Muss ich wirklich ganz nackt sein... (3)
(Fortsetzung geschrieben von Fantaskus – mit freundlicher Genehmigung der Erst-Autorin)
Daniel:
Dr. Müller legte mir einen Arm um die Schulter, als wären wir alte Kumpel, und führte mich so in das Untersuchungszimmer. Ich spürte deutlich, wie mein Pulsschlag sich sprunghaft erhöhte und mein Herz raste. Gleich würde ich meine Mutter zum ersten Mal, solange ich bewusst denken konnte, nackt sehen! Damit hätte ich nie und nimmer gerechnet! Natürlich hatte ich schon Freundinnen, die ich unbekleidet gesehen hatte. Aber das war ja bei weitem nicht zu vergleichen mit dem hier.
Und da lag sie schließlich! Splitterfasernackt, lang ausgestreckt auf einer dieser mit Leder bezogenen und mit einem weißen Laken abgedeckten ärztlichen Untersuchungspritschen. Ein Mann in einem weißen Mantel stand seitlich neben ihr und streichelte ihre Schulter. Das war wohl Dr. Müller Junior. Aber das interessierte mich im Moment nicht die Bohne. Ich hatte nur Augen für diese schöne nackte Frau, die da wenige Meter von mir entfernt auf der Liege lag. Ich war innerlich total aufgeregt, ungefähr so wie früher als Kind bei der Weihnachts- bescherung. Zeitweise vergaß ich zu atmen und mein Mund fühlte sich so trocken an wie Wüstensand. Dafür waren meine Hände schweißnass.
Ich fand meine Mutter, wie sie da vor uns lag, wunderschön! Dass sie sehr gut und attraktiv aussah, wusste ich natürlich schon. Das bekam ich von meinen Kumpels auch immer wieder zu hören und darüber war ich sehr stolz. Aber in diesem Augenblick sah ich sie ja zum allerersten Mal unbekleidet und war regelrecht geplättet von ihrem makellos geformten, so jung wirkenden Körper. Hätte ich es nicht gewusst, würde ich niemals geglaubt haben, dass da eine 36-jährige Frau vor uns lag. Allein ihre Brüste waren so fest und straff, dass sie selbst in dieser flach liegenden Position noch stolze Erhebungen bildeten und nicht etwa schlaff und weich nach den Seiten abfielen. Die gekräuselten Warzenhöfe hatten die Farbe von süßem Milchkakao und bildeten einen reizenden Kontrast auf der zarten weißen Haut, welche die Halbkugeln umspannte. Und sehr interessant fand ich auch Mum`s Brustwarzen! Die ragten stramm aufgerichtet wie kleine Dolche deutlich aus der Mitte der braunen Aureolen heraus, was irgendwie keck und niedlich aussah.
Meine Mutter hatte am ganzen Körper wunderschön glatte und straffe Haut. So kannte ich das von den weitaus jüngeren Mädchen, mit denen ich bisher gelegentlich zusammen war. Bei einer Frau in diesem Alter hatte ich allerdings nicht damit gerechnet. Ich hätte schon gedacht, dass ihre Haut hier und da Falten bildet und vielleicht ein bisschen schlaff und welk aussieht. Aber absolut nichts dergleichen war zu sehen. Auch ihr Bauch war flach und fest, ihre Beine schlank und lang.
Ich trat dicht an die Untersuchungsliege heran, beugte mich zu meiner Mutter hinunter und gab ihr wie üblich einen flüchtigen Begrüßungskuss auf die Wange. „Hi Mum. Dauert wohl noch ein bisschen.“ Meine Mutter war knallrot im Gesicht und gab nur einen unverständlichen Piepston von sich. Sollte wohl auch so was wie „Hi“ oder „Hallo“ heißen. Man merkte ihr sehr deutlich an, dass die Situation ihr äußerst peinlich war. Deshalb versuchte ich sie ein wenig zu trösten.
