Ladndiebstahl
Ich war knapp über 17 als ich das bis dahin peinlichste Erlebnis meines Lebens hatte. Da meine Eltern im Ausland waren wohnte ich bei meiner hübschen, 35-jährigen Tante und meinem 15-jährigen Neffen. Diesmal war ich mit einkaufen dran. Es war Juni und schon recht heiß, daher trug ich nur ein T-Shirt, dreiviertellange Hosen und Flip-Flop. Der Supermarkt war gleich in der Nähe und schnell hatte ich alles eingekauft. Doch da gab es noch diesen neuen Rasierer mit den 3 Klingen. Meine Tante war der Meinung, dass ich mit dem rasieren noch warten sollte und würde den sicher nicht bezahlen. Kurz entschlossen ließ ich ihn daher im Hosensack verschwinden. „Ist das alles?“ fragte mich das hübsche, blonde Kassamädchen, als ich meine Einkäufe verstaute. Ich nickte und wollte gehen, doch da stand plötzlich der Filialleiter, ein schlanker Mann, etwa 25 Jahre, vor mir. „Komm mal mit ins Büro!“ Ich wollte mich wehren, doch er hatte mich am Arm gepackt und zog mich in sein Büro. Dort erklärte er mir, dass er alles auf Video hätte und ich den Rasierer herausgeben sollte. Als ich dann noch die Aufzeichnung sah wurde ich kleinlaut und rückte den Rasierer heraus. Er notierte sich meine Daten und rief dann, da ich noch jugendlich war, meine Tante an. Während ich zerknirscht vor seinem Schreibtisch stand schilderte er ihr meinen Ladendiebstahl. „Sie können ihn abholen, aber bringen sie 50 Euro als Kostenersatz mit, sonst müsste ich die Polizei verständigen!“ beendete er das Gespräch. Schon 10 Minuten später stürmte meine Tante wutentbrannt herein. Schnell war sie sich mit dem Filialleiter einig, dann wandte sie sich an mich: „Also, dass schlägt doch dem Fass den Boden aus! Ein Ladendieb in der Familie!“ Doch dann grinste sie plötzlich „Also einen Rasierer hast du gestohlen! Dann werden wir den auch benutzen, aber anders als du vorgehabt hast!“ Ich stand verdattert da und wusste nicht was sie meinte als sie auch schon, an den Filialleiter gewandt, fortfuhr „Könnten sie mal die beiden Mädels von der Kassa hereinrufen?“ Als dieser spöttisch lächelnd ihrem Wunsch nachkam und über Lautsprecher die beiden Mädchen rief, dämmerte mir allmählich, was mir da blühte. Kaum waren die Mädels im Büro befahl meine Tante auch schon: „Ausziehen, aber ein bisschen plötzlich!“ Ich flehte, wenigstens die Mädchen rauszuschicken, doch meine Tante blieb hart. „Nein, die sollen alles sehen, und wenn du nicht in 10 Sekunden splitternackt vor uns stehst dann werde ich deine Entkleidung vornehmen!“ Das wirkte und zitternd vor Scham, mit knallrotem Kopf zog ich mich nun vor den vier Zuschauern aus. Obwohl ich versuchte, mit den Händen mein steifes Glied zu bedecken hatten die Mädels genug gesehen und kicherten, besonders als meine Tante mir die Hände wegzog und mir kräftig auf den nackten Po klatschte. Dann bat sie eines der Mädchen Rasierschaum zu holen. „Nein, bitte nicht, alles, aber nicht rasieren!“ Ich weinte fast, doch meine Tante hatte kein Mitleid. Ich musste mich nackt auf den Schreibtisch legen und meine Tante begann nun, mich vor den amüsierten Zusehern einzuseifen und mir dann die gesamte Schambehaarung abzurasieren. Eilfertig brachte eines der Mädels ein Handtuch und nun stand ich splitternackt und glatt wie ein Kind, jedoch mit steifem Penis vor der ganzen Versammlung. „Und jetzt werde ich dir noch ordentlich den Hintern versohlen!“ kündigte meine Tante an. „Aber wenn die jungen Damen das übernehmen wollen, bitte gern!“ fuhr sie dann fort „Ja, super, ich wollte immer schon so einen hochnäsigen Schüler über´s Knie legen!“ stimmte die größere sogleich zu und auch ihre Kollegin wollte sich gerne beteiligen. So musste ich mich nun, natürlich immer noch komplett nackt, der Reihe nach von beiden Mädchen überlegen und mir kräftig den Hintern versohlen lassen. Erst als meine Kehrseite schon ordentlich brannte ließen sie von mir ab und ich musste mich, so wie ich war, ins Eck stellen. Während sich die kichernden Mädchen halblaut über mich lustig machten bezahlte meine Tante den Rasierer und den Schaum, bedankte sich wortreich beim Filialleiter, der nur meinte, dass es gut wäre, wenn alle jugendlichen Ladendiebe so bestraft würden und dann endlich meinte meine Tante „Also, nochmals vielen Dank, wir fahren jetzt!“ Ich wollte mich sogleich anziehen, doch meine Tante nahm mir einfach die Kleider weg und warf sie in ihre Tasche. „Falsch geraten, mein lieber Neffe, die Flip-Flop genügen!“ Unter dem Gelächter der Supermarktbelegschaft zog sie mich nun splitternackt zum Ausgang des Geschäftes über den Parkplatz zu ihrem Wagen. Da der Laden bereits geschlossen hatte war wenigstens außer uns niemand mehr zu sehen. „Danke und auf Wiedersehen!“ winkten uns noch die beiden Mädchen nach als wir endlich losfuhren. Und nächste Woche sollte ich dort wieder einkaufen!
Kommentare
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Ich habe als 10-jähriger mal im Kiosk eine Tafel Schokolade geklaut und bin erwischt worden.
Die Polizei hat mich nach Hause gebracht und als die weg waren zog mich meine Mutter ins Wohnzimmer. Ich musste mich über den Sessel legen, sie zog mir die Hose runter und ich kriegte mit dem Hosengürtel so dermaßen den nackten Arsch voll, dass ich die nächsten Tage kaum sitzen konnte! So hatte ich schon länger nicht mehr von ihr gekriegt! Aber diesmal hatte ich die Tracht auch echt verdient!
So 2 Jahre später bin ich nochmal beim Klauen erwischt worden und wie sie mich dann duchgesohlt hat, erzähle ich später mal!
Rüdiger
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