Die Auswahl


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22.05.2004
Schamsituation

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Die Auswahl

Der Morgennebel zog kühl und träge über den Fluss. Die Sonne ging orangefarben in der Richtung auf, wo unser Dorf liegen musste.
Raus aus den Fellen ! Runter vom Wagen ! und keine Dummheiten ! Die Wölfe sind noch lange nicht satt und die letzten Bären erwachen hungrig aus dem Winterschlaf,
also schön in der Nähe bleiben !

Harro hatte die langen Eisenstangen auf beiden Seiten des Wagenbodens herausgezogen und wir konnten uns mit kleinen Schritten bewegen, die Kette an den Füßen machte aber schnelles Laufen unmöglich.
Gunda und Harros schwarze Wallo waren schon dabei, in einem großen Kessel über dem Feuer eine Brühe aus Hühnerfleisch, Kräutern und eingerührten Eiern zu kochen

Ab in den Fluss und wascht euch, ihr unreinen Weiber, ihr Schande eures Stammes !
und du dürre pinkelnde Wildkatze mit der Flammenbürste am Bauch wirst meine Kleidung reinigen, die ist jetzt genug gegerbt, meine Wallo stört dein Geruch !

Damit war ich gemeint.
Er löste den Gürtel, zog sich seinen ledernen Überwurf über den Kopf
Und warf ihn vor mich hin. Sein Hemd aus grobem Leinen gleich hinterher.
Jetzt trug er nur noch eine Art schmalen schmutzigen Lendenschurz aus Fell, aus dem jetzt seitlich vorbei sein dicker steifer Kriegerdolch schräg und wippend nach oben ragte. Er strich sich über seine dicht behaarte Brust und drehte sich um. Geh endlich runter, verdammter Morgenpfahl, ich will jetzt pinkeln ! Hast doch wirklich deinen Spaß gehabt mit Wallo !

Wir zogen uns die Kleider und Hemden über den Kopf und tappten langsam in den Fluss, wie wir es seit Jahren gewohnt waren, wenn Freya die Natur wieder zum Leben erweckt hatte..

Zwei Mädchen aus dem Nachbardorf hatten wohl schon die Vergangenheit hinter sich gelassen und bespritzten sich lachend mit Wasser, dann wuschen sie sich gegenseitig.
Dabei streichelten sie sich ausgiebig am Hals, an den Ohren an den Brüsten und zwischen den Oberschenkeln. Die hübsche gutgebaute braunhaarige Ronnya brach in lustvolles Keckern aus, wenn ihr die blonde Gerhilde die Stelle am oberen Ende ihrer Poritze kitzelte und mit den Fingerspitzen nach unten glitt. Gerhilde ihrerseits reckte Ronnya immer wieder freudig den Bauch entgegen, wenn sie am oberen Ende der Ritze in ihrem Bauch deren Mittelfinger spürte.
He du Braunhaarige, nimm doch mal deine Zunge dazu,
das wird ihr noch viel mehr Spaß machen!
Xerxos beobachtete das ganze Treiben belustigt und mit großem Interesse vom Wagen aus.

Ronnya und Gerhilde sahen zu Xerxos hin und verstanden den Rat wohl als Befehl.
Gerhilde spreizte ihre Beine, soweit das die Kette zuließ und Ronnya kniete sich vor Gerhilde in den Fluss. Beide sahen noch mal fragend zu Xerxos hin. Na los, du musst sie ein wenig auseinanderziehen !

Ronnya strich Gerhilde mit den Fingerspitzen die blonden Haare zur Seite und zog ihr dann mit den Daumen und Zeigefingern die langen runden Hamsterbacken auseinander.
Hellrosa und feucht glänzte das weiche zarte faltenreiche Weiberfleisch zwischen ihren Beinen.
Die langhaarige braune Ronnya streckte spitz die Zunge heraus und leckte Gerhilde langsam von unten nach oben über die kitzelige Stelle. Gerhildes Keckern ging langsam in leises Stöhnen über.
Schon ganz gut, aber du kannst es noch besser ! Xerxos grinste zufrieden und Harro war inzwischen auch ans Ufer gekommen. Sein Rotkappenpilz stach mit praller Blüte aus seinem Lendenschurz hervor. Hatte der immer noch nicht sein Wasser ablassen können ?

