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Schambereich

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16.08.2007
BDSM

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Ihr wurde heiß und kalt, das Herz hämmerte wie verrückt, gerade als sie den Kopf senken wollte vor Scham und weil sie seinen Blick nicht mehr aushalten konnte, spürte sie seinen harten Griff in ihre Haare an denen er ihren Kopf in den Nacken zog – „ Du sollst mich ansehen! Weißt du noch wie wir davon geredet haben?“ –Ja, sie wußte es noch, erinnerte sich daran das er gesagt hatte das Unterwerfung freiwillig und bedingungslos sein muss weil sie sonst keinen Wert hat …

Inmitten dieses sich Erinnerns drang wieder seine Stimme – „weißt Du es noch?“, und ihr „ja“ klang leise, zaghaft, fragend… was hatte er vor?

Ja, sie wußte noch wie sie darüber geredet hatten, Standpunkte ausgetauscht, Begriffe für sich selber neu definiert um den Dingen den gleichen Namen zu geben und unnötigen Mißverständnissen aus dem Weg zu gehen.

Im Laufe dieser vielen Gespräche hatte er sich Schritt für Schritt an ihre geheimsten Gedanken, Wünsche und Sehnsüchte heran getastet die sie teilweise aus einer tiefen Unsicherheit vor sich selber noch nie so deutlich zugegeben hatte.
Er hatte in diesen Gesprächen immer die Fäden in der Hand und schien genau zu wissen an welchen Stellen er ihr Schlupflöcher lassen mußte um das Gespräch auf neutraleren Boden lenken zu können und wann er ihr genau diese versperren mußte und sie zwingen sich sich selber zu stellen…

Ja, sie wußte es noch, in irgendeinem dieser Gespräche hatte sie gesagt das sie sich seit sie denken konnte einen „richtigen“ Mann gewünscht hatte ohne für sich selber je zu klären was sie darunter versteht, dementsprechend hatte ihr unbewußtes Suchschema sie auch immer in die Irre geführt und sie bei den für sie gänzlich falschen Männern landen lassen.

Und dann war es ihr wie Schuppen von den Augen gefallen – sie wollte einen Mann der sich nimmt was sie ihm geben will ohne das sie dafür ihr anerzogenes Muster verlassen muss – zumindest nicht gleich weil es zu tief in ihr verwurzelt war.
Er hatte ganz interessiert zugehört, aber letztlich hatte ihm ihre Erklärung nicht gereicht, wollte genauer wissen was sie darunter versteht weil es zwischen Himmel und Hölle schließlich viel geben würde was ein Mann mit einer Frau machen können wollte.

Sie erinnerte sich, wie sie in dem Augenblick spürte wie ihr das Blut in den Kopf schoss, das Herz anfing wild zu schlagen und die Gedanken sich überschlugen – wie sollte sie ihm darauf antworten ohne zu sagen was sie nicht sagen konnte, nicht sagen wollte weil sie Angst vor dem hatte was er dann von ihr denken könnte.
Er hatte ihr zögern bemerkt, hatte eine ziemlich genaue Vorstellung davon was jetzt in ihr los war – aber er hatte gewußt das das eine Stelle war, an der er sie nicht entwischen lassen durfte – er wollte das sie vor sich – und dann auch vor ihm, zugab wonach sie sich sehnte.
„Gut, dann mal anders gefragt – z.B. hast Du im wesentlichen 3 Körperöffnungen, bist Du zum Beispiel bereit sie alle einem Mann zu geben?“ Sehr zu seinem Erstaunen hatte sie nicht in weiten Bögen mit der Antwort ausgeholt, ihre Antwort nicht ein durch ein „aber“ – eingeschränkt, sie hatte einfach auf den Boden gesehen, mit leiser und doch fester Stimme „ja“ gesagt.

