Nackt


Schambereich

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18.08.2007
CMNF

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Mein Tagebuch

 

Zu meiner Person:
Ich wurde 1970 geboren, bin glücklich verheiratet und habe keine Kinder.
Bei 168 Zentimetern Körpergröße wiege ich derzeit 58 Kilogramm, bin also schlank, aber nicht „knochig“ dünn.
Mein sehr dunkles, brünettes Haar trage ich halblang, meine Augen sind braun und ich habe ein leichtes Stupsnäschen.
Beruflich bin ich als „Mädchen für alles“ (Sekretärin, Assistentin) tätig. In meiner Freizeit bin ich nackt, fahre Rad, schwimme gern und fahre (im Winter) Ski.

Zu meinem Busen:
Meine Brüste sind nicht gerade klein. Leider kann ich keine genaue BH-Größe angeben, denn sowohl Körbchengröße als auch Unterbrustweite variieren etwas von Hersteller zu Hersteller. So finden sich in meiner Garderobe Büstenhalter in vier verschiedenen Größen: 75C, 75D, 80C und 80D.
Die Form meiner Brüste bezeichnet man(n) wohl als birnenförmig. Schon in entspanntem Zustand erheben sich meine Brustwarzen recht deutlich aus deren ziemlich dunkel gefärbten Höfen. Da sie dann etwas oval geformt sind, erstrecken sich die Warzenhöfe auf meinen Brüsten etwas weiter nach oben und unten hin als zu den Seiten. Im stimulierten Zustand nehmen die Höfe eine fast kreisrunde Form an, wobei ihr Durchmesser dann deutlich kleiner ist. Außerdem haben sie dann eine fast rauhe Oberfläche. Meine Brustwarzen selbst werden dabei ziemlich dick und sehr hart und treten dann noch wesentlich weiter von meinen Brüsten hervor. Da sie recht hoch auf meinen Brüsten liegen, zeigen meine Brustwarzen leicht schräg nach oben, wenn ich stehe oder aufrecht sitze.

Zu meinem Po:
Ich habe ein eher schmales Becken, also ist auch mein Po nicht allzu groß. Die Rundungen der Backen sind allerdings recht prägnant.

Zu meiner Muschi:
Ich lehne es grundsätzlich ab, meine Schamgegend zu rasieren und finde, dass Schamhaar zur Muschi einer erwachsenen Frau einfach dazugehört! Es sprießt sowohl an meinem Venushügel als auch zwischen meinen Beinen recht üppig und hat eine sehr dunkle Färbung. Wenn ich mit geschlossenen Beinen stehe, bildet es an meiner Schamwölbung ein recht großes und ziemlich exaktes, fast gleichwinkliges Dreieck. Der untere Winkel ist dabei vielleicht ein klein wenig spitzer als die beiden oberen.
Zwischen den Beinen bin ich recht "aufgeräumt", so dass die intimsten Details erst bei entsprechend offener Beinhaltung zutage treten.

Mein nackter Heimweg vom Büro–
Donnerstag, 21.09.06, ca. 15:30 Uhr

Ich zog heute früh ein Kleid an, das ich eigentlich schon aussortiert hatte für die Altkleidersammlung. Da es morgens noch recht kühl war, darüber eine leichte Jacke, die ich aber dann im Büro gelassen habe.

Nach Feierabend bin ich dann mit der U-Bahn nach Hause gefahren, aber eine Station eher ausgestiegen. Dort stehen am Park&Ride-Platz Recycling-Container, unter anderen auch einer für Altkleider und Schuhe.
Nun hieß es Farbe bekennen und ausziehen! Es waren nicht viele Leute da, aber einige, die mit mir aus der U-Bahn gekommen waren, blieben stehen, als sie bemerkten, dass ich beginne, mein Kleid auszuziehen. Ich zog es aus und warf es in den Schlitz vom Container.
BH hatte ich keinen an. Büstenhalter sind zu teuer, um sie einfach so wegzuwerfen und ich hatte keinen gefunden, der eh weg sollte. Aber so ein 08/15-C&A-Unterhöschen. Die billigen Dinger sitzen eh nicht mehr so gut nach ein paar Mal waschen. Auch das habe ich ausgezogen und ebenfalls in den Container geworfen. Und da stand ich nun, splitternackig bis auf meine Schuhe und mit einer Handtasche über der Schulter. So machte ich mich dann auf den Heimweg.

