Im Büro (1)


Schambereich

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14.09.2007
BDSM

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Diese Geschichte ist mein ganz persönliches Geschenk für denjenigen, der sie bereits vorab mit mir lesen und „erleben“ durfte.  Das was hier steht entspricht genau dem, was ich an jenem Tag erlebt habe …

wenn auch nur in Gedanken mit dir.

 

 

Du bist sicher gerade auch bei der Arbeit und wie ich annehme hast du gerade an mich gedacht. Vielleicht regt sich da auch schon was bei dir und es würde dir Spaß machen mit mir etwas auf die Reise zu gehen:

 

Ich stelle mir vor mich hinter dich zu stellen und dich nach irgendetwas Geschäftlichem zu fragen. Mir fällt dann ein Zettel in deinen Schoss. Ich komme dir zu vor und nehme ihn auf, wobei ich einige Sekunde zu lang meine Hand auf deinem „Heiligsten“ belasse. Du schaust mich fragend an. So was ist bisher nie vorgekommen.

 

Ich gehe um den Schreibtisch herum beuge mich tief vor und du hast einen guten Einblick in meinen tiefen V-Ausschnitt. Ich folge deinem Blick und es knistert in der Luft zwischen uns. Ich verlasse mit einem Zwinkern dein Büro und gehe zurück auf meinen Platz in einem Nebenzimmer. 15 Minuten später hast du deinen Ständer so weit unter Kontrolle, dass du dich unbesorgt zum Kopierer begeben kannst um Unterlagen zu duplizieren, die ich bei dir zur Bearbeitung gelassen hatte. Du willst mir die Originale zurückbringen, doch dazu kommt es nicht, denn ich komme gerade zu dir in den Flur zum Kopiergerät. Ich frage dich, ob ich mich bei dir anstellen soll oder ob du mich für ein e einzelne Kopie kurz dazwischen nimmst. Du grinst bei der Formulierung und sagst natürlich sofort, dass du mich gerne dazwischen nehmen würdest. Einen kleinen Schritt machst du zur Seite. Läst mich vor und stellst dich während ich mein Blatt einlege dann so dicht hinter mich, dass ich deinen Atem auf meinem Hals spüre. Du berührst von hinten leicht meine Rückseite. Ich empfinde es so, als hättest du meinen Po gestreichelt. Der Kopierer ist schnell, zu schnell. Ich drehe mich mit meinen beiden Blättern um und stelle mich unmittelbar zwischen dich und das Gerät. Dabei berühre ich mit meiner Zunge leicht meine Ober-Lippe dann die Unterlippe. Beuge mich etwas vor und flüstere dann in dein Ohr: Du kannst mir die Originale ja dann gleich ins Zimmer bringen, wenn es dir nichts ausmacht.

Schnell husche ich zurück an meinen Platz und du bleibst verwundert vor dem Kopierer stehen. Was dich da wohl noch erwartet, fragst du dich.

Zunächst gehst du erst einmal zurück an deinen Platz und legst die Kopien vor deine Tastatur. Du willst gerade rausgehen zum Nachbarbüro und mir die Originale bringen, da klingelt dein Telefon. Es ist ein längeres Geschäftsgespräch und du bist währenddessen etwas verärgert über die Uneinsichtigkeit deines Gegenübers. Daher bist du so fixiert auf die Unterhaltung, dass dir erst auffällt, dass ich in der Türe stehe, als ich die Türe mit leisem Klacken hinter mir schließe und etwas Smalltalk mit deinem Kollegen beginne. Er macht einen Scherz ich muss lachen. Wir sind zu laut und stören deine Konzentration. Verärgert schaust du herüber. Doch statt zu meckern bleibt dir bei dem Anblick der sich dir nun bietet der Mund offen stehen. Du Antwortest auch nicht ins Telefon. Du bist nur noch irritiert und verwirrt, doch dein kleiner Freund hat längst seine Begeisterungsbekundung aufgenommen und wird zum großen Freund. Denn ich habe mich im Rücken des Kollegen so hingestellt, dass ich den Fuß auf seinen Rechner stellen konnte. Der Rock ist nun so hoch gerutscht, dass dein Blick in sitzender Position genau unter den Rand fällt und du kannst nicht erkennen, ob ich darunter überhaupt etwas trage, denn es blinkt kein Slip darunter hervor. Du rutschst auf dem Stuhl etwas vor um tiefer zu kommen. Um unauffälliger zu sein, nimmst du das Telefongespräch intensiv wieder auf. Du starrst mir genau unter den Rock um mehr erkennen zu können. Dann blickst du auf und dein fragender Blick geht mir tief in die Augen. Ich öffne etwas meinen Schritt und dir verschlägt es abermals die Sprache.


