Die Dachterrasse Teil 2
Teil 2
(Erlaubt mir eine kleine Vorbemerkung: beim Einstellen des ersten Teils hatte ich Probleme mit den Absätzen. Dadurch ist der Text etwas unübersichtlich. Bitte (!) nicht böse sein, wenn's diesmal wieder nicht klappt. Ansonsten viel Spaß beim Lesen und: für ernst gemeinte Kritik bin ich sehr dankbar. Und nun geht's endlich los:)
Ich richtete mich langsam auf, sah an mir herunter und betrachtete das Ergebnis. "WOW! Sieht ja geil aus!" entfuhr es mir und Svenja strahlte mich an. Ich drehte mein Becken etwas, versuchte einen Blick auf meinen Allerwertesten zu werfen, aber das war natürlich Blödsinn. "Wir haben leider keinen Handspiegel", stellte meine Freundin fest, schlug mir aber vor, doch auf den Wannenrand zu steigen. Dann könne ich mich wenigstens im Spiegel über dem Waschbecken sehen. Wie mochte es wohl von hinten aussehen? Ganz ohne Härchen. Mit leicht gegrätschten Beinen stand ich auf der Badewanne, stützte mich an den Kacheln ab und streckte meinen Po dem Spiegelbild entgegen. Svenja forderte mich auf: "Na los! Wenn du's richtig sehen willst, musst du schon deine Backen etwas auseinanderziehen!" Ich kam mir plötzlich so unanständig, so schamlos vor. Zögernd nahm ich also eine Hand nach hinten, legte sie auf die Gesäßhälfte und machte ein Hohlkreuz. Mein Mund wurde trocken, mein Herz begann zu rasen. Vorsichtig drückte ich die Fingerspitzen in die empfindliche Haut. Langsam zerrte ich die Pobacke zur Seite.
Sonnenstrahlen durchfluteten das Bad. Mein Blick wanderte an der Innenseite meines Schenkels aufwärts. Meine Lippen haaten sich geteilt, ließen das leuchtende Innere erkennen, alles war feucht und zeugte von meine unbändigen Lust. Nicht einmal ein dünner Flaum zeichnete sich mehr ab. Meine ganze Furche glänzte noch von der Lotion, erinnerte an das aufregende Fingerspiel an diesem intimsten Ort, und atemlos beobachtete ich die kleinen, kaum wahrnehmbaren Kontraktionen meines Ringmuskels.
So sieht also das Paradies aus, der Ort, dessen Liebkosung mir diese unbeschreibliche Lust bereitet hatte. Svenja harrte still und regungslos hinter meinem Rücken aus. Aus nächster Nähe konnte sie nun am Schauspiel teilhaben. Meine neugierigen Fingerspitzen wagten sich weiter zur Mitte. Langsam, aber stetig. Ich wollte, nein, musste mich dort berühren, es ertasten, befühlen, alles kennenlernen. Nie in meinem Leben zuvor hatte ich mich dort gestreichelt... Mein Mund öffnete sich zu einem lautlosen Aufschrei, als der cremige, feucht glitschige Mittelfinger die leicht dunkel verfärbte Region zu massieren begann. Es war nicht nur Lust, sondern auch die pure Neugier, die die Angst vor der drohenden Penetration besiegte. Angestrengt verdrehte ich meinen Körper und verfolgte im Spiegel das aufregende Spiel meiner Finger, ließ mich in eine neue unbekannte Lust treiben, hörte nur noch ein entferntes Rauschen in meinen Ohren und ließ den Finger schließlich begleitet von einem leise summenden Stöhnen hineingleiten. Da gab es keine Gewalt, nein, nur das sinnliche Abtauchen ins Paradies...
Jetzt hatten wir beide richtig Appetit aufs Frühstück bekommen. Natürlich setzten wir uns dazu auf unsere herrliche Dachterrasse. Svenja saß mir in ihrem gelben Top gegenüber, ich genoß den Blick auf ihren tollen Busen, der sich so vortrefflich unter dem dünnen Stoff abzeichnete. Ich hatte mir ein Hemd angezogen (ich glaube, ich habe es irgendwann einmal meinem Vater geklaut, weil ich es so toll fand), nur die unteren Knöpfe zugemacht und amüsierte mich darüber, dass Svenja immer wieder versuchte, einen Blick auf meinen Busen oder meine Festen Nippel zu erhaschen.
