach bitte weiter so“.

Ich rieb meinen heißen und harten Schwanz also weiter über ihre nasse Muschi und ihrem Kitzler….

 

Gerlinde Atmen wurde immer schneller, ihre Brustwarzen standen senkrecht empor.

Dann kam es Gerlinde, ein langes “Jaaaaaaaaaa“….“mir kommt es“…..“ich komme“… brachten ihr die Erlösung.

Dabei drückte Gerlinde den Kopf von Tina fest zwischen ihre Beine.

Ihr Becken zuckte wie wild, Gerlinde schrie: “jaaaaaaa“…..“jaaaaaa“….“ist das geil“.

Ich konnte erkennen wie sich ihre weichen Härchen an ihren Armen stellten sich auf.

Gerlinde Körper durchlief ein Schauer nach dem anderen.

 

Gerlinde atmete immer noch schwer und ich reib weiterhin meinen harten Schwanz an Tinas Muschi.

Genau in dem Moment wo ich an ihrem Muschieingang vorbei rieb, drückte Tina sich zurück und mein Schwanz rutsche bis zum Anschlag in ihre Muschi.

Damit hatte ich nicht gerechnet, ich stöhnte laut auf.

Tina sagte: “bitte nicht bewegen“.

So kniete ich hinter ihr, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer nassen und heißen Muschi steckend.

Ich spürte wie sie ihre Muschi anspannte und wieder lockerte, so massierte sie jetzt meinen Schwanz.

 

Gerlinde war wieder zu sich gekommen, richtete sich auf und sagte: “jetzt möchte ich meinem Stecher aber auch mal zuschauen“.

Dann sagte Tina: “komm schon fick mich richtig durch“.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing an sie zu stoßen, meine Hände lagen dabei überhab ihres Beckens, so das ich sie bei jedem Stoss noch an mich ziehen konnte.

 

Tina fing an laut zu stöhnen: .“ohhhhh hast du einen geilen Schwanz“…..“jaaaa stoss mich“ ….“fick meine Fotze richtig durch“.

Bei jedem Stoss klatschten meine Eier von ihre Muschi.

Ich erhöhte die Geschwindigkeit noch ein wenig.

Tinas Stöhnen wurde immer lauter, ihr Atem immer schneller.

 

Jetzt griff auch Gerlinde wieder in das heiße Spiel mit ein.

Sie kniete sich neben Tina und tastete mit ihren Fingern langsam Richtung  ihrer Muschi und ihrem Lustknopf.

Kaum hatte Gerlinde ihren Kitzler entdeckt, fing sie an ihn zu reiben.

Dieses zeigte auch sofort Wirkung bei Tina.

Tinas stöhnen wurde lauter, ihr Atem glich jetzt eher einem hecheln.

Sie schrie: “jaaaaa“….“jaaaaa“…..“komm fick mich, fick mich noch fester“.

 

Mit aller Kraft stieß ich jetzt meinen harten Schwanz in ihre heiße Grotte.

Sie war so feucht das ein lautes schmatzen bei jedem rein und rausgleiten zu hören war.

In diesem Moment schrie Tina: “ohhhhhh jaaaaaaaa“ ...“ohhhhhh jaaaaaaaaaa“...“mir kommt es“…..“miiiir kommt es jeeeeeetzt“.

“Jaaaaa komm du kleine Erpresserin“ entgegnete Gerlinde.

 

Ich hatte aufgehört Tina zu stoßen.

Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer geilen Muschi und ich merkte wie sie sich spannte und löste, ich schloss meine Augen und genoss dieses Gefühl.

 

Völlig außer Atem ließ sich Tina nach vorne auf das Bett gleiten…..

Sie drehte sich gleich auf den Rücken und lächelte mich an und sagte: “ohhhh man, war der Orgasmus gewaltig“….“meine Beine zittern wie wild“.

Ich sah wie ihr ganzer Körper bebte.

 

 

Sie schaute ein wenig an mit runter und sah meinen prallen Ständer.

Er glänzte völlig nass von ihrem Muschisaft.

Dann spreizte Tina ihre Beine weit, winkelte sie ein wenig an und sagte: “na dann komm mal du geiler Stecher, wollen wir dir mal ein wenig Erleichterung verschaffen“.

Langsam ließ ich mich zwischen ihre gespreizten Beine sinken.

Ihre Hand nahm sogleich meinen harten Schwanz in Empfang und führte ihn zurück in ihre heiße und überlaufende nasse Muschi.

 

Wieder glitt mein Schwanz in ihre heiße Grotte.

Ich fing an mich zu bewegen, mein Schwanz glitt in der engen und nassen Muschi hin und her.

