Eva am Baggersee I
Es war in diesem verdammt heißen Sommer als ich beschloss am Abend noch schnell an den See zu fahren und eine Runde zu schwimmen. Ich, das ist die Eva, 25 Jahre alt und momentan ohne feste Beziehung. An dem See ist tagsüber FKK üblich zu dem ich mich ab und zu auch hingebe, aber so kurz vor Sonnenuntergang ist da nicht so viel los. Ich packe also mein Handtuch ein, und fahre mit flachen Ledersandalen, einer Shorts und Tang Top mit dem Rad an den See.
Dort angekommen ziehe ich mich nackt aus und springe ins kühle Nass. Nicht weit weg von meinem Fahrrad liegt ein Pärchen, ungefähr in meinem Alter das mich beobachtet aber mit sich beschäftigt ist. Sie sind beide nackt, wie das hier so üblich ist. Ich ziehe ein paar Runden und steige aus dem Wasser um mich abzutrocknen. Als ich meine kurzen Haare trocken rubble, kommt sie auf mich zu und bleibt vor mir stehen. hi, wir haben dich vorhin beobachtet und wollten mal fragen ob du kurz lust und zeit hast zu uns rüberzukommen. Mein Freund und ich sind gerade in einer Diskussion über etwas. Wir haben dich gesehen und beschlossen dich als Schiedsrichter zu nehmen. Hast du Lust? Naja, weil ich gerade eh nichts vorhatte und weil sie so nett gefragt hat meine ich: klar, gerne, aber nur wenn ich von dem leckeren Wein einen Schluck bekomme den ich da süffelt! Ich zog schnell meine Sandalen an und wir gingen zu ihrem Platz. Sie war etwas kleiner als ich, was aber auch nicht schwer war, ich bin 1,76cm und sie war einen Kopf kleiner. Sie hatte lange braune Haare, ein krasser Gegensatz zu meinem blonden Bubikopf. Ihre kleinen Brüste waren braungebrannt, außerdem war ihr Hintern ebenfalls gut gebräunt, was dafür sprach dass sie sich öfters nackt bräunte. Außerdem war sie komplett rasiert. Bist du öfters hier? frage ich sie. Ne, ich bin nur zu Besuch bei meinem alten Klassenkameraden. Ich war gerade im Urlaub und mache einen kurzen Zwischenstopp. Darf ich vorstellen? Das ist Michael. Ich heiße übrigens Daniela. Und du? Eva, hallo. Womit kann ich dienen? Michael lächelte nett, sagte aber nicht mehr als ein kurzes hi. Ich zog meine Sandalen aus und setzte mich auf ihrem großen Handtuch auf die Knie, Daniela übernahm die Führung. Nun, wir haben gerade im Allgemeinen darüber diskutiert ob Intimrasur cool ist. Ich bin der Meinung als Frau ist es nicht mehr angebracht einen Riesenbusch mit sich rumzutragen. Richtig! lachte ich, wobei ich über ihre forsche Art staunen musste. Erst heute morgen habe ich meine Muschi blank geputzt. Nichts verrät dass dort mal etwas wuchs. Nun, soweit sind wir uns einig fährt Daniela fort jetzt kommen wir aber zu den Männern. Ich bin der Meinung, dass die Männer sich auch gerne mal den Busch kürzen dürfen. Wie siehst du das? Michael sagte gar nichts, aber an seinem Gesicht konnte ich erkennen dass es für ihn ungewohnt war mit zwei nackten Frauen über Intimrasur zu plaudern. Zumal er überhaupt nicht rasiert war. Naja, überlegte ich. Geht es um die generelle Meinung, oder um einen ganz konkreten Fall? meinte ich schmunzelnd. Gehen wir von diesem ganz konkreten Fall aus. sagte Daniela und zeigte auf Michaels Schwanz der sich ganz leicht vom Sack abhob ohne jedoch Anzeichen von Erregung zu zeigen. Es war ein schöner Penis und ich schaute Daniela tief in die Augen und schwieg ein paar Sekunden. Ich beschloss die Grenzen langsam abzutasten: Nun, das kann man nicht so schnell entscheiden. Das sind mehre Aspekte. Da ist zum einen der ästhetische. Das Auge erkennt sofort das Geschlecht das normalerweise die Haare verbergen. Bei deinem Fall, ich zeigte auf Danielas Muschi, die sofort ihre Beine öffnete, sieht man das Beispiel für die Verbesserung die so eine Frisur mit sich bringt. Und dann kommt noch das Tasterlebnis dazu. Darf ich? Ich schaute beide an. Die Frage kam so schnell, dass beide nur kurz nickten ohne dabei zu ahnen was ich vorhatte. Ich näherte mich mit der rechten Hand Michaels Schwanz an der Wurzel. Er hatte nicht damit gerechnet, wehrte sich aber auch nicht. Ich bewegte meine flache Hand rauf auf seinem Bauch und wieder runter zu seinem Penis um dabei mit den Fingern dabei seinen Busch zu durchwühlen. Sein Schwanz stand auf halbmast