Der Weg führte hauptsächlich durch Wohngebiete, nur ein kleines Stück musste (bzw. durfte?) ich eine Hauptstraße entlanggehen. Es waren nicht viele Leute unterwegs, nachmittags um drei. Aber halt doch ein paar, die mich ganz wundervoll angestarrt haben. Am schönsten war aber, wenn ich mir klar machte, dass ich völlig nackt war und nicht das Geringste bei mir hatte, was ich hätte überziehen können. Und das für einen Fußmarsch von fast zwei Kilometern. Herrlich!!! Und es passierte absolut nichts! Niemand regte sich auf, niemand sprach mich an. Alle schauten einfach nur.


Mein erster nackter Stadtbummel–
Freitag, 22.09.06, ca. 13:00 Uhr

Als Vorbereitung für einen geplanten nackten Aufenthalt in der Fußgängerzone der Innenstadt habe ich mir erst einmal einen Stadtteil ausgesucht, der auch ein recht ausgeprägtes aber nicht ganz so belebtes Zentrum hat. Ich habe schon mittags Feierabend gemacht und bin dann mit der U-Bahn (angezogen) zum dortigen Bahnhof gefahren. Er ist zwar nicht so groß wie der Hauptbahnhof, aber da neben S-Bahnen auch einige Regional- und Fernbahnen dort halten oder enden, herrschte entsprechend reger Betrieb. Dort habe ich mich umgezogen und die Büroklamotten und Pumps gegen ein Paar bequeme Leinenschuhe und Söckchen getauscht.

Meine Sachen habe ich dann in einem Schließfach deponiert und wollte eigentlich nur einen 10-Euro-Schein einstecken für ein Eis oder so unterwegs. Ich musste richtig lachen, als ich dann merkte, dass einstecken ja gar nicht geht, wenn man nichts anhat! Ich habe halt dann mein Portemonnaie in der Hand mitgenommen. Meine Tasche war mir zu groß zum Mitnehmen.
Ich bin dann über den Bahnhofsplatz und weiter durch einige belebte Einkaufsstraßen bis zu einem großen Platz geschlendert. Dort hätte ich mich fast in ein Straßencafé gesetzt, habe es aber dann doch gelassen (schäm) und nur ein Eis zum Mitnehmen gekauft. Dann langsam durch eine kleine Fußgängerzone mit vielen Läden, Cafés und Kneipen zurück zum Bahnhof.

Insgesamt war ich fast anderthalb Stunden völlig nackig unterwegs und ich kann gar nicht beschreiben, wie schön das war! Und es gab wieder keinerlei Probleme. Ein paar ältere Leute haben halt getuschelt („die sollte sich was schämen“ usw.), haben mich aber in Ruhe gelassen. Und geschaut haben natürlich alle, aber das ist ja auch der Sinn der Sache!


Mein erster nackter Einkaufsbummel–
Samstag, 23.09.06, ca. 14:00 Uhr

Ich dachte schon, der Nebel löst sich gar nicht mehr auf und am Vormittag war es viel zu kühl, um sich längere Zeit nackt im Freien aufzuhalten. Aber so um zwölf kam dann doch die Sonne durch und es wurde auch bald warm genug für unser Vorhaben.

