Wunsch eines Ehemannes (zeige mich/ lasse mich benutze) Teil 2 Nach einigen Erlebnisseen und Abenteuern im Freien und in Kaufhäusern, wo mir Elly bereitwillig zur Verfügung stand, -nicht immer mit dem Wissen ihres Mannes- wuchs in mir der Wunsch Elly einmal wirklich als Hure benutzen zulassen und fragte Michael wie er das finden würde. Michael fand den Gedanken unheimlich geil, wolle dabei aber zusehen. Dieses war natürlich ein Problem! Da diese Herrn aus verständlichen Gründen gern so eine unverbrauchte und noch relativ unbenutzte Ehehure nur unter Ausschluss von Zuschauern benutzen würden! Ich hatte bei einem Geschäftsbesuch schon leicht angedeutet das ich einen besonderen Leckerbissen für sie hätte! Eine unverbrauchte und noch recht unsicher, aber vor Geilheit vibrierende Ehehure für sie vorbereite!!! Mit der Zeit machte mich schon der Gedanke daran geil Yvonne, die Ehefrau meines Freundes zur Hure zumachen, sie für andere Männer vorzubereiten und sie zur Ehehure zumachen. An manchen Tagen war es so schlimm, dass ich keinen klaren Gedanken fassen konnte und Yvonne dann ins Büro, Kaufhaus, oder ins Parkhaus bestellte um mich an ihr abzureagieren! An solchen Tagen befahl ich Yvonne dann auch schon Mal unverzüglich bei mir zu erscheinen. So kam es dann auch einmal vor, dass Yvonne meinte das sie nicht kommen könnte, da sie auf dem Weg zu einem Elternsprechtag sei. Sie könne nicht als Schlampe “verkleidet“ dort erscheinen meinte sie! Ganz cool meinte ich dann zu ihr du bist eine abgewichste Schlampe und wirst nun folgendes tun. Du wirst deine biederen Klamotten alle in der Tiefgarage bei euch im Haus ausziehen und dann eine rote Strumpfhose anziehen die im Schritt offen ist, in deine roten Riemchenstilettos schlüpfen und nur noch deinen rosafarbenen Lackmantel überwerfen, den Rest deines so ehrbaren Outfits wirst du für deinen ehrbaren Auftritt in der Schule in den Kofferraum werfen! Du Schlampe! Ist das klar? Ich erwarte dich in 30 Minuten im Einkaufzentrum vorm Kau.... Sie musste sich beeilen um das zu schaffen. Ich ging vor den Kau... und wartete auf sie. Dann kam sie mit großen Schritten auf mich zu, nicht wie gewohnt in kleinen Tippelschritten, nein bei jedem Schritt den sie machte konnte ich ihren Oberschenkel sehen! Unter lauten und hartem Schritt näherte sie sich mir und ich spürte in meiner Hose wie es pochte und immer enger wurde bei jedem Schritt. Dann stand sie vor mir, leicht durchgeschwitzt und ausser Atem. Ihre Brust drohte bei jedem Atemzug aus dem Mantel zu springen, der Anblick und das wissen wie sie unter dem Mantel aussieht, machten mich immer geiler. Auch Yvonne war heiß und geil, sie faste mich beim Begrüßungskuss schon an den Hosenschlitz und meinte fick mich schnell! Bei meinem Griff in den Mantel spürte ich dann auch wie heiß sie schon war, sie war feucht, nein nass. Ihre rasierte Scham war ein einziges Biotop!!! Die Leute schauten uns zu wie wir uns Begrüßten und sicher dachten einige der Passanten das sich da ein Business Mann eine Hure, oder die heiße Sekretärin bestellt hat und nun mit ihr ins Hotel abziehen würde. Ich ging dann mit ihr ins Kaufhaus und verschwand mit ihr in einer Unkleidekabine, die wir schon öfters zuvor schon für solche Treffen benutzt hatten. Seit es nicht mehr so viel Personal in den Abteilungen gibt, ist es heute nicht mehr so schwer ein ungestörtes Plätzchen zu finden! Als ich Yvonne in die Kabine geschoben hatte, habe ich ihr den Mantel sofort von Leib geschoben und mich erst einmal in ihr abreagiert! Yvonne