Der Tag ist noch lang, dachte ich. Und ein Höschen sollte - auch für Svenja - absolut unerreichbar sein. "Wir haben unten doch einen kleinen Kellerraum, oder?" begann ich und Svenja stimmte mir zu. "Ich hab 'ne gute Idee. Bringe mal deine Tangas, Slips und Höschen und alles in der Art, was du hast, in die Küche!" forderte ich meine Mitbewohnerin auf, ignorierte ihren etwas fragenden Blick und brachte auch meine ganze Unterwäsche in die Küche. Dort hatte ich schon einige Plastiktaschen hervorgesucht und stopfte die ganze Wäsche hinein. Und als Svenja mit ihren Sachen kam, ahnte sie wohl schon, was ich vorhatte. "Die brauchen wir ab heute nicht mehr!"
Wir gingen beide, so wie wir waren, ins Treppenhaus, lauschten kurz, die Wangen röteten sich auch bei Svenja schon etwas, und gingen die ganzen Etagen hinunter bis in den Keller. Zu zweit war es zwar etwas leichter, aber die leise Angst, es könnte sich doch plötzlich irgendwo eine Tür öffnen, machte mich richtig kribbelig. Im Keller angekommen, hörten wir erschrocken, wie die Haustür laut wieder ins Schloss fiel. Es war also jemand ins Haus gekommen. Eine Wohnungstür fiel ins Schloss, also war die Luft wieder rein.
"Wahnsinn!" hauchte Svenja mir ins Ohr. "Das ist doch absoluter Wahnsinn, was wir hier treiben!" Ich antwortete: "Mir gefällt's. Jedenfalls gefällt es mir, dich hier so zu sehen. Hab' ich dir heute schon gesagt, dass du einen kleinen geilen Knackarsch hast?" Zum Spaß holte ich aus und ließ meine flache Hand auf ihren Allerwertesten sausen. Erschrocken quietschte Svenja kurz auf, hielt sich schnell mit einer Hand den Mund zu und ebenso schnell hatte sie die andere Hand auf ihrem Hintern. "Spinnst du? Das tut doch weh!" Ich hatte wohl doch etwas zu kräftig hingelangt, schämte mich sogar ein wenig dafür, dass sich tatsächlich meine Hand auf der empfindlichen Haut abzeichnete. "War nicht so gemeint", entschuldigte ich mich.
Natürlich war das viel zu plump. Aber ihren Nackten vor meinen Augen, wollte ich sie doch irgendwie berühren. Ich konnte nicht anders. Und einfach mal anfassen oder sogar streicheln, hatte ich mich getraut. Jedenfalls war Svenja mir nicht böse. "Bekommst du alles zurück. Hoffentlich kannst du das Echo ertragen!" sagte sie. Und das schon wieder irgendwie triumphierend.
Kurze absolute Stille. Im Treppenhaus war nichts zu hören. Svenja schloss die Tür zu unserem Kellerraum wieder ab und wir gingen nach oben. Schon im Erdgeschoss hielt Svenja mich am Hemdkragen zurück und sagte leise: "Nicht so schnell, meine Kleine. Wir sind doch nicht auf der Flucht, oder?" Sie zog mir das Hemd nach hinten und zerrte den Stoff dann von den Schultern herunter auf die Oberarm. Meine kleinen Brüste waren jetzt also auch nackt, Svenja langte unvermittelt richtig hin, nahm meine Brustwarze zwischen zwei Finger, knetete an ihr herum und augenblicklich stand ich unter Strom. Die hat ja Nerven, dachte ich bei mir und stieg nun langsamer die Treppen nach ganz oben.
Wir waren wieder in unserer Wohnung angekommen, ich strahlte Svenja an und machte den Vorschlag:
"Jetzt haben wir den ganzen Tag für uns, da können wir doch Bummeln gehen. Hast du Lust?" Im selben Moment musste meine Freundin laut lachen. "Natürlich habe ich Lust! Bis jetzt hast du ja nur deinen Spaß gehabt." "Warte es doch einfach ab", antwortete ich geheimnisvoll. "Vielleicht ergibt sich ja unterwegs noch eine Möglichkeit..."
Svenja stand in ihrem Zimmer, den Rücken zu mir gewandt, und meine Blicke zeichneten verträumt und verliebt die Konturen ihres wundervollen Körpers nach. Sie hatte noch keine betont frauliche Figur, eher ein schmales Becken, wirkte aber insgesammt, und insbesondere eben ihr Po, sportlich durchtrainiert. Es war ein Anblick, der mich sofort auf Wolke sieben brachte.
