Die Bibliothekarin
Trotzdem war sie seit drei Jahren Single und fühlte sich im Moment dabei noch recht gut, außer das ihr der Sex doch hin und wieder fehlte. Aber sie war keine Draufgängernatur und legte beim Verlangen lieber die Hand an.
In ihrer Arbeit, in der städtischen Bücherei fühlte sie sich wohl, hatte nette Kollegen und Kolleginnen, konnte sich gar nicht vorstellen irgendetwas anderes machen zu wollen.
So vergingen die Tage ohne irgendwelche Besonderheiten. Bis ihr ein jüngerer Mann auffiel, der ständig in der Bibliothek war, als ob es ein zweites zu Hause sei.
Er war schüchtern, blickte nie jemand in die Augen, war auch nicht attraktiv. Carmen konnte sich an ihrer Schulzeit erinnern, an einen Mitschüler, sehr intelligent, der aber immer alleine und nur für sich war. Genauso wirkte dieser junge Mann auf sie. Eine alte Brille, eine nichtssagende Frisur, Kleider, die so gar nicht mehr der Mode entsprachen und verschlissen waren.
Er saß oft alleine an einem Tisch, abseits, ganz hinten, verdeckt von den vielen Regalreihen, machte sich Notizen, wälzte eine Menge Bücher. Der Mann, Carmen schätzte, dass er zehn Jahre jünger sei, lieh sich sehr oft wissenschaftliche Bücher aus. Darunter, immer versteckt im Stapel, fand sich immer erotische Literatur. Seien es Romane oder Kunstbände, die sich mit Aktmalerei oder Aktphotos beschäftigten.
Er wurde immer hochrot, wenn sie diese Bücher dann in den Computer scannte. Ein paar Mal bemerkte sie seinen Blick, gebannt auf ihren Busen, wenn sie etwas engeres trug oder den Ausschnitt betonte. Verschämt, einen Husten vortäuschend wendete er sich dann immer ab, wenn er sich ertappt fühlte. Carmen schmunzelte dann innerlich.
Es gab Kollegen, die sich über den jungen Mann lustig machten. Ihr tat er irgendwie leid, sie mochte ihn und je öfters er kam umso mehr begann sie ihn in ihr Herz zu schließen.
Vor einiger Zeit sah sie ihn auch öfters in der Stadt und im sicheren Abstand folgte sie ihm jedes Mal. Carmen war neugierig was dieser Mann mit seinem Leben anstellte. Und immer wieder war sie erstaunt, dass er in Pornokinos, Sexshops ging, jedes Mal mehrmals um sich blickend. Wenn er herauskam, schoss er wie eine Rakete aus der Tür um so schnell wie möglich in der Menschenmenge unterzutauchen. Sie konnte ihn auch beobachten, wie er in Zeitschriftenläden an den Sexmagazinen zuerst herumschlich, schnell einige dieser Zeitschriften durchblätterte und dann wieder aus dem Laden verschwand.
Carmen musste immer an diese Situationen denken, wenn er wieder an den Schalter trat und Bücher abgab oder sich auslieh. Ihr Interesse zu ihm wurde immer größer. Aber nicht unbedingt als Mann. Sie konnte sich vorstellen, dass er noch nie eine festere oder sogar intimere Beziehung zu einer Frau hatte. Carmen überkam ein Gefühl ihm dabei helfen zu müssen.
Eines nachmittags in diesem Sommer, es war so warm, das viele Menschen es eher vorzogen nicht unbedingt in die Bücherei zu gehen, sah sie wie der junge Mann wieder allein in seiner Ecke saß und über Bücher brütete. Carmen war gerade dabei ausgeliehene Bücher einzusortieren und ihr kam ein verrückter Gedanke. Zuerst war sie über sich erstaunt und verwirrt, dann schritt sie doch zur Tat.
Sie eilte zur Toilette und entledigte sich ihres BHs. Jetzt trug sie nur noch ein rotes Top, mit dünnen Trägern über ihrem Busen und ihr orangenes Sommerrock. Langsam näherte sie sich der Ecke, der junge Mann sah kurz hoch, blickte aber sofort wieder mit gerötetem Kopf in seine Bücher. Carmen war sich bewusst, dass diese Situation für sie etwas erregendes hatte. So waren ihre Brustwarzen hart geworden, was sich durch den Top abzeichnen musste. Dem jungen Mann war bestimmt klar geworden, dass sie keinen BH trug.
