Ich lebte damals in einer kleiner Bude


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15.09.2007
Exhibitionismus

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Ich lebte damals in einer sehr kleinen Bude, kaum größer als eine Schuhschachtel, Toilette uns Dusche auf dem Flur. Die waren zu teilen mit acht anderen Menschen. Das waren meistens Männer und es war ziemlich langweilig – obwohl man einen genialen Blick über die ganze Stadt hatte, dank einem großen Fenster mit einem fast balkonartigen Fenstersims…

 

Eines Nachmittages tut sich in dem Nachbarzimmer etwas, dass seit einigen Wochen lehrsteht, es zieht ein sehr hübsches kleines Mädchen ein. Es wirkte sehr schüchtern.

 

Am Abend lese ich im Bett ein Buch, habe nur ein Muskelshirt an, da es unterm Dach doch im Hochsommer sehr heiß wird. Auf einmal klopft es und ich hab bei der Hitze echt keine Lust mir was anzuziehen. Ich mache die Tür einen Spalt auf und vor meiner Tür steht meine neue Nachbarin. Sie hat nur ein knappes Höschen an und ein Muskelshirt, dass ihr viel zu groß ist. Man kann tiefe Blicke eigentlich gar nicht verhindern…

 

Sie sagt ganz fürchterlich schüchtern, sie heiße Belinda und ob sie auf einen Kaffee zu mir kommen könne, sie fühle sich soo alleine in der komischen heißen Minibude. Ich sagte, es sei mir jetzt aber peinlich, ich müsste mir erst mal was untenrum anziehen – Sie unterbrach mich und sagte „ach was brauchste nich, das mach mir gar nix aus! Ich habe drei Brüder und weiß wohl wie Jungs aussehen!!“ „Nagut, wenn Du meinst- komm rein!“ Sie ging direkt auf das Fenstersims und beugte sich ein wenig vor, um sich besser mit mir zu unterhalten. Der Ausblick blieb bei mir nicht ganz ohne Wirkung, „er“ hielt sich aber noch in Grenzen. Sie erzählte ein bischen, wie sie in die Stadt gekommen ist und wie es ihr so ergangen ist. Dabei tranken wir unsern Kaffee, und ihr wurde es sichtlich noch wärmer, schließlich hatten wir hier unterm Dach abends gut noch 42°C.

Ohne irgendetwas anzukündigen zog sie sich ihr shirt aus und zeigte ihre ganze Pracht. Sie sagte „macht Dir das was aus…?“ Ich antwortete ihr: „wenn es dir nichts ausmacht, wenn das bei mir nicht ohne Folgen bleibt?“ „nein, nein ich finde das schön wenn ich Dir so gut gefalle…“

Wir unterhielten uns noch ein wenig, sie setzte sich ein wenig näher und mein allerbeste fing schon an „deutliche Merkmale“ abzugeben.

 

Dann stand sie auf und sagte, sie müsse morgen sehr früh aufstehen. Ich stand auch auf und sie nahm meinen Penis in die Hand und ich ihre Brust und wir küssten uns. Mit einem liebevollen Lächeln drehte sie sich langsam zur Tür und fragt: „Was dagegen, wenn ich dich bald wieder besuche??“ „Natürlich komm jederzeit, wenn ich da bin, gerne“

 

Wow!

 

Am nächsten Nachmittag war ich schon früh zuhause und stellte fest, dass Sie ja noch ihr Shirt bei mir vergessen hatte… Es war wieder sehr heiß und es dauerte nicht lange, da klopfte es an der Tür und ich rief „komm rein!“ Ich war platt. Sie hatte nur ein rotes kleines Top an!

Sie schloss die Tür und grinste schüchtern und sagte „ich hoffe ich war dir gestern nicht zu aufdringlich??“ „Nein, das war sehr schön!“ „Ach ich habe oft Angst, dass Männer mich nicht so ernst nehmen – du weißt vielleicht, was ich meine!?“ „Ach mach dir keine Sorgen. Ich mag Deine Art sehr gerne!“ „Na, ich glaube das würden jetzt viele Männer sagen – aber ob sie einen Ernst nehmen, merkt man erst sehr viel später.“ „Da könntest Du möglicherweise recht haben! Komm her und lass Dich anständig begrüßen!!“ Sie setzte sich bar jeder Hose auf meinen Schoß. Und wir küssten und berührten uns wild. Sie war kurz vorm Kommen und ich half mit meinen Händen eine kurze Zeit noch ein wenig nach. Meine Beine waren klitschnass von ihr und meiner meldete sich heftig. Sie packt mit beiden Händen kräftig an meine Hose und sagte „Darf ich?“ „BITTE!“. Sie ging in die Hocke, zog mir die Hose herunter und blies mir bis kurz vorher… Sie stand auf und fragte „Wollen wir ein bisschen an den Fluß gehen?“ „Ein wenig plötzlich – aber gerne!“ „Okay, ich zieh mir noch was über- bis gleich“.

 

Ich zog mir eine bequeme luftige kurze Hose an und schon klopfte es wieder. Sie hatte immer noch das Top an und nun ein kurzes Tuch und nur gegen das Licht sah man, „wie wenig Sie drunter hatte“.

„Gehen wir?“ „Jo, auf dann“ (Das wird ja ne tolle Sache, dachte ich)

 

Am Fluss, setzten wir uns in ein „Strandcafe“. Sie setzte sich sehr lässig auf einen Stuhl und ich hatte vollen offenen Blick auf ihren sehr groß und sehr dicht behaarten Schritt. (UFF)

Anschließend setzten wir uns auf die Ufersteine und kurz darauf setzte sich wieder auf meinen Schoß und holte sich meinen harten Penis aus meiner Hose und setzte sich ihn einführend auf meinen Schoß und küsste mich so stark, dass ich fasst keine Luft mehr bekam.

 

Es war schon dunkel geworden und sie meinte: „ Las uns nach hause gehen“ Sie stand auf und ich sah das ihr unsere Feuchte die Beine herunterlief. Das Tuch war ein wenig verutscht, der Schlitz unterhalb des Knoten war genau über dem Venushügel. Sie bemerkte es erst gar nicht und wir gingen so durch die ganze Stadt. – Wenn man es nicht wusste sah man eigentlich fast nichts! Geil!

Ich war glücklich!

 

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Kommentare

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