stützte sich auf der Bank in der Kabine ab, ihre rasiertes feuchtes Vötzchen sprang mir fast in Gesicht. Aber ich musste mich erst einmal um diese enormen vollen Brüste kümmern, die ich schon seit meiner Jugend her so sehr an dieser Schlampe liebte! Ich ich nun nach Herzenslust jederzeit benutzen konnte! Und auch noch mit dem Einverständnis ihres Ehemanns benutzen durfte. Wenn auch eigendlich nicht in seiner Abwesenheit, den er wollte sich daran ergötzen, wie ich immer sagte wenn wir alleine waren, wie die fremden Männer sich an ihr “vergriffen“! und nachdem ich in sie eingedrungen war folgten ihre herrlichen Brüste meinen festen Stößen! Als sie mich mit ihren Lippen verwöhnte, Meine Küsse wanderten von der Brust, über den Bauch hinunter, über den glatt rasierten Venushügel. Ihre den Kitzler schmeichelnde Hand zog sich zurück und machte mir den Weg zu ihren feucht glänzenden Schamlippen frei. Als ich nun begann, meine Zunge sanft zwischen ihren Schamlippen nach oben wandern ließ, gewann ihr Stöhnen an Lautstärke, während ihr Unterkörper von einem immer stärker werdenden Zucken überflutet wurde. Dabei bemerkte ich, daß ihr Vötzchen nicht nur feucht war, sondern vor Geilheit regelrecht naß und überflutet von dem “Honig“ war. Meine Zunge näherte sich ihrem prall mit Blut gefüllten Kitzler, worauf sie mit ihren Fingern die Schamlippen oben soweit spreizte, dass ich ihn intensiv mit Zunge, Lippen und sanft eingesetzten Zähnen angemessen verwöhnen konnte. Es schien ihr nicht zu missfallen, denn sie drängte mir ihr geiles und glattrasiertes Vötzchen immer heftiger entgegen und begann mich anzufeuern: „Ja, leck’ mich, steck’ deine Zunge rein, bitte, mein Kitzler braucht das, steck’ mir deinen Finger rein." Es machte mir Spaß, ihre gestöhnten und gestammelten Wünsche zu erfüllen, denn von Sekunde zu Sekunde wurde sie heißer. Plötzlich stöhnte sie: „Leg mich auf die Bank“, ich möchte wissen wie du schmeckst, ich legte sie auf die Bank das ich nicht nur meine Zunge in ihrer Muschi verschwinden lassen konnte, oder ihren festen Kitzler reizen konnte, sondern auch so, dass sie jetzt meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte, was sie auch mit offensichtlicher Gier tat. Es kochte zwischen meinen Beinen, als ich diese warmen und samtweichen Lippen spürte. Gleichzeitig drängte sie immer temperamentvoller ihr tropfnasses Vötzchen gegen mein Gesicht, während sie ihren Kopf immer schneller zwischen meinen Beinen bewegte. Mit jeder Bewegung meiner Zunge wurde ihr Stöhnen lauter, ging ihr Atem schneller, saugte sie intensiver an meinem gierigen harten Schwanz, der platzen zu drohte! Ich hatte gerade wieder meine Zunge so tief es nur ging in ihr sprudelndes „Honigtöpfchen" versenkt, als ich bemerkte, wie sich der Ringmuskel ihrer Muschi begann immer fester um meine Zunge zu schließen, es kam ihr - und wie. Ihre Schenkel hielten meinen Kopffest, sie stöhnte, winselte und schrie gleichzeitig und während ich noch ihre explodierende Geilheit genoss, sich ihre Fingernägel extasisch in meine Haut gruben, spürte ich, wie es begann aus mir herauszusprudeln. Das schien sie völlig um den Verstand zu bringen, denn sie umklammerte mit beiden Armen meinen Hintern, drängte meinen Schwanz so tief in ihren Mund wie ich es mit ihr noch nie erlebt hatte und nahm gierig alles in sich auf, was meine Eier in den letzten Tagen so produziert hatten. Immer noch gingen die heftigen Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper und noch immer saugte sie an mir, dass ich glaubte mir