In einem viel späteren Gespräch hatte er ihr gesagt wie sehr ihm dieses einfache „ja“ gefallen hatte weil "ja" eben einfach ein "ja" ist und ohne Zusätze nicht etwas was dann auch wieder nur „vielleicht“ ist. Und er hatte sie gefragt ob es ihr schwer gefallen wäre ihm zu antworten – ja, es war ihr schwer gefallen, nicht weil sie nicht antworten wollte, nicht weil „ja“ nicht „ja“ war sondern einfach…
weil sie anders erzogen war,
weil das was ihr anerzogen war, was eine „anständige“ Frau zu tun oder zu lassen hatte sie gebremst hatte eine ehrliche Antwort zu geben oder es doch zumindest stark erschwert…
und weil sie Angst hatte.
Angst davor das ein „ja“ von ihr, in ihm die Erwartung wecken würde das sie es mühelos umsetzen könnte, sie aber genau wußte das es nicht mühelos sein würde sondern sie sich überwinden mußte zuzugeben vor sich – und dann auch vor ihm das sie will was sie will, das ihr gefällt was ihr gefällt – und das alles eben gegen das Bild das man ihr von einer „anständigen“ Frau mit auf den Lebensweg gegeben hatte und was Männer von einer Frau halten mit der sie machen können was sie wollen…
Das Frau selber auch irgendetwas diesbezüglich wollen könnte, wollen darf – irgendwie hatte das in ihrer Erziehung überhaupt keine Rolle gespielt...

Wieder war es seine Stimme die sie aus den Gedanken riss: „ war das „ja“ jetzt eine Frage oder eine Antwort?“ Sie sah ihn an, er wirkte so sicher „ja, ich weiß noch das wir darüber geredet haben.“
„Gut, hier Deine Wahl“ – inzwischen hatte er ihre Haare wieder frei gegeben und zog mit der Hand etwas aus seiner Hosentasche – „Du kannst Dich mir heute nacht unterwerfen und als Zeichen deiner Unterwerfung legst Du dieses Halsband um“, jetzt erkannte er was er da aus der Hosentasche gezogen hatte – ein schwarzes Lederhalsband das vorne einen Metallring hatte – „ oder Du gehst nach oben, ziehst Dich an, wir gehen ins Kino und alles bleibt wie es ist, in 10 Minuten erwarte ich Dich so oder so im Wohnzimmer“, er legte das Halsband auf das Schränkchen das neben ihnen stand, streichelte noch einmal über Gesicht, hauchte einen Kuss auf ihre leicht geöffneten Lippen, drehte sich um und ging ins Wohnzimmer.

Als sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte, sackte sie innerlich in sich zusammen, ihr ganzer Körper schien unter Stress zu stehen, Herzklopfen, Schwindel, Frieren, Schwitzen, die Beine weich wie Pudding, erregt, beschämt, unsicher, voll Lust, Angst… Angst, Angst, Angst… Angst ihm nicht zu genügen, Angst das Halsband anzulegen und ihm damit zu versprechen was sie nicht halten konnte, ja, sie hatten darüber gesprochen was es heißt und seine Definition hatte ihr gefallen, sie erregt, ihr Träume ins die Gedanken gezaubert die sie so bis dahin nicht kannte… Sie hatte immer gewußt das es diesen Abend geben würde an dem er mehr will, an dem er sie an die Hand nehmen würde und ihr ihre Träume erlebbar machen würde… aber jetzt wo es soweit zu sein schien…

Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren, stand noch immer da wie er sie verlassen hatte – vor einer Minute? Vor 5 Minuten? Vor 8 Minuten?

Sie wußte was sie wollte, einfach zu ihm, ihm gehören, ganz wie er es wollte weil sie es wollte – aber der Weg dahin schien so schwer, machte Angst… Angst ihn zu enttäuschen, Angst nicht geben zu können was er sich von ihr wünschte, nicht über den eigenen Schatten springen zu können, fest in alten Denkmustern aus der Erziehung gefangen zu sein…

Sie streckte die Hand nach dem Halsband aus das er auf ein Schränkchen neben sie gelegt hatte und während sie es sich noch immer ansah, ging die Tür auf, sah er sie an „willst Du es anlegen?“ sie nickte, „bist Du Dir ganz sicher?“, sie nickte abermals, „möchtest Du das ich Dir helfe?“ und sie antwortete mit ganz leiser Stimme „ja, bitte, hilf mir“.