Carmen bemerkte, dass am Ende des Tisches, an dem er saß einige Bücher und Zeitschriften lagen, die nicht von ihm sein konnten, sie trat zu ihm heran.
„Kann ich die dort mitnehmen?“ Fragte sie ganz beiläufig.
Der Jüngling schreckte hoch, sah zu den anderen Büchern und stotterte verlegen ein Ja hervor. Er saß mit dem Rücken und der Stuhllehne vor einem Regal und eigentlich war auf der anderen Seite des Tisches Platz die liegenden Bücher zu holen, doch Carmen zwängte sich hinter dem Stuhl des Mannes durch. Dieser bemerkte dies zu spät, so dass Carmens pralle Brüste an seinem Hinterkopf vorbeistreiften und er sogar ihre harten Nippel spüren konnte. Sie fragte sich gerade was sie da eigentlich mache, aber irgendwie konnte sie jetzt nicht damit aufhören.
Als sie vorbei war und die Sachen einzusammeln begann beugte sich die Bibliothekarin soweit es ging nach vorne, dass ihr Ausschnitt einen großen Teil ihrer Busen freilegte. Der junge Mann bekam große Augen, blickte hoch zu Carmen, die ihn liebevoll anlächelte. Er atmete schwer, sagte nichts, wusste nicht ob er auf seine Bücher schauen oder Carmen anstarren sollte.
Ohne lang zu zögern streifte Carmen die Träger von den Schultern und entblößte dem jungen Mann ihre prallen, festen Brüste. Sie streckten sich ihm mit den rosigen, großen Brustwarzen und den festen Nippeln förmlich entgegen. Dem Mann fiel die Kinnlade herunter, konnte den Blick nicht wenden.
Als kurz darauf Stimmen lauter wurden, zog Carmen mit einem Lächeln das Top wieder hoch und ging ihrer Arbeit nach. Der junge Mann blickte ihr nach. Später war er verschwunden, als sie nochmals die Runde ging.
Am nächsten Tag kam er wieder, sah kurz in ihre Richtung als sie am Ausleihschalter stand und wanderte zu seinem Platz zurück. Carmen überkam wieder dieses Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, eine Lust, sich diesem schüchternen jungen zu entblößen.
Nach einiger Zeit fuhr sie wieder mit dem Wagen der ausgeliehenen Bücher durch die Bibliothek. Es war wieder ein heißer Tag, Carmen trug ein weißes Hemd und einen gelben, knielangen Sommerrock. Vorsichtig näherte sie sich der letzten Reihe, hatte kurzen Kontakt mit dem Jüngling, der danach mit hochrotem Kopf über seinen Notizen hing. Ihm dem Rücken zugedreht sortierte sie einige Bücher in ein Regal oder rückte sie so, dass sie nach vorn sehen konnte ob jemand kam.
Als dies nicht der Fall war, hob sie langsam ihren Rock an, so dass der junge Mann mit großen Augen ihren gelben Slip sehen konnte, der die beiden wohlgerundeten, strammen Pobacken umhüllte. Er bekam einen trockenen Mund, begann zu schwitzen. Carmen zog das Höschen ohne Umschweife bis zu den Knien herunter und präsentierte ihren nackten Arsch. Sie wackelte ein paar Mal mit dem Hintern hin und her. Der Jüngling griff sich zwischen die Beine. Seine Blicke konnten nicht von ihrer Haut lassen. Sie hatte zwei stramme runde Arschbacken, stand dann leicht breitbeinig da, dass der junge Mann das Gekräusel ihrer Schamhaare sehen konnte.
Dann drehte sie sich um und offenbarte ihm das schwarze dichtbehaarte Schamhaardreieck. Mit der rechten hand fuhr sie leicht durch die Härchen, spürte wie sie vor Wollust feucht wurde. Der Junge Mann konnte ihre nassen Schamlippen erkennen. Und wie gestern wurden sie von herannahenden Stimmen unterbrochen. Carmen zog ihr Höschen schnell hoch, glättete den Rock. Sie konnte die Enttäuschung in den Augen des Jünglings sehen.
