Jennifers 3, der Spaziergang
Um fast 2 Uhr morgens saßen alle um einen kleinen runden Tisch und ruhten sich aus, nach dem anstrengenden, ausgelassenen Tanzen. Die beiden Mädels waren immer noch splitternackt. Sie hatten sich längst daran gewöhnt und genossen es.
„Hey Leute, lasst uns nach hause fahren, meinte Jenny, ich habe morgen noch einiges vor, und brauche noch ein paar Mützen Schlaf!“ Sie standen alle auf und wollten gehen. Da blieb Melanie stehen, schaute sich um. „Sagt mal, weiß einer von euch, wo unsere Klamotten sind?“ „Gute Frage“, meinte Marcel, „lass uns mal am Rand der Tanzfläche schauen“. Sie umrundeten die Tanzfläche, fanden eine Menge Klamotten, aber nur die beiden Tops. Die Röcke waren verschwunden. Auch die Nachfrage an der Garderobe brachte keinen Erfolg. „Du, Melanie, wir gehen nackt nach hause, das ist supergeil, du wirst sehen“, meinte Jenny und zog Martin Richtung Ausgang. Sie waren natürlich alle etwas vom Alkohol angeheitert, und hatten daher sämtliche Hemmungen und ihr Schamgefühl komplett abgelegt. Am Ausgang fragte die Kassiererin ganz verwundert: „ wollt ihr so rausgehen? warm genug ist es ja!“ „ Kein Problem“, meinte Jenny, „wir haben nicht alle Klamotten wieder gefunden, und außerdem bin ich draußen öfter splitternackt, das ist echt geil. Unsere Freunde passen schon auf uns auf!“ Sie schlenderten über den Parkplatz und ernteten noch einige bewundernde Pfiffe. Nach einer aufregenden Autofahrt, Jenny und Melanie splitternackt auf dem Rücksitz, trennten sich Ihre Wege am Haus, wo Melanie wohnte. Zum Abschied grinste Melanie ihre neue Freundin an und meinte: „ Nächste Woche besuche ich dich im Büro, versprochen! Ich ruf dich aber vorher noch an, damit ich nicht in eine wichtige Arbeit hineinplatze. OK?“ Sie küssten sich noch und Marcel brachte die beiden noch bis nach hause.
Am nächsten Morgen wachte Jenny wegen dieses grässlichen Weckers, der, wie immer, keinerlei Mitleid mit ihr hatte, aus ihren süßen Träumen auf. Beim Duschen fiel ihr so nach und nach die Einzelheiten des gestrigen Abends wieder ein. Besonders die Sache mit dem Besuch von Melanie im Büro machte ihr Kopfschmerzen. Ich hatte am See wohl ein bisschen dick aufgetragen, überlegte sie. Na ja, sind ja noch ein paar Tage, mir wird schon was einfallen.
Das Wetter war herrlich warm und die Sonne schien, also war Frühstück auf dem Balkon angesagt. Vorher ging sie noch runter zum Briefkasten, um die Zeitung zu holen. Erst auf der 2. Treppe wurde ihr bewusst, dass sie sich noch gar nichts angezogen hatte und wieder mal splitternackt durch Treppenhaus lief. Einerseits hoffte sie, dass niemand kommt und sie so nackt sieht, andererseits fand sie die Vorstellung, so splitternackt den Blicken eines Fremden ausgeliefert zu sein, total erregend. Unten angekommen, machte sie die Türe auf. Niemand war zu sehen. Schnell zog sie die Zeitung aus dem Kasten und eilte die Stufen wieder nach oben. Plötzlich hörte sie, wie oben eine Türe ging und jemand die Treppe runter eilte. Jetzt ganz ruhig bleiben, dachte Jenny und ging weiter hoch. Im 2. Stock kam ihr Jonas, der ca. 16 jährige Sohn der Familie, die unter ihr wohnte, entgegen. Ganz verdutzt blieb er stehen und musterte Jennie von oben bis unten. „Hallo, guten Morgen,“ lächelte Jenny ihn an,“ stimmt irgend etwas nicht, du schaust ja so komisch!“ „Hallo, Jenny, du bist ja ganz nackt!“ stotterte er, „darf man so was denn? Dich kann ja jeder so sehen, macht dir das denn gar nichts aus?“ „Nö, ich fühl mich ganz gut so, es ist doch auch sehr warm, und so hält man das etwas besser aus. Ich hab das schon öfter gemacht. Bisher hat sich niemand bei mir beschwert. Gefällt es dir nicht, oder stört es dich sogar?“ „Eigentlich nicht. Es ist nur so ungewöhnlich.“ Sagte er schon etwas leiser. „ So, dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag, ich muss jetzt weiter, mein Kaffee wird kalt.“ Jenny ließ den verdutzten Jonas stehen und eilte weiter nach oben. Erst als sie wieder in der Wohnung war und die Türe verschlossen hatte, wurde ihr bewusst, wie supergeil dieser splitternackte Ausflug in den Flur war. Als Jonas auf sie zu kam wurde ihr plötzlich die Nacktheit voll bewusst und sie schämte sich, aber sie wollte sich nichts anmerken lassen. Diese Situation (jetzt ohne Alkohol!) fand sie absolut erregend. Den ganzen Tag musste sie daran denken und wurde so geil, dass sie sich mehrfach bis zum Orgasmus selbst gestreichelt hat.