Mein Mann war fast aufgeregter als ich selbst, weil es doch das erste Mal war, dass er in Begleitung seiner nackten Ehefrau in die Stadt ging. Er ist übrigens nicht exhibitionistisch veranlagt, mag es aber sehr, wenn ich nackt bin und mich jeder so sehen kann.
Um halb zwei zog ich mich dann an. Wieder die Leinenschuhe, die ich auch schon am Tag zuvor bei meinem Stadtbummel getragen hatte. Sie waren sehr bequem und deshalb bestens geeignet, um darin auch weitere Strecken durch die Stadt zu laufen. Dazu wählte ich wieder kurze Söckchen.

Wie immer, wenn ich nackt bin, musste ich fahren. Mein Mann ist immer so begeistert vom Anblick eines Sicherheitsgurts zwischen nackten Brüsten, dass er sich nicht auf den Verkehr konzentrieren kann, wenn ich so neben ihm sitze.
Es war nicht leicht, einen Parkplatz zu finden. Als wir endlich eine kleine Lücke gefunden hatten, stieg ich schon mal aus und ließ ihn einparken. Und schon wurden auch die ersten Passanten auf mich aufmerksam, als ich meinen Mann nackt in die Parklücke einwies.

Dann gingen wir zur großen Einkaufs- und Flaniermeile des großen Stadtteils. An die Innenstadt hatte ich mich noch nicht ganz rangetraut.
Der erste Laden, den ich nackt betrat, war ein Schuhgeschäft. Es war ein kleinerer Laden mit nur einem – männlichen – Verkäufer, vermutlich der Inhaber. Natürlich starrte er mich sofort an, dachte aber offensichtlich nicht im Traum daran, mich wegen meines nackten Körpers wieder hinauszuschicken. Er beriet mich sehr fachkundig und betrachtete dabei immer wieder meinen Busen und meine Muschi. Nachdem ich mich gesetzt und vorher höflich gefragt hatte, ob ich das denn auch dürfte mit meinem nackten Po, half er mir beim Anprobieren und ging dazu vor mir in die Hocke. Dabei konnte er mir dann ganz bequem zwischen die Beine schauen. Selbstverständlich achtete ich darauf, sie etwas für ihn zu öffnen, damit er möglichst freie Sicht auf meine nackte Scham hatte. Ich kaufte ein Paar schwarze Pumps, behielt aber meine bequemen Schuhe an.

Da wir nur gefrühstückt hatten, bekamen wir langsam Hunger und setzten uns deshalb vor einer Gaststätte an einen der auf dem Gehweg aufgestellten Tische. Ich rückte meinen Stuhl etwas seitlich neben den Tisch, damit der nicht die Sicht auf meinen Unterleib behinderte und die vorbeikommenden Passanten nicht nur meinen Busen, sondern auch meine Muschi betrachten konnten. Auch dem Kellner, der überraschend schnell bei uns war, blieb meine nackte Scham so nicht verborgen. Nackte weibliche Gäste waren offenbar willkommen, denn er nahm ganz selbstverständlich unsere Bestellung auf, bediente uns äußerst zuvorkommend und bedachte meinen nackten Körper dabei immer wieder mit intensiven Blicken aus nächster Nähe.

Auch im Drogeriemarkt hatte man keine Vorbehalte gegenüber nackten Kundinnen und man verkaufte mir anstandslos Lippenstift, Nagellack und Tampons. Leider war eine Frau an der Kasse, die meinen nackten Körper zwar registrierte, ihn aber lange nicht so interessiert betrachtete wie vorher der Schuhverkäufer und der Kellner.

