Muss ich wirklich ganz nackt sein... (4)


Schambereich

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19295
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11.09.2007
Schamsituation

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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Jetzt meine Empfindungen zu all dem was ich erlebt habe. Cordula: Das war jetzt mehr als eine eigenartige Situation. Ich lag gezwungener Maßen hier vollständig entblößt auf der Untersuchungsliege, umgeben von den beiden Ärzten und im Zimmer daneben befand sich mein 18jähriger Sohn, der mich bisher noch nie nackt gesehen hat. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf, als ich merkte, dass Dr. Müller senior und sein Sohn in einer Ecke standen und sich angeregt unterhielten. Sie redeten aber so leise, dass ich nicht verstehen konnte, was die beiden miteinander sprachen. Worüber berieten die beiden? Plötzlich verließ Dr. Helmut Müller das Zimmer und ging in den Vorraum, wo ja mein Sohn saß, sodass ich nun mit Sven allein im Untersuchungszimmer war. Es war ziemlich unangenehm, dass er mich nun in aller Ruhe in meinem nackten Zustand betrachten konnte. Dann sagte er: „Cordula, mein Vater und ich haben uns darauf geeinigt, dass wir Deinen Sohn jetzt herein holen. Vorausgesetzt, er möchte das.“ Ich fiel aus allen Wolken, denn gerade das wollte ich unter gar keinen Umständen: „Um Gotteswillen, das könnt Ihr doch nicht machen, Sven. Daniel hat mich noch nie nackt gesehen, seit er kein Kleinkind mehr ist. Ich würde mich zu Tode schämen!“ Doch Sven sagte, dass das nicht so schlimm sei, wenn mich mein Sohn mal nackt sehen würde. Dies sei in den meisten Familien eine ganz normale Sache. Und mir war natürlich absolut klar, dass die noch anstehenden Untersuchungen wohl ohnehin schon peinlich hoch 10 sein würden. Und dann noch mein Sohn als Zuschauer! Ich musste das absolut verhindern, doch Sven versuchte, mich zu beruhigen. Er sagte, dass Daniel sehr angenehm überrascht sein wird, zu sehen, was für eine attraktive er Mutter hat und dass mir das helfen werde, meine Scham und offensichtliche Verklemmtheit zu überwinden. Dass ich etwas verklemmt war, leugnete ich auch gar nicht, denn sonst hätte ich wohl nie die Badezimmertür hinter mir abgesperrt. Aber nun in Gegenwart meines Sohnes nackt untersucht zu werden, ließ mich doch ziemlich in Panik geraten: „Sven, der Junge ist 18! Und er wird bei den Untersuchungen die intimsten Details meines Körpers zu sehen bekommen. Das kann doch nicht Euer Ernst sein!“ Sven ließ von diesem Plan nicht ab und redete auf mich ein: „Glaub mir, Cordula, das wird für Euch beide hilfreich sein und ihr werdet hinterher ein ganz anderes, viel entkrampfteres, lockereres Zusammenleben genießen. Das hat absolut nichts mit einem sexuell angehauchten Hintergrund zu tun. Es geht dabei nur um ungezwungene, völlig natürliche Nacktheit, frei von jeglicher Peinlichkeit und Scham!“ Meine Panik steigerte sich noch: „O Gott, das überlebe ich nicht!“ Ich stellte mir vor, dass mich mein Sohn splitternackt und mit gespreizten Beinen auf der Pritsche liegen sieht und dass ich dann noch diverse Untersuchungen zu überstehen hatte, nein das ging mir wirklich zu weit. Und je mehr ich mich innerlich dagegen wehrte, umso mehr versuchte Sven mich zu besänftigen. Er strich mit seiner Hand beruhigend über meinen Bauch und tätschelte meine Schulter. Es war beklemmend, wie er meinen nackten Körper berührte. Dann sagte er: „Du überlebst das schon, Cordula. Und Du wirst sehen, es wird weniger schlimm, als Du es Dir jetzt ausmalst. Bemüh Dich einfach, ganz locker und entspannt zu sein. Und rede Dir immer wieder ein, dass es ganz natürlich ist, dass Dein Sohn Dich nackt sieht!