Sie setzte sich nackt auf den Balkon an den kleinen Tisch, las in der Zeitung und frühstückte dabei. Die Balkonbrüstung bestand aus großen Glasplatten und man hatte rundum einen optimalen Einblick. Ab und zu schielte sie über die Zeitung zum Haus gegenüber, ob ihr jemand zuschaute. Es war jedoch niemand zu sehen, sie war sich aber sicher, dass hinter dem einen oder anderen Vorhang schon jemand stand und sie beobachtete. Sie fühlte sich geil und frei und genoss es in vollen Zügen.
Den ganzen Tag lang war sie splitternackt. Sie musste noch einige Maschinen Wäsche waschen und aufhängen und saugte Staub. Sie hätte vorher nie gedacht, dass ihr dieser Exhibitionismus so viel Spaß machen würde. Sie nahm sich vor diese Hausarbeiten ab jetzt immer nackt zu machen. Auch zum Wäscheaufhängen auf dem Dachboden ging sie splitternackt. Nur einen Nachteil hat das: man kann sich den Schlüssel nicht mal eben in die Tasche stecken. Aber man kann ihn ja an einem Schlüsselband um den Hals hängen. Der baumelnd dann so lustig zwischen den nackten Busen umher. Als sie gerade fertig war und die Tür öffnete, kam die Mieterin von ganz unten auch mit einem Korb voller Wäsche entgegen. Sie blieb kurz stehen und musterte Jenni verwundert von oben bis unten. „Hallo, ganz schön warm heute, nicht wahr?“ lachte Jenny sie an. Sie murmelte noch etwas von „Jugend heute…“ und verschwand auf dem Dachboden.
Nach dem Abendbrot wollte sie noch etwas im Park spazieren gehen. Da sie allein gehen wollte, entschloss sie sich doch ausnahmsweise etwas überzuziehen. Jenny stellte sich vor den geöffneten Kleiderschrank und überlegte, was sie anziehen sollte. Sie probierte Blusen, Röcke, Kleider aus, aber nichts gefiel ihr. Dann hatte sie das Strand-Wickelkleid von den letzten Sommerferien in der Hand. Es bestand aus einem hellblauen leicht transparenten Stoff, der Rock war recht kurz und vorne wurde das Kleid nur durch ein dünnes Band gehalten. Es hatte einen sehr weiten Ausschnitt, fast bis zum Bauchnabel. Wenn der Wind von vorne pustet, gibt er hervorragende Einblicke frei. Das ist genau das richtige, dachte sie und zog es gleich an. Auf Unterwäsche verzichtete sie natürlich. Wenn man mit diesem Kleid in die Hocke geht, öffnet sich der Rock vorne und gibt einen wunderbaren Blick auf die nackte Muschi frei. Ein Paar Riemchensandalen rundeten das Outfit nach unten hin wunderbar ab. Sonst wollte sie nichts weiter anziehen, es war ja noch so herrlich warm.. So, dachte sie, jetzt bin ich ja perfekt gekleidet, es kann also losgehen. Sie griff sich eine Umhängetasche, tat die wichtigsten Sachen hinein und los ging es.
