Schwimmbad (6)


Schambereich

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09.09.2007
Schamsituation

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Eine so liebevolle und sanfte Art habe ich nicht erwartet, da mir gerade mein Temperament das Herz bis zum Hals schlagen lässt und ich vor lauter Lust fast rasend werde, dass ich mich gar nicht bremsen kann. Seine Hände streicheln und liebkosen meine nackte Haut Zentimeter für Zentimeter. Er leckt küsst und streichelt zugleich. Unglaublich schön. Ich schwebe. Alles hat eine solche Leichtigkeit und es ist fast ehrfürchtig, wie er mich behandelt. Beinahe komme ich mir vor wie eine Prinzessin. Ich genieße diese Liebkosungen und seine Zärtlichkeiten. Es gelingt ihm mich vollkommen zu entspannen und die ganze Welt vergessen zu lassen. Es gibt nur noch ihn und mich. Seine Haut sein Geschmack auf meinen Lippen, meiner Zunge und sein Geruch, der sich mit meinem mischt und mich umfängt wie ein Kokon. Die Zeit verliert ihre Bedeutung. Ich genieße alles, sauge es in mich auf und weiß schon bald nicht mehr wie lange er mich auf diese sagenhaft schöne Art und weise verwöhnt.

Ganz beiläufig fasst seine Hand dann an den zusammen geschobenen Stoff meines Badeanzugs. Die Fingerspitzen schieben sich langsam darunter. Sie gleiten über die Taille und weiter auf meinen Po. Er fast mit der ganzen Hand nach der einen Hälfte und beginnt mich unter dem Stoff ausgiebig zu streicheln. Ich nehme ihn dabei nun feste in meine Arme schmiege mich an ihn und küsse ihn mit der ganzen Leidenschaft die sich in mir nun aufgestaut hat. Der Kuss ist derartig mitreißend und aufwühlend, dass er meine intensiven Bewegungen aufnimmt und sich im Gleichklang mit mir in Schwingung bringt.

Sein Verlangen wächst. Sein Schwanz an meinem Unterleib scheint ein Loch durch den Stoff bohren zu wollen.

Ich will hinunter gleiten doch er hält mich zurück indem er mich nun kräftig mit beiden Händen am Hintern festhält. Der Badeanzug rutscht über den Po. Die Fingerkuppen öffnen die Spalte so weit es nur geht, bis ich vor Schmerz leicht aufstöhne und er die Spannung leicht zurücknimmt um dabei nun meine Rosette zu umspielen und nach und nach von hinten tiefer zwischen meine Schenkel zu fassen. Als seine Finger zwischen die Schamlippen kommen und meine feuchte Hitze ertasten ist es endgültig um ihn geschehen. Ich flüstere noch mal in sein Ohr: „Nimm mich!“ und er schiebt den Badeanzug nun ungeduldig bis zu den Füssen und lässt mich heraus steigen. Dann kniet er sich vor mich, bedeutet mir mit leichtem Druck der Hände gegen die Innenseiten meiner Schenkel, dass ich mich öffnen soll und schon gehorche ich bereitwillig um sogleich seine Zungenspitze zu genießen mit der er ohne Umwege tief in mich eindringt. Ein kurzes Vergnügen, dass mich jedoch nötigt die Beine noch weiter zu spreizen und mich mit beiden Händen an seine Schultern zu klammern. ER beginnt nun intensiv meinen Saft abzuschlecken und den Kitzler zu umsorgen. Saugt ihn bis er weit zwischen den Schamlippen vorsteht. Dann dringt er erst mit einem Finger bald darauf aber gleich mit zwei Fingern tief in mich hinein und treibt mich mit diesen Fingerfick fast zum Orgasmus. Ich versuche ihn zu bremsen, will ihn hochziehen, Gegenwehr macht mir das unmöglich. Er löst seine Lippen aus meiner Spalte und sagt nur „Lass es raus Baby..!“

Dabei stößt er nun auch schon drei Finger tief in mein Lustzentrum und eine erste Welle des Höhepunkts überkommt mich. Mit scheinbar übermächtigen Kräften ziehe ich ihn dabei doch hinauf oder rutsche weiter runter, das weiß ich nicht so genau, doch es gelingt mir die Hand um sein Glied zu legen und ihn daran zu mir heranzuziehen. Noch sind alle drei Finger in mir und die Fingerspitzen kraulen mein Innerstes ich hechele und bringe Stossweise die Worte hervor: „Er …. Soll…auch… was … davon… haben..“

