Dinahs Inselparadies (erweitert)
Dinah spürte die warmen, rauen Planken des Steges unter ihren Füßen, als sie an diesem herrlichen Morgen zu ihrem morgendlichen Bad im Meer ging. Die Sonne stand noch ziemlich tief und tauchte ihren unbekleideten Körper in ein warmes Licht. Sie ging bis zum Ende des Steges und tauchte mit einem eleganten Kopfsprung ein. Kraftvoll zog sie ihre Bahnen in der Lagune. Nach einer Viertelstunde stieg sie am Strand aus dem Wasser, strich ihre Haare zurück und machte sich auf den Weg zurück zu ihrer Strandhütte. Das Wasser perlte an ihrem makellosen Körper ab. Als sie zuhause ankam, war sie bereits getrocknet. Sie stellte sich unter die Dusche, die hinten am Haus angebracht war und duschte ausgiebig. Als sie fertig geduscht war, ölte sie sich sorgfältig von Kopf bis Fuß ein.
Dinah trug ihre Haare kurz geschnitten. Sie massierte etwas Gel hinein, schon war ihre Frisur fertig. Ihre Haare waren von der Sonne hellblond ausgeblichen, nur von den Wurzeln wuchs es dunkelblond nach. Sie sah aus, als hätte sie sich Strähnchen gefärbt. Dinah war einen Meter siebzig groß, hatte ein offenes, hübsches Gesicht mit blauen Augen und einen athletischen Körper, den sie durch täglichen Sport fit hielt. Ihre Brüste waren klein und straff, ihr Bauch flach. Ihr Po war runder und ihre Oberschenkel etwas kräftiger als sie es sich wünschte, aber insgesamt war Dinah mit ihrem Körper zufrieden. Ihre Haut war nahtlos gebräunt. Die Haare an den Beinen und im Schambereich waren sorgfältig rasiert.
Als sie in die Küche kam, saß ihr Freund Pierre bereits am Tisch, seinen Laptop vor sich aufgeklappt auf dem Tisch. Er trug nur Kleidung, wenn er in die Stadt wollte und saß nackt am Tisch. Sie ging zu ihm, schmiegte sich von hinten an ihn und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Sie rieb neckisch ihre straffen Brüste an seiner Schulter und spielte kurz mit ihren Fingern in seinem Brusthaar. „Guten Morgen, du Schöne“, begrüßte er sie, „warst du schon schwimmen?“ „Ja, das Wasser ist herrlich. Was liegt heute an?“ „Wir müssen in die Stadt zum Einkaufen“, erwiderte Pierre, „wir haben kaum noch etwas da. Und dann muss ich noch die Leute vom Verlag abholen, sie haben den Vertrag dabei.“ „Kannst du nicht allein fahren, ich wollte noch Joggen gehen“, fragte Dinah. Sie ging nicht gern in die Stadt, in der es von Touristen wimmelte, und schon gar nicht auf den hektischen Flugplatz. „Na gut, aber du musst hier etwas aufräumen, damit die Leute vom Verlag nicht umfallen, wenn sie reinkommen.“ „Einverstanden.“
Nach dem Frühstück zog sich Pierre Bermudashorts und ein uraltes T-Shirt an, erweckte seinen altersschwachen Toyota-Geländewagen zum Leben und fuhr in die nahegelegene Stadt. Dinah und Pierre waren vor einigen Jahren auf die Insel gekommen. Damals gab es eine ganze Kolonie von Aussteigern, die an der Bucht gelebt hatten. Bis auf Dinah und Pierre waren sie aber wieder in ihr bürgerliches Leben zurückgekehrt und kamen nur noch zum Urlaub her. Kleidung war in dem warmen Klima der Insel nicht nötig, und so liefen die Bewohner der kleinen Aussteigerkolonie normalerweise nackt herum. Nur wenn sie in die Stadt wollten, zogen sie sich etwas an. Obwohl es auch einige Bewohner gegeben hatte, die splitternackt durch die Stadt gelaufen waren. Öffentliche Nacktheit war auf der Insel zwar nicht direkt verboten, aber in der Stadt erregte man nackt natürlich Aufsehen.
