von der "braven" Studentin verführt...


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22.08.2007
Exhibitionismus

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Es war wieder einer dieser heißen Tagen in meinen Semesterferien, an denen ich nichts anzufangen wusste. Meine Eltern waren in den Ferien und ich alleine zuhause. Viele meiner Freunde und Bekannte waren ebenfalls nicht in der Stadt. Wenn ich in den vergangenen Tagen was unternommen habe, dann war meist Tina meine Begleitung. Wir gingen entweder an den See oder in die Stadt zum Shoppen.

Tina studiert wie ich an der Uni Germanistik, allerdings ist sie im Gegensatz zu mir eine sehr gute Studentin und nach außen hin sehr brav.

Sie sah jedoch umwerfend hübsch aus. Blonde lange Haare, knapp 1,75 m groß, eine traumhafte Figur und einen supersüßen Po.

Auch an diesem Tag hat gegen kurz vor Mittag das Telefon geklingelt, Tina war dran und fragte, ob wir nicht gemeinsam in die Stadt gehen wollten. „Klar, wieso nicht“ war meine Antwort – ich hatte ja eh nichts zu tun und wieso soll ich bei diesem Wetter zuhause rumsitzen. Ich überlegte, was ich anziehen sollte. Ich bin etwas kleiner als Tina, habe dunkelbraunes, schulterlanges Haar. So stand ich wieder einmal vor dem Spiegel und betrachtete meinen Körper. Zu diesem Zeitpunkt trug ich nur einen knappen String und einen BH. Sehen konnte mich ja zuhause eh niemand. Als ich mir über die Brust rieb, kam mir die spontane Idee, mich heute piercen zu lassen, einfach irgendwas Verrücktes zu machen. Und zudem würde sich ein Brustwarzenpiercing neben meinem Bauchnabelpiercing sicher gut machen. Gedankenverloren stand ich weiter vor dem Spiegel, betrachtete meinen Körper und streichelte meinen Bauch und meine Brust, als es auf einmal an der Tür klingelte. „Nanu, Tina war aber schnell“ dachte ich und lief in Unterwäsche zur Tür. Sie kannte mich ja schon vom See in Bikini, also hatte ich keine Hemmungen.

Als ich die Tür öffnete, stand jedoch der Postbote davor. Ich erschrak und wäre am liebsten im Boden versunken. Er hatte ein Einschreiben, das logischerweise unterschrieben werden musste. Nach wenigen Augenblicken war er zum Glück wieder weg. Ich will gar nicht wissen, wo der hingeschaut hat, als ich auf seinem Display unterschrieben habe.

So ging ich wieder zurück ins Haus, um mich in meinem Zimmer auf den Stadtbummel mit Tina vorzubereiten. Nach kurzem Durchsuchen meines Schranks entschied ich mich für eine gewagt abgeschnittene Jeans und ein enges, kurzes Top. Die Jeans hatte ich vergangenen Sommer mal auf einer Beachparty an und sie deshalb zur „HotPants“ umfunktioniert. Früher war es meine Lieblingshose, doch leider rieb sich mit der Zeit an den Schenkeln und am Po der Stoff durch, so dass sich ein Loch bildete. Auf der Party letztes Jahr war mir das egal, da von vornherein klar war, dass nach kurzer Zeit zumindest die Jungs nicht mehr realisieren konnten, ob da nun Löcher sind oder nicht. Jedenfalls lag die Jeans seit diesem Tag in meinem Schrank. Ich zog sie heraus, schlüpfte hinein und machte die Knöpfe von unten her zu. „Mist“; dachte ich. Die wurde etwas enger „ich krieg den obersten Knopf nicht mehr zu“ – durch eine Sportverletzung im Frühjahr und die mangelnde Bewegung habe ich tatsächlich zwei, drei Kilo zugelegt, die nicht mehr verschwunden sind, aber meinem Körper dennoch nicht schaden. So stand ich nun da mit der vorne offenen und am Po löchrigen Hose und dem engen Top. Just in dem Moment klingelte es wieder an der Tür. Ein kurzer Blick zur Uhr, 13.30 Uhr, das kann nur Tina sein. Und tatsächlich, sie stand vor der Tür. Ich musterte sie von oben bis unten und war platt. So habe ich sie noch nie gesehen. Ihre Haare hatte sie offen, die Sonnebrille nahm sie gerade ab. Sie trug ein mindestens genauso enges Oberteil wie ich, allerdings mit einem viel gewagteren Ausschnitt, eine lange silberne Kette, deren Kreuzanhäger genau zwischen ihren Brüsten hing und einen Rock, der der Bezeichnung nicht würdig war, so kurz war dieser. Tina fragte mich, ob alles okay sei. Ich stand sprachlos in der Tür und bat sie herein.

