The Men's Club - 1. Teil


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05.09.2007
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club
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The Men’s Club

 

Nach einer Woche der Vorfreude trafen wir – meine drei engsten Freunde und ich – uns in einer Seitengasse in der Altstadt vor einer unscheinbaren Tür eines Jugenstilhauses. Tür Nummer 27 unterschied sich in nichts von den klobigen, weiß getünchten, mit etwas Schmiedeeisen verzierten Haustoren in der Gasse. Thomas, Benjamin und Jakob trafen gemeinsam zu Fuß ein, sie hatten sich schon etwas früher getroffen und waren nun herspaziert, ich hatte ein Taxi genommen. Thomas war im Übrigen der Jüngste von uns, gerade mal 18 Jahre alt und besuchte noch die Schule im letzten Jahr vor seinem Abitur, Benjamin und Jakob waren beide wie ich 24 und wir alle drei studierten gemeinsam Betriebswirtschaft.

Dieser besondere Abend führte uns zusammen, denn wir hatten groß zu feiern. Vor nicht einmal acht Tagen am letzten Sonntag hatte ich das große Los gezogen: Ein Lotto-Gewinn, zufällig erreicht, obwohl ich nur hin und wieder mein Glück versuchte, hatte in meinen jungen Jahren bereits für mein finanzielles Auskommen gesorgt. Plötzlich, überraschend und ungemein befriedigend und befreiend- mehr als vier Millionen Euro auf dem Konto zu wissen, von den Zinsen alleine reichlich leben zu können und nun standen mir Türen offen, von denen ich bislang nicht einmal gewusst hatte.

Die erste dieser Türen sollte hier die Nummer 27 sein. Eine Empfehlung meines neuen Vermögensverwalters, der mir – nach einem vorsichtigen Taktieren, ob dies meinen Geschmack träfe – eine Telefonnummer gab, in der Vermutung, dass ich einer kleinen Feier meines neuen Wohlstandes sicherlich nicht abgeneigt sei.

Vorab jedoch lotete er aus, ob er meine Bedürfnisse mit dieser Empfehlung wirklich richtig einschätzte. Auf meine erste, zögerliche – doch positive - Reaktion hin, war von einem Club für Genießer, Männer und Wohlhabende die Rede. Nicht jeder wurde eingelassen, dieser Club existierte nur für ein besonderes Klientel und man wurde nicht leichtfertig darauf aufmerksam gemacht. Von hübschen, jungen Frauen war weiter die Rede, von mehr Möglichkeiten als in den üblichen Etablissements. In diesem Club war das männliche Mitglied wirklich König, die Mädchen lagen einem zu Füßen (dafür sorgte der Clubbesitzer in jedem Fall, meinte mein Vermögensberater) und der ausgelebten Fantasie waren so gut wie keine Grenzen gesetzt.

Nach einem Tag des Zögerns, aus einer gewissen Schüchternheit vielleicht, rief ich die Nummer an. Höflich wurde mir von einem männlichen Angestellten berichtet, dass man auf meinen Anruf bereits gewartet habe. Und dass man mir für meine kleine Feier empfehlen würde, einen der VIP-Tische zu reservieren. Alles Weitere könne man dann vor Ort besprechen. Gesagt getan, ich reservierte. Und nun standen wir hier vor Nummer 27. – Ich klopfte.

 

Eine Art Butler empfing uns in einem elegant und teuer eingerichteten Vorzimmer. Er begrüßte uns äußerst vornehm, vermeldete, dass sich der Besitzer des Clubs entschuldigen ließe, er würde uns dann später noch persönlich begrüßen. Und weiters erklärte er uns die „Regeln“: „Mein Herr, diese Regeln sind sehr wichtig. Ich muss so offen sein und Ihnen sagen: Wenn Sie Bedenken oder Ihre geschätzten Begleiter Bedenken haben, diese Regeln einzuhalten, empfehle ich Ihnen, eher den Club wieder zu verlassen als die Regeln zu brechen.“ Ich nickte, ein wenig ratlos, was dem Butler ein Lächeln abrang, das er sich aber sofort wieder verkniff. Er fuhr fort: „Regel eins: Nichts von dem, was Sie hier zu sehen oder zu hören bekommen, ist für andere Augen und Ohren bestimmt. Ich muss Sie also zu absoluter Verschwiegenheit verpflichten. Regel zwei: Im Übrigen können Sie fast alles tun oder lassen, was Sie möchten. Im Detail wird Ihnen das noch der Chef erklären. – Sind Sie vier damit einverstanden?“ Wir blicken uns kurz an, die Spannung auf das Kommende gebot uns allerdings einfach zu nicken. Der Butler, scheinbar befriedigt mit unserer Antwort, meinte daraufhin: „Nun gut, wenn mir die Herren bitte folgenden würden.“ Wir folgten.