würde gleich das Hirn explodieren. Als wir nach einigen Minuten zum durchatmen kamen, drehte ich mich um und küsste sie und lobte sie wie herrlich sie meinen Schwanz geblasen hatte, mit strahlenden und sehrglücklichen Blick kuschelte Yvonne sich an mich, nicht ohne meinen Schwanz und meine Eier zärtlich und intensiv zu massieren. Als sie dann wieder zu Atem gekommen war, flüsterte sie mir ins Ohr: „Und jetzt wirst du mich Ficken, bis ich Wund bin"! Mit diesen Worten setzte sie sich rittlings auf mich und begann sich mit kreisenden Bewegungen auf mir zu bewegen, wobei sie ihre inneren Muskeln eng zusammenzog, so dass ich das Gefühl hatte, nicht in einer Frau die schon 3 Kinder auf die Welt gebracht hatte, sondern in einer Jungfrau zu sein. Gleichzeitig streichelte sie sehr intensiv ihren Kitzler. Da es mich schon immer sehr erregt hat wenn eine Frau sich selber, nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, trieb mich demzufolge ihre Aktion sofort wieder in Höchstform. Ihr Stöhnen und ihr süßes, aufgeregtes Winseln wurde schon wieder lauter, ihre Bewegungen schneller und hektischer. Ich bemerkte auch, dass Yvonne ihr Möschen und meine Eier mit ihren Händen verwohnte. „Bitte, steck’ mir den Finger hinten ‘rein", bat sie mich. Diese Frau scheint dafür geboren, Träume zu verwirklichen zu wollen, dachte ich so bei mir. Diese Schlamme werde ich ihre Triebe ausleben lassen schoss es mir durch den Kopf und ich war mir nun absolut sicher diese Ehehure werde ich für meine Sache, sie als Geschäftshure zu benutzen missbrauchen! All meine Hemmungen die ich bis dato hatte waren nun alle weg und ich machte mir klar, dass diese Schlampe es nicht anderes haben will, es nicht anderes verdient hat! Ich schob meinen Finger langsam in den rosig leuchtenden „Nebeneingang". Die Reaktion, die das hervorrief war unglaublich. Sie stieß einen kleinen Schrei aus und begann mich im höchsten Tempo zu reiten, während sie gleichzeitig gierig ihren kleinen Hintern gegen meinen eingedrungenen Finger drängte. Dann schrie sie schrill auf, es sprudelte aus ihr heraus, wie aus einer Quelle und dann kam ich in ihr wie eine Naturgewalt, es strömte und wollte gar nicht mehr aufhören, ich hatte ein Gefühl, als würde mich eine Sprengladung in meinem Inneren in Zeitlupe atomisieren. Ich hielt ihr en Mund zu und gab ihr einen festen Klaps auf ihren so prallen Arsch. Wie aus einer Tranns erwachte sie und sackte auf mir zusammen. Erst jetzt bemerkte ich, dass in der Zwischenzeit einige Leute sich direkt vor der Kabine angesammelt hatten und unser Treiben wohl mitbekommen hatten. Als wir dann die Kabine verliessen, Yvonne hatte sich hastig ihren rosafarbenen Lackmantel übergeworfen, den sie noch hastig schloss, als ich die Kabine schon verliess, ich wollte gern das man sie sieht. Meine so geile Schlampe, im Spiegel sah ich wie ihre Brust noch halb aus dem Mantel ragte, ihre prallen Brüste schwankten bei ihrem fest Schritt aus der Kabiene! Als ich an einer Frau vorbei kam, hörte ich das eine Frau zeternd auf ihren armen Mann vor den Kabinen einredete, wobei die Worte „schamlos", „Unverschämtheit" und Ähnliches fielen. Ihr Ehemann stand etwas hilflos daneben, ergötzte sich an Yvonnes Anblick. Ohne uns weiter darum zu kümmern, gingen wir weiter und entschieden uns den Lift zu nehmen um nicht in irgendwelche blödsinnigen Diskussionen verwickelt zu werden. Als der Lift abrupt abstoppte, schwappte es aus ihr heraus, meine starke Erektion die sich in ihrem innersten entfaltet hatte kam nun auf gleichem Wege