„Morgen ist Sonntag. Wir treffen uns um 10:00 Uhr hier vor dem Eingang.“
Carmen flüsterte ihm dies schnell zu und schob den Bücherwagen weiter.
Am nächsten Morgen stand sie zuerst alleine vor dem Haupteingang der Bibliothek und fragte sich was sie eigentlich hier mache. Sie würde gleich einem doch fremden Menschen ihren Körper präsentieren. Aber das war auch der Reiz und das innere Gefühl, dass gerade in ihr und zwischen ihren Schenkeln aufwallte. Und da kam er, der junge Mann. Etwas außer Atem, musste gerannt sein.
Carmen sah sich nochmals um, schloss die Tür auf, schob den Jüngling in die Bücherei und schloss sofort wieder ab.
„Also hör zu, ich werde mich vor dir völlig nackt ausziehen. Du wirst mich anschauen, auch anfassen können, aber zum Geschlechtsverkehr wird es nicht kommen, ist dir das klar?“
Der junge Mann nickte nur, wurde wieder hochrot im Gesicht. Folgte ihr in das Gebäude hinein wie ein Hündchen.
„Ich werde jetzt vorgehen, dann rufe ich dich und kommst langsam zu mir, denn Weg wirst du schon finden.“
Somit verschwand Carmen zwischen den Bücherregalen. Der Mann wartete, wippte vor Aufregung von einem zum anderen Bein. Dann rief, irgendwo zwischen den Büchern ,dass er kommen könne.
Er folgte dem Gang, den sie benutzt hatte und stolperte beinahe über ihre Sandalen. Er ging um die Ecke und sah den geblümten Sommerrock auf dem Boden, dahinter ihr das weiße T-Shirt. Und weiter um die Ecke eines großen Bücherregals und vor ihm auf dem Boden lagen noch ein weißer BH und ein weißer Slip.
Der junge Mann stolperte fast über seine Füße vor Aufregung was ihn jetzt erwartete.
Als er eine weitere Ecke passierte, saß sie da, nackt auf einem Stuhl. Hatte die Beine etwas gespreizt, dass der junge Mann die feuchten Schamlippen unter dem Schamhaar glitzern sehen konnte. Er trat unbeholfen näher.
„Sag mir wie du mich gerne sehen willst.“
„Stel,...., stellen sie,... sie sich hin“, stotterte er.
Carmen stand auf, der Jüngling umkreiste sie. Mit zittrigen Fingern berührte er zaghaft zuerst ihre Brüste. Drückte leicht die nachgiebige Haut ein, zwirbelte an den Brustwarzen. Strich den mit der flachen Hand durch die dichten Schamhaare, umfasste Carmens Arschbacken mit beiden Händen.
„Bitte legen sie sich auf den Tisch dort, zuerst auf den Bauch.“ Ihm versagte beinahe die Stimme, so trocken war der Hals.
Er sah Carmen zu wie sie auf einen großen Lesetisch kletterte. Ihr Busen gab der Schwerkraft nach und beim Aufstieg spreizte sich ihre Arschfalter und gewährte Einblicke zu ihrem Arschloch und den Schamlippen. Dann lag sie auf dem Bauch, die Arme nach oben verschränkt, den Kopf abstützend, ihre prallen Brüste quollen dabei etwas rechts und links hervor.
Dann stand der Mann neben dem Tisch, fuhr mit der Hand über die Haut ihres Rückens, Carmen bekam eine Gänsehaut. Er strich über die Beine und mit beiden Händen begann er wieder die beiden Arschbacken erst zu streicheln dann fester zu kneten. Er atmete schwer dabei. Bei der Massage der Pobacken spreizte Carmen die Beine etwas, der Jüngling betrachtete sich ihr Arschloch und die von schwarzen Härchen gesäumten Schamlippen.
„Drehen sie sich auf eine Seite, winkeln sie die Beine etwas an“, keuchte er nach einer Weile.