 

Was sich unseren Augen offenbarte, hatten wir in dieser Dimension nicht erwartet. Das Vorzimmer, in dem wir vorhin empfangen wurden, war offenbar nur dazu da, nicht passende Kunden zu briefen und wieder nach Hause zu schicken. Nun befanden wir uns jedoch in einem viel größeren Raum, ausgestattet mit einer Garderobe, Ledersesseln für Wartende und kleinen Tischen dazu. Hinter der Garderobe standen zwei der schönsten jungen Frauen, die ich jemals gesehen hatte- und vor allem: SO niemals gesehen hatte. Beide waren gestylt und… zumindest „oben“ ohne. Freundlich und natürlich lächelten sie uns über die paar Meter zur Türe zu, zu welcher wir hereinkamen, dem Butler folgend. Straffe Haut spannte sich über diese wundervollen Körper, die perfektest geformten Brüste ragten oberhalb der schlanken Bäuche hervor und waren durch nichts vor unseren Blicken geschützt. Die Mädchen waren perfekt. Nicht nur, dass dieses Aussehen uns die Sprache verschlug, ebenso trug viel zu dieser Perfektion bei, dass wir hier so hereinspazierten, der Butler hinter uns die Türe schloss und die Mädchen unsere neugierigen Blicke durchaus gewohnt erwiderten, dass dennoch aber in ihren Blicken ersichtlich wurde, dass sie sich uns vier jungen Burschen mehr als bewusst waren- wussten, wie sehr uns ihre jungen Brüste verzauberten und sich dadurch bewusst waren oder es zumindest vermittelten, wie… „nackt“ sie waren. Ich war schon öfters mal in Gogo-Bars gewesen, doch niemals vermittelte eine Brust soviel… Nacktheit. Ich weiß mir kein besseres Wort dafür…

Ob die Mädchen ganz nackt waren, wusste ich nicht zu sagen, das schwere, hölzerne Pult der Garberoben-Annahme verwehrt mir die Sicht die Hüften abwärts und der Butler war schon dabei - da wir keine Kleidung abzugeben hatten - uns weiter durch den Raum zu führen. Da jedoch bemerkte er unser Zögern. „Verzeihen Sie, meine Herren, ich war achtlos. Sie besuchen uns das erste Mal, sodass mir entging, dass irgendetwas nicht zu Ihrer vollen Zufriedenheit passieren sollte.“ Wir blickten ihn ratlos an. „Als ich Ihnen sagte, dass Sie alles tun oder lassen können, wie es Ihnen beliebt, waren das keine leeren Worte, junger Herr“, wandte er sich mir zu. Dann schnippte er ohne hinzusehen mit den Fingern in Richtung der beiden Mädchen. Beide waren der kurzen Konversation gefolgt, verharrten bloß eine Sekunde und beeilten sich dann, hinter der Garderobe hervorzukommen und zu uns zu gehen, wobei sie sich rechts neben dem Butler hielten. Enttäuscht stellte ich fest, dass die Mädchen sehr wohl knappe Tangas in verspielten Farben anhatten, doch der Anblick der zarten Brüste, der leicht aufgerichteten Nippel, die sich uns entgegenstreckten und der süße Blick der Mädchen entschädigte mich vollends.

„Mein Herr“, sagte der Butler, „dies sind unsere Garderobenmädchen. Nina“, er deutete auf die Linke, „und Sarah. – Mädchen, „meinte er dann“, begrüßt die jungen Herren! Sie sind neu in unserem Club, heute das erste Mal hier, und wissen noch nicht so genau um die Gepflogenheiten“. Beide Mädchen knicksten nun vor jedem von uns ganz leicht und sprachen jeden von uns mit „Guten Abend, mein Herr“ an. Sarah mochte vielleicht in meinem Alter sein und Nina war sicherlich grade mal 18 oder 19 Jahre alt. Als sie so den in etwa gleichaltrigen Thomas begrüßte, lief er rot an und auch Nina vermochte ein klein wenig Schamesröte nicht verbergen. Ich war von beiden bezaubert.

Der Augenblick streckte sich noch einen Moment länger, dann ergriff wieder der Butler das Wort: „Meine Herren, sie werden noch reichlich Gelegenheit haben, heute Nacht, sich alles anzusehen, doch wir sollten nun weiter, wenn die Herren nichts anderes zu tun gedenken.“

„Zu tun gedenken?“, fragte ich nach.