Svenja schlug die Hosenbeine ihrer Jeans aus und wollte gerade hineinschlüpfen als ich leise sagte: "Nicht doch! Doch nicht die Jeans. Du hast mir doch 'mal einen Mini von dir gezeigt. Auch Jeans. Unten etwas ausgefranst." Ich ging an ihren Schrank und fand auf Anhieb das kleine Stückchen Stoff. "Der ist doch viel zu eng!" wiegelte Svenja ab, jedoch beharrte ich darauf: "Na und? Dann musst du wohl den Knopf oben offenlassen. Jedenfalls probierst du ihn einmal an." Der Stoff spannte sich um ihre Backen, mühselig zog sie den Reißverschluss hoch und der oberste Knopf ging tatsächlich nicht zu. "Geil! Passt doch!" stellte ich sarkastisch fest, packte mit den Händen den Bund und zog den Rock noch zwei oder drei Zentimeter höher. "Zufrieden?" zischte Svenja. "Da kann ich ja gleich ohne gehen!" "Willst du?" Ich strahlte sie herausfordend an. "Natürlich nicht", gab Svenja kleinlaut zurück, nestelte noch etwas am Mini herum und folgte mir schließlich in mein Zimmer.
"Dann darf ich jetzt auch etws für dich aussuchen!" Svenja drängelte sich an mich vorbei zum Schrank und zog meine engste schwarze Jeans heraus. Und ich wusste sofort, warum es ausgerechnet diese Hose sein musste. Sie hatte HINTEN einen Reißverschluss. "Na, das ist doch genau das richtige..." Ich wollte gar nicht erst diskutieren, arbeitete mich langsam in die Hose und Svenja fragte lachend: "Läßt du den Reißverschluss offen?" Am liebsten hätte ich es sogar getan, aber für die City war das zuviel des Guten.
Drei Stationen in der S-Bahn, und wir waren mitten in der Fussgängerzone. "Und wohin?" fragte mich Svenja. Ich brauchte nicht zu überlegen. "Badeklamotten. Wir kaufen uns etwas schönes und fahren heute Nachmittag an den *see." "Brauchen wir denn Bikinis?" entgegnete Svenja. "Eigentlich hast du recht. Brauchen wir gar nicht. Aber ich möchte ein großes Handtuch - und natürlich Sonnencreme."
Gesagt - getan. Zwei Minuten später standen wir in einem Kaufhaus. Die Handtücher hatten wir schön bezahlt, jetzt fehlte noch das Sonnenöl. Der Lichtschutzfaktor war mir fast egal. Ich hielt eine Flasche in der Hand und war in Gedanken schon am Strand. Wir standen zwischen den Regalen, Svenja ganz dicht hinter mir. Deutlich spürte ich ihren Atem in meinem Nacken und ebenso spürte ich den leichten Druck ihres Schoßes an meinem Po. Ihre Brüste hatten sich zart an meinen Rücken gedrückt und es schien, als würden sie sich an meiner Haut (ich trug auch so ein schönes altmodisches Neckholder-Shirt) reiben. Ein schüchterner vorsichtiger Blick zur Seite, dann streckte ich meinen Po unmerklich meiner Freundin entgegen. Ihre Hand schob sich zwischen uns, nestelte am Reißverschluss herum. "Du bist verrückt!" hauchte ich und Svenja antwortete: "Du machst mich verrückt."
Lautlos spürte ich wie sich meine Hose weitete. Svenja schob mir von oben ihre Hand in die Jeans. Tief. Viel zu tief! Sie hatte fast meinen ganzen Po entblößt, streichelte und knetete die schon aufgeregt kontrahierenden Pomuskeln. "Mmh..." hörte ich sie hinter mir. "Du könntest jetzt die Flasche öffnen. Mit Öl wäre es noch VIEL schöner!" Mit der einen Hand umklammerte ich die Flasche Sonnenöl, mit der anderen Hand hielt ich mich am Regal fest. Mit geschlossenen Augen musste ich mich Svenjas geschickten Fingern hingeben. Tatsächlich hatte sie mir ihre Finger frech zwischen die Backen geschoben, kurz das Terrain sondiert und nun zwei Finger so gespreizt, dass die empfindliche Öffnung für eine weitere Fingerkuppe erreichbar war.
Ein Spiel, nein, ein Wettstreit der Muskeln entstand. Noch konnte ich mich gut wehren. Zwar brannte die Berührung manchmal etwas, die Fingerkuppe fand jedoch noch keinen Einlass. Die Lotion vom Morgen war wohl doch schon in die Haut eingezogen. Erst sehr viel später wurde mir bewusst, dass Svenja in der Liebkosung dieser Region schon so viele Erfahrungen gesammelt haben musste, da konnte ich einfach (noch) nicht mithalten.