Als er hinter sie trat und das Halsband um ihren Hals legte, senkte sie den Kopf und hielt ihre Haare hoch damit er es in ihrem Nacken verschließen konnte. Dann schlang er seine Arme von hinten um sie und drückte sie ganz fest, und sie spürte Ruhe in sich und seine leise Stimme an ihrem Ohr – „Du musst keine Angst haben, es wird nichts passieren was Du nicht willst, ich werde nichts von Dir verlangen was Du nicht kannst, nichts erwarten außer Dich zu erleben wie Du wirklich bist.“

Mit langsamen Schritten fing er an Richtung Wohnzimmer zu gehen und schob sie sanft vor sich her, bis einer frei zugänglichen Stelle der einen Zimmerwand. Immer noch hinter ihr stehend fuhr er mit seinen Händen über ihre Arme bis zu den Händen, „ lass die Arme schön locker und von mir führen“ , faßte sie und dirigierte sie in ihrer Schulterhöhe an die Wand. Seine Hände glitten an den Armen abwärts Richtung ihres Körpers bis hin zu ihrem Becken umfaßte es und zog es leicht vor bis sie einige Schritte von der Wand weg stand und sich ihr runter Po ihm geradezu entgegen zu strecken schien. Seine Hände drängten ihre Beine leicht auseinander.

Jetzt trat er einen Schritt zurück und betrachtete wie sich mit den Händen an der Wand abgestützt , mit gespreizten Beinen und ihrem Po der sich ihm einladend entgegen streckte, da stand… und er sah nicht nur das sondern auch die leicht geöffnete, feucht glänzende Spalte zwischen ihren Beinen.

Er streichelte ihr zärtlich den Rücken, fühlte die Anspannung die noch immer in ihr war, massierte sie leicht, ließ die Hände über ihren Po wandern, knetete sanft ihre prallen runden Pobacken, zog sie ganz leicht auseinander und ließ die Hände tiefer gleiten auf der Oberschenkelrückseite, aufwärts an der Oberschenkelinnenseite, hörte ihren Atem der schwerer wurde, unter seinen Händen spürte er ihre Erregung die als Gänsehaut spürbar wurde, hörte sie ganz leise fast unmerklich seufzen…

klatsch…

Für sie völlig unerwartet hatte er ihr mit seiner Hand einen leichten Schlag auf ihren Po gegeben, sie zuckte erschreckt zusammen, konnte grad noch verhindern auch nur einen einzigen Laut von sich zu geben…

Klatsch

Klatsch

Wie aus dem Nichts sein Kopf an ihrem „geht es Dir gut mein Schatz?“ „ja“ und sie drückte ihren Kopf ein bisschen fester an seinen, am liebsten hätte sie die Hände von der Wand genommen, die Arme um seinen Hals geschlungen und sich ganz fest an ihn gedrückt, ihren Mund über seine Haut geschickt um ihn salzig an ihrer Zunge zu schmecken…

Klatsch

Klatsch

unwillkürlich spannte sie die Gesäßmuskulatur an, sie merkte wie ihr Po warm wurde, es anfing zu kribbeln wo seine Hand klatschend auf ihre Haut gesaust war – so das man einfach mal mit der Hand drüber rubbeln will weil man die Vorstellung hat das das Brennen dann nachläßt, und dachte doch nur - Hände an der Wand lassen, Muskeln locker lassen...

Klatsch

Klatsch

Sie spürte wie es anfing weh zu tun, der Po scheinbar zu glühen begann, sie begann den nächsten Klatscher ängstlich zu erwarten, die paar wenigen hatten gereicht um ihre Haut so empfindlich zu machen das jeder weitere immer weher tat,

und es fühlte sich an wie ihm den Po noch mehr entgegen strecken zu wollen, die Beine noch ein bisschen weiter auseinanderstellen zu wollen, sie spürte die Lust sich ihm entgegen zu strecken, ausweichen immer nur als Sekundenpause…

Er trat einen Schritt zurück und sah wie sich ihr Po langsam rot färbte, streichelte sanft über ihre scheinbar glühende Haut und hörte sie leise aufstöhnen, legte seine Hände um ihre Arme, nahm ihre Hände von der Wand bis sie mit den Armen locker am Körper herunter hängend vor ihm stand, umschlang sie von hinten mit seinen Armen und drückte sie ganz fet an sich, küßte ihren Hals, spielte mit seiner Zunge an ihrem Ohr und flüsterte: "ich liebe Dich".

Sie fühlte seine harte Lust durch seine Kleidung hindurch die sich an sie drückte und seufzte leise auf...

Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 01:42 Uhr

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