Jenny sprang die Treppen herunter und freute sich daran, dass das Röckchen nach hinten flatterte und einen wunderbaren Blick auf ihre rasierte Scham freigab. Als sie im ersten Stock angelangt war, hörte sie, wie jemand die Haustüre aufschloss. Das Kribbeln im Bauch wurde stärker. Gleich würde sie jemand ziemlich entblößt sehen können, dass machte sie total an. Noch wilder sprang sie den nächsten Treppenabsatz hinunter und als sie um die Kurve hüpfte, sah sie Jonas auf sich zu kommen. Sie bemerkte ein erfreutes Blitzen in seinen Augen, als er ihre Muschi sehen konnte, da der Rock ja durch den „Fahrtwind“ vorne weit offen stand. „Hallo Jenny.“ „Hallo Jonas. Hast du Lust noch ein bisschen mit mir in den Park zu gehen? Es ist so ein super Wetter?“ „Äh, meinst du mit mir? Fragte er verdattert? Eigentlich hab ich ja nichts mehr vor heute. Aber, sag, willst du wirklich so rausgehen, es sieht doch jeder, dass du splitternackt bist unter dem Kleid, oder hab ich das gerade falsch gesehen?“ Schwupps hatte Jenny die Schleife geöffnet, zog das Kleid vorne auseinander und er konnte sie in ihrer vollen Pracht bewundern. Sie drehte sich noch einmal schwungvoll um die eigene Achse. Anschließend brachte sie das Kleid wieder in Ordnung. Jonas stand mit offenem Mund da und wusste nicht mehr was er sagen sollte. Er konnte es gar nicht glauben, dass ein so geiles Mädel in diesem echt aufregenden Outfit mit ihm in den Park gehen wollte.
Jenny griff ihn bei der Hand, lachte ihn an und zog ihn zur Türe heraus. Er machte keine Anstalten sich zu wehren. Sie gingen die Straße herunter Richtung Bushaltestelle. Ca 5 Stationen mussten sie fahren und dann war es nur noch einige Minuten bis zum Stadtpark. Im Bus setzte sie sich ihm gegenüber. Sie führten ein belangloses Gespräch. Währenddessen bemerkte Jonas, dass der Rock vorne bei jedem Ruckeln des Busses ein wenig mehr Bein freigab. Als Jenny das merkte, öffnete sie langsam die Beine, um ihm einen noch besseren Einblick zu geben. Auf der anderen Seite saß ihnen zugewandt ein junger Mann, der den Ausblick auch sehr zu genießen schien. Jonas wusste nicht so recht wohin er schauen sollte. Sie beugte sich ein bisschen nach vorne um ihm etwas zuzuflüstern. Dabei hatte er jetzt auch noch vollen Einblick auf ihre schönen, großen Brüste. An der vorletzten Station war der Rock so weit seitlich über das Bein runtergerutscht, dass man Jennys Schamlippen sehen konnte. Sie war total geil und hätte sich das Kleid am liebsten komplett vom Körper gerissen. Aber das traute sie sich dann doch nicht.
An der nächsten Haltestelle stiegen sie aus, gingen noch ein kleines Stück und bogen dann rechts ab. Mittlereile dämmerte es, und die Straßenlaternen gingen an. Der Eingang zum Park hatte hier ein großes altes Tor aus Naturstein, welches stark von Efeu bewachsen war. Mitten im Durchgang schaukelte eine alte, verrostete Laterne, die ein schummriges Licht verbreitete. Der Park hatte beleuchtete Wege, viele alte, große Bäume und einen sehr gepflegten Rasen. Etwas weiter hinten befand sich ein See, auf dem man Bötchen fahren konnte.
Mensch, ist mir warm, sagte Jenny und schwups hatte sie ihr Kleid ausgezogen. „Du bist aber mutig,“ meinte Jonas, „aber ich find dich so nackich ehrlich gesagt noch schöner. Ich hoffe nur, dass niemand im Park hier was dagegen hat.“ Jenny stopfte das Kleid in ihre Umhängetasche. „Ja, das hoffe ich auch, ich fühle mich so nämlich echt gut. Komm, lass uns zum Anlegesteg gehen, ok?“