Dinah zog sich ihre Laufschuhe und Socken an und joggte los. Ihr Weg führte sie durch die Zuckerrohrfelder, die zu beiden Seiten des Weges mehr als drei Meter hoch aufragten. Die Blätter bewegten sich leicht im Wind. Nach wenigen Minuten hatte Dinah ihren Rhythmus gefunden und lief leicht und locker. Ihr Weg führte sie einen Hügel hinauf, von dem sie einen atemberaubenden Blick über die Insel hatte. Am Hügel zog sie das Tempo an und atmete schneller. Ihr Herz schlug kraftvoll gegen ihre Rippen, ihre Füße bewegten sich im perfekten Takt. Als sie oben ankam, drosselte sie das Tempo wieder. In der Ferne ragte der Takira auf, ein über 1.000 Meter hoher Berg, dessen Gipfel oft im Nebel lag. Auf der Kuppe des Hügels stand ein Touristen-Kleinbus. Die Passagiere standen neben dem Fahrzeug und der Führer erklärte ihnen die Aussicht. Als Dinah splitternackt vorbeigejoggt kam, richteten sich die Objektive der Männer der Reisegruppe sofort auf sie. Sie winkte den Touristen freundlich zu, die Objektive klickten, einer hielt dieses ungewohnte Bild sogar mit der Videokamera fest.
Dinah kehrte zu ihrem Haus zurück, duschte nochmals und setzet sich dann auf ihre Terrasse, um an ihrem Buch weiterzuarbeiten. Dinah schrieb pfundschwere Schmachtfetzen, die von ihrer meist weiblichen Kundschaft geradezu verschlungen wurden. Mit ihrem Verlag stand sie per E-Mail in Kontakt. Für das Foto auf der Buchrückseite war ein Fotograf zu ihnen hinaus gekommen, hatte sie nackt fotografiert und dann nachträglich ein züchtiges Kostüm auf das Bild retouchiert. Sie war mit dem Foto sehr zufrieden. Bei ihren Leserinnen war nur bekannt, dass Dinah in Europa geboren war und nun mit ihrem Freund auf einer Karibikinsel wohnte. Einmal im Jahr kamen die Leute vom Verlag, um den Vertrag zu erneuern. Die Verhandlungen waren schon vorher per Mail und Telefon geführt worden. In diesem Jahr sollte die Kaufmännische Leiterin, Tonya Albright mit ihrem Assistenten kommen. Dieser hatte einen so unaussprechlichen Namen, dass Dinah ihn am Telefon nicht verstanden hatte.
Tonya trug eine weiße, hochgeschlossene Bluse, sowie einen engen schwarzen Rock, der etwas unterhalb ihrer Knie endete. Obwohl sie flache schwarze Ballerinas trug, überragte sie ihren Assistenten um eine halbe Kopflänge. Sie war dezent geschminkt und hatte ihre hellblonden Haare in einen strengen Knoten am Hinterkopf hochgesteckt. Sie hatte einen runden Hintern und lange, schlanke Beine. Ihr Assistent trug einen dunklen, perfekt sitzenden Anzug und hatte Schweißperlen auf der Stirn. Er hatte breite Schultern und eine sportliche Figur. Dinah ging ihnen wie üblich splitterfasernackt entgegen, und dem Assistenten blieb der Mund offen stehen. Dinah reichte ihm die Hand, sagte „Willkommen, ich bin Dinah Willcox“, und er stotterte „es tut.. tut uns leid, wenn wir Sie gestört haben....sollen wir später wiederkommen...?“ „Ernesto“, sagte Tonya, „Dinah läuft immer nackt herum. Das ist ihr way of life. Freut mich, Sie wiederzusehen.“ Sie streckte Dinah ihre Hand entgegen. „Freut mich auch, dass Sie hier sind. Hat Pierre Sie gut hergebracht?“ „Bestens. Ich komme immer wieder gern in Ihr Paradies.“
„Ich bringe Sie erstmal in Ihren Bungalow, dann können Sie duschen und sich etwas ausruhen. Kommen Sie bitte“, sagte Dinah und ging ihnen voraus. Die beiden Neuankömmlinge und Pierre folgten ihr. Pierre trug Tonyas Koffer. Die beiden bekamen einen derzeit unbewohnten Bungalow, der ungefähr 50 Meter von Dinahs und Pierres Haus entfernt lag zugewiesen. Der Bungalow lag direkt am Wasser, war auf Stelzen gebaut und hatte eine Terrasse zum Meer. „Herrlich“, rief Tonya aus, als sie durch das große Fenster über die Terrasse aufs Wasser hinausschaute. „Wir lassen Sie nun allein“; sagte Dinah und wandte sich mit Pierre zum Gehen. „Wenn Sie soweit sind, kommen Sie rüber zu uns, dann essen wir gemeinsam etwas.“
Dinah und Pierre hatten gerade die Tür hinter sich geschlossen, als Ernesto und Tonya sich schon leidenschaftlich in den Armen lagen. Ihre Münder trafen sich in einem gierigen Kuss. Tonya ließ sich vor Ernesto auf die Knie nieder, öffnete seinen Gürtel und zog seine Hose und Unterhose herunter. Sie nahm seinen muskulösen Hintern in ihre Hände, schloss ihre Lippen um seinen hoch aufgerichteten Schwanz und verwöhnte ihn mit Lippen und Zunge.
