Pech im Spiel (4)
Die fünf Männer hatten inzwischen ihre Hosen wieder hochgezogen und einen Halbkreis gebildet. Ihre Mienen blieben seltsam ausdruckslos. Nichts verriet, wie sie unseren Fluchtversuch bewerteten. Yvonne und ich gingen langsam auf sie zu, bis uns eine Handbewegung des Bosses zum Stehen aufforderte.
Nichts geschah – minutenlang.
Das Stehen und Schweigen war irritierender als alles, was vorher geschehen war. Meine und Yvonnes Nacktheit wurde mir stärker denn je bewusst vor diesen so seltsam unbeteiligt blickenden Männern in schwarzer Kleidung. Ich zitterte leicht, und als ich versuchte, es zu unterdrücken, wurde es nur noch stärker. Ein Schweißtropfen bildete sich auf meiner Stirn, andere folgten. Warum blieben wir alle wie Salzsäulen stehen? Die Gesichter der Männer zeigten immer noch keine Regung, bis auf die Augen des Schnurrbärtigen, die immer wieder zwischen Yvonne und mir hin und her sprangen. Er verglich uns, das war klar. Sein Blick wanderte immer wieder zwischen Yvonnes rasierter Pussy und meinem schmalen Haarstreifen hin und her.
Der Schweißtropfen war größer geworden. Ich fühlte, wie er von der Stirn über meine Nase rann und an der Spitze hängenblieb. Nie hatte ich meinen Körper so intensiv erlebt wie in diesen Minuten. Meine Haut wurde nun überall feucht. Auch ohne hinunterzuschauen, fühlte ich, wie sich meine Brustwarzen zusammenzogen, bis sie schmerzten. Zu Hause habe ich mich oft vor den Badezimmerspiegel gestellt, nach dem Duschen, und beobachtet, wie sich die Nippel aufrichten, wenn der Wind vom Fenster das Wasser auf meiner Haut verdunsten lassen. Meine Vorhöfe werden dann ganz dunkel und runzlig, und die Nippel springen wie kleine Kirschen nach vorne.
Diesen Anblick hatten die Männer vor mir jetzt. Meine Waden fingen an zu schmerzen, aber da sich sonst niemand rührte, traute ich mich nicht, die Füße anders zu arrangieren. Ich suchte Augenkontakt mit den Eindringlingen, aber bis auf den Schnauzbärtigen, der immer noch schwer beschäftigt war, unsere Venushügel zu vergleichen, starrten alle ins Leere hinter uns. Nun wanderten meine Augen; die Beulen an ihren Hosen zeigten, dass sie nicht gar so teilnahmslos waren, wie es schien.
Ich hörte Yvonne neben mir schneller atmen. Auch sie bewegte sich nicht von der Stelle. Alles war wie eingefroren! Zwei nackte, schwitzende, nunmehr verängstigte Frauen vor 5 schwarzgekleideten Männern, die vor nicht langer Zeit die Videothek gestürmt hatten – was für eine absurde Situation!
Der Riese bewegte sich! Ohne Hast näherte er sich uns, bis ich seinen Atem in meinem Haar spüren konnte. In Zeitlupentempo hob er seine Hände, um dann mit schneller Bewegung seine Daumen und Zeigefinger um meine Nippel zu schließen. Ich schrie auf, als er zudrückte, aber er lockerte seine Griffe nicht ein bisschen. Tränen rannen über mein Gesicht; es tat so weh. „Mache das NIE wieder!“, sagte er mit emotionsloser Stimme. Schluchzend nickte ich. Endlich ließ er los, wandte sich Yvonne zu, schob eine seiner großen Hände zwischen ihre Bein und warf die Angestellte mühelos über seine Schulter, um sie zu der nächsten Säule zu tragen. Dort stellte er sie aufrecht ab. Erst jetzt sah ich, dass ein anderer der Eindringlinge in unser Lager gegangen war. Mit einer großen Rolle Stretchfolie kam er zurück und ging zur Säule. Yvonne gab nicht einen Laut von sich, als der Anführer wieder zwischen ihre Beine griff und sie einen halben Meter nach oben hob. Der Zweite rollte die durchsichtige Folie ein Stück ab, um sie dann fest um Yvonnes Rumpf und die Säule zu wickeln. Der Riese arrangierte Yvonne so, dass ihre Arme fest an ihrem Körper lagen. Zehn, zwanzig Mal umrundete der Helfer die Säule und meine Angestellte, wobei er die Stretchfolie immer unter starker Spannung hielt. Dann riss er das Ende ab, und der Riese zog seine stützende Hand zwischen Yvonnes Beinen weg.