So, jetzt gehe mit deiner Zunge nach oben an den kleinen Bogen aus Haut, der wie der Eingang einer Hütte aussieht und stoße sie dort hinein, so tief du kannst !
Gerhildes leises Stöhnen ging in kurze Schreie über.
Ihre runden Brüste hatten sich straff gefüllt.
Ihre glänzenden spitzen Brustwarzen hatten jetzt in der Mitte harte Zipfel, die aussahen wie die Samen der Birke, kurz bevor sie aufblühen

Jetzt bewege die Zunge ganz schnell, so schnell du kannst !
Fass ihre Hinterbacken fest und knete sie !
Gerhilde stieß stöhnende kurze Schreie aus und ihre Beine begannen zu zittern.
Aber es konnten keine Schmerzensschreie sein, im Gegenteil !

Ich stand neben den Beiden und hatte mir alles ganz genau angesehen.
So was hatte Ulf mit mir nie gemacht, das ging immer sehr schnell und er war meist erschöpft neben mir eingeschlafen.
Auch die anderen hatten sich Xerxos Lehrstunde angesehen.
Ich sah mich unter ihnen nach einer geeigneten Freundin um.
Das wollte ich unbedingt auch mal ausprobieren !
Da waren noch die beiden Flachshaarigen, Wanda und Berhild, die sich schüchtern etwas abseits hielten und sich Gerhildes und Ronnyas Treiben mit vorgehaltenen Händen schamhaft aus den Augenwinkeln ansahen.
Und die rothaarige blasshäutige Xenia. Auch sie schaute gebannt auf Gerhildes Offenbarung und hatte dabei ihre eigene Hand an sich selbst mitbewegt, als sei es Ronnyas Zunge.

Gerhilde und Ronnya lagen sich jetzt stehend in den Armen. Gerhilde atmete schnell.
Jetzt mach du es bei mir !
Ronnya hatte schon die Beine breit gestellt.

Die beiden sind was für die Römer, ich glaube du hast recht, Harro, wir werden an den Rhinus ziehen, wegen der flammenvötzigen Wildkatze alleine hätte es sich nicht gelohnt!

Ich schruppte gerade mit einem Uferstein und Sand den Lederumhang von Harro am Flussufer, da rief Gunda: Essen ist fertig !

Na dann, Alle raus aus dem Wasser und ran an den Kessel, wir müssen bald weiter ! Häng das Ding zum Trocknen an den Wagen, gleich neben dem Feuer !

Jeder bekam aus Xerxos Wagen eine Tonschüssel, einen Holzlöffel und einen Brotfladen in die Hand und wir machten uns hungrig über Gundas und Wallos Suppe her.
Kochen konnten sie, da durften die Beiden in doppelter Hinsicht zufrieden sein !

So, dann wollen wir doch jetzt mal sortieren, wer von euch für die Gallier und wer für die Römer bestimmt ist ! Dass Xerxos sich mit bestimmten Dingen auskannte, hatten wir ja gerade erlebt, aber was jetzt folgen sollte, konnten wir nicht ahnen...

Er hatte sich am Ufer umgesehen und nicht weit von uns eine alte Weide entdeckt, die vom Wind zum Flusse hin geneigt war und deren dicke Wurzeln teilweise aus dem Boden gerissen waren.
Zwei der Wurzeln sahen aus wie schräg abgespreizte Beine.
Mit der Axt entfernte Xerxos jetzt noch kleine Äste am Stamm und stampfte dann den Boden am Fuße jeder der Wurzeln fest.
Harro packte die rothaarige Xenia am Oberarm Komm mit, Rotschopf! Er hatte ein Bündel Lederriemen in der Hand und ließ sein vom Waschen noch feuchtes Hemd jetzt am Körper trocknen.

Zieh dich aus !
Xenia gehorchte zögern und am ganzen Leibe zitternd.
Keine Angst es geschieht dir nichts, wir werden uns doch die Ware nicht verderben !