„Heh, Mum, das muss dir nicht peinlich sein, dass ich dich jetzt mal nackt sehe. Du brauchst dich absolut nicht zu schämen, du siehst echt große Klasse aus. Sogar besser als manche meiner bisherigen Freundinnen. Ich finde dich so ganz nackt einfach wunderschön, glaub mir das. Ich bin total stolz auf dich.“
Mum versuchte ein Lächeln, was ihr aber nicht so recht gelingen wollte. Ich tätschelte beruhigend ihren Arm und richtete mich wieder auf. Die beiden Ärzte standen inzwischen beide am Fußende der Liege und betrachteten versonnen den nackten Körper meiner Mutter. Es war nicht zu übersehen, dass ihnen sehr gefiel, was ihnen da angeboten wurde. Das war ja nun auch kein Wunder, bei diesem Anblick wäre sicherlich fast jeder Mann hin und weg gewesen. Und Ärzte sind ja irgendwo auch Männer…
Doktor Müller Senior bat Mum nun, ein wenig weiter in Richtung untere Kante der Liege zu rutschen, die Beine anzuwinkeln und die Füße fest auf die Pritsche aufzustellen. Schließlich musste sie ihre Beine weit spreizen, damit die notwendigen Untersuchungen durchgeführt werden konnten. Mir war klar, dass dies meiner Mutter unendlich peinlich war. Allein schon vor den beiden Ärzten sich so präsentieren zu müssen, war ihr sicherlich mehr als unangenehm. Und dass nun auch ihr Sohn, der sie noch nie nackt gesehen hatte, jetzt ebenfalls alle Details ihrer intimsten Körperregion betrachten konnte, musste ihre Scham noch um ein Vielfaches vergrößern.
Kurz dachte ich darüber nach, ob ich nicht doch besser den Untersuchungsraum wieder verlassen sollte, um es Mum ein wenig leichter zu machen. Andererseits sagte ich mir, dass diese Härteprüfung doch letztendlich für sie nützlich und richtig wäre. Sie würde keinen Schaden davon erleiden, dass ich jetzt ihre Muschi sehen konnte, aber das würde ihr vielleicht dabei helfen, in Zukunft nicht mehr so verklemmt und prüde zu sein.
Meine Mutter war im gesamten Schambereich glatt und sauber rasiert. Darüber wunderte ich mich, denn ich hatte angenommen, dass dies nur Mädchen und ganz junge Frauen tun. Aber ich fand dies gut von Mum und es sah auch super aus. Ihr nackter Venushügel bildete eine markante Wölbung zwischen ihren Leistenbeugen bis in die Ansätze ihrer Schenkel hinein. Ihre Lippen wirkten fleischig und fest und umschlossen den jetzt leicht geöffneten Eingang zu ihrer Vagina wie ein sauberer ovaler Ring. Das Innere von Mum´s Muschi glänzte zartrosa und ein wenig feucht. Es erinnerte mich so ein bisschen an frisches, saftiges Obst.
Die beiden Ärzte untersuchten nun meine Mutter gründlich. Am Anfang tasteten sie die äußeren Geschlechtsorgane ab, danach das Innere der Scheide. Sie erklärten mir sehr genau, was sie jeweils taten und wozu dies notwendig war. Immer nannten sie mir sowohl den mir zumeist bekannten deutschen Namen des jeweiligen Teils, als auch die entsprechende Fach-
bezeichnung in Latein, wovon ich die meisten noch nie gehört hatte. Schon nach kurzer Zeit war ich dermaßen gefesselt und vertieft in das, was die Mediziner taten und mir erklärten, dass ich tatsächlich überhaupt nicht mehr daran dachte, wer hier vor uns lag und mir als Anschauungsobjekt diente.
Die Frau war für mich plötzlich einfach nur noch eine Patientin, die sich einer ärztlichen Untersuchung unterziehen musste, in deren Verlauf ich eine Menge über die weibliche Anatomie und Physiologie lernen konnte. Ich fühlte mich beinahe schon wie ein Medizinstudent. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich ein Spekulum, bekam erklärt und vorgeführt, wie es funktioniert und wozu man es benötigt. Ich war fasziniert, welch genauen Einblick dieses Gerät in das Innere der betreffenden Körperhöhle ermöglichte. Es wurden auch so genannte Abstriche gemacht, die man in ein Labor zur Untersuchung geben würde.