“ Ich schloss für einen Moment die Augen und horchte nicht mehr hin, denn ich wusste, dass ich dem jetzt nicht mehr entrinnen konnte. Das war ja wirklich der Überhammer, dass ausgerechnet mein Sohn bei den noch ausstehenden Untersuchungen, die ganz besonders peinlich werden würden, zugegen sein wird. Nun kam Dr. Müller wieder zur Tür herein und führte meinen Sohn ins Untersuchungszimmer. Dabei legte er kumpelhaft seinen Arm um Daniels Schulter. Er stand zwar erst bei der Tür, aber Daniel sah mich nun in meinem vollkommen entblößtem Zustand. Er kam immer näher bis er schließlich ganz dicht an der Untersuchungsliege stand. Und da lag ich nun splitterfasernackt, unfähig mich zu bewegen und meine Scham mit den Händen zu bedecken. Mein Sohn starrte mich fasziniert an. Mein Gott, war das peinlich. Ich merkte, wie ich im Gesicht rot wurde und ich glaube, ich habe mich noch nie so geschämt wie in diesem Augenblick. Daniel hauchte mir einen Begrüßungskuss auf die Wange und sagte irgend etwas. Ich schämte mich so, dass ich gar nicht so richtig mitbekam, was er sagte. Ich glaube, er versuchte, mich ein wenig zu trösten und meinte wohl, dass es mir nicht peinlich sein müsse, dass er mich mal nackt sehe. Und dann kam ein Satz, der mir meine Situation nur noch mehr bewusst machte: „Ich finde Dich so ganz nackt einfach wunderschön, glaub mir das. Ich bin total stolz auf Dich.“ Warum bloß war ich bislang immer so verklemmt? Ich bereute es, dass ich mich bisher zu Hause ihm nie so gezeigt hatte, denn sonst wäre es mir jetzt wohl nicht so peinlich gewesen, dass mich mein Sohn nun in dieser Lage sieht. Gequält versuchte ich ein Lächeln aufzusetzen als mich Daniel so betrachtete. Dr. Müller sen. und Sven sahen ebenfalls gebannt auf mich und genossen ganz offenbar die Situation, in die sie mich gebracht hatten. Müller Senior bat mich, ein wenig in Richtung untere Kante der Liege zu rutschen, die Beine anzuwinkeln und die Füße fest auf die Pritsche zu stellen. Und dann geschah das Unvermeidliche, ich musste die Beine weit spreizen, sodass nun alle meine noch so intimsten Details sehen konnten. Das war umso peinlicher, als ich ja vollständig epiliert bin. Mir war es schon unendlich peinlich, dass ich mich so den beiden Ärzten zu präsentieren hatte, aber dass mich nun mein Sohn in dieser Lage sah, war das absolut Schlimmste, was ich je erlebt hatte. Warum hatte Daniel kein Einsehen und ging einfach hinaus? Nein, er blieb beinhart hier. Ich wurde nun gründlich von beiden (!) Ärzten untersucht, viel gründlicher als es mir je widerfahren ist. Sie tasteten die äußeren Geschlechtsorgane ab, danach das Innere der Scheide und erklärten Daniel sehr genau, was sie jeweils taten und wozu dies notwendig war, sodass sich die ganze Prozedur nur noch mehr in die Länge zog. Sogar ein Spekulum bekam ich eingeführt und es wurden auch Abstriche gemacht. Man muss sich vorstellen, wie unangenehm so eine Untersuchung ja ohnedies ist, doch erfolgte diese durch zwei Ärzte vor den Augen meines Sohnes, der ganz nahe am Ort des Geschehens stand. Endlich war diese demütigende Untersuchung beendet und ich musste mich auf die Seite legen, das obere Bein anwinkeln und nach vorn verlagern, damit ich bereit für die rektale Untersuchung bin. Nachdem beide Ärzte ihre Latex-Handschuhe gewechselt hatten und ein Gleitmittel aufgetragen hatten, tasteten sie nacheinander meinen Enddarm ab. Ich musste mich so beherrschen, dass ich nicht aufschrie, als ich den Finger von Dr. Müller sen. in meinem Anus spürte. Das war noch viel schlimmer als die vaginale Untersuchung und mir war absolut nach Heulen zumute, aber ich unterdrückte dies. Und wozu musste mich nun auch noch Sven rektal untersuchen? Und das alles vor den Augen meines Sohnes, dem die beiden die Untersuchung genau erläuterten. Endlich sagten die Ärzte, dass die Untersuchung nun beendet und alles sei in bester Ordnung sei. Diesen Augenblick hatte ich herbeigesehnt! Die Laborbefunde der Vaginalabstriche würden in etwa zwei Wochen vorliegen, und dann sollte ich nochmals vorbeischauen. Ich