Ernesto stütze sich im Türrahmen ab, atmete tief und genoss ihre Liebkosungen mit geschlossenen Augen. Er stöhnte und wand sich lustvoll.
Tonya richtete sich wieder auf, legte ihre Kleider ab und ließ sich auf den Dielenboden auf ihrem Rücken nieder. Auch Ernesto zog sich aus, setzte sich neben sie und küsste sie auf den Mund, auf den Hals, saugte an ihrer erregt aufgerichteten Brustspitze und ließ seinen Mund tiefer über ihren Körper gleiten. Tonya achtete sehr auf ihren Körper und trainierte besonders ihre Bauchmuskeln mit großer Hingabe. Sie hatte einen bemerkenswert muskulösen Bauch, wie er bei Frauen nur selten zu sehen war. Ihre Schamhaare hatte sie bis auf einen schmalen Streifen entfernt. Ernesto leckte die wenigen verbliebenen, kurz geschnittenen, schwarzen Haare und liebkoste dann ihren frisch rasierten, haarlos glatten Venushügel. Als er seine Zunge in ihre Spalte schob, schmeckte er ihre Erregung. Tonya stöhnte hingebungsvoll. Sie zitterte vor Anspannung am ganzen Körper. Seine Zunge wanderte weiter, den Damm entlang zu der zarten Rosette ihres Anus. Er schob seine Zungenspitze hinein, während er seine Hände um ihre prallen Hinterbacken legte.
Tonya drehte sich auf den Bauch und stützte sich auf ihre Unterarme ab. Ernesto schob eine Hand in ihre Scheide und reizte ihren Kitzler, während er den Zeigefinger der anderen Hand in ihren Anus schob. Tonya stöhnte laut auf. Den Mittel- und Ringfinger schob er nun in ihre Möse und bewegte die Finger leicht. Seine andere Hand reizte Tonyas Kitzler in einem immer schnelleren Rhythmus. Tonya stöhnte abgehackt „ja, ja, ja, ja“ und kam mit einem lauten „Mmmmmh“, das sie zwischen zusammengepressten Lippen ausstieß. Tonya wandte sich nun Ernesto zu und schloss ihre Hand um seinen harten Schwanz. Gekonnt brachte sie ihn zum Höhepunkt und schluckte begierig seinen Samen. Dann leckte seine Schwanzspitze sorgfältig ab und saugte genießerisch die letzten Tropfen Sperma heraus.
Ernesto sank auf seinen Rücken und atmete schwer. Tonya liebkoste weiter seinen nun erschlafften Schwanz, schob die Vorhaut zurück und leckte zärtlich seine Eichel. „Ich werde dir erst mal deinen kleinen Urwald entfernen“, sagte sie, erhob sich und begann in ihrer Reisetasche zu kramen. Dann ging sie ins Bad und kehrte mit einer kleinen Schale mit Wasser zurück. Sie begann seinen Unterbauch, seinen Schwanz und seinen Sack zu rasieren. Sorgfältig schäumte sie die Haut ein und rasierte geschickt die ganze Haarpracht ab. Ernesto hatte sich auf seine Unterarme gestützt und beobachtete sie. Er bewunderte ihre schlanke Taille, ihren runden knackigen Hintern und ihre schlanken Beine. Er schob seine Hand von hinten zwischen ihre Schamlippen, aber sie schüttelte ihn unwillig ab. „Lass das, ich muss mich konzentrieren.“
Als sie fertig war, forderte sie ihn auf ihr Werk zu betrachten. Seit er ein Junge war, hatte er seinen Schwanz nicht mehr so unbehaart gesehen. Sie wusch ihn sorgfältig und rieb ihn mit Öl ein. Beim Einreiben wuchs Ernestos Schwanz wieder und Tonya begann ihn wieder mit ihrem Mund zu bearbeiten. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf, bis Ernesto es kaum noch aushielt. Sie reizte ihn bis kurz vor den Höhepunkt und presste seine Latte dann zwischen ihre prächtigen Titten. Er ejakulierte erneut in mächtigen Schüben zwischen ihre Brüste. Zufrieden und entspannt lagen sie dann nebeneinander auf den Holzdielen und kamen langsam wieder zu Atem.
