Als ich endlich wieder in der Lage war, einen klaren Gedanken zu fassen, betrachtete ich meine neue Nacktheit vor meinem großen Spiegel. Ich war begeistert. Ich hätte schon viel früher drauf kommen sollen. Ich hatte rasierte Frauen ja schon oft in der Sauna gesehen, hatte sie aber bisher immer als primitiv und vulgär abgestempelt. Aber als jetzt meine Spalte auch blizt blank kahl war, konnte ich verstehen, warum es immer mehr Frauen machen... Endlich konnte ich den Blick von meinem Körper lassen und so ging ich zurück in mein Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Ich öffnete meinen Kleiderschrank und die erste Schublade mit meiner Unterwäsche. Ich nahm mir einen schönen weißen Slip heraus. Doch was war das? Die Unterhose war im Schritt zerschnitten. Auch die zweite und dritte, die ich in die Hand nahm war zerschnitten und damit nicht mehr verwendbar. Ich öffnete eine Schublade nach der anderen, doch nichts änderte sich: alle Slips, BHs und Unterhemden waren zerschnitten. In der sechsten und letzten Schublade fand ich neben meiner zerstörten Unterwäsche einen großen Umschlag. In diesem: Zum einen ein Brief mit folgenden Inhalt:

 

Hallo Sandra! Schön, dass Du endlich ganz nackt bist und ich deine unendliche Geilheit jederzeit zwischen Deinen Schenkeln sehen kann. Leider passen zu deiner blanken Votze (schon wieder dieses Wort) deine langweiligen Unterwäscheteile nicht mehr. In Zukunft gilt für dich folgende Regel: Erstens: Du ziehst nur noch Unterwäsche an, wenn ich es dir sage. Ich sage dir dann auch welche. Wenn ich nichts sage, trägst du keine Unterwäsche. Egal wann und wo. Wenn ich dir in die Augen schaue und „jetzt“ sage, gehst du z.B. aufs Klo und ziehst dort deine Unterwäsche aus. Wenn ich „jetzt und hier“ sage, ziehst Du deine Unterwäsche vor allen anderen aus. Wenn ich „komplett“ sage, ziehst Du dich komplett aus. Egal wann und wo. Bei jeder Missachtung wirst Du bestraft werden. Ich las diese Zeilen zwei, drei ich glaube 10 mal. Ich konnte es nicht glauben. Er machte mich zu einer Art Hure. Es war mir peinlich, dass je öfter ich den Brief las, desto stärker floß mein Saft meine Beine runter. Anscheinend machte mich der Gedanke mehr als geil.

 

Ich griff erneut in den Umschlag und zog 4 Wäschestücke heraus: einen Strapsgürtel, 1 Paar sündhafte Strümpfe, einen BH und einen String (der erste in meinem Leben).Gott sei Dank dachte ich und machte mich daran, die Sachen anzuziehen. Zu meiner Überraschung war der String so klein, dass er nicht nur hinten komplett zwischen meinen Arschbacken verschwand sondern sich auch vorne sofort in Weg in meine Spalte suchte. Alles ziehen und richten half nichts. Besser als nichts, dachte ich. Auch der BH war so winzig, dass er nur meine Brustwarzen bedeckte. Außerdem war er total transparent, zwar schwarz aber transparent. Zuletzt kamen die Srümpfe und der Strumpfgürtel dran. Dann nahm ich Bluse und Rock von der Kommode. Als ich die Bluse anzog, stellte ich wiederum erstaunt fest, dass sie weiß und total transparent war. Ein klarer Fall für ein Unterhemd und einen richtigen BH. Aber das hatte ich ja nicht mehr. Außerdem waren die drei oberen Knöpfte abgetrennt, so dass ich die Bluse erst weit unter meinen Brüsten schließen konnte. Es wunderte mich allmählich nichts mehr. Dann kam der Rock dran. Es war ein schwarzer Mini, vorne mit Knopfleiste. Als ich ihn angezogen hatte, stelle ich – natürlich – fest, dass er viel zu kurz war. Er verbarg in keinster Weise die Strapse. Als ich vor den Spiegel trat, sah ich außerdem , dass man nicht nur von jeder Position einen vollen Blick auf meine Brüste hatte. Nein, man konnte auch das unter Drittel meines Intimbereichs und meines Po s sehen. Sollte ich so aus dem Haus gehen?