Gerlinde kniete hinter uns und schaute zu, bei jedem Stoss drückte sie fest auf meine Pobacken, so dass ich jedes Mal  ganz tief in Tina eindrang.

Tina zog ihre Beine noch weiter an, so dass ich noch weiter in sie eindringen konnte.

Ihre Beine umschlangen mich.

Und immer wieder das geile Aufdrücken auf meinen Po von Gerlinde.

 

Dann zog Tina meinen Kopf zu sich runter und küsste mich heiß und innig.

Mein Schwanz spannte sich noch mehr, meine Eier fingen an sich zusammen zu ziehen.

Diesen schien von den beiden nicht unbemerkt zu bleiben.

Tina hauchte mir in Ohr: “jaaaaaaa“…..“jaaaaaa“…..“komm und spritz ab“……“ich merke doch wie es dir gleich kommt“.

Gerlinde setzte sich jetzt über meinen Po….

Bei jedem Stoss ließ sie sich sanft mit ihrem Körpergewicht auf meinen Po fallen.

Tina sagte: “jaaaa“….“komm spritz ab in meiner heißen Muschi“….“meine Muschi möchte jeden Tropfen von deinem Saft aufnehmen“…“jaaaaaa“….“komm schon“.

 

Ich spürte wie meine Säfte zu kochen begannen, meine Eier zogen sich zusammen, mein Lenden spannten sich.

Jetzt spürte ich wie mein Samen durch meinen Schwanz gepumpt wurde.

Ich schrie laut auf:: “jaaaaa“….“mir kommt es“…..“jeeeeetzt“….“ich spritze“….“jeeeetzt“.

Gerlinde drückte mich immer noch mit ihrem ganzen Gewicht auf Tinas Becken.

Tina hielt mich mit ihren Beinen umklammert und küsste mich dabei wild.

 

 

Mein Schwanz explodierte tief in Tinas Muschi.

Ich spritze meinen Saft schubweise in heiße Muschi.

Und auch Gerlinde rief : “jaaaaaa“….“jaaaaa komm schon, spritz alles ab, alles rein in Ihre Muschi“…..“so wie du es bei mir gemacht hast“

 

Ich hatte meine Augen geschlossen, mein ganzer Körper war beim Abspritzen völlig angespannt.

Erneut tanzten wieder 1000 bunte Lichter vor meinen Augen.

Es war ein großartiges  und überwältigendes Gefühl so tief in Tinas Muschi zu spritzen.

Mein Schwanz zuckte wie wild in Tinas Muschi, er wollte sich gar nicht wieder beruhigen.

Das Gefühl war noch viel intensiver wie damals bei Gerlinde gewesen.

 

Erschöpft ließ ich mich auf Tina sinken, sie küsste mich wieder voller Leidenschaft.

Gerlinde stieg von mir runter, erst jetzt bemerkte ich meine nassen Pobacken, ihr musste das ganze Schauspiel gefallen haben, das ihre Muschi so ausgelaufen war.

Tina hielt mich mit ihren Schenkeln immer noch umschlungen, sie wollte mich wohl mit meinen Schwanz nicht wieder aus ihrer heißen Muschi lassen.

 

Ich drückte mich ein wenig ab und sie löste die Umklammerung.

Mein Schwanz glitt langsam aus ihrer Muschi.

Dann kniete ich mich vor ihren gespreizten Beinen, so konnte ich direkt in ihre Muschi schauen.

Langsam floss mein Samen aus ihrer Muschi.

 

Tina schaute mir in die Augen und fragte: “na gefällt dir das“ ???

Ich sagte:  “ja es sieht geil aus wie mein Samen aus deiner Muschi fließt“….

Sie griff sich zwischen Beine und zog ihre Schamlippen auseinander so dass ich jetzt noch besser in ihre Grotte schauen konnte.

Gerlinde hatte sich neben Tina gelegt und eng angekuschelt, sie hatte dabei ihre Augen geschlossen….

 

Ich schaute weiter wie gebannt auf Tinas Muschi wie mein Samen aus sie raus floss.

Tina schaute mich weiterhin an, war fasziniert wie ich ihre heiße Muschi beobachtete.

Am liebsten hätte ich meinen halb steifen Schwanz genommen und den ganzen Samen zurück in ihre Muschi geschoben.

 

Ich legte mich zwischen die beiden.

Wir streichelten und küssten uns noch einige Zeit, wieder einmal wünschte ich dieser Moment würde nie enden.

Gerlinde sagte zu uns: “ich verschwinde mal eben unter die Dusche“…..“macht keinen Unsinn ihr zwei“, dann war Gerlinde auch schon lachend verschwunden.

 

Tina kuschelte sich ganz dicht an mich.