Sie schliefen ein, und Ernesto erwachte später von dem Prasseln der Dusche. Tonya kam heraus, trocknete sich ab und rief ihm zu: „Jetzt bist du dran. Beeil dich, ich hab Hunger. Und arbeiten müssen wir auch noch.“ Ernesto erhob sich und fragte sie: „Was ziehen wir denn an, Shorts oder Anzug?“ „Was du anziehst, weiß ich nicht, aber ich ziehe gar nichts an.“ erwiderte Tonya, warf ihm einen Kuss zu, schlüpfte in hochhackige Riemchensandalen, schulterte ihre Laptoptasche und ging nackt zur Tür. „Ich gehe schon vor.“
Ernesto stieg in die Dusche und ließ das heiße Wasser auf seinen Kopf prasseln. Er seifte seinen Körper ein, wobei er seinen frisch enthaarten Schambereich besonders vorsichtig bearbeitete. Die Berührung seiner Hand mit der haarlosen Haut seines Schwanzes war ungewohnt intensiv, und er bekam schon wieder eine Erektion. Vor seinem geistigen Auge sah er Tonya, die splitternackt zur Tür ging und nur wenige Bewegungen seiner Hand an seinem Schwanz waren nötig, um ihn wieder zum Höhepunkt zu führen. Er hatte eine Hand um seinen Schwanz geschlossen, die andere um seine ebenfalls haarlosen Eier gelegt, als sein Sperma in Schüben gegen die Wand der Duschkabine spritzte und langsam daran hinunter lief. Ernesto duschte sich sorgfältig ab, reinigte auch die Wände der Duschkabine und trocknete sich dann ab. Weiterhin unschlüssig zögerte er vor seinem Koffer und stieg schließlich in weite Badeshorts. Er suchte noch seine Unterlagen zusammen und ging dann zu den beiden Frauen, die ihn schon erwarteten.
Ernesto kam sich seltsam vor, denn als Einziger war er nicht nackt, aber er musste sich erst daran gewöhnen, dass sowohl seine Chefin als auch die von ihm bewunderte Autorin Dinah pudelnackt mit ihm am Tisch saßen, exotische Früchte aßen und völlig entspannt plauderten. „Stell dir vor,“ sagte Dinah gerade zu Tonya, „ich habe hier auf de Insel einen Schönheitssalon gefunden, der Brazilian Waxing anbietet. Und das auch noch durch einen Mann.“ Ernesto stellte sich das Bild gern vor, wie Dinah entspannt auf einer Liege ausgestreckt lag, ein Kosmetiker ihre Scham sorgfältig enthaarte und dabei mit ihr über den neuesten Inselklatsch plauderte. Er spürte, wie sein Schwanz schon wieder hart wurde und gegen den Stoff seiner Shorts drückte.
Tonya nahm aus den Augenwinkeln die Bewegung des Stoffes wahr und reizte ihn weiter, indem sie hinter ihn trat und ihre nackte Haut gegen seinen Rücken drückte. Deutlich spürte er ihren Venushügel auf seinem Rücken. Sie legte ihm die Hände von hinten auf die Schultern und fuhr sachte über seinen Hals. „Tut das Brazilian Waxing nicht entsetzlich weh?“ fragte Tonya. „Nun ja, es ziept ganz schön, aber du hast auch lange was davon. Guck mal, das habe ich vor drei Wochen machen lassen. Noch nichts zu sehen oder zu fühlen.“ Sie stellte sich so hin, dass Tonya und Ernesto von Nahem die in der Tat haarlos glatte Haut ihrer Scham betrachten konnten. Nun bemerkte Ernesto auch den kleinen Ring in ihrer Kitzler-Vorhaut und ihm gingen fast die Augen über.