Jonas nickte. Sie nahm ihn an der Hand und sie schlenderten los. Jenny versuchte, sich möglich nichts anmerken zu lassen. Vom Spielplatz her kam ihnen eine Familie mit 2 kleinen Kindern entgegen. Der Junge, so ca. 8 Jahre alt, stürmte vorweg und lief geradewegs auf Jenny zu. Plötzlich bemerkte er, dass etwas mit ihr nicht stimmte und blieb wie angewurzelt stehen. Er betrachtete Jenny von oben bis unten und fragte sie, „du bist ja ganz nackt!“ „Na ja, stört es dich? Mir war so sehr warm, und mir macht es nichts aus, nackt herumzulaufen. Geht ihr schon nach hause?“ Fragte sie dann, um die Situation etwas zu entschärfen. „Ja, leider, es wird doch dunkel und meine kleine Schwester darf nicht so lange aufbleiben.“ Inzwischen waren die Eltern und das Kleine Mädchen herangekommen und blieben verwundert stehen. „Ist das nicht etwas zu gewagt, ohne jede Kleidung nachts durch den Park zu gehen?“ Fragte der Mann und musterte Jenny. „Nö, ich mach das ab und zu mal und bisher hat sich niemand bei mir beschwert.“ Seine Frau fragte daraufhin: „fühlen Sie sich nicht unsicher bei der Dunkelheit hier im Park? Ich würde vor Angst sterben.“ „Ich gehe niemals alleine,“ antwortete Jenny. „Heute war Jonas so lieb, mich zu begleiten. Außerdem achte ich immer drauf, dass noch mehrere andere Leute unterwegs sind. Und, ich hab mein Handy immer dabei.“ „Na ja, mit ihrem wunderschönen Körper können sie es sich auch leisten, so splitternackt herumzulaufen.“ Dabei zwinkerte der Mann Jenny zu und erhielt postwendend einen Rippenstoß von seiner Frau: „Hier kannst du dir Appetit holen, gegessen wird zu hause! So, komm jetzt, wir müssen nach hause, es ist ja schon dunkel. Die Kinder müssen ins Bett.“
Die beiden gingen weiter und unterhielten sich über dies und das. Ohne, dass sie es gemerkt hatten, standen sie plötzlich neben einem Pärchen und der junge Mann meinte zu Jonas: „Sag mal, wie hast du das geschafft, deine Freundin zu überreden, hier nackich spazieren zu gehen. Ich versuche das schon seit Monaten, meine Freundin dazu zu bringen, bisher ohne Erfolg.“ „Hei, bist du bescheuert, du kannst doch nicht unsere intimsten Geheimnisse hier wildfremden Menschen erzählen!“ schrie das Mädchen ihren Freund an, wollte ihn wegziehen und schnell weitergehen. Das ließ er jedoch nicht zu und sagte zu ihr gewandt: „Nu stell dich doch nicht so an, die 2 sind bestimmt nicht so verklemmt wie du, man sieht das doch.“ In diesem Moment sagte Jonas: „nun streitet doch nicht, ist doch nichts passiert. Ich heiße übrigens Jonas und das ist Jenny. Sie ist nicht meine Freundin, ich bin doch viel jünger. Wir machen nur gemeinsam einen Spaziergang an diesem schönen Abend.“ „Ich bin ganz alleine auf den Gedanken gekommen, splitternackt spazieren zu gehen. Ich fühl mich super gut dabei und genieße es in vollen Zügen, so nackt der Natur am nächsten zu sein. Am liebsten würde ich bei so schönem Wetter immer ohne jegliche Kleidung rausgehen, aber das geht leider nicht immer. Wenn ich es dann doch mache, hat sich bei mir noch niemand beschwert. Probier das doch auch mal, “ wandte sie sich dem Mädchen zu, „es ist anfangs etwas komisch, und kostet ziemlich Überwindung. Man gewöhnt sich nach einiger Zeit dran und findet es dann echt geil. Ein gewisses Schamgefühl bleibt jedoch, aber das macht ja den geilen Reitz aus: Man ist den Blicken wildfremder Menschen ausgesetzt und kann sich nicht mal schnell was überziehen .Es ist doch schon dunkel und wir können ja runter zum See gehen, an dem Landungssteg steht eine Bank. Da ist auch keine helle Laterne.“ „Oh ja, das ist eine gute Idee.“ Der junge Mann nahm seine Freundin in den Arm und küsste sie zärtlich. „OK, wir gehen mit, aber mehr nicht!“ meinte sie und zu Jenny gewandt, „Mein Name ist Susanne, alle nennen mich Susi und das ist Peter, mein Freund.“