Sie stütze ihren Kopf auf einen Arm ab lächelte mich an und sagte: “na wie hat Gerlinde das eingefädelt“, ich bekam große Augen und musste schlucken.

“Das alles war von Gerlinde geplant“, fragte ich verwundert.

“Na sicher war das geplant“.

 

Tina erzählte weiter, das sie vor zwei Jahren ihren Mann bei einem Unfall verloren hat.

Meine Augen wurden immer größer.

“Nun ja“, erzählte Tina weiter, “Gerlinde hat mir in der schweren Zeit sehr geholfen und schließlich kam es bei einem Glas Rotwein das wir zuviel getrunken haben dazu, das wir zärtlich miteinander wurdenich wusste, bis dahin wie schön es mit einer Frau sein kann“ sagte Tina.

“Die Beziehung zu einer Frau ist zwar schön, aber seit einiger Zeit habe ich immer mehr von einem geilen harten Schwanz geträumt, der zuckend in meine Muschi spritzt. Und na ja, dann hat Gerlinde mir von eurem kleinen Abenteuer erzählt“.

“Alles weitere hat Gerlinde dann eingefädelt“.

 

Ich wusste nicht was ich sagen sollte…..ich musste schlucken….ich nahm Tina ganz fest in meine Arme.

Tina sagte noch “bitte komm mich doch mal besuchen“…..“ich würde mich freuen wenn wir das erlebte alleine ohne Gerlinde noch mal erleben könnten“.

Ich antworte, das ich gerne mal bei ihr vorbei kommen würde.

Tina gab mir noch ihre Adresse und im selben Moment stand auch schon Gerlinde wieder im Zimmer.

“Na was treibt ihr beiden da“ fragte sie lachend.

“Nichts“ kam es uns fast gleichzeitig über unsere Lippen.

 

“Ich geh auch mal eben unter die Dusche“ sagte Tina und war genauso schnell verschwunden wie Gerlinde zuvor.

Gerlinde setzte sich zu mir auf das Bett.

Wieder schauten mich diese wunderschönen Augen dieser Frau an.

Ich fragte sie erneut: “Gerlinde sag mir bitte von wem das Kind ist“.

Gerlinde antwortete nur: “na was denkst du, ist es wohl von dir oder meinem Mann, hat Tina es dir noch nicht erzählt“ ??? fragte sie mich.

“Nein“ entgegnete ich ihr.

Alles bitten und flehen half nichts, Gerlinde sagte es mir nicht.

 

Tina kam frisch geduscht zurück, ich sammelte meine Sachen ein und ein wenig enttäuscht von Gerlindes Antwort verschwand ich im Bad, in das Bad wo alles begann.

Ich musste an den Abend zurück denken und wieder schoss mir das Blut zurück in meinen Schwanz, der sich schon wieder langsam aufrichtete.

Ohhhh nicht schon wieder dachte ich nur.

Ich stellte die Dusche auf kalt und huschte drunter.

Meine Gedanken schwirrten im Kopf, ich musste an Monika denken, was hatte ich gemacht ???

Ich hatte sie gleich mit zwei Frauen betrogen.

Was sollte ich ihr nur sagen ???

 

Ich beeilte mich mit dem Duschen, trocknete mich ab, zog mich an und kämmte mein Haar.

Eilig verließ ich das Bad und rannte fast Gerlindes Mann über den Haufen.

Ohhhh mein Gott dachte ich nur,.wie lange ist der den schon wieder zuhause schoss es mir durch den Kopf.

Ich muss völlig entgeistert ausgesehen haben.

Er fragte nur: “ist alles in Ordnung“ ????

“Ja“ stotterte ich, “muss wohl an dem heißen Wetter liegen, ich habe mich ein wenig im Garten nützlich gemacht“ sagte ich weiter.

“.Das habe ich schon gesehen, setz dich doch kurz zu den Frauen, ich komme sofort nach“.

Ich sagte: “ok ich warte noch kurz“.

 

Ich kam raus in den Garten und sah wie Tina und Gerlinde breit grinsten.

Tina sagte nur: “pssssst er kommt zurück“.

Gerlindes Mann kam zu uns in den Garten, schaute sich um und sagte: “na ja, da hast du ja ganz schön geschuftet bei dem heißen Wetter“.

Ich sagte: “na ja so viel Arbeit war es nun auch nicht, ich arbeite gerne im Garten“ und musste grinsen.

Gerlindes Mann zückte seine Brieftasche und drückte mir einen Hunderter in die Hand.

Ich wusste nicht so recht  was ich sagen sollte.

Wäre er nur eine halbe Stunde früher zuhause gewesen, ob ich dann wohl auch eine so fürstliche Belohnung bekommen hätte ???