Der Butler seufzte – fast vornehm und nicht kompromittierend – und meinte dann, zu einer Entscheidung gelangt: „Ihnen wurde nicht viel über unseren Club vorab berichtet, nicht wahr? Erlauben Sie mir, dass ich Ihnen eine Möglichkeit vorzeige. Sie müssen sich hier klar machen, dass Sie alles tun können, wonach es Ihnen beliebt.“. Nach einer Atempause fuhr er fort: „Ich kann mir vorstellen, dass Ihnen der Anblick zwei so ausgesucht hübscher Mädchen zusagt. Beide Mädchen sind in etwa in Ihrem Alter, sie könnten ehemalige Schulkameradinnen sein von Ihnen. Beide Mädchen stehen vor Ihnen, die Brüste nackt, sehen Sie doch, wie zart sich die Haut vom Hals bis zu den Brüsten zieht, wie sich nun, da von ihnen die Rede ist und die Mädchen wohl vermuten, was folgt, ihre Knospen noch etwas mehr aufrichten, vor Scham und Erregung gleichzeitig. Und betrachten Sie, meine Herren, weiters den straffen Bauch, die schlanken Taillen, die langen Beine und dazwischen nur dieses kleine Stück Stoff, das das Allerintimste der Mädchen bedeckt und sich hinten verführerisch über den süßen Po wölbt. Und von vorne betrachtet, kann man sogar die Formen erahnen, so wie sich der Stoff zwischen den Beinchen spannt.“

Thomas, Benjamin, Jakob und ich waren fast gelähmt bei dieser Beschreibung. Uns wurde heiß. Doch der Butler war noch nicht zu Ende gekommen: „Nun, meine Herren, zwei „fast“ nackte Mädchen stehen vor Ihnen, nur das Stück Stoff verbirgt all ihre Blöße. Die Mädchen sind eben nur „fast“ nackt. Sie stehen hier vor Ihnen, in unserem Club, betrachtet und der Neugier von vier jungen, gutaussehenden Herren ausgesetzt. Was mag wohl in den beiden vorgehen?“ Ich hatte während der Rede des Butlers immer wieder in die Gesichter der Mädchen geblickt, unsere Augen trafen sich immer wieder, und ich hatte mich schon das gleiche gefragt.

Als immer noch keiner von uns reagierte, beantwortete sich der Butler seine Frage: „Ein aufregendes Gefühl muss es sein für die Beiden, facettenreich. Doch wir sind hier im Club, wo Herren alles erlaubt ist. Und wenn Sie, meine Herren, ein wenig mehr über diese Mädchen erfahren möchten, warum beginnen Sie nicht dort nachzusehen, wo Sie nachsehen möchten, wie ich vermute?“ Und mit diesen Worten trat er hinter Sarah, hakte mit den Fingern in Ihren Slip ein und zog ihn etwas hinunter. Dann ließ er los, der Slip fiel zu Sarahs Knöchel und blieb dort liegen. Sie hatte sich nicht gerührt. Der Butler wiederholte das selbe bei Nina, dem jüngeren Mädchen, und schon standen die beiden ganz nackt vor uns, die Hände an den Seiten, die Gesichter leicht gerötet, die Geschlechter uns zugewandt.

Während Sarahs Schamlippen ganz flach waren und sie keinen großen Kitzler hatte, waren Ninas Schamlippen ausgeprägter und ihr Kitzler teilte diese, war so für uns problemlos zu bestaunen. Die Mädchen wagten nicht, sich zu rühren.

Der Butler jedenfalls schien sich plötzlich wieder von seinem Vortrag erholt zu haben. Nur abschließend meinte er: „Das, meine jungen Herren, ist gemeint mit: Tun Sie was Sie wollen. Das und noch viel mehr! – Aber nun sollten wir weiter gehen. Glauben Sie mir, wenn Ihnen Sarah und Nina gefallen haben, werden Sie vom weiteren Abend nicht enttäuscht sein. – Und Ihr, Ihr könnt Euch wieder anziehen und gehen“, wandte er sich an die Mädchen. Er drehte sich um und führte uns in den nächsten Raum. Wir folgten ihm. Doch plötzlich wandte Thomas sich nochmals um und ging zu Nina, die es ihm offenbar angetan hatte. Das Mädchen war gerade dabei, Ihren Slip wieder hochzuziehen, als er ihr mit der Linken den Slip wieder nach unten zog und ihr mit der Rechten zwischen die Beine fasste während er ihr Gesicht beobachtete. Sie erschrak kurz, ob der Plötzlichkeit, hielt dann aber still. Thomas knudellte zwischen Daumen und Zeigefinger nochmals ihre Schamlippen, gab ihr – ganz der Macho – noch einen Klaps auf den nackten Po und folgte uns dann. Der Butler lächelte ihm zu und sagte: „Ganz genau so, mein Herr.“ Dann gingen wir durch die Tür.

 

 

Wenn Fortsetzung gewünscht, der bessere Teil würde erst noch kommen, bitte Kommentare!


Kommentare

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