Im Flur stammelte ich was von „Tina…. So habe ich Dich ja noch nie gesehen!“

Sie grinste mich nur an und zog mich in mein Zimmer. Dabei lief ich hinter ihr und mein Blick ging auf ihren süßen runden Po, der gerade so vom Rock verdeckt wurde.

In meinem Zimmer musterte auch sie mich und meinte frech „hey, kriegst Deine Hose nicht mehr zu“

„Ja“ sagte ich, „Du weißt doch, dass ich im Frühjahr keinen Sport machen konnte und ein paar Pfunde angesetzt habe.“ Sie sagte, dass dies völlig egal sei und meinte, ich solle meine Schuhe anziehen. Ich setzte mich auf mein Bett, um meine Schuhe anzuziehen, während sich Tina vor mich auf meinen Schreibtischstuhl hockte und die Beine übereinander schlug. Ich konnte nicht von ihr ablassen. Dieser kurze Rock und ihre Kreuzkette, die genau zwischen ihrer Brust hing, machten mich total verrückt.

Als ich die Schuhe anhatte, liefen wir aus dem Haus und fuhren mit ihrem Auto in die Innenstadt. Tina parkte etwas außerhalb, da sie nicht gerne Parkgebühren zahlte und wir mussten ein paar Schritte laufen, ehe wir ins Zentrum kamen. Der Zufall wollte es und wir kamen an einem Piercingstudio vorbei. Ich hielt an, schaute ins Schaufenster als Tina auf einmal hinter mir stand und mir mit ihrer Hand über meinen Bauchnabel strich. „Hey Michaela, Du hast doch schon ein Piercing!“ Mir wurde heiß und kalt zugleich. Tina fasste mich an – das hatte sie noch nie vorher.

Ich drehte mich um, schaute in ihre Augen und fragte sie provokativ, was das war. Sie legte ihre Arme um meine Taille, ließ ihre Hände zu meinem Po rutschen und sagte: „Michaela, wenn Du Dich piercen lassen willst, will ich dran spielen!“

Tina nahm ihre Arme, zog ihr Top etwas zur Seite und ich sah an ihrer rechten Brust ebenfalls ein Piercing. „Nein, Tina…? Du, ein Piercing? In der Uni spielst Du immer die brave Studentin.“ „Tja“, antwortete sie, „Uni und privat sind eben zwei verschiedene Welten.“ Kaum ausgesprochen zog sie mich hinein. Angst hatte ich jedenfalls keine und so ließ ich mir einen Stecker durch meinen rechten Nippel schießen. Ich war oben ohne und nur mit einer halboffenen Jeans und meinen Schuhen bekleidet in einem Piercingstudio.

Ein aufregendes Gefühl war das schon, dass ein fremder Mann, den ich vorher noch nie gesehen hatte, an meiner Brust rumfuchtelt, aber der Gedanke daran, dass Tina irgendwann an meiner Brust rumspielt, machte mich regelrecht geil.

Natürlich saß sie die ganze Zeit neben mir, so dass ich stets ihren tiefen Ausschnitt und ihre Halskette beobachten konnte.

Nach rund einer dreiviertel Stunde waren wir wieder draußen. Ich fragte Tina, ob wir nicht lieber am Rhein spazieren gehen anstatt in die Fußgängerzone zu gehen.

Tina stimmte dem zu und wir gingen in die andere Richtung. Sie fragte mich, wie ich mich fühle und ich meinte nur, dass ich es noch gar nicht wirklich realisieren kann und ich ja eh erst warten muss, bis alles verheilt ist.