„Was haltet ihr davon, wenn ich euch heute Nachmittag ein wenig die Insel zeige?“ fragte Dinah. „Tolle Idee“, stimmte Tonya zu, und Ernesto nickte. „Ich gehe nur rasch die Autoschlüssel holen“, sagte Dinah und machte sich auf den Weg zu ihrem Haus. „Ich bringe uns auch was zum Anziehen mit.“ Kurz darauf kam sie zurück mit einigen T-Shirts über dem Arm und klimperte mit den Autoschlüsseln. „Willst du fahren?“ fragte sie Ernesto und warf ihm auch schon das Schlüsselbund zu, das er geschickt auffing. Sie stiegen in den bereitstehenden Jeep ein, Dinah setzte sich auf den Beifahrersitz, Ernesto nahm auf dem Fahrersitz Platz und Tonya auf dem Rücksitz. Die Sitze waren aus Kunstleder und darüber waren Handtücher geworfen.
„Wollt ihr euch nichts anziehen?“ fragte Ernesto mit einem Blick auf Dinahs splitternackten Körper. „Wenn wir in der Stadt sind, ja, aber hier auf dem Lande macht es nichts aus, wenn wir nackt bleiben“, erwiderte Dinah. Ernesto stellte sich den Sitz ein, drehte den Schlüssel im Zündschloss und der mächtige Achtzylindermotor erwachte brummelnd zum Leben. Vorsichtig fuhr Ernesto los. Die Straße war kaum mehr als ein staubiger, ausgefahrener Feldweg hinter den Dünen, über die der hochbeinige, schlecht gefederte Jeep dahin rumpelte und die drei Passagiere ordentlich durchschüttelte. Als sie nach kurzer Fahrt auf eine Teerstraße kamen, sah Ernesto fragend zu Dinah, die ihm durch ein Handzeichen zu verstehen gab, links in Richtung der Berge abzubiegen. Nun konnte Ernesto aufs Gas drücken. Der schwere Motor gab ein dunkles Brummen von sich und beschleunigte den Jeep rasant.
Der Fahrtwind fühlte sich angenehm kühl auf ihren nackten Körpern an. Tonya hatte es sich auf dem Rücksitz bequem gemacht. Der tosende Fahrtwind strich durch ihre Schamlippen, als sie Beine genussvoll etwas spreizte und umspielte die Spitzen ihrer vollen Brüste. Die Brustwarzen richteten sich erregt auf und Tonya schloss die Augen und gab sich ganz dem aufregenden Gefühl hin, splitternackt in einem offenen Jeep durch eine wunderschöne Landschaft zu fahren. Dinah und Ernesto plauderten auf den Vordersitzen, aber Tonya war mit ihren Gedanken völlig abgeschweift. Wie von selbst fanden ihre Finger ihren Kitzler und rieben ihn zärtlich. Als sie die Serpentinen zu dem Vorgebirge hinauffuhren, verdunkelte sich der Himmel innerhalb weniger Minuten. Ein starker, warmer Regen setzte ein und prasselte auf Tonyas ausgestreckten nackten Körper. Tonya erwachte wie aus einer Trance und genoss die warmen Wassertropfen auf ihrer Haut. Ernesto schaltete die Scheibenwischer an, aber der Regen war so stark, dass er ganz langsam fahren musste.
Die drei wurden klatschnass, und nun wurde Ernesto auch klar, warum der Wagen Kunstledersitze hatte. Ebenso plötzlich wie er begonnen hatte, war der Regen auch schon wieder vorbei, und der Straßenbelag und die Berghänge dampften von dem verdunstenden Regenwasser. Der Jeep war nun oben angelangt, und Ernesto brachte den Wagen zum Halten. Sie standen nun auf der gleichen Hügelkuppe wie der Kleinbus, den Dinah morgens beim Joggen überholt hatte und genossen den grandiosen Blick auf die gegenüber liegenden Berge. Hier oben wehte ein leichter, warmer Wind, und als sie nach einigen Minuten wieder in den Wagen stiegen, waren ihre entblößten Körper bereits wieder trocken. Dinah wies den Weg zur Stadt und schon nach zehn Minuten hatten sie den Ort erreicht. Ernesto parkte in einer Seitenstraße, und die drei zogen sich die mitgebrachten T-Shirts an. Diese waren durch den Regen auch völlig durchnässt und saßen eng wie eine zweite Haut. Der dünne Stoff klebte an ihren Körpern und gewährte einen guten Blick auf die straffen Brüste und die knackigen Pobacken der beiden Frauen. Dinah und Tonya genossen die bewundernden Blicke vor allem der zahlreichen männlichen Passanten. Tonya bemerkte:“ Das ist immer so in südlichen Ländern. Die Männer stehen total auf meine blonden Haare.“ Ernesto hatte allerdings eher den Eindruck, dass sie auf Tonyas enganliegendes, durchsichtiges T-Shirt und ihre langen, nackten Beine standen. Völlig entspannt nahmen Tonya und Dinah in einem Straßencafé Platz und Ernesto setzte sich zu ihnen.