Sie setzten sich in Bewegung und Jenny konnte sich jetzt die beiden etwas näher anschauen. Er war ein großer, kräftig gebauter, junger Man, der ihr auch gefallen könnte. Susi war schlank, etwas kleiner, hatte sehr schöne, lange braune Haare und ein hübsches Gesicht. Sie trug ein gelbes, bauchfreies Shirt mit sehr dünnen Trägerchen und anscheinend keinen BH, da bei jedem Schritt die Busen etwas wippten. Man konnte auch sehr schön sehen, dass die Nippel sich keck gegen den Stoff drückten. Weiterhin trug sie einen recht kurzen Mini-Faltenrock aus einem weichen Jeansstoff. Sie hatte schlanke schöne Beine, die unten in modischen, zierlichen Sandalen steckten. Sie erreichten nach einiger Zeit die Bank, und setzten sich. Hier kam man noch einmal ins Gespräch über Jennys Nacktheit und sie erzählte von dem Discobesuch gestern. „Du und deine Freundin, “ fragte Susi, “ ihr wart wirklich die ganze Zeit nackt in der Disco? Das glaub ich nicht. So was hab ich ja noch nie gesehen. Und wie fanden das die anderen?“ „Och, ich glaub die Jungs haben das echt genossen, die Mädels haben ja teilweise mitgemacht und im Laufe des Abends waren bestimmt 20 Mädels splitternackt und eine ganze Reihe waren oben ohne.“ „Das hätte ich gerne gesehen. “ meinte Peter, „Da war bestimmt eine super Stimmung“ und zu Susi gewandt sagte er: „Du traust dich das ja leider nicht, schade. Ich könnte mich an Jennys Anblick echt gewöhnen!“ Das war jetzt zu viel für Susi. Sie sprang auf, stellte sich vor ihren Freund hin und zog sich das Oberteil über den Kopf. Zum Vorschein kamen 2 wunderschöne große Brüste. „So, und wo schaust du jetzt hin?“ fragte sie Ihn. „Willst du noch mehr sehen?“ Er nickte und schwupps viel auch der Mini runter auf ihre Füße. „Wau, du bist ja nackt unter dem Minirock, das find ich ja echt geil.“ Meinte Jenny. „Na klar, hat Peter sich ja auch so gewünscht. Ich mach das oft so, wenn es warm ist. Aber das scheint ihm ja nicht mehr zu reichen. Jetzt muss ich immer gleich splitternackt raus gehen!“ grinste sie. „Bin mal gespannt was die nächste Steigerung ist.“ Peter saß mit offenem Mund da. Er war sprachlos und konnte gar nicht glauben, was er sah. Er betrachtete seine Freundin von oben bis unten und meinte kleinlaut: „Ich nehme alles zurück, du bist echt mutig, das hätte ich dir nicht zugetraut. Ich liebe dich.“ Er zog sie mit beiden Händen zu sich heran und setzte sie auf seinen Schoß. Sie küssten sich ganz verliebt und streichelten sich dabei ein wenig. Es schien so, als ob sie die anderen beiden ganz vergessen hätten. Jenny gab Jonas einen Stups und stand auf. „Komm, wir lassen die beiden ein bisschen alleine“ flüsterte sie ihm zu und ging zum Wasser nach vorne, um den Enten etwas zuzuschauen. Sie ließen einige flache Steine flitschen. Nach einiger Zeit schaute Jenny zu den beiden auf der Bank hinüber. Die zwei hatten die Welt um sich herum total vergessen und waren nur mit sich beschäftigt. Jenny und Jonas lehnten auf dem Geländer und schauten in die Nacht hinaus.
Als die beiden nach ca. 20 Minuten immer noch auf der Bank rumkuschelten, flüsterte Jenny: „komm, lass uns gehen, ich glaub, die brauchen uns nicht mehr. Wir schauen noch mal, ob hinten bei der Rollschuhbahn noch was los ist.“ Gerade, als die beiden an der Bank vorbei schleichen wollen, meint Peter plötzlich: „ Hey wollt ihr ohne uns los?“ und zu seiner Freundin gewandt meinte er: „ Komm, wir gehen noch ein bisschen mit.“ Etwas zögerlich stand Susi von seinem Schoss auf und er bückte sich zu Ihren Sachen, die immer noch auf dem Boden herumlagen, und stopfte sie schnell in seinen Rucksack. Ihr blieb also nichts anderes übrig, als splitternackt mitzugehen. Er nahm sie in den Arm und sie schmiegte sich ängstlich an ihn. Man merkte, dass sie sich schämte. Sie gingen zum Hauptweg hoch und dann Richtung Rollschuhplatz. Zwischendurch war der Weg immer wieder von Laternen ausgeleuchtet. Man hatte jedoch den Eindruck, dass es Susi, je weiter sie kamen leichter fiel, hier total nackt mit den drei anderen durch den nächtlichen Park zu gehen. Vereinzelt kamen ihnen Leute entgegen. Anfangs versuchte sie sich noch mit den Händen zu bedecken und hinter ihrem Freund zu verstecken, dann merkte sie jedoch, dass die meist jugendlichen Passanten sich durchaus positiv verhielten, und sie anlächelten. Peter war total stolz auf seine Freundin und flüsterte ihr das mehrfach ins Ohr. Auch Jenny lobte sie für Ihren Mut.