Wir überquerten dann die Straße und gingen auf der anderen Seite wieder zurück.
In die Klamottenläden wollte ich gar nicht rein, allein der Gedanke an Kleidung war mir sehr unangenehm. Mein Mann hatte dann aber die Idee, dass ich ja mal meine neuen Schuhe anziehen und mir dazu passende Strümpfe kaufen könnte.
Bald fanden wir ein Wäschegeschäft in einer Seitenstraße. Es war ein recht traditioneller Laden, der wie schon das Schuhgeschäft den Vorteil hatte, dass einen der Chef persönlich bedient. Er war sehr seriös und tat so, als würde er es gar nicht bemerken, dass ich splitternackt vor ihm stand. Nur gelegentlich warf er einen kurzen Blick auf meine Brüste und meine Scham. Ich suchte mir ein paar halterlose, schicke schwarze Strümpfe aus, zog Schuhe und Söckchen aus und Strümpfe und Pumps an. Dann stellte ich mich in Positur und fragte „na, wie sehe ich aus“? Ich hatte es eigentlich zu meinem Mann gesagt, aber es antwortete doch tatsächlich der Verkäufer. Ich dachte, ich höre nicht richtig, aber er sagte tatsächlich: „Sie“ –er meinte die Strümpfe – „harmonieren sehr gut mit Ihrem dunklen Schamhaar“ und musterte dabei auch endlich ohne jede Scheu meinen nackten Unterleib!

Dann schlenderten wir – ich jetzt in Pumps und Strümpfen - langsam zurück Richtung Auto. Unterwegs gönnten wir uns noch einen Capuccino in einem Straßencafé, wo ich mich wieder so publikumsfreundlich wie schon beim Mittagessen hinsetzte.


Nackt zum Biergarten–
Sonntag, 24.09.06, ca. 10:30 Uhr

Der Nebel löste sich heute wesentlich schneller auf, schon um neun Uhr gab es strahlenden Sonnenschein. Mein Mann hatte eine Route ausgearbeitet, für die wir sämtliche öffentlichen Verkehrsmittel benutzen mussten, um zu dem von uns ausgewählten Biergarten zu kommen. Es war alle zehn Minuten möglich, loszufahren. Um kurz nach zehn zeigte das Thermometer 17 Grad im Schatten, was ja auch nackt durchaus auszuhalten ist, wenn man in Bewegung bleibt. Außerdem würde es in der Sonne und in den Bahnen und im Bus ja noch wärmer sein, deshalb schlug ich vor, aufzubrechen.

Da es später ziemlich warm werden sollte, hatte ich auf Strümpfe und auch Söckchen verzichtetet und nur offene Schuhe mit halbhohen Absätzen angezogen. Da wir ja nur kürzere Strecken laufen mussten, waren sie bequem genug.
Bis zur Straßenbahnhaltestelle waren es etwa 15 Minuten zu Fuß und wir mussten uns am Ende etwas beeilen, um die nächste Tram nicht zu verpassen und dann nicht wieder zehn Minuten warten zu müssen. Da ich außer den Schuhen keinerlei Kleidung und somit natürlich auch keinen Büstenhalter trug, kamen meine Brüste, die ja nicht so ganz klein sind, dabei ganz schön in Bewegung, aber dafür schafften wir es.

Wir fuhren um 10:34 Uhr los. Die Bahn war zu Anfang noch fast leer, trotzdem blieb ich aus hygienischen Gründen stehen. Das hatte auch den Vorteil, dass man dank der recht weit nach unten reichenden Fenster von draußen sowohl meinen Busen als auch - je nachdem, wie ich gerade stand - meinen Po oder meine Muschi sehen konnte. Es waren insgesamt sieben Stationen, bis wir umsteigen mussten. Da wir Richtung Innenstadt fuhren, stiegen natürlich überall Leute ein und je mehr mir auf den nackten Körper starrten, umso besser fühlte ich mich.