Auch an einigen anderen Tischen saßen leichtbekleidete junge Frauen mit aufreizend kurzen Miniröcken und winzigen Bikini-Oberteilen, aber Dinah und Tonya waren doch der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Ihre T-Shirts waren so kurz, dass sie im Sitzen kaum ihre Pobacken bedeckten. Da sie keine Unterwäsche anhatten, waren auch ihre unbehaart glatten Mösen sichtbar, sobald sie die Beine etwas auseinander nahmen. Ernesto nahm dies alles wahr, und sein steifer Prügel spannte schon wieder den Stoff seiner Badeshorts. Es war deutlich zu sehen, dass ihn die Männer an den anderen Tischen heftig um seine attraktiven und offenherzigen Begleiterinnen beneideten, und Ernesto fühlte sich hin- und hergerissen zwischen Erregung, Stolz und Scham. Ein Lusttropfen färbte den Badeshort an der Spitze seines Prügels dunkel, und er bekam einen roten Kopf. Tonya wisperte in sein Ohr „Wollen wir hier weggehen und zuhause noch etwas Spaß haben?“ Ernesto nickte heftig, und Tonya forderte Dinah mit einem Wink auf, zu gehen. Die drei erhoben sich ohne etwas bestellt zu haben und schlenderten zurück zum Auto. Die ganze Zeit war Ernestos Hose deutlich ausgebeult. „Lass es uns gleich hier machen“, schlug Tonya vor, als sie am Auto ankamen. „Hier, mitten auf der Straße?“ fragte Ernesto verdattert. „Na klar, in diese Seitenstraße kommt doch sowieso niemand“, entgegnete Tonya und zog sich ohne Umschweife das Shirt über den Kopf. Sie bot ihm aufreizend ihre vollen Brüste dar. Ihre haarlosen Schamlippen glänzten feucht und einladend. Tonya ging vor Ernesto in die Knie, zog seine Badeshorts herunter, und schloss ihre Lippen um seinen hochaufgerichteten Schwanz. Ernesto sog scharf die Luft ein und schloss genießerisch die Augen. Er hatte völlig vergessen wo er war. Dann richtete sie sich auf und zog ihn an seinem Schwanz hinter sich her. Sie stützte sich mit einer Hand am Wagen ab und führte seinen Penis mit der anderen Hand in ihre feuchtglänzende Möse ein. Dinah kniete vor ihr auf dem Boden. Auch sie hatte sich inzwischen das T-Shirt ausgezogen und rieb mit einer Hand ihren Kitzler. Mit der anderen Hand kniff sie Tonya in die Brustwarze.
Tonya stöhnte laut auf und krallte sich noch heftiger an dem Auto fest. Ernesto stieß sie von hinten. Tonyas volle Brüste schwangen im Takt von Ernestos mächtigen Stößen. Seine Hände hielten ihr Becken kraftvoll umfasst. Trotzdem entzog sich Tonya ihm, ließ sich auf ihre Knie nieder und leckte gierig Dinahs Möse. Dinah wechselte ihre Position, so dass sie ihrerseits Tonyas nasse, erregte Möse lecken konnte. Dinah schmeckte sowohl Tonyas Mösensaft als auch Ernestos salzigen Geschmack. Sie führte ihren Mittelfinger in Tonyas Anus ein und bewegte ihn sanft. Ernesto war einen Moment verdutzt, als er plötzlich allein dastand, umgriff dann seinen Schwanz und wichste kraftvoll bis zum Abspritzen. Er ergoss seinen Samen auf die Straße und auf die beiden am Boden liegenden Frauen, die in diesem Moment auch fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Schweratmend und schweißnass lagen die beiden auf dem Boden, das Gesicht an die Möse der jeweils anderen Frau gepresst. Dinah leckte noch einmal zärtlich über Tonyas schmalen verbliebenen Streifen Schamhaar und durch ihre heiße, nasse Möse.
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