Der Rollschuhplatz lag am anderen Ende des Parks. Man konnte jetzt aus der Ferne Musik hören und der Platz schien auch hell erleuchtet zu sein. Jetzt kamen ihnen immer öfter Leute entgegen. Einige schauten recht verwundert, Aber die beiden nackten Mädels ließen sich nichts anmerken. Plötzlich blieb Jenny stehen und sagte: „Jetzt weiß ich wieder, heute ist doch Rollerdisko bis spät in die Nacht, ich hab das in den letzten Tagen mehrfach auf Reklamepostern gesehen. Komm, das müssen wir uns ansehen!“ Sie gab Jonas ihre Umhängetasche, nahm Susi an der Hand und die beiden splitternackten Mädchen stürmten Richtung Musik. Es war eine Wonne, die zwei splitternackten Mädchen mit den fröhlich hüpfenden Busen vorbeilaufen zu sehen. Die Jungs hatten Mühe mitzuhalten. „ Roller- Scates fahren, dass wollte ich in letzter Zeit immer gerne mal machen, los Jungs, macht voran, gleich sind wir da.“ Rief Susi den beiden Nachzüglern zu. Sie hatte wohl ihre Nacktheit total vergessen.
Jenny und Susi verschwanden im nu in der Menschenmenge, die am Eingang stand. „Heute Eintritt frei“ stand auf einem großen Werbebanner der örtlichen Tageszeitung über dem Eingang. „Hey, Jungs schaut mal, 2 splitternackte Weiber!“ meinte ein Junge zu seinen Kumpels und zeigte auf die beiden Mädchen. Sie bahnten sich einen Weg durch die Menge zum Stand mit den Leih- Roller-Scates. Von den Umstehenden wurden sie immer wieder auf ihre Nacktheit angesprochen, doch sie antworteten, dass es doch das normalste von der Welt sei, bei diesem warmen Wetter splitternackt herumzulaufen. Jenny fragte, ob es jemanden stört, sie würden sich sofort etwas anziehen. Überall Kopfschütteln bei den Jungen und sie bekräftigten die Mädchen doch so nackt Roller-Scates zu fahren. Die herumstehenden Mädels tuschelten und eines meinte: „ echt mutig, ich würde mich das nicht trauen. Aber bei der Figur können die es sich ja auch erlauben,“ und zu ihrer Freundin gewandt sagte sie: „ Sag mal war die eine nicht neulich in der Disco auch den ganzen Abend nackt, und hat einen Preis gewonnen?“ Das hatte Jenny mitbekommen und antwortete: „Ja, das stimmt. Das war echt geil. Splitternackt in der Disco. Müsst ihr auch mal machen, macht einen Höllenspaß! Und die Jungs stehen da voll drauf.“
Jetzt waren die beiden an der Reihe. Der Mann hinter der Theke bekam Stielaugen und kriegte anfangs kein Wort heraus. Jenny fragte Susi nach ihrer Schuhgröße und bestellte dann, als wenn nichts besonderes sei, die 2 Paar Schuhe. „Das macht 2x 5 € und eure Pässe als Pfand,“ stotterte er dann etwas verlegen. „Schade,“ antwortete Jenny, „wir sind beide total nackt und haben nichts dabei, kannst du nicht mal´ne Ausnahme machen?“ Aus einer Gruppe junger Männer, die neben dem Stand die Situation beobachteten, meinte einer von Ihnen: „Junger Mann, das geht schon klar, die 10 € zahlen wir. Und ich glaube, dass die Mädels mit den Rollschuhen nicht verloren gehen! Oder wollen wir uns die Show entgehen lassen?“ Aus bestimmt 30 -40 Kehlen erschallte ein „Neiiiiin“ Schwupp lagen 10 € auf der Theke und die Schuhe wurden herübergereicht. Bereitwillig machte die Menge Platz, so dass die beiden nackten Mädels sich auf die Bank setzen konnten, um sich die Rollschuhe anzuziehen.
Dabei setzte sich Jenny breitbeinig hin, damit die Jungs auch vollen Einblick auf Ihren glattrasierten Schambereich hatten. Damit wollte sie sich für die nette Hilfe bedanken.
Die Jungs schienen das auch voll zu genießen. „Susi, setz dich doch auch so breitbeinig wie ich hin,“ flüsterte sie ihrer neuen Freundin zu, „ wir wollen den Jungs doch was bieten, dafür, dass sie uns die Ausleihe bezahlt haben.“ „Bist du verrückt, ich stelle mich doch nicht total zur Schau, das ist allein Peter vorbehalten. Komm, ich bin fertig, lass uns aufs Rollerfeld gehen. Ich glaube, wir bieten den Jungs schon genug!“ Antwortete sie, nahm Jenny bei der Hand und rollte zum Eingang der Bahn.