Schließlich war die vaginale Untersuchung beendet und der jüngere Dr. Müller entfernte mit einem Mulltuch das ausgetretene Sekret und Reste des Gleitmittels von Mum´s Muschi. Zum Abschluss erfolgte noch die rektale Untersuchung, die die beiden Ärzte sehr kurz gestalteten. Meine Mutter musste sich auf die Seite legen, das obere Bein anwinkeln und nach vorn verlagern, so dass der Eingang zu ihrem knackig runden Po für die Untersuchung bequem zugänglich war. Beide Ärzte stülpten sich erneut einen sterilen Latex-Handschuh über und tasteten nacheinander den Enddarm ihrer Patientin ab, nachdem sie auch hier zuvor ein Gleitmittel aufgetragen hatten. Und wiederum erläuterten sie mir, was sie da taten und welche Schlüsse man aus dieser Palpation, wie das Abtasten lateinisch heißt, ziehen konnte.
Ich hörte regelrecht den Stein plumpsen, der von meiner Mutter abfiel, als die Ärzte ihr sagten, die Untersuchungen seien nun beendet und alles sei in bester Ordnung. Die Laborbefunde der Vaginalabstriche würden in etwa zwei Wochen vorliegen, dann sollte sie nochmals vorstellig werden.
Hastig erhob sich Mum von der Liege und stand nun splitternackt vor mir. Fand ich meine Mutter schon in liegender Position wunderschön, so hätte ich dieses Adjektiv, wenn es denn möglich gewesen wäre, in diesem Moment noch gesteigert. Eine so wohl geformte nackte Frau hatte ich noch nie gesehen und ich wünschte mir einfach nur, in meinem späteren Leben eine ebenso schöne Frau zu finden.
Ich musste Mum immerzu ansehen und ihre straff aufgerichteten, vollen Brüste bewundern, ihren schlanken, aber keinesfalls mageren Körper mit dem süßen runden Po, dem flachen Bauch, dem markant geschwungenen Venushügel und all den anderen ausgeprägten weiblichen Reizen, die ich hier zum ersten Mal an ihr wahrnehmen durfte. Ich empfand keinerlei sexuelle Erregung, hatte sie von Anfang an nicht verspürt. Es war schließlich meine Mutter! Jedoch begeisterte mich, als einem stark musisch geprägten Menschen, die Schönheit und Vollkommenheit ihres nackten Körpers in allen seinen Details und erfüllten mich mit Bewunderung und Stolz.
Rasch verabschiedete sich meine Mutter von den beiden Müllers. Wir gingen ins Vorzimmer, wo sich ihre Kleidungsstücke befanden. Stumm standen wir uns gegenüber und sahen uns in die Augen. Mum´s Blick war unstet, flackernd, zweifelnd. Immer noch war sie von dem Geschehenen peinlich berührt. Da nahm ich sie ganz einfach in meine Arme und drückte sie an mich. Es war äußerst angenehm, sie zu berühren, ihre glatte Haut und ihre attraktiven Rundungen durch den Stoff meiner Kleidung zu spüren. In meiner Hose regte sich absolut nichts, obgleich ich die geilste nackte Frau, die ich je gesehen hatte, umarmte. Es war meine Mutter, die bisher wichtigste Frau in meinem Leben. Ich empfand in diesem Moment große Dankbarkeit und unendlichen Stolz auf Mum. Und ich hoffte inständig, dass sie nach dem heutigen Erlebnis in Zukunft weniger verkrampft und prüde sein würde, dass sie mit ihrer Nacktheit ganz offen und natürlich umgehen können würde.
Vielleicht kann ich eines Tages eine interessante Geschichte darüber schreiben, was aus diesem Experiment geworden ist, wie sich meine Mutter hinsichtlich ihrer Scham und Verklemmtheit entwickelt hat. Vielleicht…
Kommentare
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