Xerxos breitete Xenias Hemdrock über den schrägen Stamm und drückte sie sanft aber bestimmt mit dem Rücken darauf. Harro band der nackten und vor Angst immer noch zitternden Xenia die Handgelenke oben an Ästen fest, während Xerxos ihre Fußgelenke unten mit Lederriemen an die Wurzeln fesselte. Der Anblick rief in mir und wahrscheinlich auch bei den anderen schlimme Erinnerungen wach und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken.
Die Sonne stand jetzt schräg hinter uns am Himmel und warf ihr volles helles Licht auf Xenias weißen Körper mit ihrer weit aufgerissenen rosaroten Weiblichkeit
Xerxos drückte ihr zuerst das Kinn herunter und untersuchte Xenias Zähne.
Gut, sehen gesund aus !
Dann legte er seine flachen Hände auf ihre Brüste, knetete sie leicht und bewegte sie schwingend nach außen und innen, hob sie hoch und ließ sie wieder fallen, zweimal..
Noch ein bisschen dünn, aber da wächst noch was nach, die Brustwarzen
sind noch hell und rosa !
dann drückte er ihr auf den Bauch und ließ ihn zurückfedern, fasste sie an den Hüften und an den Sitzbacken und wiederholte die Prüfung mehrmals.
Kräftig und elastisch, wenn man dich gut durchfüttert, könntest du auch noch schön dick werden !
Nun sag mir doch mal, mein rotes Vögelchen, wann hat denn der böse Junge zum ersten Mal seinen kecken Dolch in deine feuchte Scheide gesteckt ?
Im Winter, nach der letzten Sonnenwende... kam es zögernd.
Könnte schon zu spät sein, aber sehen wir uns die Sache doch mal an !
Wenn er nicht allzu stürmisch und fleißig gewesen ist, könnte da ja noch was
zu machen sein !

Jetzt hockte sich Xerxos zwischen die zwangsweise gespreizten Beine Xenias und
zog ihr die blassroten, hellrot beflaumten Lippen noch weiter auseinander.
Xenia seufzte schamhaft auf und wurde sehr rot im Gesicht, sie atmete stoßweise.
Ganz ruhig, ich sehe ja nur nach ! Na also, da sind ja noch zwei Fetzen von dem Häutchen, an dem die Gallier, Germanen und Kelten die Ehre des Ehemannes festbinden, diese einfältigen Tölpel ! Ich für meinen Teil ziehe eine Frau mit Erfahrung vor, da erlebt man selten böse Überraschungen 1

Weil wir gerade mal bei Überraschungen sind...Harro, wie war das damals mit deiner kühlen Blonden, bei der du beinahe noch draufzahlen musstest,
als du sie wieder loswerden wolltest ?
Harro, der sich die Prozedur mit genießerischem Zungeschnalzen angesehen hatte und hin und wieder auch mal zur Bestätigung Xerxos Prüfung der Brüste und anderer runder Stellen an Xenias Körper selber praktisch nachvollzogen hatte, grunzte ärgerlich.

Ja verdammt, die war gar keine richtige Frau, hatte sogar einen kleinen Schweinerüssel in ihrer Spalte und wollte da auch keinen ranlassen ! Ich glaub, die war außerdem noch Jungfrau, aber der alte Hexer hatte wohl Angst, dass ihn sein Wotan mit dem Blitz erschlägt, wenn er die ihm opfert. Nie wieder suche ich mir eine ungeprüft im Dunklen aus !

Da hilft nur genaues Nachsehen !
Xerxos presste am oberen Ende von Xenias Spalte zwei gespreizte Finger tief hinein und zwischen seinen zusammengedrückten Fingern quoll ein ovaler daumengroßer blutroter Buckel mit einem glänzenden rotweißlichen Zipfel hervor. Er nahm eine Vogelfeder, die er wohl immer schon bei sich trug oder irgendwo aufgesammelt hatte und kitzelte damit Xenias kleinen Zipfel. Sie atmete in kurzen schnellen Stößen und stöhnte mit geschlossenen Augen.

Die ist echt, da gibt es nichts zu meckern ! Die Gallier werden sie uns für guten Stahl und Wein abkaufen, wenn Walkura, die alte Hexe ihr Werk an ihr vollbracht hat ! Gut Rotkehlchen, das war es,
Harro, du kannst sie losbinden, bring mir eine von den beiden Flachsblonden!

Wanda versuchte sich zu wehren und keilte mit den Füßen und Knien aus, als Harro sie an den Baum binden wollte. Aber der wich geschickt aus und brachte sich rechtzeitig in Sicherheit.
Hatte wohl schon Erfahrung damit. Als er hinter den Baum trat und ihr die Brüste mit beiden Händen hart umfasste und an den Körper presste, während ihr Xerxos mit beiden Händen die Knie festhielt, gab sie ihren Widerstand auf. Sie schluchzte nur noch mit geschlossenen Augen und ließ den Rest teilnahmslos geschehen.