Du wirst rot, vielleicht vor Erregung. Ein heller gestreifter Slip ist nun zu erkennen. Er ist sehr knapp und vorne nur zu einem dünnen Streifen zwischen die Schamlippen gerutscht. Sekundenbruchteile lasse ich dir diesen Einblick, dann nehme ich das Bein runter wende mich zur Tür und sage deinem Kollegen er möge dir ausrichten, dass ich auf dich warten würde.


Das Telefonat hält dich noch eine kleine Weile gefangen. Du wirst dir erst nach und nach mit dem Mandanten einig und endlich legst du auf. Inzwischen bist du sogar leicht empört über mein aufreizendes Verhalten dir gegenüber. Du möchtest so etwas nicht am Arbeitsplatz und willst mich nun darauf hinweisen in Zukunft solche Spielchen zu unterlassen. Energisch machst du dich auf zu meinem Büro. Ich sitze hinter meinem Tisch und schreibe gerade etwas am PC. Die Finger fliegen. Ich bin Konzentriert und sehe nicht zu dir auf. Du beginnst deinen ersten Satz. Den hast du dir auf den wenigen Metern zu mir bereits zurecht gelegt: „Was soll denn das, wir sind doch hier im Büro. Da unterlassen sie so etwas bitte.“


„Wie bitte?“; Sie haben mich schon verstanden!“

„Nein, tut mir leid, ich kann ihnen nicht folgen, wovon sprechen sie überhaupt?“

„Seien sie nicht so scheinheilig, sie versuchen hier doch mich zu reizen, wie sie nur können!“

„Da irren sie sich aber, wie kommen sie denn darauf?“ Ich grinse bei den Worten. Du bemerkst, dass auch das zu meinem Spiel gehört und du nun reingefallen bist. Jetzt bleibt dir nichts anderes übrig, als ins Detail zu gehen und mich genau darauf aufmerksam zu machen, was ich deiner Meinung nach unterlassen soll. Erwartungsvoll schaue ich dich ganz unvermittelt an. Du kannst dich nun nicht heraus reden.


Dir fehlen die Worte. Du möchtest nicht in Worte fassen, was dich gerade so in Wallung gebracht hat. Angesichts deines verlegenen Schweigens hake ich nach: „Was meinst du denn eigentlich? Und seit wann siezt du mich wieder?“


Du fängst dich schnell und antwortest mir ganz spontan: “Ich möchte die Distanz zwischen uns damit wieder herstellen, denn die Berührungen vorhin in meinem Schoss, die Szene dann am Kopierer und das Hochgestellte Bein vorhin damit ich unter den Rock schauen kann, finde ich zwar aufreizend, doch es gehört sich nicht und ich möchte solch ein Spiel gar nicht erst anfangen. Wer weiß wo so etwas sonst endet.“


„Aber gefallen hat es dir also doch?“

 „Klar, ich bin ja ein Mann, du hast mich richtig heiß gemacht.“

„Dachte nicht, dass du keinen Spaß verstehst!“

„Spaß nennst du das?“  „Ja, mir hat es nämlich Spaß gemacht. Ich sehe das nicht so verkniffen wie du. Ein bisschen rumzuflirten, da ist doch nichts dabei  -  ich finde dich einfach ganz nett und es lockert den langweiligen Alltag mal ein bisschen auf.“

„Es ist ja auch nicht so schlimm, wenn nicht mehr daraus wird. Du sollst nur wissen, dass ich nicht wegen Belästigung am Arbeitsplatz nachher Schwierigkeiten bekommen will.“

“Würdest du mich denn gerne belästigen?“ frage ich dich ganz aufgekratzt.

„Du legst es doch drauf an, wenn du mir dein Höschen zeigst!“

„Welches Höschen?“ frage ich scheinheilig.


Nun gehst du endlich auf meinen Flirt ein und nimmst das Spiel auf: „ Na das Bändchen, dass du dir da in die Spalte gezogen hast!“

„Du musst dich da glaube dich irren, ich habe doch gar kein Höschen an!“ sage ich und hole den gestreiften Tanga aus der Schreibtischschublade. Du betrachtest mich überrascht und siehst zu, wie ich ihn schnell auch dort wieder verschwinden lasse. Es gefällt mir, dass ich nun beobachten kann, dass alleine dieses Wissen bei dir schon eine erneute Erektion hervorruft.