zurück. Eine kleine Pfütze bildete sich zwischen ihren roten Riemchenstilettos. Um sie einwenig zu demütigen, ich hatte auf einmal das Bedürfnis sie demütigen, sie einwenig unterwürfig, ihre devote Art zu geniessen, führ ich sie an mach die Beine zusammen du Schlampe, du läufst aus wie eine Auster! Noch ausser Atem zog sie ihre Schenkel zusammen und genoss nochmals ihr zucken ihres tropfnassen Vötzchens! Ich brachte sie bis zu ihrem Auto und als sie den Kofferraum öffnete meinte ich zu ihr sie sollte schnell ihre biederen Sachen anzieh, ihren Slip solle sie aber mir zur sichern Verwahrung überlassen. Yvonne zog sich bis auf die Strumpfhose aus und stand nun splitternackt vor Kofferraum, schnell gab ich ihr noch einen Klaps und trieb sie an in ihre biederen Sachen zu schlüpfen. Zugern hätte ich sie noch einmal bestiegen, aber ich wollte natürlich nicht, das sie zu spät zu dem Termin mit dem Klassenlehrer ihrer Tochter kam. Als sie sich nun völlig angekleidet hatte und völlig durchgeschwitzt vor mir stand schob ich ihr den Slip zwischen die Schenkel und meinte dort bleibt er bis Michael ihn die aus der Möse zieht. Ich hatte in der Zwischenzeit mit bekommen, dass es ihm sehr gefiel die Auster auszulutschen wenn sie “gefüllt“ war. Hastig schloss ich den Kofferraum und schupste sie leicht zur Fahrertür, um nicht doch noch in Versuchung zugeraten und doch noch einmal das Vötzchen nachzufüllen. Mit hartem Schwanz und pulsierenden Eiern schickte ich sie in die Schule, mit dem Gedanken ob man da wohl etwas mitbekommen würde, wo die Schlampe gerade gewesen war? Ich rief Michael im Büro an und sagte ihm das ich seine Auster gefüllt hätte und ich eine Stöpsel für ihn hinterlassen hätte! Michael sagte nur das er gerade in einem Meeting steckt und sich um die Angelegenheit gleich beim Eintreffen kümmern werde. Als ich dann nach einiger Zeit wiedereinmal Kunden aus dem Ausland hatte, die sich immer gern auf meine Kosten nach allen Regeln der Kunst verwöhnen liessen, holte ich meine Elly!!! Meine Private Hure, die Ehehure! Sie waren schon sehr gespannt auf sie, da ich Yvonne bei meinen letzten Besuchen recht heftig angepriesen hatte und nun wollten sie das Luder erleben!!! Der Gedanke Elly hier einzusetzen war nicht ganz uneigennützig den so ein Abend mit einpaar strammen leichten Mädchen geht ganz schön ins Geld und bei der schlechten wirtschaftlichen Situation kam mir nun der Umstand eine priv. Hure zu haben sehr gelegen! Eine frühre Mitarbeiterin, die im Mutterschaftsurlaub war und schon früher gern für ein Honorar die “Betreuung“ der Kunden übernommen hatte (eingesprungen war), sollte Elly bei ihrem ersten Job als “Hostess“ unterstützten! Meine frühere Mitarbeiterin konnte ich günstig begeistern, sie wollte endlich wieder einmal arbeiten, allerdings hatte sie zuerst gehofft, dass es Büroarbeit sein würde. Aber nach kurzem hin und her und dem Versprechen bei besserer Auftragssituation sie auch einmal fürs Büro zu buchen, war sie dann doch schnell zu begeistern. Ihr Mann war zur Zeit nicht Zuhause und so konnte sie ohne jegliches Problem den Hostess-Job übernehmen. So ging ich dann mit zwei Freunden einen Abend zu Michael und besuchte Yvonne, alias Elly. Yvonne war erst nicht so in Stimmung und ich sagte zu Michael: Du wolltest doch gern zuschauen wenn zwei, drei Männer deine Ehefrau gleichzeitig ficken, hast du schon vergessen? Nein, aber Yvonne wird wohl nicht wollen, bisher haben wir doch immer tricksen müssen! Er hatte nicht gewusst, dass ich mit ihr schon zu anderen Partys