 

Ich bedankte mich eilig und sagte, dass ich los müsse.

“Alles klar“ sagte Gerlindes Mann, mach es gut und reichte mir seine Hand zum Abschied.

Gerlinde stand auch auf, sie kam zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: “danke für die Hilfe ich hoffe du kannst mir beim nächsten mal auch wieder ein wenig zur Hand gehen“.

“Sicher“ sagte ich “immer wieder gerne“.

Gerlinde hatte schon wieder ihren heißen Blick aufgesetzt.

 

Auch Tina stand auf “kannst du mich zuhause absetzten“ fragte sie

Ich sagte: “klar, ist kein Problem“

Mit diesen Worten gingen wir zu meinem Auto und ich fuhr Tina bis vor ihre Haustür.

Bei ihr angekommen fragte sie mich: “willst du noch mit rein kommen“ ???

Meine Gedanken fingen wieder an sich zu drehen, wieder musste ich an Tinas heiße Muschi denken, wenn ich jetzt mit rein ging wusste ich wo das enden würde.

Wir würden uns die ganze Nacht lieben, es wild miteinander treiben, schließlich hatte Tina einiges nachzuholen.

 

Ich antwortete: “bitte sei mir nicht böse, aber ich muss erst mal mit meinen Gedanken klar kommen. Es ist nicht so leicht für mich, das letzte Erlebnis mit Gerlinde und ich habe auch noch eine Freundin“.

“Ich werde mich auf jeden Fall in den nächsten Tagen bei Dir melden….versprochen“.

Ich sah wie eine Träne ihre Wange herunter rollte.

Zärtlich nahm ich sie in den Arm und sie fing an zu weinen.

“Du wirst bestimmt nicht zu mir zurück kommen sagte sie unter Tränen“

“Ich mag dich. Ich mag dich wirklich, ich sehe dich nicht nur als ein gewisses Spielzeug so wie Gerlinde es tut“.

Ich wusste nicht recht was ich antworten solle.

Ich drückte Tina eng an mich und küsste sie zärtlich und sagte: “Bitte verstehe mich doch, lass mich mit meinen Gedanken ins Reine kommen, ich werde zu dir zurückkommen“.

“Ist schon in Ordnung ich werde abwarten“.

So saßen wir noch eng umschlungen im Auto küssten uns zärtlich.

Tinas Küsse waren so voller Leidenschaft, ich konnte mich kaum lösen, ich zwang mich dazu los zu kommen. So schwer es mir auch viel.

 

“Ok“….“ich muss los“….“das nächste mal habe ich mehr Zeit für dich“…..“und nur für dich“.

Tina sah in meine Augen und sagte: “ich glaube dir“ mit  diesen Worten stieg sie aus meinem Auto und verschwand hinter ihrer Haustür.

Ich fuhr schnell nach hause.

Monika kam sofort auf mich zu und fing an zu motzen: “das du auch noch mal wieder kommst“.

“Gartenarbeit dauert eben seine Zeit“ sagte ich genauso schroff zurück.

 

An diesem Abend habe ich Monika auch nicht mehr gesehen, sie muss wohl wütend nach hause gefahren sein.

Lange lag ich in dieser Nacht noch wach und überlegte was ich tun sollte.

Meine Gedanken waren nur noch bei Tina.

 

Am nächsten Tag fuhr ich zu Monika.

Ich erzählte ihr das ich eine andere Frau kennen gelernt habe, nichts weiter, nur eben das ich eine andere kenn gelernt habe und ich mir meiner Gefühle zu ihr nicht mehr sicher bin.

Sie ist fast ausgerastet, beschimpfte mich wütend, aber ihre Worte drangen gar nicht bis in meinen Kopf, meine Gedanken waren bei Tina, voll und ganz.

 

Nach dem Theater bei Monika setzte ich mich wieder in mein Auto und fuhr sofort zu Tina.

Ich klingelte und dann stand sie wieder vor mir schaute mich fragend an.

“Ich habe meine Beziehung  mit Monika beendet“.

Immer noch ungläubig schaute Sie mit weit geöffneten Augen an.

Dann schüttelte Tina kurz ihren Kopf, “wirklich“ ???

Sie zog mich an sich, umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich.

“Das ist ja zu schön um wahr zu sein“ sagte sie.

“Es ist wahr, ich bekomme dich nicht aus meinen Gedanken“ sagte ich zu Ihr.

Sie zog mich in ihre Wohnung drückte die Tür hinter mir zu und küsste mich wieder voller Leidenschaf.

 

Weiter geht es im Teil 3

 

 

LG

 

OnkelH


Kommentare

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