Jonas und Peter hatten sich einen Weg durch die Menge gebahnt und standen an der Bande. Sie genossen, wie ca. 50 andere Zuschauer das ungewöhnliche Schauspiel. Im äußeren Bereich drehte man seine Runden im Uhrzeigersinn und innen konnte jeder machen, was er wollte. Die 2 splitternackten Mädels drehten Hand in Hand gekonnt mit ca. 30 anderen voll bekleideten Jungs und Mädels ihre Runden, als wenn sie das schon immer gemacht hätten. Nach einiger Zeit hatte der DJ endlich auch bemerkt, was da los war und rief ins Micro: „Halllllo, was sehen meine entzückten Augen, wir haben 2 ganz besonders entzückende Gäste heute Abend. Ist ja mal was neues, find ich einen tollen Einfall. Diese brandneue Discoplatte, die ich jetzt auflege, ist nur für euch 2!“ Die Musik oder vielleicht auch die 2 nackten Rollschuhfahrerinnen bewirkten, dass es plötzlich richtig voll wurde auf der Rollschuhfläche. Jenny und Susi mussten schon höllisch aufpassen, da sich um sie herum besonders viele Jungs tummelten, und sich auch immer wieder welche auf die Nase legten, da sie sich vor ihnen umdrehten, um sie besser von vorne zu betrachten. Dies fiel auch sofort dem DJ auf, der die Leute zur Vorsicht aufrief. Als die Platte vorbei war, rief er die beiden Mädchen zu sich und fragte sie, ob sie was dagegen hätten, wenn er sie vorstellen würde. „Nö „, meinte Jenny, nahm dem DJ das Mikro aus der Hand und rief hinein: „Hallo Leute, ich heiße Jenny und das ist Susi. Uns war es heute bei diesem schönen Sommertag echt zu warm in unseren Klamotten, und als es abends auch nicht abkühlte, haben wir eben auf unsere Kleider verzichtet. Ist echt super geil. Wir fühlen uns so superfrei und unbeschwert. Ich kann das nur empfehlen, macht doch mit, oder hat jemand was dagegen?“ „Neiiiin“ klang es aus 1000 Kehlen. Sie gab das Mikro zurück und der DJ ergänzte noch: „Jedes Mädel, dass es ihnen nachmacht, kann sich bei mir 10 Freikarten mit Begleiter und 20 € Freiverzehr für unsere Disco Tanzpalast abholen!“
Es wurden weiter heiße Hits gespielt und man hatte seine Freude, den Rollschuhläufern zuzusehen. Besonders um die beiden nackten Mädels befand sich immer eine Traube von Jungs. Nach einigen Runden hielt Jenny Ausschau nach Jonas und Peter. Sie erkannte die beiden an der Bande und steuerte auf sie zu. Susi kam mit, denn sie hatten sich die ganze Zeit an den Händen gehalten, um sich besser gegenseitig stützen zu können. Wenn man fällt, ist das nicht angenehm, da ja in ihrem Falle keine Kleidung vor Verletzungen schützt. Die beiden waren richtig aus der Puste. Peter wollte allen schnell ein Getränk holen, „lass mich das machen,“ rief Jenny, und grinste ihn an, „vielleicht ist das dann preiswerter.“ Sie rollte eben zum Ausgang und dann in Richtung Getränkewa-gen. „4 Cola bitte“ bestellte sie bei der Bedienung. „Hey, was ihr da macht find ich total mutig, ich könnt´ das nicht. Werdet ihr nicht doof angequatscht?“ Meinte das Mädel hinter der Theke. „Nö, wenn man sich ganz normal verhält, wird man auch voll akzeptiert und die Jungs sind viel freundlicher und zuvorkommender. Probier es doch auch mal, du hast doch eine tolle Figur und außerdem kannst du mir nicht erzählen, das du viel mehr als das Sommerkleidchen anhast, oder?“ „Sieht man das wirklich? Ich muss ja zugeben, dass mir vorhin so heiß war, dass ich bis auf das Kleid heimlich alles ausgezogen habe. Wenn euch Mädels das schon auffällt, haben die Jungs es bestimmt auch schon bemerkt. Weis nicht, wie ich das finden soll.“ Sie reichte die 4 Cola rüber und wollte gerade kassieren, da meinte ihr Kollege, es schien der Chef zu sein: „Geht aufs Haus meine Damen, aber erzählen sie´s nicht weiter, sonst hab ich nachher laute nackte Kunden und verdiene nichts mehr.