Carmen tat wie geheißen. Ihr Po wurde noch runder durch das Anwinkeln der Beine, die Poritze spreizte sich, ihr Arschloch und die Schamlippen lagen nun frei vor dem jungen Mann, der sich auf einen Stuhl gesetzt hatte.
„Ich darf sie überall berühren?“ Seine Stimme war total zittrig.
„Ja, du darfst mich überall berühren.“
Carmen war von der ganzen Situation erregt. Sie spürte wie feucht ihre Scheide war, würde sich gerne ihrer momentanen Wollust hingeben und masturbieren.
Dann schob sich ein Finger zaghaft in ihrer Arschspalte voran, blieb lange auf ihrem Arschloch liegen. Carmen begann schneller zu atmen. Der Finger wanderte weiter zu ihren Schamlippen, begann diese zu umspielen. Aus Carmens Mund kam ein leichtes Stöhnen. Ihre Scheide war nass und als der Zeigefinger des Mannes sachte in sie eindrang und wieder herausgezogen wurde, machte es ein schmatzendes Geräusch. Carmen stöhnte lauter auf. Und wieder verschwand der Zeigefinger zwischen den äußeren Schamlippen in ihre Scheide, die Wollust in Carmen stieg. Die Bibliothekarin regelte sich auf dem Tisch, atmete und stöhnte heftiger. Der junge Mann begann den Finger rhythmisch hin und her zuschieben.
Dann zog er ihn wieder raus, lies ihn feucht glänzend wieder zu Carmens Arschloch wandern und schob in langsam dort hinein.
Wieder ein leicht schmatzendes Geräusch, übertönt von Carmens Geilheit, die sie mittlerweile hinausschrie. Der junge Mann bohrte in ihrem Po, sie sah nur noch Sterne vor sich.
„Legen sie sich bitte auf den Rücken.“
Den Finger zog er aus dem Arschloch, die Stimmer zittrig und keuchend.
Carmen drehte sich auf den Rücken. Ihre beiden Brüste lagen etwas auf der Seite, sie spreizte die Beine automatisch weit auseinander.
Der junge Mann stand auf, umfasste beide Busen, knetete diese, zwirbelte an ihren Brustwarzen, zog daran. Carmen wand sich auf dem Tisch hin und her. Die Hände rutschten weiter über ihren Bauch, dem Venushügel und streichelten ihr Schamhaar. Ab und zu zupfte er daran. Sein Gesicht näherte sich dem schwarzen Dreieck, dann legte er sich mit der Wange darauf. Carmen spürte seine Wangenknochen auf ihren gekräuselten Härchen.
Der Jüngling richtete sich wieder auf, umspielte die Schamhaare noch mit einem Finger, dann steckte er diesen wieder in ihre Scheide. Diese war noch ziemlich nass, dass das schmatzende Geräusche ertönte. Der Rhythmus, mit dem er die Frau befriedigte wurde schneller. Er keuchte heftig und schien selbst zu kommen, denn eine Hand krampfte sich über der Beule in seiner Hose.
Auch Carmen war in Ekstase, krümmte sich nach allen Seiten, stöhnte, schrie heftig. Dann kam sie unter aufbäumen zum Orgasmus. Atmete noch heftig weiter, bis sie die Augen öffnete. Der junge Mann stand neben ihr, denn Finger immer noch zwischen ihren Schamlippen steckend und sah sie mit großen Augen, gerötetem Gesicht an.
„Würdest du bitte deinen Finger wieder rausziehen.“
Erschrocken tat dies der Jüngling. Er trat einen Schritt zurück, sah zu wie Carmen vom Tisch stieg. Seine Augen ruhten auf ihren Brüsten, ihrem Arsch und ihrer Scheide. Er folgte ihr und schaute zu wie sie sich anzog.
Ohne viel Worte gingen sie zum Eingang, Carmen schloss auf und beide traten hinaus in den Sommertag. Sie wollte jetzt nichts sagen und der junge Mann konnte nicht. Sie gaben sich die Hände und gingen jeder in eine andere Richtung.
Carmen war klar, dass er dies gerne öfters erleben wollte, aber sie wusste nicht ob sie sich nochmals hingeben könnte.
Kommentare
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