Wann hast du denn deine Ehre eingebüßt, kann noch nicht so lange her sein, wie ich sehe ?

Vor zwei Mondwechseln .. kam es leise von Wanda
Wie schön, noch ein Fall für Walkura !

Wanda schrie erst wieder kurz auf, als Xerxos bei ihr die Prüfung ihrer fraulichen Empfindsamkeit vollzog.
Auch Berhild kam zu den Kandidatinnen für die ominöse Walkura und die Gallier.
Auch sie hatte ihre Jungfrauenschaft erst in diesem Frühjahr verloren.
Sie versuchte gar nicht erst, sich zu wehren und schaute nur immer verzweifelt zu Wanda und zu mir hin. Wir konnten ihr nicht helfen.

Dann war ich dran
Harro hatte wohl schon an meinem Gesichtsausdruck die lauernde Gefahr bemerkt.
Lieber wollte ich mich wie meine arme Schwester Fryda schlachten lassen, als mir das gefallen zu lassen !

Nein, nicht schon wieder ! Du pinkelst dich jetzt erst mal schön aus ! Ich persönlich finde das ja immer ganz lustig, aber meine Wallo hat das gar nicht gerne, wenn ich nach einer Anderen rieche, einmal war genug ! geh da hinter den Busch und wehe, ich höre es nicht plätschern ! Dann tauche ich dich so lange im Fluss unter, bis es klappt !

Eigentlich hatte ich gar nicht die Absicht, diese Art von Rache noch einmal zu versuchen, aber ich witterte eine gute Gelegenheit zur Flucht.

Hinter dem Busch angekommen, blickte ich mich um, konnte jetzt Keinen mehr sehen und schlich mich leise davon. Die Kette hatten sie uns schon von den Füßen abgenommen. Ich wandte mich in Richtung zum Fluss, weil mir der Wald zu unheimlich vorkam.
Niemand am Ufer zu sehen ! Ich richtete mich auf und begann zu rennen...
Pfirrrrrrr ! Eine Bogensehne vibrierte und direkt vor mir bohrte sich mit hölzernen Schnarren ein Pfeil in einen Baum.

Hinter mir lachte Harro dröhnend und drei Schritte vor mir tauchten Gunda und Wallo auf, mit Messer und Bratspieß bewaffnet.
Die waren jetzt auf der anderen Seite, wir hatten jetzt vier Bewacher !

Es hatte keinen Sinn !
Ich musste mich in mein Schicksal ergeben und versuchen, das Beste daraus zu machen. Eigentlich störte mich ja nur Harro, zu Xerxos hatte ich schon so was wie Vertrauen entwickelt. Da war Neugierde, Interesse und noch etwas anderes...

Ich ließ mich widerstandslos an den Baum binden. Wenn Harro nicht gewesen wäre, dann hätte mich keiner fesseln müssen, jedenfalls nicht Xerxos.

Als er meine Brüste sanft mit seinen Händen knetete, versuchte ich, seinen Blick einzufangen.
Sind die wirklich zu klein und zu spitz ?
Xerxos sah mir jetzt tatsächlich in die Augen und von diesem Moment an verschwand das Schamgefühl, das aus dem Hilflos-Ausgeliefertsein entstanden war.

Ja, für diese kalten Landstriche kann ich wirklich nichts anderes sagen und auch ich habe hier in den kühlen Nächten auf den Wegen und Römerstraßen lieber etwas Warmes, Volles und Griffiges, wenn ich ehrlich bin, Gunda ist da genau die Richtige,
aber in Griechenland würde sie furchtbar schwitzen und bestimmt nicht immer gut riechen...
...du erinnerst mich an meine ferne Heimat, an Griechenland. Dort würden die Bildhauer nach deinem Körper vielleicht Statuen aus Marmor meißeln, deine Brüste sind sehr schön und straff, hängen nicht nach unten, sondern stehen nach vorn, aber eben nach griechischem Maßstab, nicht nach dem Geschmack der Leute hier !
Was ist eine Statue ?
Ein Ebenbild von einer Frau oder einem Mann, das sich alle gern ansehen und das man in Häusern und Tempeln aufstellt, glatt aus weißem Stein herausgehauen, so eine schöne Statue ist immer noch da, wenn das Modell dafür längst schon alt oder gestorben ist.
Junge Leute erfreuen sich an ihrer Schönheit und streicheln ihren Körper mit ihren Händen noch nach vielen hundert Jahren !
Das gefällt mir, würdest du auch nach mir eine Statue meißeln ?
Das kann nicht jeder, das machen nur berühmte Künstler !
Du bist kein Künstler? was hast du gemacht, in deiner Heimat ?
Ich war Arzt, ein Heiler, sogar ein berühmter, aber genau das war das Problem.
Als ein großer Fürst, zu dem man mich gerufen hatte und den ich zu heilen versuchte, trotzdem starb, musste ich fliehen, erst zu den Römern und dann weiter über das große Gebirge nach Norden.