Dein Hosenbund ist genau in Augenhöhe ich starre ihn interessiert an und du weißt das. Leicht röten sich deine Wangen. Du kannst es nicht verbergen. Meine Beine unter dem Tisch sind nicht zu sehen. Ich öffne leicht die Schenkel, weil der Blick auf deinen Ständer mir die Hitze in das Dreieck meiner Lust schießen lässt. Da ich ja nichts weiter trage unter dem Rock ist es ein willkommener Luftzug.

Aber auch ich bin mir meines Körpers wohl bewusst und habe deinen Blick auf die Tastatur wohl bemerkt.

„Du würdest sicher gerne da durchschauen können, was?“ Du nickst nur.

„Ich finde es auch scharf, dass du nun weißt, dass ich ohne Unterhöschen hier rumlaufe!“

„Gib es mir doch, dann bin ich sicher, dass das auch so bleibt!“

„Du willst es mitnehmen?“

„Ja als Pfand sozusagen, damit du nicht nachher doch noch sagst, ich hätte dich hier angemacht!“

 

Widerstrebend öffne ich die Schublade. Knülle den kleinen Stofffetzen in der Faust zusammen und strecke sie dir hin. Du greifst danach und lässt den Inhalt ungesehen in der Tasche deines Sakkos verschwinden.

„Da hab ich doch glatt die Unterlagen bei mir auf dem Tisch liegen lassen“ sagst du und verschwindest eilig aus meinem Büro.

Einige Minuten warte ich, ob du direkt zurückkommst. Dabei geht mir die Unterhaltung erneut durch den Kopf.

Haben wir uns da gerade etwa geeinigt ein erotisches Duell auszutragen? Der Gedanke fasziniert mich. Er macht mich geil. Die Aufregung und die fehlende Unterhose tragen dazu bei, dass ich dringend mal „für kleine Mädchen“ muss.

 

Auf dem Gang treffe ich dich. Du kommst aus Richtung der WC’s. Dein Grinsen verrät mir dass du dir wohl Erleichterung verschafft hast. Ich schaue runter auf deine Hose. Die Beule ist erst mal verschwunden. Ich zwinkere dir zu und sage bloß: „Das mache ich auch jetzt!“ Und wenn ich es richtig sehe, richtet sich allein bei der Vorstellung, dass ich nun auf dem Klo masturbieren gehe der Schläfer wieder auf.

Der Chef unterbricht deinen Gedankengang. Er ruft: „Können sie bitte mal zu mir hereinkommen, Herr ……?“

Es ist dir unangenehm. Du legst schützend eine Hand vor deinen Reisverschluss. Ich husche weiter den Flur hinunter und gehe eilig auf die Toilette. Es ist eine Aufregung, wie früher vor einer wichtigen Klausur.

 

Weil ich aber Gefallen an dieser Spannung und dem feuchten Ziehen in meinem Unterleib gefunden habe beeile ich mich. Wasche mir nur kurz die Hände, richte im Spiegel kurz die Haare und ziehe mein T-Shirt unter der Bluse wieder so zurecht, dass es unauffällig darunter hervor schaut.

 

Weniger als 3 Minuten war ich nicht an meinem Platz, doch du bist auch bereits nicht mehr beim Chef sondern hast für ihn nun eine Sonderaufgabe übernommen und bist fürs erste damit intensiv beschäftig. Also widme ich mich ebenfalls den Arbeiten, die dringend fertig werden müssen. Eine weitere Gelegenheit wird es ja schon gleich geben, wenn du mit den Papieren dann doch noch mal in mein Büro kommst.

 