und die Vorhaut zog sich leicht zurück. Naja, Michael, wenn ich mal dagegen bei Daniela .... ich nahm meine rechte Hand weg von ihm und legte sie bei Daniela auf den Bauch. Langsam fuhr ich runter zu ihrer Muschi. Sie schloss die Augen. Ich spürte keine Gegenwehr. Langsam bewegte ich die Hand über ihre Muschi und als ich sie komplett abdeckte, spürte ich wie sie warm und feucht wurde. Kein Haar stört mich hier, Michael Die Aufführung hatte ihre Wirkung. Sein Schwanz stand senkrecht. Daniela öffnete die Augen und schaute mich an. Meine Hand deckte immer noch ihre Muschi ab und langsam fuhr ich mit dem Mittelfinger durch ihre Muschi. Ich fand ihren Kitzler sofort und massierte ihn kurz. Die Spannung lag in der Luft. Ich meine es wäre bei dir schöne ohne Schamhaare, Michael! beschloss ich und nahm die Hand weg von Daniela. Sie schaute mich an und musste sich erstmal fangen. Siehste? Hatte ich doch recht sagte sie zu Michael. O.k, du hast gewonnen meinte Michael, der das erste Mal etwas sagte. Daniela meinte zu mir: ich habe Rasiersachen dabei, hättest du Lust uns zu helfen? Wir haben eigentlich vorgehabt es hier zu rasieren aber dann hat der Herr gezickt. Jetzt muss er es ausbaden wenn ich eine freundliche Assistentin habe. Was dagegen? Michael musste lachen, es war ihm etwas unangenehm, wenn auch sein Widerstand sehr schwach war. Nö, gerne! meinte ich und nahm den Pinsel in die Hand den mir Daniela reichte. Erstmal gut einschäumen. Und rührte den Rasierschaum mit Wasser und Rasiercreme in der Hand an. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand und schäumt ihn in. Sein ganzer Bauch, Sack und Schwanz war ein weißes Feld. Daniela gab mir einen Rasierer. Neue Klinge meinte sie. Ich fuhr langsam mit dem Rasierer über seine Haare und die Klinge tat einen guten Job. Es ging alles weg. Sein Prügel war hart. Im Augenwinkel konnte ich sehen dass Daniela eine Hand an der Muschi hatte, sie war durch meine Vorstellung vorhin immer noch sehr erregt und reibte sich den Kitzler. Michael lag auf dem Rücken und genoß es wie ich ihn rasierte. Ich wurde auch sehr erregt und zog langsam seine Vorhaut zurück. Langsam beugte ich mich über ihn: darf ich? fragte ich was aber ziemlich überflüssig war. Ich leckte vorsichtig sein glänzendes Tröpfchen weg. Plötzlich spürte ich Danielas Hand auf meinem Hintern. Sie massierte meine Arschbacken mit einer Creme die wohl eine Sonnencreme war. Ich war gerade dabei Michaels Sack zu rasieren da drückte sie mit dem Finger auf meinen Hintereingang. Sie fuhr langsam mit der Hand durch meine Muschi und hielt dann immer wieder am Arschloch an. Ich beugte mich weiter vor, und signalisierte ihr dass ich keinen Widerstand gebe. Wie ich den Hintern hochstrecke fährt sie mit dem Zeigefinger in das Arschloch rein. In diesem Moment nehme ich Michaels Schwanz in den Mund und reibe ihn an der Backe auf und ab. Willst du ihn reinnehmen? fragt von hinten Daniela. Ich lasse es mir kein zweites Mal sagen und lasse seinen Schwanz aus meinem Mund. Dreh dich um befiehlt sie. Ich setze mich mit dem Rücken zu Michaels Gesicht auf seinen Schwanz. Daniela nimmt dabei seinen Schwanz in die eine Hand und meinen Hintern in die andere. Ich ahne was sie vorhat und gehe leicht vor. Sie führt Michaels Schwanz an meinen Hintereingang. Langsam drücke ich mit meinem Arschloch gegen seinen harten Prügel. Daniela wichst seinen Prügel mit der einen Hand und massiert mit anderen Hand meinen Anus. Er tropft schon vor lauter Creme. Vorsichtig drücke ich gegen ihn und spüre wie ich seine Eichel langsam in mir aufnehme. Ich halte kurz und drücke weiter. Langsam verschwindet sein kompletter Schwanz in mir. Daniela Beugt sich nach vorne und leckt meine Klit. Ich werde wahnsinnig wie sie vor mir ist, mich leckt und dabei sich selbst befriedigt. Michaels fickt mich langsam und als ich merke wie er kommt, gehe ich von ihm runter und er schießt einen weiten Bogen. Daniela und ich kommen gleichzeitig. Erschöpft liegen wir noch eine Weile nebeneinander. Danach trinken wir noch von dem Wein.
Hast du Lust noch zu uns zu kommen? frägt Daniela.
..... Aber das ist eine andere Geschichte.
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