Wir stiegen aus der Straßenbahn und gingen durch den S-Bahnhof zum Bahnsteig, wo unsere Bahn zum Hauptbahnhof abfuhr. Wir hatten sieben Minuten Zeit, sodass der Weg dorthin für meine Brüste wesentlich schonender war als der zur Straßenbahn. Sie wippten jetzt lediglich etwas im Takt meiner Schritte. Als die S-Bahn einfuhr, machte mein Mann einen Wagen aus, der ziemlich voll war. Und schon war’s wieder vorbei mit der Schonzeit für meinen Busen. Er packte mich an der Hand und lief mit mir und meinen wieder wild hin und her schwingenden nackten Brüsten dorthin, wo der Wagen dann auch anhielt. Aber es hatte sich gelohnt. Während der fünf Stationen waren wesentlich mehr Augenpaare auf mich gerichtet als vorher in der Trambahn. Trotzdem machte ich meinen Mann darauf aufmerksam, dass meine Brüste zu groß sind, um mit ihnen ohne BH so schnell herum zu rennen. Er bereitete mich lächelnd darauf vor, dass wir am Hauptbahnhof vier Minuten hätten von der S- zur U-Bahn. Und das ist wirklich knapp bemessen!

Ich legte dieses Mal zunächst die Handflächen von unten und die Daumen seitlich an meine Brüste, um deren Bewegungen in Grenzen zu halten, als wir zur U-Bahn eilten. Natürlich achtete ich dabei darauf, mit meinen Händen nicht etwa meine Brustwarzen und deren Höfe zu bedecken, was aber angesichts der Größe meines Busens so ohnehin nicht möglich ist. Viel brachte das aber auch nicht, denn beim Laufen hüpften mir meine nackten Brüste immer wieder aus den Händen und schließlich ließ ich sie wieder machen, was sie wollten. Es schauten ihnen viele Leute dabei zu, denn es wimmelte vor Menschen am Hauptbahnhof. Dort kamen ständig Züge an und viele der Aussteigenden hatten den gleichen Weg wie wir, nämlich zur U-Bahn.

Dementsprechend voll war die U-Bahn dann auch. Wir standen so dicht gedrängt, dass sich ein direkter Körperkontakt gar nicht vermeiden ließ und die Leute direkt um mich herum nutzten natürlich die günstige Gelegenheit und berührten mich überall, vor allem natürlich am Busen, am Po und an der Schamwölbung. Meine Beine hielt ich allerdings geschlossen, denn ich wusste ja nicht wie sauber die Hände der Leute waren, die mich sonst womöglich auch zwischen den Beinen befingert hätten. Da die Leute recht pfleglich mit meinem Busen und Unterleib umgingen und sie mir ja nicht direkt zwischen die Beine fassen konnten, ließ ich sie gewähren. Und es dauerte auch nicht lange, denn an den nächsten Stationen stiegen fast alle wieder aus. Die meisten, die an mir vorbei zur Tür strömten und vorher nicht das Glück hatten, neben mir zu stehen, nutzten wenigstens jetzt noch die Möglichkeit, meinen nackten Körper zu berühren. Schließlich war es fast leer geworden in unserem Wagen. Mein Mann und auch ich selbst betrachteten nun interessiert meine nackten Brüste. Mit ihren ständigen Berührungen meines Busens hatten die Leute meine Brustwarzen so stark stimuliert, dass sie mir jetzt dick, hart und steif weit von den Brüsten ragten.
Die wenigen Leute, die jetzt noch im Wagen saßen, interessierten sich deshalb nun auch fast mehr für meine nackten Brüste als für meine ebenso entblößte Scham. Erst als ich mich wieder etwas breitbeiniger hinstellte, konzentrierten sie sich wieder mehr auf meine Muschi. Da ich stand und sie saßen, befand sie sich ja etwa in ihrer Augenhöhe, sodass sie verfolgen konnten, wie sich mein Schamhaar nun auch wieder frei zwischen meinen Beinen entfaltete. Wir fuhren insgesamt sechs Stationen mit der U-Bahn bis zur Endhaltestelle. Dort hatten wir genügend Zeit für das Umsteigen in den Bus. Busenfreundliche sieben Minuten!