Dein Eilauftrag beschäftigt dich für die nächsten 1 ½ Stunden. Nachdem du dann die Arbeit beim Chef abgeliefert hast und er alle Unterlagen hat, die du für ihn zusammen stellen solltest, lässt du dich erstmal auf deinen Stuhl plumpsen und holst tief Luft. Was für ein Morgen. Solchen Stress magst du gar nicht. Da fällt dir ein was vorher schon zwischen uns los war und du greifst verstohlen in deine Tasche. ES ist fast so als müsstest du dich davon überzeugen, dass es wahr  ist und bei der Berührung meines Pfandstücks schießt dir auch sogleich das Blut in die Ohren. Du drehst den Slip in der Tasche zwischen den Fingern und spielst eine Weile damit bis du plötzlich den Wunsch hast herauszufinden, wie er wohl riechen könnte der Stoff, der vormals so frech zwischen meinen feuchten Lippen lag. Einfach so herausziehen kannst du ihn nicht. Dein Kollege könnte es doch zufällig mitbekommen und unangenehme Fragen stellen, obwohl er gerade sehr konzentriert zu arbeiten scheint. Du willst nicht raus auf den Flur, dem Chef könnte dann möglicherweise die nächste Sache einfallen. Weil du genau weißt, wie versunken der Kollege immer in seine Materie ist wagst du es. Du ziehst den Tanga raus holst die hand in deinem Schoss und beugst dich tief runter bis deine Nase unterhalb der Tischplatte ist. Du riechst gerade meinen süßlichen Duft, als die Tür geöffnet wird und der Chef mit schnellen Schritten an deinen Platz kommt. Er sieht gerade noch wie deine Hand in der Sakkotasche verschwindet, legt dir eine Mappe auf den Tisch und verschwindet mit den Worten: „Gute Arbeit, weiter so!“ wieder aus dem Zimmer. Das Adrenalin strömt noch durch all deine Adern.

 

Gott sei dank ist bald Mittagspause. Du beginnst deine Ruhe wieder zu finden und nimmst die Arbeit vom frühen Morgen wieder auf. Dann fällt dein Blick auf die Originalunterlagen, die du noch zu mir bringen wolltest. Nach kurzen zögern bringst du sie mir. In der Türe bleibst du gebannt stehen. Inzwischen ist mir warm geworden. Meine Bluse hängt über die Stuhllehne. Ich habe den Hörer am Ohr und lausche einem Mandanten. Ohne nachzudenken hatte ich dabei die linke Hand auf meine rechte Brust gelegt und streichele sie. Das Bild, das sich dir bietet ist echt erotisch. Mein Oberteil sieht richtig heiß aus und die prallen Halbkugeln darunter werden von dem BH gut in Stellung gebracht. Der Schlitz zwischen meinen Brüsten ist tief und eine lange Perlenkette hat sich zwischen die Titten gelegt.

Ich sehe dir entgegen, wortlos. Ein Seufzen löst sich und ich nehme die Hand von der Brut um dich damit heranzuwinken. Kurz lege ich die Hand dann auf die Sprechmuschel und raune dir zu „Warte!“

Eigentlich könntest du die Papiere nur auf den Tisch legen und dann zurück zur Arbeit gehen, doch du schließt hinter dir die Türe, greifst dir den Besucherstuhl und postierst dich vor meinem Tisch. Dein Abstand ist groß genug um aber noch gut unter die Arbeitsplatte blicken zu können und deine Augen wandern zwischen meinen überschlagenen Knien und der Hand die nun erneut, aber bewusst und aufreizender, meine Titten streichelt hin und her.

Deine Gegenwart koste ich aus. Deine Augen auf meiner Haut brennen.

Ich fühle jeden Blick.

Die freie Hand gleitet an der Seite runter bis in meinen Schoss. Ich öffne etwas die Schenkel und streichele mir kurz  durch den Stoff über den Hügel. Du beobachtest es aufmerksam und legst ebenfalls eine Hand schützend in deinen Schoss. Noch mal möchtest du heute nicht in Schwierigkeiten geraten. Du konzentrierst dich bei seiner ersten Regung schnell auf den Ausblick aus dem Fenster. Das finde ich nicht so gut. Ich stehe also auf. Gehe mit dem Mobilteil dort hinüber. Ich positioniere mich nicht irgendwie aufreizend sondern stehe einfach nur so mit dem Rücken zu dir vor dem Fenster. drehe mich kurz um und locke dich mit dem Zeigefinger kurz herbei, als wolle ich dir draußen etwas zeigen.

 

Ich telefoniere weiter. Es fällt mir zwar schwer dem Gespräch zu folgen, doch irgendwie gelingt es mir und ich beende nun zügig indem ich meinen Telefonpartner mit einem Rückruf vertröste.

 

Du stehst direkt neben mir und wir schauen hinaus. „Siehst du das?“ frage ich. Du schaust mich fragend an. Nichts Außergewöhnliches ist zu sehen. Nachdem ich den Telefonapparat auf die Fensterbank gelegt habe nehme ich deine Hand und führe sie hoch zu meiner Brust. und lege deine Hand auf mein Herz.

 

„Fühlst du wie aufgeregt ich bin?“

 

Du befreist deine Hand und greifst forsch zu, schiebst den V-Ausschnitt über die eine Seite und legst damit den BH frei.