gegangen war und meine Elly sich dort sehr gut bewehrt hatte. Die Männer waren alle sehr von ihrer natürlichen Art angetan und fanden ihre Naturgeilheit einfach nur super! Ich ging zu Yvonne und sagte Elly komm, es ist nun soweit, nun wirst Du einen weiteren Schritt in deinem Ehehuren Dasein beschreiten. Du Schlampe wirst zur freude deines Ehemannes einen weiteren Mann ficken. Sie schaute mich etwas blass an und sagte zu mir: Dann nimmst du mich aber auch für deine Geschäftsfreunde! Ja, wenn du deine Sache heute Abend gut machst! Sie schaut in den Spiegel auf ihren Po und meinte bekomme ich nicht meinem kleinen Ansporn? Gib mir eine Klaps! Michael schaute die ganze Zeit gespannt durch die Tür, ob seine Ehefrau, Ehehure nun endlich seinem großen Traum zustimmen würde. Ich ging zu ihm und sagte las mich mit ihr alleine, gebe den anderen schon etwas zu trinken. Es schien ihr zugefallen einen kleinen Ansporn zubekommen und so beikam sie ihren kleinen Ansporn! Ich hatte meine Bieberpeitsche nicht dabei und so nahm ich einen Gürtel der über einem Stuhl lag und zog ihr damit zwei drei über. Sie wurde sofort feucht und so nahm ich sie gleich wie sie war mit ins Wohnzimmer, nur mit Leopardabsatzsandaletten und halterlose Strümpfen. Ein Badhandtuch hatte sie sich noch gegriffen, dass sie vor die Brust hielt. An der Tür trafen wir Michael und Yvonne frage: Wenn ich heute deinen Wunsch erfülle, darf ich dann auch nächste Woche als Hostess mitfahren, Michael? Michael sagte zögernd ja, wenn du heute deine Sache gut machst. Michael wollte erst nicht zustimme, weil ich keine Zuschauer bei meinen Geschäftsfreunden zulassen werde, aber dann willigte er ein und meinte wenn du gern auch als Ehehure tätig werde willst, dann will ich dir nicht im Wege stehen! Es ist aber deine Entscheidung! Und nun gehe schon Ficken du Schlampe! Yvonne wurde nun der Unterschied auf einmal klar, aber nun wo Michael ihr das OK gegeben hatte wollte sie auch nicht mehr zurücktreten. Zumal Michael absolut geil darauf war zu sehen wie die Kerle es seiner Schlampe besorgen würden! Ich schob sie ins Wohnzimmer vor den Tisch, dass ist Elly, hatte nur ihre kleine Leopardabsatzsandaletten und halterlose Strümpfe an. Michael setzte sich in den Ohrensessel in der Ecke und schaute auf Yvonne. Die nun aber ganz erschrocken mitten im Raum stand weil dort nun 3 Männer im Wohnzimmer sassen und sie beglücken wollen! Etwas erschrocken und unsicher durch ihre Nacktheit unter den angezogenen Männern, stellte ich Elly die Eheschlampe den Männern vor. Ich zog das Badehandtuch weg und die begeisterung der Männer war sofort präsent! Ich sagte das wir heute ihrem Ehemann einen Gefallen erweisen, weil wir seine Prachtstute heute gemeinsam vögeln werden. Wir machten uns miteinander bekannt und dann fingen wir auch schon an uns an Elly zu vergnügen. Es macht Michael sichtlich geil, seine Yvonne so zu sehen. Ich ficket sie während ein anderer seinen Schwanz ihr in den Mund steckte und ein anderer ihr die Titten leckte. Dann kam die erste Welle ihrer Orgasmen, sie bäumte sich immer wieder auf, unter meinen festen Stößen, was die anderen jedoch nicht davon abhielten sie weiter zu bearbeiten! Dann überließ ich den dreien das Feld. Nun machten sich die drei unbekannten über sie richtig her. Michael meinte zu mir ich mag das, wenn sie so benutzt wird. Wenn die Schwänze in ihrem Körper stecken und sie sich so windet! Ihr Gesicht verzog sich fast zur Unkenntlichkeit vor Lust und immer wieder bäumte sie sich auf und schrie und stöhnte