Mit dem Bus fuhren wir fünf Stationen. Wir hätten auch zwei Haltestellen vorher aussteigen können – von da wäre es etwa genauso weit gewesen zum Biergarten -, aber ich wollte den Busfahrgästen ein paar Minuten mehr Zeit geben, sich mit meinem nackten Körper vertraut zu machen. Ich stand in der Mitte auf der drehbaren Scheibe des Gelenkbusses und drehte mich nach der halben Strecke um, sodass die Leute im vorderen und hinteren Teil abwechselnd und in etwa gleichlang sowohl meinen Busen und meine Muschi als auch meinen Po betrachten konnten. Um während der Fahrt einen sicheren Stand zu haben, musste ich mich außerdem ziemlich breitbeinig hinstellen, was es den Leuten ermöglichte, die Schambehaarung zwischen meinen Beinen ständig, also sowohl von vorne als auch von hinten sehen zu können.

Nach noch einem kleinen Stück zu Fuß waren wir dann nach insgesamt etwa eineinviertel Stunden im Biergarten angekommen. Wir suchten uns einen belebten Platz, an dem viele Leute auf dem Weg zu und von Schänke und Brotzeitständen vorbeikamen. Außerdem legte ich meiner Muschi zuliebe Wert auf einen Tisch mit Stühlen und keinen Biertisch mit Bank. Ich hatte es am Tag zuvor schätzen gelernt, möglichst flexibel zu sein beim Sitzen mit nacktem Unterleib! Mein Mann vermutete richtig, dass ich für Getränke und Essen sorgen wollte. Schließlich konnte ich mich wesentlich mehr Menschen nackt zeigen, wenn ich im Biergarten herumlief und nicht einfach nur dasaß. Also gab er mir sein Portemonnaie und setzte sich hin. Und ich ging los.

In dem Biergarten muss man seine Krüge selbst abspülen, bevor man sich sein Bier einschenken lassen kann. Sie sind zwar nicht wirklich schmutzig, aber es ist wohl Tradition. Also stellte ich mich an den großen Bottich, um zwei Krüge auszuspülen. Als ich kräftig mit der Bürste in einen hineinfuhr, spritze ein Schwall Wasser heraus und traf – nicht ganz unabsichtlich – genau auf meine nackte Muschi. Mein Schamhaar war klatschnass und ich stellte mich breitbeinig hin.
Ich wusste, was die Leute jetzt sehen würden, denn ich habe das schon einmal im Spiegel beobachtet, wenn das Schamhaar dann zwischen meinen Beinen Zöpfchen bildet, von denen das Wasser zunächst abfließt und zum Schluss noch etwas herabtropft. Wie erwartet waren die Leute dann auch sichtlich begeistert von dem Anblick, der sich ihnen zwischen meinen Beinen bot. Als das Wasser von meiner nackten Scham abgetropft war, ließ ich auch noch ein paar kleinere Spritzer auf meine nackten Brüste treffen, um meine mittlerweile wieder entspannten Brustwarzen etwas zu stimulieren. Schließlich sollte sich mein nackter Körper von seiner besten Seite zeigen, wenn ich meine Bestellung aufgab. Während ich anstand, trocknete meine Schambehaarung wieder und als ich an der Reihe war, kräuselte sie sich dem Schenkkellner wieder in Form eines ziemlich exakten Dreiecks von meinem Venushügel entgegen. Während er zunächst begeistert meine Muschi und dann auch noch kurz meinen Busen bestaunte, bestellte ich ein Bier für meinen Mann und ein Radler für mich und war mir auf dem Rückweg zu unserem Platz sicher, dass er jetzt auch noch meinen Po im Visier haben würde.

