Büro (2)


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26.10.2007
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Da seit dem ersten Teil so viel Zeit vergangen ist , hier eine kurze Zusammenfassung:

"Ich" beginnt im Büro einen heißen und schamlosen Flirt mit "Du" , einem Arbeitskollegen. Er ist zunächst empört, fordert aber dann zu seiner Sicherheit, dass sie keinen Unfug treibt und ihm Schwierigkeiten in der Firma macht ihren Slip als Pfand.  Später wechselt "Du " dann von der Rolle des Verführten in die aktive Rolle und schafft es seine schamlose Kollegin in einer Szene vor dem Fenster in Verlegenheit zu bringen und ighr dabei auch noch den Büstenhalter abzuknöpfen, so dass sie von da an ohne Wäsche in der Firma rumlaufen muss.

 

 

Teil (2)

Ich bin wie festgewachsen vor dem Fenster. Habe ich zwar nun mein Oberteil wieder über meine festen Brüste gezogen, doch so zeichnen sich die Spitzen noch außerordentlich deutlich darunter ab. Der BH, der sie vorher in ihren Schranken gehalten hatte, ist nun in deiner Tasche mit dir unterwegs. Dennoch fehlt den Rundungen nicht der Halt, sie sind zwar groß, doch sie neigen sich noch nicht im Geringsten, werden jedoch nun nicht mehr so stark aneinander gedrückt, sodass der Spalt sich zwischen den beiden etwas weitet.

Die Perlenkette baumelt verführerisch dazwischen.

Vor lauter Aufregung wird mir heiß und kalt. Ich gehe mit zittrigen Schritten zu meinem Stuhl zurück und ziehe mir schützend auch noch die Bluse drüber obwohl mir darin sicherlich gleich der Schweiß ausbrechen wird. Egal was ich auch versuche, der Gedanke an die Mittagspause lässt sich nicht verdrängen. Es gäbe zwar die Möglichkeit am Platz sitzen zu bleiben, doch bereits auf dem Parkplatz hatte ich mich morgens schon mit einer Kollegin verabredet, die in einem anderen Gebäudeteil arbeitet, gemeinsam zu essen.

Mit aller Kraft versuche ich mich nun zu beruhigen und meine Souveränität zurückzubekommen. Ich mache einige Routine-Arbeiten und rufe den Mandanten wie versprochen noch schnell zurück. Da zeigt die Uhr auf dem Bildschirm auch schon die Mittagszeit an und ich muss los um die Kollegin nicht warten zu lassen. Bevor ich in den Flur husche, knöpfe ich die Bluse noch bis zum obersten Knopf zu, was ganz und gar nicht meinen sonstigen Geflogenheiten entspricht. Ich kontrolliere auch noch mal, ob der Rock richtig sitzt und ziehe ihn extra noch ein Stückchen hinunter, damit möglichst nichts zu sehen sein wird.

Im Flur sind noch andere, die gerade in Richtung Ausgang schlendern und mit mir zur Kantine wollen. Du bist erst nicht zu sehen und erleichtert atme ich auf. Doch da hatte ich mich etwas zu früh gefreut. Auch dir war nach der Szene am Fenster meines Büros nichts anderes mehr in den Sinn gekommen und du hattest dich bereits frühzeitig in der Nähe der Ausgangstüre postiert um mich auf keinen Fall zu verpassen

„Na Mädel, da bist du ja endlich, wir konnten es schon gar nicht mehr erwarten!“

„Wir?“ fragend schaue ich mich um, du bist allein.

„Du weißt schon, mein Freund und ich!“


Bevor du nun mit irgendwelchen abwegigen oder abenteuerlichen Vorschlägen kommst sage ich schnell: „Ich bin mit Nadine aus dem Einkauf verabredet, die wartet sicher schon vor der Kantine auf mich.“


„Lass sie ruhig noch einen Moment warten, die fällt uns schon nicht vom Fleisch. (Nadine ist nicht nur pummelig sondern richtig dick.) Ich möchte dir vorher noch grad einen Tipp geben. Du bist wie ich begutachten konnte ja schon reichlich nass da unten und hast im Sitzen auch schon einen leichten Fleck auf dem Röckchen hinterlassen. Wenn du dich jetzt so auf die Kunststoffstühle der Kantine setzt, wird der Fleck bestimmt noch größer. Dann errät sicher so manch einer, was eigentlich unser kleines Geheimnis bleiben sollte. -  Ich will, dass du den Rock gleich so hochschiebst beim Essen, dass deine nackte Muschi direkt auf dem Stuhl landet!“

„Wenn ich ihn aber hoch schiebe, sieht es doch erst recht jeder“ wende ich ein.