Hast auch Frauen und Mädchen behandelt ?
Ja, viele, und meistens auch mit Erfolg
Du kannst mich anfassen, wo du willst, ich habe keine Angst mehr vor dir, aber...
Ich schickte einen bösen Seitenblick zu Harro hinüber, der immer noch mit seinem Bogen neben uns stand und sehnsüchtig zum Wagen blickte, zu seiner Wallo..
Er verstand. Harro, ich brauche dich hier nicht mehr, sag Gunda und Wallo, sie sollen den Kessel im Fluss reinigen und Alles zur Abfahrt fertig machen !
Das ließ sich Harro nicht zweimal sagen, er verschwand. Gut, ich werde Wallo helfen !

Kaum war Harro außer Sichtweite, da wich das Gefühl der Scham völlig von mir und ich wurde mir bewusst, dass ich nackt, mit weit gespreizten Beinen und mit einem seltsamen Kribbeln im Bauch Xerxos weitere Untersuchung meines Körpers erwartete.
Ich sah noch einmal auf die gepflegten Hände von Xerxos hinunter und schloss dann die Augen.
Ich wollte Jede Berührung spüren, nicht sehen !
Als mir Xerxos die Lippen meiner Mädchenscham auseinanderzog, merkte ich, dass er dabei besonders vorsichtig und sanft vorging. Er benutzte dazu nicht nur die Daumen, sondern alle Finger seiner beiden Hände gleichzeitig.
Ich löste meinen Hintern von dem Baum, streckte meinen Bauch immer weiter langsam nach vorn.
Mein ganzer Körper spannte sich wollüstig.

Ein Rest von deinem Häutchen ist noch da, nicht viel, aber Walkura kann ja wirklich manchmal Wunder vollbringen

Was juckte mich jetzt mein Häutchen ? Wer ist denn diese Walkura ? Mach doch weiter !
Wo ist die Vogelfeder ?
Plötzlich spürte ich die Finger, die rechts und links zwischen meine feuchten Lippen und das Röhrchen aus weicher Haut eindrangen, es darunter sanft zusammenpressten und das pulsierende herrlich kribbelnde Gefühl, als die Kühle der Morgenluft darüber strich. Das Kitzeln mit der Feder ließ mich heftig zusammenzucken und ich begann, stockend zu atmen. Ja, Ja ! Schön ! Das ist schön ! Nochmal !

Mach es mir so wie Ronnya bei Gerhilde, Bitte !
Aber du darfst nicht laut werden, ich will es mir mit Gunda nicht verderben !

Seine Finger drückten immer noch meine Lippen auseinander und ich spürte, wie seine feuchte warme Zunge in die kleine Höhle eindrang. Als sie begann, in mir zu vibrieren wie das Schlagen einer Nachtigall, löste sich doch ein spitzer Schrei aus mir, den ich nicht mehr unterdrücken konnte.

Na Xerxos, hast du das kleine wilde Biest zahm gekriegt, oder soll ich dir helfen kommen ?!
Harros Stimme brachte mich auf den Boden zurück und ich sah zu, wie mir Xerxos die Riemen von Füßen und Händen löste.

He, Xerxos, was ist mit den beiden Schleckermäulchen, willst du die jetzt haben ? rief Harro.
Xerxos war jetzt wieder ganz der Händler.
Nein, bei denen ist doch alles klar, die gehen zu den Römern, und die Römer holen sich lieber blutige Schwerter in den Bäuchen ihrer Gegner als in denen von Jungfern !

nächste Fortsetzung:
Walkura, die Jungefernfälscherin
Demmi




















Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 02:00 Uhr

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