Wir tranken erst einmal auf meine nackte Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und rauchten eine Zigarette. Da es in einem Biergarten ja etwas legerer zugeht, stellte ich beim Sitzen einen Fuß auf einen Stuhl und bewegte das entsprechende Bein mit angewinkeltem Knie dabei so weit nach außen, dass sich meine Scham etwas öffnete und deren intimste Details nur noch von meinem krausen Schamhaar dezent bedeckt wurden.
Nach der Zigarette holte ich uns etwas zu Essen und später auch noch einmal etwas zu Trinken. Zwischendurch achtete ich natürlich immer auf eine ordentliche Sitzhaltung, die, wenn es die Situation erlaubte, manchmal sogar noch etwas offener war.
Gegen vier Uhr nachmittags machten wir uns dann auf den Heimweg. Wir wählten dazu eine andere Fahrtroute, bei der wir ganze 17 Stationen mit der Straßenbahn fuhren.

Zumindest, wenn ich nackt unterwegs bin – und das werde ich ja jetzt sicher immer öfter sein – werde ich in Zukunft immer vorzugsweise die Trambahn benutzen, weil man da nicht nur von den anderen Fahrgästen, sondern auch von den Leuten auf der Straße wunderschön gesehen werden kann. Dann stiegen wir um in die U-Bahn und fuhren danach noch drei Stationen mit dem Bus nach Hause. Da der Bus bis auf eine alte Frau völlig leer war, stieg ich vorne beim Fahrer ein und blieb auch dort stehen. Er hatte Mühe, sich auf den Verkehr zu konzentrieren…

Gegen fünf Uhr waren wir dann wieder zu Hause, sodass ich fast sieben Stunden lang splitternackt unterwegs war. Mein bisheriger Rekord! Und es war einfach nur traumhaft schön!!!

 


Mein Strip in der U-Bahn -
Montag, 25.09.2006, ca. 15:30 Uhr

Die Meteorologen hatten für die nächsten Tage schlechtes Wetter vorhergesagt und mein Mann und ich beschlossen deshalb, uns heute nach Feierabend etwas um unseren kleinen Garten zu kümmern. Natürlich wäre auch er lieber mit mir in die Innenstadt gefahren, aber bei aller Begeisterung über meine noch ungewohnte uneingeschränkte öffentliche Nacktheit wollten wir unser normales Leben auch nicht vernachlässigen. Außerdem ist unser Garten ja auch von der Straße einsehbar, sodass mich nicht nur unsere Nachbarn sondern auch vorbeikommende Passanten bei der Gartenarbeit beobachten konnten. Dass ich dabei nackt sein würde, stand ja außer Frage!

Ich machte also pünktlich Feierabend und fuhr mit der U-Bahn nach Hause. Nach meinen gestrigen Erlebnissen fühlte ich mich allerdings alles andere als wohl, dabei vollständig angezogen zu sein. Ich hatte lediglich meinen Blazer im Büro gelassen, weil es doch wieder ziemlich warm geworden war im Laufe des Tages. Rock, Bluse und Unterwäsche hatte ich allerdings noch an. Also beschloss ich, mich schon mal so weit wie möglich für den Garten fertig zu machen und mich auf der Stelle auszuziehen.

Ich tat dies in der klassischen Striptease-Reihenfolge, bei der - sozusagen als Höhepunkt - die Scham als letztes entblößt wird und entfernte die Kleidung in der Reihenfolge Bluse - Rock - BH - Slip von meinem Körper. Weil die Leute mir äußerst interessiert dabei zusahen, machte es mir richtig Spaß, mich auszuziehen und ich ließ mir deshalb auch etwas Zeit dazu. So war erst zwei Stationen, bevor ich aussteigen musste, auch meine Muschi völlig entblößt.

Da ich nur eine kleine Handtasche, in der ich allenfalls meinen Slip und eventuell noch meinen BH hätte unterbringen können, bei mir hatte, legte ich meine Kleider über den Arm, bevor ich ausstieg. Auch den weißen Büstenhalter und das weiße Unterhöschen drapierte ich fein säuberlich gut sichtbar auf dem schwarzen Rock. Ich fand, das sah herrlich unanständig aus, wenn die Leute sehen konnten, dass ich ohne weiteres in der Lage gewesen wäre, mich anzuziehen oder mich zumindest am Busen und Unterleib ein wenig zu bedecken, ich aber offensichtlich nicht im Traum daran dachte, dies zu tun und sie stattdessen voller Genugtuung mit dem Anblick meiner nackten Brüste und meiner nackten Scham konfrontierte. So ging ich die paar hundert Meter nach Hause.

