Sie werden fast immer nackt sein
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Ich war vor einigen Jahren mal eine international bekannte Sportlerin und trotz Nachwuchses war ich vor rund 10 Jahren unter den Top Ten. Vor 7 Jahren beendete ich meine sportliche Karriere und meinen Bekanntheitsgrad nutzte ich, um zusammen mit meinem Mann Ralf einen Großhandel für Sportgeräte aufzubauen. Mein Mann ist nunmehr 54 Jahre alt, unser gemeinsamer Sohn Tobias ist bereits 18 und besucht die letzte Klasse in der Oberstufe. Ich heiße Sarah Huber und bin inzwischen 38 Jahre alt und da ich immer aktiv Sport betrieben habe, sieht man mir mein Alter nicht an. Ich bin ziemlich schlank, aber doch durchtrainiert, mein Busen ist immer noch straff und Falten habe ich auch noch keine. Auf der Straße drehen sich noch immer viele Männer nach mir um. Wir haben in einem Vorort einer kleineren Stadt eine Villa mit einem ziemlich großen Garten erworben und unsere Firma geht auch blendend, sodass wir uns finanziell keine Sorgen machen müssen. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Auf Grund meines Bekanntheitsgrades habe ich immer wieder Angebote bekommen, für diverse Firmen Werbung zu machen. Meist handelte es sich um Werbeclips oder um Fotoaufnahmen. Ich habe schon für Schuhe, für Sportbekleidung, für Sportartikel, für eine Automarke, für eine Versicherung usw. geworben. Es kam schon manchmal auch vor, dass ich dabei etwas leichter bekleidet war, aber vollständig nackt war ich nur ein einziges Mal, und zwar als Fotos für eine Bodylotion gemacht wurden. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Ich denke zur Nacktheit habe ich ein normales Verhältnis und zu Hause kommt es schon auch hin und wieder vor, dass ich unbekleidet vom Bad ins Schlafzimmer gehe. Dass mich mein Mann ausgezogen sieht, ist völlig normal und ich hatte auch nie ein Problem, wenn unser Sohn mich auch mal so sah. Bewusst hätte ich mich ihm natürlich nicht nackt gezeigt.
Die Fotoaufnahmen für die Bodylotion wurden vor 1 ½ Jahren gemacht. Das war nun für mich eine ganz neue Erfahrung, denn nun musste ich mich erstmals vor einigen Leuten ausziehen. Bisher zog ich mich höchstens hinter verschlossenen Türen oder vielleicht mal bei einem Arzt aus. Bei meiner Frauenärztin musste ich mich noch nie ganz entkleiden, wohl aber bei meinem Hausarzt, wenn eine Vorsorgeuntersuchung gemacht wurde oder beim Hautarzt, wenn eine Ganzkörperinspektion gemacht wurde. Das war dann schon immer sehr unangenehm und ich habe mich dabei immer sehr geschämt. Besonders mein Hausarzt tendiert dazu, dass ich mich ganz freimachen muss und ich dann mitunter schon etwas länger unbekleidet sein muss als es vielleicht nötig wäre. Ich bin nun mal seit rund 10 Jahren seine Patientin und deshalb wollte ich nicht wechseln, denn bei einem anderen Arzt wäre es mir wahrscheinlich genauso ergangen. Einmal im Jahr kommt es aber ganz dick, nämlich wenn eine Vorsorgeuntersuchung auf dem Programm steht. Denn dann besteht er ausdrücklich darauf, dass ich mich schon zu Beginn der Untersuchung vollständig ausziehe und ich muss dann auch immer während der ganzen Untersuchung komplett nackt bleiben. Das bedeutet dann immer mindestens eine halbe Stunde vollständige Nacktheit, manchmal sogar länger, denn obwohl ich ausgezogen bin, versteht er es, mit mir auch ganz zwanglos zu plaudern. Meine Erfahrungen mit einseitiger Nacktheit beschränkten sich also auf meine Familie und auf Arztbesuche. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Bei den Fotoaufnahmen hatte ich nun aber doch ziemliche Hemmungen. Bevor das Shooting begann, wurde ich natürlich von einer Friseurin und einer Maskenbildnerin gestylt. Dazu hatte ich bloß einen Bademantel an. Darunter war ich nackt, damit die Druckstellen von der Unterwäsche verschwinden. Schlussendlich musste ich aber dann den Mantel ausziehen, damit die Maskenbildnerin auch meinen Körper pudern konnte. Obwohl ich vor einer Frau stand, war es doch etwas unangenehm, vollständig entblößt zu sein. Als die Maskenbildnerin fertig war, konnte ich mir den Mantel wieder überziehen und wurde sodann ins Atelier geführt. Jetzt erst wurde mir klar, worauf ich mich eingelassen hatte, denn hier befand sich ein ganzer Stab von Leuten: Fotograf, zwei Assistenten, Beleuchter, Techniker und sogar der Betreuer von der Werbeagentur. Ich war von sechs Männern umgeben und alle warteten nur darauf, dass ich meinen Bademantel ausziehe. Der Fotograf kam gleich zur Sache und bat mich, mein einziges Kleidungsstück abzulegen. Ziemlich verlegen schlüpfte ich aus dem Bademantel, der mir von einem Assistenten abgenommen und auf einen Stuhl gelegt wurde. Nun stand ich total nackt vor dem gesamten Aufnahmeteam, was mir irrsinnig peinlich war, aber womit ich mich wohl oder übel abfinden musste. Alle Augen waren nun auf mich gerichtet und der Fotograf brachte mich in Stellung. Auf den Bildern sollte man zwar keine intimen Detail von meinem Körper sehen, es sollte aber dennoch zum Ausdruck kommen, dass ich absolut nackt war. Und ich hatte ja auch wirklich nichts an meinem Körper, weder irgendein Textil noch sonst etwas. Man kann sagen, ich war wirklich splitterfasernackt. Zwei Stunden lang musste ich so sein, denn es wurden viele Aufnahmen gemacht. Das waren die bislang unangenehmsten zwei Stunden meines Lebens und ich war heilfroh, als der Fotograph sagte: "Das war’s!" und mich endlich wieder anziehen konnte. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Ein paar Tage später wurde ich gebeten, in die Werbeagentur zu kommen, wo wir dann unter vielen Bildern jenes auswählten, das dann für die Werbung tatsächlich verwendet wurde. Es war ein sehr schönes Foto und doch war ich leicht schockiert, denn nun würde ich ja öffentlich zu sehen sein. In Zeitungen und Zeitschriften sowie auf Plakaten würde mich nun jeder nackt bewundern können. Man sah zwar keine intimen Details, aber dennoch sah mich jeder nackt. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Man gab mir ein paar Abzüge und ich fuhr damit nach Hause. Beim Abendessen zeigte ich die Bilder dann meinem Mann und meinem Sohn, die sehr begeistert reagierten. Für Tobias war es natürlich eine sonderbare Situation, denn alle seine Schulkameraden, Freunde und Lehrer sahen nun seine Mutter an den Plakatwänden und in den Zeitungsinseraten, aber ich hatte den Eindruck, dass es ihn doch stolz machte, dass sich seine Mutter in diesem Zustand präsentierte. Erst recht mein Ehemann war sehr stolz auf mich, denn nun konnten alle sehen, was für eine Frau er hat. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Dass ausgerechnet ich mich nackt ablichten hatte lassen, fand in den Medien ziemliche Beachtung, doch inzwischen sind diese Aufnahmen Schnee von gestern und wahrscheinlich bei den Leuten längst vergessen. Vor einem halben Jahr jedoch erhielt ich den Anruf von Tony Miller, einem international anerkannten Fotografen. Er ist 68 Jahre alt und bekannt für seine provokanten Aufnahmen. Da er in der Schweiz geboren wurde, spricht er Deutsch, lebt jedoch nun in Kanada. Er fragte mich, ob sich mit mir mal persönlich unterhalten könnte, denn er würde Ende April nach Deutschland reisen. Wir vereinbarten ein Treffen bis uns zu Hause und so kam er am letzten Aprilsamstag um 14 Uhr zu uns. Mein Mann und mein Sohn waren ebenfalls zu Hause und so setzten wir uns ins Wohnzimmer. Nachdem ich Kaffee serviert hatte, sagte Herr Miller: „Mrs. Huber, ich habe vor kurzem Ihr Werbefoto für diese Lotion entdeckt und da habe ich sofort gewusst, dass ich Sie fotografieren muss. Sie sind für mich das perfekte Model, das eine ungeheure Ausstrahlung hat. Ganz Frau und doch ein bisschen mädchenhaft, stolz und doch demütig, herausfordernd und doch wieder sehr scheu. Wollen Sie mir Modell stehen?“ * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Es war sehr schmeichelhaft, von Tony Miller angesprochen und fotografiert zu werden, doch ich kannte natürlich einige Aufnahmen von ihm und da waren doch auch viele Aktaufnahmen dabei, was bedeuten würde, dass ich dann wohl um solche Aufnahmen schwer herum komme: „Mr. Miller, wollen Sie auch Aktaufnahmen machen?“
Mr. Miller sehr direkt: „Ja, ich möchte Sie primär nackt fotografieren, schonungslos, provozierend. Wenn Sie mit mir arbeiten, werden Sie fast immer nackt sein. Ich mag keine Accessoires, keine Schuhe, keinen Schmuck und schon gar nicht irgendwelche Wäsche . Eine Frau wie Sie muss absolut nackt sein, denn Ihre Nacktheit ist absolut provozierend!“
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Mir wurde heiß, als ich das hörte und es war schockierend für mich, wie offen und direkt er in Gegenwart meines Mannes und meines Sohnes, der ja erst vor zwei Wochen 18 Jahre alt geworden war, dies alles ansprach. Er sagte auch, dass er eine Frau sicher kein zweites Mal bitten würde, ihm Modell zu stehen und dass seine Modelle bedingungslos machen, was er von ihnen verlangt. Gerade deshalb seien seine Bilder so berühmt. Es reizte mich schon sehr, mit Mr. Miller zusammenzuarbeiten, doch hatte ich ziemliche Angst davor, denn ich erinnerte mich an das Fotoshooting vor einem Jahr, wo ich mich das erste Mal ausgezogen hatte. Dann traf Mr. Miller den wunden Punkt: „Sie sind doch eine Frau, die modern und mutig ist, trauen Sie sich und Sie werden ein ganz besonderes Erlebnis haben!“ Irgendwie wollte ich mutig sein, aber doch hatte ich unheimliche Hemmungen. Ralf gab mir zu verstehen, dass er nichts dagegen einzuwenden hätte und Tobias sagte: „Mum, ich fände es großartig und ganz toll, wenn Du Herrn Miller Modell stehen würdest!“ * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Nach längerer Diskussion gab ich schließlich nach und erklärte mich bereit, Mr. Miller als Modell zur Verfügung zu stehen. Mein Mann Ralf meinte, dass es vielleicht ganz nützlich wäre, wenn ich zur Vorbereitung auf die ersten Aufnahmen zu Hause nackt herum laufen würde, damit ich mich ans Nacktsein gewöhne. Zu meinem Erstaunen aber sagte Mr. Miller: „Genau das wäre kontraproduktiv, denn man soll auf den Bildern sehr wohl spüren, dass die Situation für Ihre Frau neu ist und dass sie sich schämt. Ich will diese Mischung aus Stolz und Scham. Es soll keine gespielte Scham sein, sie muss echt rüberkommen!“ * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Wir vereinbarten nun gleich schon für den nächsten Tag Probeaufnahmen. Herr Miller hatte sich am Vormittag bereits in unserer Stadt umgesehen und überlegt, wo er dieses erste Shooting machen könnte. Er hatte sich eine abgelegene Straße ausgesucht, die speziell am Wochenende als Spazier- und Radfahrweg diente. Was dies bedeutete, war mir absolut klar: Ich soll in aller Öffentlichkeit nackt fotografiert werden. Ist das Wetter schlecht, wird mir zwar ziemlich kalt sein, aber es werden mich keine Leute sehen; ist das Wetter schön, sind hier sicherlich Radfahrer und Spaziergehen anzutreffen. Das waren ja keine guten Aussichten. Die Aufnahmen sollten am Vormittag stattfinden. Das war gut so, denn dann sind nicht so viele Leute anzutreffen. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Sonntag früh: Ralf und Tobias schliefen noch als ich aus dem Haus ging. Ich hatte mich mit Mr. Miller um 9 Uhr an einem Treffpunkt verabredet, den ich nach ein paar Minuten mit dem Auto erreichte. Als ich an der besagten Weggabelung eintraf, war Mr. Miller schon da. Er hatte sich einen Leihwagen mit Chauffeur genommen, da er ja nicht ortskundig war. Zu meinem Leidwesen kannte ich den Fahrer. Es war Udo Scholze, von allen Brezel-Udo genannt, der Inhaber eines Gasthauses in der Innenstadt, wo mein Mann und ich ab und zu etwas aßen. Er war so Mitte Fünfzig und was ich befürchtete, trat nun leider ein, denn Udo begleitete Mr. Miller den ganzen Tag und blieb daher bei den Aufnahmen anwesend. Nun forderte mich Mr. Miller auf, mein Kleid auszuziehen. Damit auf dem Körper keine Druckstellen zu sehen sind, hatte ich am Morgen nur dieses Kleid angezogen, sonst nichts. Jetzt musste ich mutig sein und um es hinter mich zu bringen, zog ich das Kleid hoch und streifte es mit einem Ruck über meinen Kopf. Nun war ich nackt, aber noch nicht ganz. Ich musste auch die Schuhe und meinen Schmuck ablegen, sodass ich nun absolut nichts mehr an meinem Körper hatte. Mein Gott war das peinlich, splitternackt stand ich nun vor Mr. Miller und Brezel-Udo, die mich nun genüsslich betrachteten. Da es sich nur um Probeaufnahmen handelte, war wenigstens kein Aufnahmeteam um mich, aber ich stand total entblößt auf diesem Radfahrweg und es konnte jeden Moment jemand vorbei kommen. Noch war die Straße komplett leer und Mr. Miller machte die ersten Aufnahmen. Doch dann erspähte ich die ersten Radfahrer und Spaziergänger, die nun immer näher kamen. Wir hatten uns inzwischen etwa 50 Meter vom Auto entfernt, wo ja mein Kleid lag und nun kamen die Passanten immer näher. Und ich hatte nun absolut keine Möglichkeit, mich auch nur irgendwie zu bedecken. Inzwischen waren drei Radefahrer schon ganz dicht bei mir und alle sahen mich interessiert an. Da sie sahen, dass Mr. Miller fotografierte, fuhren sie weiter. Nun waren auch die ersten Fußgänger nahe bei mir, aber auch die gingen weiter. Es war äußerst peinlich, so ganz nackt in aller Öffentlichkeit zu stehen und deshalb wirkte ich auch ziemlich verlegen. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Nun wies mich Mr. Miller an, auf die nächsten Passanten direkt zuzugehen und diese auch anzusprechen. Es kam ein junges Paar des Weges und ich nahm nun all meinen Mut zusammen und ging direkt auf sie zu. Erstaunt sahen sie mich an als ich nun direkt vor ihnen stand. Die junge Frau schaute etwas komisch, doch ihrem Freund gefiel mein Anblick. Wir unterhielten uns ganz kurz, doch dann gingen sie weiter. Nun kam ein Rentner mit einem Spazierstock vorbei. Er war sicher um die 75 Jahre; Mr. Miller fragte ihn unverblümt, ob er sich mit mir fotografieren lassen würde. Ja, er wollte, denn so etwas hatte er sicher auch noch nie erlebt. Ich stand nun also splitterfasernackt neben diesem 75jährigen Mann und Mr. Miller fotografierte eifrig. Ich schämte mich irrsinnig, so neben diesem Mann zu stehen und fotografiert zu werden. Ich musste mich auf diesem Spazierweg einige Zeit lang aufhalten und es kamen immer andere Passanten des Weges. Dieses öffentliche Shooting dauerte sicher rund eine Stunde und schließlich gingen wir wieder zu den geparkten Autos. Ich durfte mich aber noch nicht anziehen sondern musste zu Mr. Miller ins Leihauto steigen, während Brezel-Udo nahm jedoch meinen Wagen. Nun fuhren wir los, und zwar wieder zurück zur Wohnstraße, wo sich unser Haus befindet. Rund 100 Meter von unserem Wohnhaus entfernt, bat mich Mr. Miller, kurz auszusteigen. In meinem total entblößten Zustand stand ich nun auf der Straße, dort wo ich wohnte. Gott sei Dank waren keine Leute auf der Straße und ich hoffte inständig, dass unsere Nachbarn nicht aus dem Fenster schauen. Mr. Miller machte ein paar Aufnahmen und nach höchstens zwei oder drei Minuten konnte ich wieder in sein Auto steigen, wo ich mich nun wieder anziehen konnte. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Wir fuhren nun weiter zu unserem Haus und nach dem Abstellen der beiden Autos gingen Mr. Miller, Udo Scholze und ich ins Haus. Es war nun 10.15 und meine beiden Männer waren gerade beim Frühstück. Nachdem sie einander begrüßt hatten, setzten wir uns ebenfalls an den großen Esstisch. Mr. Miller sagte nun, dass die Probeaufnahmen zu seiner großen Zufriedenheit verlaufen seien und wir mit den eigentlichen Aufnahmen am kommenden Freitag beginnen könnten: „Ich muss ja erst mein Aufnahmeteam zusammentrommeln, aber am Freitag können sie sicher hier sein. Dann würden wir am Abend die Aufnahmen in der Kneipe von Brezel-Udo machen, dann am Samstag Nachmittag in unserer Wohnstraße und am Samstag Abend in der Hip-Hop-Disco. Dann würden wir zwei bis drei Wochen pausieren und für weitere Aufnahmen müsse er sich noch geeignete Locations überlegen. Mir war natürlich absolut klar, dass bei diesen drei Shootings in der nächsten Woche weit mehr Leute anwesend sein würden als bei diesen Probeaufnahmen und es würde natürlich auch ein größeres Aufnahmeteam um mich herum sein. Das machte mir schon Angst, doch jetzt hatte ich mich schon zu weit aus dem Fenster gelehnt, dass ich keinen Rückzieher mehr machen konnte. Als sich Mr. Miller verabschiedete, bat er noch meinen Mann und meinen Sohn nach draußen und besprach mit ihnen etwas. Ich konnte nicht mitbekommen, worüber sie nun sprachen und als Ralf und Tobias wieder im Haus waren, sagte mein Mann, dass Mr. Miller ein wenig über seine Arbeit berichtet habe und dass er von mir irr begeistert gewesen sei.
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Ich konnte mir schon denken, dass Mr. Miller etwas im Schilde führte, doch konnte ich nicht im mindesten ahnen, ob und welche Anweisungen er meinem Mann und meinem Sohn für die bevorstehenden Aufnahmen gegeben hatte. Diese Anweisungen sollten meine Schamsituation noch verschärfen. Aber mehr davon in der Fortsetzung.
Kommentare
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ich freue mich auf die Fortsetzung!! :-)
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