Mein neuer Freund (2)
Die ersten 8 Wochen mit Marc waren traumhaft. Ich hatte in meinem Leben noch nie so guten Sex wie mit ihm. Ein Orgasmus jagte den anderen und endlich musste ich es mir nicht mehr selber besorgen, da ich voll meine Kosten kam. Da wir beide sehr sportlich sind, probierten wir die verrücktesten Stellungen aus (und machen das heute auch noch). Und es ist für mich so geil, dass ich mindestens zweimal meinen Orgasmus aus mir rausschreie, bis er endlich mal seine Sahne in mein heißes geiles Loch spritzt.
Ich habe vielleicht vergessen zu sagen, dass ich, bis ich Marc kennenlernte, nur harmlosen Sex gemacht habe, also Standard (vaginal mit einem Mann in der Privatatmosphäre, möglichst im Bett und im Dunkeln). Alles andere kannte ich nur aus der Theorie. Und bis auf die verrückten Stellungen blieb es die ersten 8 Wochen auch ganz normal.
Dann kam der Samstag, an dem es anfing, dass es anders wurde:
Wir waren beim Mountainbiken und kamen total verschwitzt in meine Wohnung zurück. Wie der Blitz und ohne die sonst üblichen Zärtlichkeiten auszutauschen verschwand Marc in der Dusche und kam nach 10 Minuten frisch geduscht und angezogen wieder raus. „Schade“, dachte ich mir. Ich hätte in diesem Moment so richtig Lust auf einen Quickie in meinem Bett gehabt. Stattdessen küsste er mich leidenschaftlich und strich mir dabei durch meine Po-Ritze (Ich hatte mich extra nackt ausgezogen, um ihn zu verführen). „Ciao Kleines, ich muß noch schnell nach Hause und was holen. Ich bin in 1 Stunde wieder da. Mach dich derweilen chic für das Essen mit Michael und Thomas!“ Bei diesen Worten hatte er einen geheimnisvollen Gesichtsausdruck und irgendwie fing es an in meinem Bauch zu gribbeln. Hatte ich eine Vorahnung? Ich verschwand für die nächste halbe Stunde im Bad und Marc verließ die Wohnung. Als Entschädigung, dass mir ein weiteres Sex-Erlebnis mit Marc entgangen war, tauschte ich die Dusche gegen meine Badewanne ein und holte mir noch schnell eine Flasche Prosecco aus dem Kühlschrank um mich auf den Abend mit Marc und seinen zwei Freunden, der bestimmt lustig wurde, einzustimmen. Nach 2 Gläsern und einer guten CD als Hintergrundmusik entstieg ich der Badewanne und machte mich soweit im Badezimmer fertig. Dann öffnete ich die Badtüre. Vor der Türe Lag ein Brief von Marc. „Komisch“, dachte ich“, und öffnete ihn ahnungslos:
„Hallo Kleines! Du bist der schönste und tollste Mensch der Welt. Nur schade, dass nur ich das weiß und sonst niemand. Das werden wir in der nächsten Zeit ändern.
Gehe bitte in Dein Schlafzimmer. Dort habe ich – während du im Bad warst – einiges vorbereitet.“ Wie ich diese Zeilen las, wurde ich sofort feucht zwischen den Beinen und meine Nippel standen wie die Soldaten. Neugierig öffnete ich langsam die Türe zum Schlafzimmer.
Auf meinem Bett war ein großes Handtuch ausgebreitet. Drauf stand eine Schüssel mit heißem Wasser, Rasierschaum und ein Rasierschaber. Und ein zweiter Brief von Marc. Am Fußende stand auf einem Stativ seine Video-Kamera. Auf meiner Komode lag eine weiße Bluse und ein schwarzer Rock. Ich öffnete den zweiten Brief von Marc. Meine Muschi war inzwischen klatschnaß.
„Hallo Kleines! Schön, dass Du diesen Brief geöffnet hast. Mach jetzt bitte folgendes:
Schalte deinen schönen großen Fernseher ein. Die Kamera ist schon damit verbunden und eingeschaltet auf Aufnahme. Leg dich dann auf s Bett und spreiz die Beine so weit, dass auf deinem Fernseher nur noch deine Fotze (dieses Wort hatte er bis dahin noch nie benutzt, aber es machte mich irgendwie supergeil (Mein Saft lief bereits in Bächen meine Beine runter))zu sehen ist. Rasier dich. Ich möchte kein einziges Haar mehr sehen. Wenn Du fertig bist, besorg s dir. Dann zieh dich an. Die Klamotten, die ich dir gekauft habe, hast du ja sicher schon gesehen. Wenn du ausgehfertig bist, ruf mich auf meinem Handy an.“ Entgeistert, verstärkt durch die Wirkung des Proseccos, und willenlos folgte ich den Anweisungen. Als ich mich aufs Bett legte und meine Beine spreizte, sah ich das erste Mal in meinem Leben meine Muschi überdimensional auf dem Bildschirm. Und wie sich herausstellen sollte, bis heute zum letzten mal mit meiner schönen hellblonden Schambehaarung. Mein Allerheiligstes so präsentiert zu bekommen machte mich so an, dass ich mich einfach berühren musste. Und eine Berührung reichte schon aus, damit ich den gigantischten Orgasmus meines bisherigen Lebens erlebte. Und das geilste daran war, dass ich auf meinem Riesenfernseher genau zusehen konnte, wie mein Saft in einem kräftigen Strahl aus meiner Spalte schoss. Diese Stelle schau ich mir noch heute immer mal wieder an...
Dann begann ich mit meiner Rasier-Zeremonie. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie schnell ich schon wieder kurz vor dem nächsten Orgasmus war, weil ich auf dem Fernseher sah, wie der Rasierer über meinen Schambereich strich und Härchen für Härchen entfernte bis ich total blitzblank dalag und das erstemal meine Schamlippen und mein rosa Inneres, das sich genial gegen meine leicht braune Haut abzeichnet, bewundern konnte. Nur wenige Berührungen reichten und es schoss ein Höhepunkt mit gleicher Wucht wie vorher durch meinen Körper.
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