vor Geilheit! Sie genoss es so genommen zu werden, dass hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Vor einpaar Wochen hätte ich sie noch für ehr prüde gehalten und nun fickten sie drei super geile fremde Typen und liess sich wie eine Nutte durchficken! Immer wieder sah sie mich dabei an, als wolle sie sagen mache ich es so richtig, bist du zufrieden? Es machte Michael total geil, aber auch einwenig eifersüchtig. Wie sie von den anderen genommen wurde. Als ich ihn dann ansah meinte er zu mir Es ist schön, sie so benutzt zu sehen! Immer wieder nahm sie eine Schwanz und schob sich diesen in den Mund und schien ihn fast zu verschlucken! Es gefällt Yvonne, dass konnte man trotz ihres verzerrten Gesichtsausdruck sehen und als Michael dann auch noch anfängt abseits des Sofas sich zu wichse, greift Yvonne nach seinem Schwanz und wichst ihm den Schanz, um ihn dann in ihrem Schlund verschwinden zulassen. Er sagt zu ihr mit großer Zufriedenheit ich bin mit dir sehr zufrieden und die anderen Männer vögeln und belecken sie in der Zwischenzeit am ganzen Körper weiter. Dann spritzen wir fast alle gemeinsam auf Elly ab und der seinen Schwanz gerade in ihren Mund stecken hatte spritzt ihr voller Lust die ganze Ladung in Mund. Völlig erschöpft und ausser Atem lassen wir von ihr ab. Die drei wechseln sich noch einmal an ihrem tropfnassen Vötzchen ab und besorgen es ihr noch eine Weile, bis sie dann das Haus verlassen. Michael sagt zu mir, als Yvonne völlig am Boden liegt: Ich möchte das du alles mit ihr machst was ihr Spaß macht. Nimm sie mit zu deinen Geschäftsfreunden und erzähle mir wie sie es gemacht hat! Ich habe immer gewusst das Yvonne eine Schlampe ist, nun soll sie ihre Triebe ausleben! Ich möchte das sie wie eine Straßenhure aussieht, wenn du sie deinen Geschäftsfreunden anbietest. Michael, bringe sie mir morgen um 19:00 Uhr in mein Haus, da werden wir sie so anziehen wie du es dir wünschst und sie wird aussehen wie eine Nutte vom Fischmarkt, wenn du willst! Am nächsten Tag kam er und lieferte sie bei mir ab, er hatte einpaar Sachen in einer Tüte und meinte die soll sie tragen wenn sie durchgefickt wird. Ich hole sie dann übermorgen wieder bei dir hier ab, dann verlies er das Haus. Wir fahren jetzt Nicole abholen und dann fahren wir weiter nach Düsseldorf. Nicole musste noch schnell ihren kleinen zu ihren Eltern bringe und so fuhren wir noch schnell dort vorbei. Dann sassen wir alle im Auto und die beiden machten sich bekannt. Nicole meinte zu uns: Sehr schön, die drei Schweden hätte ich sicher nicht alleine geschafft! Ich sagte Elly wird dir sicher eine große Hilfe sein, sie kann so einiges wegstecken. Das muss sie auch, den der eine ist ganz ordentlich bestückt und er geht immer voll zur Sache! Mach sie nicht bange, den steckt Elly ohne Probleme weg!!! Nicole faste ihr ganz ungeniert zwischen die Beine und meinte die Möse ist genau das was wir bei dem brauchen! Ich bin leider nicht so offen! Ich bin etwas zu eng und es dauert bis ich so einen strammen Burschen wegstecken kann, aber du mit der Möse wirst keine Probleme haben! Nicole streichelte ihr die Beine und meinte ich bin ein kleines bisschen Be und deine Schenkel streichle ich sehr gern, stört dich das? Sie sind so schön fest und doch sehr weich! Elly lies es sich von ihr ohne jeglichen Widerstand gefallen. Sie hat wirklich geile Schamlippen, die Herrn werden zufrieden sein mit ihr! Wenn Euch mein Erlebnis mit meiner Elly gefallen hat, dann Votett es gut, dann erzähle ich mehr von Elly und Nymphomanin!