Wenige Minuten später kamen wir am Rheinufer an. Ob es Zufall war, dass genau vor uns eine Parkbank stand, weiss ich nicht, jedenfalls setzte sich Tina hin. Ich lief noch die paar Meter runter zum Wasser, um zu sehen, wie kalt es wohl ist. „Brrrr“ sagte ich, „ich komme lieber zu Dir!“ Beim Hochlaufen zurück zur Bank erkannte ich, dass Tina ihre Beine leicht gespreizt hatte. Ich konnte ihren weißen String sehen, der auf ihrer gebräunten Haut einfach hammersüß aussah. Als ich mich setzte, kam sie ganz nah zu mir herangerutscht und fragte mich ohne Vorwarnung, ob ich schon einmal sexuellen Kontakt zu einem Mädchen hatte. Wieder wurde es heiß und kalt in mir. „Tina, Du bist verrückt!“ Doch sie ließ nicht locker. „Ich würde Dich gerne küssen“ antwortete sie mir. Ich drehte meinen Kopf, so dass ich ihr in die Augen schauen konnte. Tina lächelte mich an, kam mit ihrem Kopf näher und hielt wenige Zentimeter vor meinem. Jetzt wollte sie mich wohl testen. Mir schossen 1000 Gedanken durch den Kopf, aber ich ließ mich regelrecht fallen und berührte ihre Lippen. Der Kuss kam mir unendlich lang vor. Nie wurde ich vorher so leidenschaftlich geküsst. Als wir wieder voneinander ließen, schaute sie mich wieder so zweideutig an und sagte: „Schon am ersten Tag wusste ich, dass ich Dich unbedingt näher kennen lernen wollte!“ Ich nahm sie einfach wieder in den Arm und küsste sie noch einmal. Dieses Spiel ging noch eine Weile bis sich die Sonne hinter einer Wolke verabschiedete. Es wurde spürbar kühler. Tina merkte und sah man das auch an. Ich dachte, ihre Nippel bohrten sich gleich durch ihr Top.

So beschlossen wir, wieder zum Auto zu gehen. Langsam wurde ich etwas mutiger und griff von mir aus ihre Hand, die ich bis zum Auto nicht mehr los ließ.

Als wir bei mir ankamen, fragte ich Tina, ob sie noch mit reinkommen wolle. „Ja klar, wieso nicht?“

Wir gingen in mein Zimmer und setzten uns auf meine Couch, die gerade für zwei Leute groß genug war. Ich stellte ihr eine Frage wegen der Uni, weil ich Angst hatte, dass ich dieses Fach im kommenden Semester nicht schaffen werde und sie mir eventuell helfen könnte. Tina schaute mich an, legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sagte: „Nicht jetzt, Süße!“

Dabei rutschte ihre Hand immer weiter nach oben, bis sie irgendwann am Fransenansatz meiner Jeans war. Ich saß mit geschlossenen Augen auf der Couch und genoss ihr Streicheln. Tina streichelte weiter meine Schenkel. Ich spürte, wie ich dabei in meinem Schritt immer feuchter wurde. Sie wusste genau, was sie zu tun hatte, damit ich mich ihr hingebe.

Da meine Jeans viel zu eng waren, um mit ihrer Hand drunter zu kommen, stand sie langsam auf, und zog mich auf mein Bett. Ich legte mich auf den Rücken und Tina legte sich zwischen meine Beine, die sie sehr weit auseinander schob. „Hey!“ sagte sie „Deine Hose ist so kurz, da ist ja nur noch ein Ministreifen Stoff zwischen Deinen Beinen!“ Sie hatte noch nicht ausgesprochen, als ihr Zeigefinger genau an dieser Stelle langsam unter meine Hose glitt.

Ich hob meinen Kopf, schaute an mir herunter und sah, dass Tina zwischen meinen Beinen kniete und mich streichelte. Ihr Blick ging zwischen meine Beine, mit einer Hand stützte sie sich ab, mit der anderen streichelte sie meine intimste Stelle. Durch ihre Position sah ich ihren Busen, der halb aus dem Oberteil rausfiel, ihre Halskette baumelte vor und zurück und ihr Rock ist so weit hoch gerutscht, dass ihr String und der Po offen lagen.

Langsam kam sie mir näher und schob dabei mein Top nach oben. Ich half ihr dabei, es auszuziehen. Meinen BH zog sie gleich mit aus. Durch die Piercingwunde konnte sie leider nicht meine Brust streicheln. Sie begann jedoch meinen Bauch küssen. Sie spielte mit ihrer Zunge an meinem Bauchnabelpiercing und mit ihrem Finger weiter in meiner Spalte.

Ich wurde immer unruhiger und zog sie neben mich. Meine Finger hielten nicht mehr still und ich wollte sie unbedingt berühren. Mit einer Hand ging ich ihr unter den Rock und unter ihr Höschen. Sie war mindestens genauso feucht wie ich. Wir wurden beide immer wilder und konnten unsere Hände nicht mehr voneinander lassen.

Wir küssten uns, wir streichelten uns zwischen den Beinen, verteilten den Saft beim anderen auf dem Körper und küssten es wieder weg. Immer wieder dasselbe Spiel.

Ich öffnete die Knöpfe von Tinas Rock und schob ihn so weit ich konnte nach unten, bis sie ihn ganz auszog. Auch ihr Oberteil und ihr BH zog ich ihr gleich mit aus. Sie lag jetzt nur noch in einem völlig durchnässten String und ihrer langen Halskette vor mir.