erhob mich nun von der Liege und stand nun nackt wie ich war vor Daniel. Er sah mich gebannt an, und er war sichtlich von meinem Körper fasziniert. Er empfand keinerlei sexuelle Erregung, denn sonst hätte man wohl eine Beule an seiner Hose gesehen. Darüber war ich sehr erleichtert, denn es wäre schrecklich gewesen, wenn ihn das ganze erregt hätte. Nun verabschiedete ich mich von den beiden Müllers und ging gemeinsam mit Daniel ins Vorzimmer, wo sich ja meine Kleidungsstücke befanden.Dort standen wir uns stumm gegenüber und sahen uns in die Augen. Ich war noch immer zutiefst beschämt und von dem Geschehenen peinlich berührt. Obwohl Daniel von allem ziemlich fasziniert zu sein schien, war zu erkennen, dass er doch Mitleid hatte. Da nahm er mich in seine Arme und drückte mich an sich. Obwohl ich ja noch immer nackt war, war es doch irgendwie angenehm, seine Hand auf meiner Haut zu spüren. Es war berührend, wie er mich auf diese Weise tröstete und sagte: „Danke, Mum. Ich bin sehr stolz auf Dich!“ Und vor allem war ich sehr froh, dass sich in seiner Hose nichts regte, obwohl ich bei dieser Umarmung ja noch immer nackt war. Und das machte mir klar, dass hier absolut keine sexuellen Gefühle im Spiel waren und es daher komplett unbegründet war, mich nie in diesem Zustand meinem Sohn zu zeigen. Während ich mich nun wieder anzog, nahm ich mir fest vor, in Zukunft weniger verkrampft und prüde zu sein. Ich musste lernen, mit meiner Nacktheit ganz offen und natürlich umzugehen. Nachdem ich angezogen war und auch meine Uhr wieder angelegt hatte, sah ich, dass es bereits halb sechs war. Das bedeutete, dass ich 1 ½ Stunden vollständig nackt war und die Hälfte der Zeit mich auch mein Sohn so gesehen hatte. Noch nie war ich so lange komplett ausgezogen vor bekleideten Leuten, aber vielleicht war das auch gut so und vielleicht hatte ich daraus etwas gelernt. Bevor wir nach Hause fuhren, ging ich noch mit Daniel in einen Supermarkt, um die Lebensmittel für das Abendessen einzukaufen. Ich stand zwar noch immer unter dem Eindruck des Geschehenen, doch irgendwie war ich auch ein bisschen gelöst. Ich kochte dann das Abendessen und nach dem Essen sahen wir uns im Wohnzimmer gemeinsam einen sehr spannenden Film an, der an diesem Abend im TV gebracht wurde. Daniel war an diesem Abend zu Hause geblieben, denn seine neue Freundin war mit ihren Eltern verreist. Um halb elf ging ich dann ins Badezimmer und erstmals seit vielen Jahren schloss ich hinter mir nicht ab. Ich nahm eine Dusche und nachdem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich nicht ins Schlafzimmer, um mir mein Nachthemd anzuziehen. Bis jetzt hatte ich mir immer mein Schlafgewand angezogen, bevor ich Daniel gute Nacht wünschte. Diesmal ging ich so wie ich war ins Wohnzimmer und sagte: „Schlaf schön, Daniel!“ Mein Sohn wollte mir noch etwas sagen und so setzte ich mich noch kurz nackt wie ich war zu ihm auf das Sofa. Daniel aber sagte: „Tut mir leid Mum. Ich wollte Dir noch sagen, dass der Arzt es mir überlassen hat, ob ich zu Dir in den Untersuchungsraum gehe und ich konnte dem nicht wiederstehen, Dich mal nackt zu sehen. Ich weiß, Du hast Dich sehr geschämt. Bitte sei mir nicht böse, dass ich das getan habe!“ Ich: „Daniel, es braucht Dir nicht leid zu tun. Natürlich habe ich mich irrsinnig geschämt, doch bin ich ja selber schuld. Wäre ich all die Jahre nicht so verklemmt gewesen, wäre es Dir sicher egal gewesen, dass ich nackt auf dem Untersuchungstisch liege und mir hätte es wahrscheinlich auch nichts ausgemacht. Wie Du siehst, ich habe daraus auch etwas gelernt!“ Daniel: „Und Mum, Du bist eine faszinierende, tolle Frau. Hoffentlich bekomme ich mal so eine Frau wie Dich!“ Etwas stolz über dieses Kompliment stand ich nun auf und ging nun in mein Schlafzimmer, zog mein Nachthemd an und legte mich zu Bett.

Kommentare

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