„Da haben wir ja noch mehr Stoff für mich! Zieh ihn aus!“

„Hier?“

„Ja, auf der Stelle!“

 

Dein fester Blick in meine Augen ist stark und macht mir heiß. Ich zögere. Wir stehen direkt am Fenster. Jeden Moment kann jemand hereinschauen und auch die Türe kann jede Sekunde aufgehen. Damit habe ich nicht gerechnet. Ich dachte nicht, dass du so ran gehen würdest. Weil ich das Spiel jedoch angefangen habe ziere ich mich zwar noch ein wenig und greife dann an den Bund des T-Shirts.

 

Ich schiebe das T-Shirt hoch und der BH kommt zum Vorschein. Du schaust zu und siehst, dass ich vor Erregung bebe. Die Hände zittern. Das T-Shirt behalte ich in der Hand. Ich schaue aus  dem Fenster ob jemand vorbeikommt und mich sieht. Ich versuche einen Schritt zurück zu treten, denn in einiger Entfernung kommt eine Frau mit Einkaufstasche in unsere Richtung. Du verstellst mir den Weg und schüttelst mit dem Kopf: „Weiter!“ Das Shirt nimmst du aus meiner Hand. Jetzt kann ich nicht schnell wieder hineinschlüpfen, wenn jemand kommt.  Ich bin stocksteif, wie versteinert. „Los, gib ihn mir!“ weckst du mich. Ich greife mechanisch hinter meinem Rücken an den Verschluss und öffne den BH. Die Träger streife ich ab und halte ihn dir hin. Du starrst jedoch auf meine freigelegten Titten und rührst dich nun deinerseits nicht. Der Blick zum Fenster lässt mich erröten. Die Frau ist gerade auf unserer Höhe und schaut geradewegs ins Fenster. Ich werde Feuerrot. Sie lächelt. Ich wünschte der Boden würde aufgehen und mich verschlucken. Du schaust auch zu ihr und hebst auch noch den Daumen. Da lacht sie lauthals und hebt ihrerseits auch den Daumen in unsere Richtung. Gefällt der etwa, was ich hier präsentiere?

 

Du nimmst auch noch den BH in die Hand und schaust mich weiter an. Die Nippel stehen steif vor. ich fühle mich nackt. Es ist ein heißes Schwert, was mir in den Unterleib stößt. So als würde ich dich in mir spüren.

 

Die Sekunden erscheinen zu Minuten zu werden. Ich strecke die Hand aus greife nach dem T-Shirt. Du ziehst es zurück. „Moment noch. Es macht dich doch so heiß dich hier vor mir zu präsentieren!“ „Ja, aber wenn jemand kommt – das mit der Frau war mir schon peinlich genug!“

 

„Wenn du dein T-Shirt zurück haben willst, zeigst du mir erst noch wie es inzwischen unter dem Rock aussieht!“

 

Oh nein denke ich. Was habe ich da nur angefangen. Ich will nur noch schnell zurück in das Oberteil um meine Sicherheit zurück zu gewinnen. Also hebe ich den Rock. Du Schaust mich an so schnell hattest du nicht damit gerechnet. Ein kurzer Moment dann gleitet der Saum wieder runter.

 

„Das gilt nicht so schnell kann ich ja nichts sehen.!“

 „Doch das reicht! Gib mir mein Oberteil!“

„Heb den Rock hoch und lass mich sehen, wie nass du schon bist, mein geiles Mädchen!“


Da ist das heiße Schwert schon wieder und deine Worte machen mich echt noch geiler. Ich vergesse kurz meine Angst und hebe den Rock . Du gehst in die Knie um besser schauen zu können. „Öffne die Spalte, damit ich es sehe!“

 

Ich folge deiner Aufforderung fast willenlos und erliege fast meiner übergroßen Lust. Beide Hände halten die Schamlippen auseinander die Feuchtigkeit ist deutlich zu sehen und ein intensiver Duft strömt aus meiner Muschi.

 

„Geil!“

 

Ich stöhne leise auf. Meine Hände nehme ich zurück. Der Rock senkt sich. Ich streife ihn glatt. Du erhebst dich reichst mir mein T-Shirt.  Schnell ziehe ich es über. Erleichtert atme ich auf.

„Und so bleibst du jetzt den ganzen Tag?“ Den BH steckst du auch noch in die Tasche.

Ich kann nur gehorsam nicken.

 

„Wir sehen uns dann gleich in der Mittagspause!“ sagst du noch, öffnest die Türe und kehrst zurück in dein Büro.

 


Kommentare

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