 

Er verstehst sofort und nimmst die Finger zurück ich schiebe seinen Schwanz tief in mich hinein indem ich ihm mein Becken entgegenstrecke und mit allen Muskeln versuche ihn hineinzusaugen. Er fickt mich ausgiebig mit kurzen Unterbrechungen die er benötigt um nicht vorzeitig abbrechen zu müssen und mich durchläuft eine orgastische Welle nach der nächsten. Ich habe einen Höhepunkt der nie enden Will ich verliere den Halt. Er fängt mich auf. Er hält mich und stößt zur gleichen Zeit weiter sein pralles Glied in meine klatschnasse Muschi. Ich halte es nicht mehr aus. Der Orgasmus nimmt kein Ende. Ich will mehr und kann doch gleichzeitig nicht mehr. Die Beine beginnen heftig zu Zittern. Mir ist Heiß und ich weiß nicht was alles aus meinem Mund herauskommt. Es sind Worte die ich nie zuvor auszusprechen gewagt hatte. Sie heizen ihn an er schaut tief in meine Augen. Meine Zehen verkrampfen sich und lösen sich im Rhythmus seiner Stöße.

Er ist phänomenal denke ich. Wie kann er es nur schaffen nicht längst in mir gekommen zu sein. Bei dem Gedanken, wie geil es sein muss dass jetzt noch mitten in diesem einzigartigen Höhepunkt spüren zu dürfen ziehen sich abermals alle Vaginalmuskeln krampfartig zusammen und ich sage fast in einem Befehlston „Komm!“, was er mit einer heftigen Entladung und ebenso heftigen Kontraktionen in Armen und Beinen und Bauch quittiert. Der Ausdruck  seiner Augen und seines Mundes verraten die Heftigkeit seines Orgasmus. Ich koste jede Sekunde davon voll aus Das heiße Nass in mir ist der Gipfel meines langen Höhepunkts und ich schreie beinahe ein lautes Ja! heraus.

 

Engumschlungen lassen wir die Wellen abklingen. Küssen uns lange und erschöpft. Und um dem einzigartigen Erlebnis scheinbar noch den absoluten Kick zu verleihen, bittet er mich dann mich breitbeinig auf der Klappbank der Kabine vor ihm zu sitzen. Erst beobachtet er nur wie sich langsam sein Sperma einen Weg aus mir heraus sucht. Er verteilt es dann und massiert damit meine ganze Vagina ein. Es ist ein niedagewesenes Erlebnis. Doch als er sich dann vorbeugt und beginnt seinen eigenen Saft abzulecken, kommt es mir erneut. Mit seiner Zunge an meinem Kitzler, dann in meiner Spalte und überall an jeder Stelle die er nur erreichen kann, bis er wieder in mich eindringt. Gigantisch.

 

Er beobachtet es mit Vergnügen und es scheint ihm nicht das geringste auszumachen , sich selbst zu schmecken. Er reicht mir seine Finger zum ablecken und sagt danach. Nun sind wir wieder sauber, es wird Zeit noch ein wenig zu Schwimmen. Galant hilft er mir zuerst in den Badeanzug. Meine Beine machen ein Aufstehen fast unmöglich. Sie zittern noch immer sehr heftig.

 

Er versteckt auch seinen bereits erneut erstarkenden Freund in die Boxershorts und öffnet dann die Kabinentüre. Mit einem Kuss auf den  Mund und einem Klapps auf den Po entlässt er mich als erste aus dem Schutz der Umkleide. Ich sehe mich nicht mehr um und versuche gerade Schritte zu machen. Halte mich sicherheitshalber jedoch mit den Fingerspitzen an der Flurwand. Der erste Blick der sich mir bietet, als ich den Kopf anhebe ist der Junge, der mit runtergelassener Badehose an der gegenüberliegenden Wand lehnt und seinen Schwanz wichst.

 

Ich muss grinsen, werde aber wohl auch rot und nehme deswegen den schnellsten Weg in den Badebereich zurück und von da aus gehe ich mit kleinen Schritten unter der Außendusche vorbei zu unserem Handtuch, wo mich meine Tochter und mein Mann schon mit der gleichzeitig gestellten Frage erwarten: Wo warst du?

 


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:22 Uhr

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