Sie drehte mich um, so dass ich auf dem Rücken lag und kniete sich auf mich. Langsam öffnete sie die restlichen Knöpfe meiner Jeans und zog sie mir zusammen mit meinem String aus. Ich lag völlig nackt unter ihr. Sie küsste mich von meinen Zehen ganz langsam zu meinem Knie, weiter zu den Oberschenkeln bis zu meiner Spalte. Sie machte mich so heiß, dass ich ihren Kopf nahm und ihn regelrecht zwischen meine Beine drückte, so dass sie nicht mehr von mir loslassen konnte. Ich spürte, wie ich immer heißer wurde, doch kurz vor meinem Orgasmus ließ ich los. Tina rutschte sofort weiter hoch und küsste wieder meinen Bauchnabel. Das Kreuz ihrer Kette hing nun genau an meiner feuchten Möse. Ich spürte, wie sie mit ihrer Hand am Kreuz spielte und mich damit weiter befriedigte. Wieder spürte ich, dass ich kurz vor meinem Orgasmus stand. Tina merkte das auch und hörte noch einmal auf. Ich krallte mich regelrecht an ihr fest und zog sie zu mir hoch. Meine eine Hand spielte an ihrem Nippel und an ihrem Piercing, die andere zwischen ihren Beinen.

Tina fragte mich, ob sie sich anders hinlegen könne, weil es unbequem sei. Ich wollte das eigentlich nicht, da es hammergeil war, sie endlich auch verrückt machen zu können, doch ich wollte ja auch nicht, dass sie nicht bequem lag. So ließ ich sie gewähren.

Eigentlich habe ich erwartet, dass sie sich neben mich legt, doch sie drehte sich nur auf mir um, so dass sie mit ihrer Zunge wieder in meiner Spalte lecken konnte und mir dabei ihre Muschi direkt ins Gesicht streckte. Es war herrlich, ihre triefende Liebeshöhle zu lecken. Da sie wie ich total blank rasiert war, störte kein einziges Haar.

Ihre Zunge schaffte sie es wieder, mich Richtung Orgasmus zu treiben, doch dieses Mal ließ sie nicht mehr locker. Sie spürte, dass ich immer mehr zuckte, dass ich immer wilder wurde, dass ich immer mehr meinen Unterleib mit bewegte und dass ich immer lauter atmete und stöhnte ehe ich endlich zu einem wahnsinnigen und sehr intensiven Höhepunkt kam. Ich hielt mich mit meinen Händen an ihrer Taille fest und versuchte, sie wegzuschieben, doch ich hatte keine Chance. Tina leckte mich immer weiter, bis sie auch den letzten Tropfen meines Saftes geschluckt hatte. Als sich die Verkrampfung in mir löste, drehte sie sich langsam um, schaute mich mit ihrem verschmierten Gesicht frech an und fragte mich leise: „Und Süße, geht’s Dir gut?“

Ich war fix und fertig und brachte nur ein „Wahnsinnig gut, Schatz!“ heraus.

Sie legte sich neben mich, wir lagen Arm in Arm mit dem Gesicht zueinander gedreht da und schauten uns minutenlang einfach nur an.

Irgendwann gab sie mir einen Kuss auf meinen Mund. Sie schmeckte herrlich nach meinem Saft und sagte: „Michi, ich habe selten so geilen Sex gehabt wie mit Dir!“

Ich antwortete ihr: „Tina, es war das erste Mal, dass ich von einer Frau zum Höhepunkt geleckt wurde, aber ich hoffe, es war nicht das letzte Mal.“

„Und wegen Deiner Frage von vorhin bezüglich der Uni“ erwiderte sie, „Mach Dir keine Sorgen!“

Als wir wenig später aufstanden, stellte sie sich vor mich und nahm das Kreuz ihrer Halskette in die Hand. „Die hats Dir angetan, hmmm?“ fragte sie mich. Ich antwortete grinsend „Ja, und Du hast es schamlos ausgenutzt!“

Sie zog die Kette aus und legte sie mir um den Hals. „Sie wird Dich an unser erstes Mal erinnern! Ich hoffe, Du ziehst sie nicht mehr aus.“

Tina zog sich langsam an und verabschiedete sich mit einem langen Kuss von mir.

Nachdem ich sie zur Tür gebracht hatte, schaute ich mich wieder im Spiegel an. Ich hatte außer Tinas Halskette noch immer nichts an. Was ein verrückter Tag. Ein neues Piercing und der erste Höhepunkt mit einer Frau. Ich nahm das Kreuz, küsste es und sagte leise: „Tina, ich liebe Dich!“


Kommentare

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