“ Und mit einem Grinsen sagte er zu seiner Bedienung:“ Du könntest auch was für den Umsatz tun, wenn du auf dein Kleid verzichtest, tu ich dir ´nen Hunderter drauf. Du hast ja sowieso kaum noch was an, oder irre ich mich da? Ich glaub aber du traust dich das nicht, trotz deiner tollen Figur.“ „Was heißt, ich trau mich das nicht?“ Sie bückte sich, griff ihr gelbes Sommerkleidchen am Bund und zog es sich über den Kopf. Splitternackt stand sie hinter der Theke, baute sich provozierend mit den Händen in den Seiten vor ihrem Chef auf und schrie ihn an: „Ich mich nicht trauen, Pah! Kein Problem, ich arbeite jetzt so weiter! Auf den Hunderter komm ich noch zurück. Und einen Fünfziger legen sie noch oben drauf, der Umsatz wird jetzt nämlich bestimmt steigen, wetten!“ Die anderen Gäste johlten und klatschten, und man merkte, dass viele neugierig herübersahen oder gleich näher kamen. Jenny meinte noch zur Bedienung: Hey, super, jetzt sind wir schon zu dritt. Du bist echt mutig, muß ich ja sagen. Du wirst sehen, dass macht echt Spass. So wir gehen jetzt mal wieder zu unseren Jungs, sonst wird unsere Cola noch kalt.“ Sie schnappte sich die 4 Colas, denn es wurde jetzt echt eng an der Theke und balancierte vorsichtig auf den Rollschuhen zu ihren Freunden herüber.
Als sie bei den 3 anderen ankam, saß Susi mit überkreuzten Beinen auf einer Bank und die beiden Jungs hockten davor. Sie unterhielten sich. Als der neben Susi sitzende Junge Jenny näher kommen sah, sprang er auf und bot ihr seinen Platz an. Jenny bedankte sich höflich und nahm das Angebot gerne an. Sie setzte sich wieder etwas breitbeinig hin. Während sie mit den anderen sprach und ihre Cola trank, beobachtete sie unauffällig die umherstehenden Jungs und Mädchen und bekam ein total aufregendes Kribbeln im Bauch weil ihre Muschi wohl rege Aufmerksamkeit erregte. Nachdem sie sich einige Zeit unterhalten, und dabei ausgeruht hatten, wollte Jenny wieder auf die Bahn und noch einige Runden drehen, da wurde sie plötzlich seitlich angestubst. Sie drehte sich herum und vor ihr stand die Bedienung aus dem Getränkewagen. Sie war immer noch splitternackt, hielt ein Tablett mit leeren Gläsern in der Hand und grinste Jenny an: „Du hast recht. So splitternackt zu arbeiten macht echt Spaß. Die Jungs sind alle viel netter, man hat ein neues Gesprächsthema, mir ist nicht mehr so heiß und ich bekomme auch noch mehr Lohn. Ich glaub ich bediene ab jetzt immer nackt. Ich glaub, nicht nur meinen Chef wird das freuen. Wenn ihr nachher noch mal was trinken wollt, komm zu mir, du hast für den Tipp eine Runde für euch gut bei mir!“ „Oh, das find ich aber nett, ich komm nachher bestimmt noch mal rüber, aber erst fahr ich noch ´ne Runde. Hast du dir beim DJ schon die Freikarten geholt?“ antwortete Jenny. „Ne, hatte ich gar nicht mehr dran gedacht, super Idee, mach ich nachher in meiner Pause. Danke für den Tipp!“ Sie sammelte noch die leeren Gläser ein und verschwand dann in der Menge.
Die beiden Mädels drehten noch etliche Runden. Obwohl der DJ noch mehrfach mit Freikarten lockte fanden sich nur noch 2 weitere Mädels, die einige Runden splitternackt drehten und sich dann die Freikarten holten. Kurz später waren sie aber nicht mehr zu sehen. Auch Jenny und Susi verließen bald die Kräfte. Es war inzwischen schon fast 2 Uhr. Sie gaben die Rollschuhe wieder ab, tranken noch die versprochene Cola und machten sich dann auf den Heimweg. Am Tor zum Ausgang zog sich Susi wieder an, Jenny wollte nackt bleiben. Da jetzt keine Busse mehr fuhren, brachte Peter alle mit seinem Auto nach hause. Man verabredete sich noch, diese Aktion zu wiederholen und tauschte dafür die Handynummern aus.
Kommentare
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