Meine Tante


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07.09.2007
CMNF

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Meine Geschichte beginnt an einem Freitag im Sommer des Jahres 1976. Als ich von der Schule nach Hause kam, ich war damals 15, fragte mich meine Mutter ob ich nicht das Wochenende bei meiner Tante Renate, sie war zu der Zeit immerhin schon 54, verbringen möchte, weil sie sonst wieder ein einsames Wochenende verbringen müsste, ich sollte ihr doch den gefallen tun. Erst war ich nicht sehr begeistert, aber dann war ich einverstanden, weil sich dadurch wieder die Gelegenheit ergab ihr beim ausziehen zuzusehen. Ich hatte sie dabei schon des Öfteren dabei beobachtet und sie sah für ihr alter sehr gut aus was mir schon einige feuchte Träume beschert hatte. Ich hatte sie mittlerweile im Verdacht, dass sie diese Situationen absichtlich herbeiführte. Also packte ich ein paar Sachen zusammen und meine Mutter meinte ich soll doch auch gleich meine Schulsachen für Montag mitnehmen, da die Schule ja eh in dem Ort war. Also fuhr ich mit dem Bus am späten Nachmittag zu ihr hin, denn sie lebte gut 10 Kilometer entfernt in einem anderen Ort im Dachgeschoss eines Zweifamilienhauses. Das Haus lag am Rande eines Waldes in einer eher ruhigen Gegend.

 

Als ich bei ihr klingelte öffnete sie mir sofort und als ich oben vor ihrer Wohnung war kam mir ihre Begrüßung anders vor als sonst. Sie sah aus als wäre sie gerade erst von der Arbeit gekommen, (obwohl sie Urlaub hatte) denn sie trug einen grünen, bis zu den Knien reichenden, Rock, dazu den passenden Blazer, eine weiße leicht transparente Bluse, Strümpfe (und das bei den Temperaturen) und beige Pumps. „Möchtest du noch ausgehen?“ fragte ich sie. „Ja, ich möchte gleich noch mit dir spazieren gehen, wenn es dir recht ist, aber jetzt komm erstmal herein und stell deine Sachen ab.“ Also ging ich hinein und wollte meine Sachen in das kleine Gästezimmer bringen, aber Tante Renate meinte ich soll die Sachen erstmal im Flur stehen lassen, sie wolle jetzt mit mir spazieren gehen. Dann kam die nächste Merkwürdigkeit. Sie gab mir einen leeren Rucksack, den sie offensichtlich extra für diesen Anlass gekauft hatte. „Zieh den an und dann lass uns gehen“ sagte sie und wir verließen das Haus. Schweigend gingen wir den Weg in Richtung Wald, der ungefähr 10 Minuten Fußweg entfernt war, und bogen dann in den Weg ein.

 

 

Nach der ersten Wegbiegung meinte Tante Renate, dass es doch reichlich warm sei und begann den Blazer auf zuknöpfen und zog ihn aus. „Bleib mal stehen“, sagte sie, „ich will den Blazer im Rucksack verstauen.“ Ich blieb also stehen und sie tat den Blazer in den Rucksack. Wir gingen weiter und einige Minuten später blieb sie wieder stehen, meinte es sei ihr immer noch zu warm und öffnete ihren Rock, zog ihn aus und verstaute ihn im Rucksack. Mir war ganz anders zumute, da stand Tante Renate ohne Rock und ohne Blazer und ging mit mir spazieren. Was sollte da noch kommen? Die antworte bekam ich wieder einige Zeit später. Tante Renate blieb plötzlich stehen, schaute mich an und fing an ihre Bluse auf zuknöpfen, zog sie aus und ab in den Rucksack damit. Jetzt stand sie da, mit BH, Slip, Strapse, Strümpfe und Pumps, es sah einfach geil aus. „Lass uns weitergehen“,  sagte sie. Also gingen wir weiter und ich war gespannt was als nächstes passieren würde, ich brauchte nicht all zulange warten, denn kurze Zeit später griff sie sich an den BH-Verschluss öffnete ihn, zog sich im gehen den BH aus und stopfte ihn zu den anderen Sachen in den Rucksack. Sie sagte nichts, keinen Ton und ging oben ohne weiter mit mir spazieren. Nach einiger Zeit sahen wir von weitem zwei Fußgänger auf uns zukommen. „Warte mal, da kommen Leute.“ sagte Tante Renate und ich dachte sie wolle sich im Gebüsch neben dem Weg verstecken, aber ich lag damit völlig daneben, denn jetzt ging sie her und zog sich ihren Slip aus, und wie gehabt, ab in den Rucksack damit.