Als ich in unsere Straße einbog, lief mir der Nachbar, der in der Wohnung über uns wohnt, über den Weg. Ich war ihm zwar schon einige Male nackt im Haus begegnet, aber noch nie auf der Straße. Entsprechend überrascht war er deshalb wohl auch und ich empfand seine Blicke auf meinen nackten Körper als noch intensiver als sonst. Er betrachtete abwechselnd meinen Busen, meine Muschi und die abgelegte Kleidung über meinem Arm. Nur mühsam brachte er ein „Hallo, Frau…“ über die Lippen. Ich erwiderte seinen Gruß, folgte seinem Blick auf die beiden für ihn interessantesten Partien meines Körpers und erklärte ihm dann lächelnd: „Sie glauben gar nicht, wie warm es in der U-Bahn war. Und da ich eh gleich in den Garten will, hab ich die Bürosachen schon mal ausgezogen.“ Ich sagte es so beiläufig, als wäre es das Normalste der Welt. Ich ließ ihn dann noch eine Weile in Ruhe meine nackten Brüste und meine nackte Scham studieren, bevor ich weiterging.

Daheim angekommen, musste ich nur noch die Pumps gegen ein Paar alte Turnschuhe tauschen. Außerdem zog ich noch Gartenhandschuhe an und schon war ich fertig, denn ansonsten war mein Körper ja bereits splitternackt.

Da Gartenarbeit mit sehr viel Bewegung verbunden ist, konnten die, die mir dabei zusahen, sowohl meinen Busen als auch meinen Unterleib aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachten. Mal verhielten sich meine nackten Brüste ganz ruhig, dann aber kamen sie wieder mehr oder weniger stark in Bewegung und beim Bücken baumelten sie mir frei vom Oberkörper herab und pendelten dabei manchmal auch etwas hin und her. Auch bezüglich des Blicks auf meine nackte Muschi konnte ich dem Publikum sehr viel Abwechslung bieten. Wenn ich stand, wölbte sich ihm meine behaarte Scham entgegen, ging ich in die Hocke, war es kein Problem, mir auch zwischen die Beine zu schauen. Und wer gerade hinter mir war, konnte meine nur dezent von dunklem, krausem Haar bedeckte Scham auch unterhalb meines nackten Pos zum Vorschein kommen sehen, wenn ich mich nach vorne beugte.

Neben einigen Nachbarn bekamen mich auch mehrere Passanten so zu sehen. Viele blieben sogar stehen und mit einigen kam es auch zu einem kurzen Plausch am Gartenzaun. Die meisten begannen ihn mit einer Bemerkung über das für Ende September ungewöhnlich warme Wetter, wie um mir zu verstehen zu geben, dass es deshalb ja wohl selbstverständlich wäre, nackt im Garten zu arbeiten.


Kommentare

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renard33 schrieb am 13.06.2020 um 21:12 Uhr

Seltsam, dass gar nie ein Polizist auftaucht. Das gäbe etwas mehr Spannung als mit der unglaublichen Toleranz des Publikums (die ich selbstverständliich teile). Vielleicht gab es eine Anweisunng von "oben", nackte Frauen unbehelligt zu lassen. Nackte Männer brauchten zweifelos eine  extra Bewilligung, als "Performance-Künstler" z.B. wie beim "Body Freedom Festival" 2018.

Chris513 schrieb am 03.02.2024 um 17:23 Uhr

Bist eine Frau aus der ehemaligen DDR, da habe ich im Fernsehen gesehen das die Menschen nackt in den Schrebergärten aktiv waren. Bei uns hätte man sich das nicht vorstellen können. Die Geschichte gefällt mir so.

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