„Du musst dir halt einen guten Platz aussuchen“ Ich werde es natürlich sehen, aber die andern sind sicher so mit ihren Tellern beschäftigt, dass es ihnen gar nicht auffällt, wer rechnet auch mit so was.“

„Nein, das mache ich nicht.“

“Doch ich bestehe darauf, du willst doch nicht, dass ich die hier gleich öffentlich den Kollegen präsentiere?“ bei diesen Worten zeigst du auf deine Jackentasche.

Mist daran hatte ich nicht gedacht. Doch du würdest das sicher nicht durchziehen. Das wäre dir doch selbst zu peinlich. Das ganze Gespräch hat jedoch dazu beigetragen, dass ich innerlich wieder bebe und vor Aufregung, (oder ist es Erregung) zwischen den Schenkeln schon wieder tropfnass geworden bin.

Allein die Vorstellung auch noch den einen oder anderen Kollegen mit einer solchen Sitzhaltung zu Spekulationen anzuregen, ohne jedoch etwas Eindeutiges zu zeigen oder ihnen Gewissheit zu verschaffen, macht mich richtig heiß. Das ist doch eigentlich genau das Spiel, was ich am Morgen angefangen hatte.

Und gerade die Tatsache, dass du mich bei diesem schamlosen Benehmen beobachten würdest und es dich sicherlich nicht kaltlassen wird, gibt den Auslöser für mich die zwischenzeitlich so stark aufgekommene Scham und Panik zu überwinden und erneut aktiv in unserem Spiel mitzumachen:

„Eigentlich hast du Recht! Es ist bestimmt geil das Plastik direkt auf der Haut zu fühlen. Ich bin nur schon so nass, dass ich fürchte, mich an dem Stuhl festzusaugen, wie so ein Saugnapf. Würdest du mir dann zu Hilfe kommen und mich befreien?“

Diese plötzlich offensive Haltung verblüfft dich nun doch etwas. Du hattest schon die Rolle des Führenden übernehmen wollen, sahst dich aber augenblicklich zurückversetzt in die Position des Beobachters. Erst versetzte es dir einen kleinen Stich. Diese Macht über mich einfach so aufzugeben behagte dir gar nicht. Warum nimmt sie mir jetzt den ganzen Spaß? denkst du und wolltest schon beleidigt sein, doch dann wird dir die Erleichterung bewusst, die dies auch für dich bedeutet. Du musstest mich nicht zwingen und dich nicht selbst in eine peinliche Situation bringen. Keiner würde einen Zusammenhang zu dir herstellen, du könntest im Hintergrund bleiben und genießen. Dieser Gedanke zaubert ein strahlendes Lächeln auf deine gerade noch verdunkelte Miene. Nicht auszufallen, das ist dir doch noch viel wichtiger.

„Solltest du in Schwierigkeiten geraten, meine holde Schöne, werde ich es genießen dich zappeln zu sehen und so lange warten bis ich dir zu Hilfe komme, wie es nur geht.“

“Das passt zu dir, du gemeiner Kerl!“ grinse ich ihn an. Nun ist unser Flirt wieder genau so, wie ich es haben wollte und ich fühle mich total wohl in meiner Haut und mit dir an meiner Fantasie-Angel! Du spürst auch die gelöste Stimmung und wir setzten plaudernd unseren Weg zur Kantine fort. AM Gebäudeausgang im Erdgeschoss hältst du mir galant die Türe auf. Als ich nah an dir vorbei hinausgehen will, greifst du mit der freien hand an meinen Po und hältst sekundenlang meine eine Gesäßhälfte fest. Ich wende mich dir überrascht zu und frage

 

„Hatten wir irgendeine Absprache, dass du mich auch anfassen darfst?“


Kommentare

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