 

Dann sagte sie: „Gib mir deine Hand“, und so gingen wir weiter, ich aber konnte nicht anders und musste immer wieder nach ihrer dicht behaarten blonden Muschi und ihren vollen, leicht hängenden Brüsten schauen. Ich hatte einen wahnsinns Ständer in der Hose und war gespannt was noch auf mich zukommen würde. Jetzt waren wir auf der Höhe der Spaziergänger, es war ein älteres Paar das uns mit offenen Mündern anstarrte, und meine Tante grüßte freundlich und wünschte einen guten Abend. Kurze Zeit danach kamen wir an einem langen Stapel aufgeschichteten Holzes vorbei als meine Tante mich fragte ob ich schon mal eine Frau  richtig geküsst hätte. Ich verneinte. „Möchtest du dass ich es dir zeige?“ fragte sie mich, ich konnte nur stumm nicken. Sie stellte sich mit dem Rücken an den Holzstapel, legte ihre Arme um meinen Hals und drückte ihren Mund auf meinen und dann spürte ich ihre Zunge an meinem Mund. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und unsere Zungen trafen sich und dann küssten wir uns leidenschaftlich. Dann nahm sie meine Rechte Hand und legte sie auf ihre Brust und ich begann automatisch sie zu streicheln, sie zu kneten und mit dem Nippel zu spielen. Tante Renate seufzte auf, nahm meine Hand von ihrer Brust und führte sie zwischen ihre Beine. Dort war es warm und feucht und ein unwiderstehlicher Duft ging von dort aus. „Küss meine Brüste, Spiel mit ihnen“, sagte sie und ich ließ mich nicht zweimal bitten. Ich küsste abwechselnd ihre Nippel, saugte an ihnen, biss leicht hinein, zog an ihnen und erkundete das Tal zwischen ihren Brüsten mit der Zunge, es war einfach herrlich und meiner Tante schien sehr zu gefallen was ich tat, denn sie fing an zu stöhnen. „Weißt du was einer Frau noch sehr gefällt?“ stöhnte Tante Renate. „Nein, weiß ich nicht, was denn?“ „Wenn man sie zwischen den Beinen küsst und sie dort mit der Zunge verwöhnt, willst du das einmal versuchen?“ So schnell war ich wohl noch nie auf den Knien, legte hastig den Rucksack ab und drückte meine Lippen auf ihr dichtes Vlies. Mit meinen Händen packte ich ihren Po, allein das war schon ein super Gefühl und mit meiner Zunge leckte ich über die Schamlippen meiner Tante. Beim nächsten mal drang ich mit der Zunge in sie ein und schmeckte zum ersten mal den Mösensaft einer Frau, göttlich, weiter oben in ihrer Spalte spürte ich einen Gnubbel, von dem ich schon gehört hatte und der Kitzler hieß, und als ich darüber leckte hörte ich wie meine Tante scharf die Luft einsog. „Ja, mach da weiter, genau da“, sagte meine Tante und ich machte da weiter, weil ich merkte wie der Kitzler wuchs, sodass ich ihn zwischen meinen Lippen ein saugen und daran knabbern konnte. Zwischendurch musste ich allerdings immer wieder aufhören um den immer stärker fließenden Mösensaft meiner Tante zu trinken. Nach einiger Zeit merkte ich wie Tante Renate mit ihrem Unterleib rhythmische  Bewegungen ausführte und dann meinen Kopf in ihre Hände nahm und mich fest gegen ihre Muschi drückte. Die Bewegungen wurden immer hektischer und dann kam sie mit einem Schrei und ich wurde mit Muschisaft überschwemmt und konnte gar nicht alles trinken. Ich hörte sie schwer atmen und drückte noch einmal meinen Mund auf ihre Muschi, leckte mit meiner Zunge durch die ganze Spalte und hielt mich an ihrem Po fest, dann stand ich auf und meine Tante nahm mich in den Arm und küsste mich heftig. Mittlerweile war es schon dämmerig und wir beschlossen langsam nach Hause zu gehen. „Warte mal“, sagte meine Tante, blieb stehen und zog sich jetzt auch noch die restlichen Sachen bis auf die Pumps aus und verstaute alles im Rucksack.

 Fortsetzung folgt.

 


Kommentare

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