Die süße Neue, Teil 2
Die süße Neue, Teil 2, von Succubam
In Anlehnung an Bild 31894
Kimberly stellte sich wie bei einer Vorführung neben der in peinlichster Stellung positionierten und festgehaltenen jungen hübschen Frau. Der Frau die sonst so hochmütig und arrogant war und nun wegen einer dummen, vorlauten Bemerkung zur Rechenschaft gezogen wurde zitterte wieder vor Aufregung. Kimberly sah zu dem hübschen Po, der wahrhaftig atemberaubend schönen Frau herunter und überlegte einen Augenblick. Dann sagte sie: „Ist das nicht einladend genug was ihr hier zu sehen bekommt? Ich meine, was wollt ihr noch mehr? Außerdem hat sie bislang doch noch nicht sonderlich abweisend protestiert. Vielleicht könntet ihr Euch ja vorstellen das es ihr auch gefällt?“ Plötzlich streifte sie ihre Hände mit den Fingerspitzen nach unten über Silvias Pobacken und zog diese, unmittelbar über ihrer Möse so weit wie es ging auseinander. Silvia schluckte trocken vor Ergriffenheit. Die Möse, die bis eben noch wie fest verschlossen war, öffnet sich nun einen kleinen Spalt weit. Wer das ganz genau betrachtet hatte, konnte die Feuchtigkeit in ihrem inneren nicht übersehen haben. Kimberly nahm die Hände wieder zurück während sie kurz grinsend zu den Männern hinüber sah. Diese standen da und waren wie erstarrt, zumindest eines ihrer Körperteile.
Augenblicklich versuchte Silvia sich aufgebracht aus den Griffen der Frauen zu lösen, doch vergeblich. Sie wagte nicht daran zu denken was Kimberly mit dieser Geste ausgelöst hatte und gleichzeitig durchfuhr ihr bei den Gedanken daran eine ungeheuere Hitzewelle durch den ohnehin schon aufgeheizten Körper. Kimberly wusste genau was in Silvia vor sich ging, dennoch tat sie noch etwas um sich noch mehr zu vergewissern. Sie streckte ihre Hand nach eine der beiden Brüste aus, die von hinten, von den Männer nicht zu sehen waren. Zielgerichtet ertastete sie den kleinen deutlich spürbar aufgerichteten Nippel umfasste ihn und zwirbelte ein wenig daran. Silvia stöhnte leise aber unüberhörbar auf und Kimberly schnalzte zufrieden mit der Zunge. Sie grinste und sah die anderen Frauen noch einmal prüfend ins Gesicht. Alle sahen zustimmend und grinsend zurück. Dann zog Kimberly die Hand vom Busen zurück. Sie steckte nun zwei Finger der Hand zusammen in ihren Mund, befeuchtete sie deutlich sichtbar beim herausziehen und schob diese, für die anderen kaum fassbar und für Silvia völlig unvermittelt von hinten tief in die feuchte Möse hinein.
Silvia stöhnte wieder auf und erbebte erneuert. Doch das war noch nicht alles. Die nun von Silvias Säften noch mehr befeuchteten Finger zogen sich alsbald aus der Möse zurück und durchstreiften großzügig Silvias Pofurche. Unübersehbar für die anderen und vor allem deutlich spürbar für Silvia ruhten sie kurz aber lang genug direkt auf den sich deutlich präsentierenden Anus. Nun ging Kimberly in die Knie hinter Silvia. Allein ihr Anblick von hinten, kniend während sich der Stoff ihre Sporthose so straff ein wundervolle Hinteransicht darbot, hätte für genügend Aufregung in den Sporthosen der Männer gesorgt. Doch Kimberly hatte noch mehr Show vor. Sie ergriff wieder die Pobacken der inzwischen immer hörbarer schwer atmenden Silvia und zog sie wieder weit auseinander. Kimberly neigte nun ihren Kopf zu Silvias Po hinüber und begann mit langen Zügen die Pofurche von oben bis unten mit der Zunge zu durchfahren. Die Feuchtigkeit die sie zufuhr mit ihren Fingern verteilt hatte und die ihre Zunge hinterließen ein deutlich glänzende Spur zwischen den Pobacken. Für einen Moment umkreiste sie dann noch den kleinen angespannt zusammengezogene Anus und als sie ihn sogar mit der Zungen mitten im Zentrum berührte hatte sie bereits eine Hand von den Pobacken genommen und spielte damit zwischen Silvias feuchten Schamlippen.
Silvia könnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und als Kimberly ihre Klit erfasste und ihre Becken zu zucken begann, stand diese unter lautstarken Gejohle der Umstehenden und für die vollkommen Erregte zu einem völlig unangebrachten Zeitpunkt wieder auf. Kimberly drehte sich zu den anderen um und sagte sichtlich erfreut: „Also, ihr hab’s gesehen, so wird’s gemacht und nun seid ihr dran!“
Tom drängelte sich plötzlich vor, er wollte unbedingt der nächste sein. Auch er kniete sich sofort hinter Silvia als Kimberly ihn Platz machte und begann mit ausdauernden Zungenzügen die Pofurche zu durchfahren. Silvia erbebte erneuert, gerade auch weil Tom immer wieder eine Hand zwischen ihre Beine fuhr und unentwegt ihre Möse reizte. Tom leckte zuerst nur kurz über Silvias Anus, dann schien er innezuhalten und wiederholte noch mal die Berührung. Irgendwas schien ihn davon abzuhalten weiter zu machen. Plötzlich stand er auf und sagte: „Na ja, etwas bitter ist sie schon, die Neue!“ Silvia zuckte bei dieser demütigen Bemerkung wieder einmal kräftig zusammen, doch was dann kam war die Krönung. Sylvie, ihre „fast Namensvetterin“, die bisher nur zugesehen hatte sagte: „Ich habe noch vom Einkauf etwas Honig da. Soll ich es holen?“ „Klasse Idee!“ sagte jemand und Sylvie hüpfte zu ihrer Tasche hinüber und holte ein Glas mit der goldenen glänzenden Flüssigkeit. Im Nu war der Schraubverschluss geöffnet und die Flüssigkeit wurde zielgerichtet in Silvias intimster Furche laufen gelassen. Ned erklärte sich sofort für eine erneuerte „Geschmacksprobe“ bereit und begann ausgiebig die intimste Körperregion Silvias mit seiner rauen neugierigen Zunge zu durchschlecken. Was inzwischen in Silvias innersten abging konnte kaum jemand wirklich erahnen.
Als Ned dann mit seiner Zunge sogar völlig frech ein wenig in das inzwischen kaum noch von Silvia vor Erregung anzuspannende Muskelpolster eindrang, ertönte aus ihrem Mund ein langer intensiver fast flehender Klagelaut. Erst als Ned sich endlich erdreiste auch Silvias Möse mit den Fingern weiter zu durchstreifen und ihre Klit zwischen den Fingern zu reiben, erbebte die hübsche sportliche junge Frau in den Händen ihrer Klassenkameradinnen. Eine explosionsartige befriedigende Lust durchzuckte ihren ganzen Körper. Sie erschlaffte erst nach einigen Minuten, bis auch die letzte Welle der Lust ihre Körper durchdrungen hatte.
Ned, der bislang noch hinter ihr kniete, stand plötzlich auf und sagte grinsend: „Hmmm, jetzt schmeckt sie ganz klasse, finde ich, wie eine richtig süße Neue!“
(Ich freu mich schon auf Eure Kommentare!)
Kommentare
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