Schon fast ein wenig enttäuscht registrierte ich, dass sich der mahlende Finger zurückgezogen hatte. Wie in Trance beobachtete ich Svenjas Finger, die sich jetzt tatsächlich an dem Öl bedienten. Jetzt sollte die Post erst richtig abgehen! Es war ein absolut aussichtsloses Unterfangen. Wieder bemächtigte Svenjas Hand sich meiner Kehrseite, drängte die Backen am unteren Ende keinen Widerstand duldend mit zwei Fingern auseinander und.. ja, und nun hatte der dritte Finger natürlich ein leichtes Spiel! Ich biss mir auf die Unterlippe. (Vielleicht blutete ich sogar etwas.) Die Fingerkuppe hämmerte auf den Eingang ein, beschrieb immer kleiner werdende Kreise, konzentrierte sich schließlich auf den Krater, den der Muskel bildete... Fassungslos vernahm ich Svenjas Flüstern: "Das üben wir noch. Mindestens zweimal am Tag! Glaube mir, wenn du ihn erst einmal richtig trainiert hast, geht's noch leichter." Und sie ließ sich die Worte förmlich auf der Zunge zergehen: "Es ist so süß, wie dein Schließmuskel sich zuerst so prüde wehrt und dann gar nicht genug davon bekommen kann. Er saugt ja richtig an meinem Finger."
Es war igendwie anders als am Morgen vor dem Spiegel. Da war es schließlich mein eigener Finger. Und jetzt hatte sich dort ein anderer Wüstling Einlass verschafft. Unaufhaltsam fuhr der finger immer wieder hinein, zog sich kurz zurück, jedoch nur, um beim nächsten Mal noch einige Millimeter tiefer einzudringen. Es war schamlos, aber himmlisch... Mit durchgestreckten Knien, keuchend und schweißnassen Lippen gab ich mich meiner Lust hin. Auch wenn ICH es nun wieder einmal war, die dies genießen durfte.
Mit wackligen Beinen und schamhaft roten Wangen bezahlte ich das Sonnenöl. Die Kassiererin war keinen Tag älter als ich und ich hatte den Eindruck, sie würde mir ansehen, was ich gerade erlebt hatte.
Bei jedem Schritt spürte ich das Öl. Hoffentlich sieht's niemand, dachte ich. Hatte das Öl schon den Schritt meiner Hose durchtränkt? Ja, jetzt schämte ich mich und hatte doch Angst, dass irgendjemand etwas an mir auffallen würde.
In der S-Bahn saßen wir nebeneinander. Svenja hatte mir liebevoll den Arm um die Schulter gelegt und drängte meinen Oberkörper leicht nach vorn. Aus den Augenwinkeln sah ich sie an. Unsere Blicke trafen sich und dann spürte ich ihre Hand schon wieder am Reißverschluss meiner Jeans. Es war ja wirklich ein verrücktes Treiben zwischen uns. Mein Hintern war also schon wieder etwas zugänglicher.
Schließlich erreichten wir unser Haus. Diesmal wollte ich gar nicht mehr bis zum Dachgeschoss warten. Ich hatte den Reißverschluss an meiner Jeans gar nicht wieder hochgezogen, hielt auf der Straße meine Hose fest und schon auf der Treppe zur ersten Etage entledigte mich der lästigen Hose. Auch Svenja riss sich ihren Minirock vom Leib. Mehr zufällig erwischte ich eine Schleife ihres Tops und im nächsten Moment stand sie splitterfasernackt neben mir. Ein irres Gefühl war es. Ein unbeschreibliche Mischung aus Lust, Angst, Aufregung... Wir alberten und quietschten durchs ganze Treppenhaus nach oben, waren wir doch jetzt beide bemüht, der anderen eine forschende Hand zwischen die Schenkel zu stecken. Und es war uns auch völlig egal, ob uns jemand "entdecken" würde.
Noch bevor wir die Wohnungstür erreicht hatten, drehte ich mich zu Svenja um. Wir verstummten, ich nahm sie in die Arme, drückte mich an sie und unsere Lippen fanden sich zu einem zärtlichen Spiel, das mir die Sinne raubte.
Ja, wir hatten uns ineinander verliebt.
Ich freute mich auf den Nachmittag.
Kommentare
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