Unfähig, sich zu rühren, klebte sie hoch über dem Boden an der Säule. Die Folie setzte knapp unterhalb der Brüste an und umschlang eng ihren Bauch. Oberhalb ihres Venushügels endete sie; die Arme waren mit der Folie gefesselt, die Beine frei beweglich. Nun weinte auch Yvonne. Der Riese gab seinem Helfer das Messer, mit dem sie eben noch Yvonnes Kleidung aufgetrennt hatten; der setzte verstehend die Spitze direkt über Yvonnes Herz auf ihre Brust.
Als der Anführer sich mir wieder näherte, murmelte er kaum hörbar: „Eine falsche Bewegung von dir, und er sticht zu!“ Ich hatte keinen Grund, an der Ernsthaftigkeit seiner Drohung zu zweifeln. Ein Meter trennte ihn vor mir, als er stehenblieb und seine Hose öffnete. Sein Schwanz – er schien mir noch größer als vorhin – sprang mir entgegen. An meinen Haaren zog er mich herunter auf die Knie, und dann versenkte er sein mächtiges Teil in meinem Mund. Heftiger Würgereiz plagte mich, als ich seine Schwanzspitze an meinem Zäpfchen spürte, doch mit eisernem Griff verhinderte er, dass ich mich zurückzog. Ich dachte an Yvonne und gab allen Widerstand auf; er sollte seinen Blow job bekommen. Doch ich konnte mich nicht bewegen; seine beiden Pranken drückten meinen Kopf immer noch fester gegen sich. Dieser Schwanz passte unmöglich in meinen Mund! Zentimeter um Zentimeter drückte er ihn immer tiefer in mich hinein, mir wurde die Luft knapp, ich kämpfte gegen aufsteigenden Mageninhalt. Etwas kitzelte meine Nase; seine Schamhaare kräuselten sich vor und in ihr. Endlich hörte er auf, meinen Kopf nach vorne zu pressen, aber wie ein Schraubstock wirkten seine Hände. Ich versuchte, seinen Schwanz zu lutschen, doch er ließ keine Bewegung nach hinten zu. Dieses Ungetüm würde ich erst wieder los werden, wenn er sich erleichtert hatte – aber wie sollte ich das schaffen?
Erleichtert stellte ich fest, dass ich durch die Nase atmen konnte, auch wenn seine Haare ständigen Niesreiz auslösten. Mit der Zunge? Ich versuchte, sie in meinem übervollen Mund zu bewegen. Es klappte. Erst verhalten, dann rhythmischer erhöhte und lockerte ich den Druck meiner Lippen auf seinen Schwanz. Der Riese blieb ungerührt, nur sein Gemächte schien noch dicker und länger zu werden. Ich verdrehte die Augen nach oben, um sein Gesicht zu sehen, doch er schaute scheinbar unbeteiligt zur Seite. Wieder und wieder bearbeitete ich sein Glied mit Lippen und Zunge, dann, nach einer endlosen Zeit, spürte ich ein leises Zucken, das schnell häufiger und stärker wurde – und dann endlich füllte sich mein Mund mit seinem Samen. Irgendwie schaffte ich es, alles herunterzuschlucken. Noch immer hielt er meinen Kopf mit seinen riesigen Händen. Was kam jetzt? Ganz langsam ließ der Druck in meiner Kehle nach, sein Schwanz schrumpfte, und irgendwann einmal gab er mich frei und zog ihn aus meinem Mund heraus. Erschöpft ließ ich mich zu Boden gleiten. Yvonne schluchzte leise von der Säule herunter. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie der Anführer seine Gürtelschnalle schloss und zu seinen Gefährten ging. Der Würgereiz blieb…
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