Von Träumen, die nicht sein dürfen


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14.08.2007
BDSM

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Von Träumen, die nicht sein dürfen, aber wahr werden

Diese Geschichte ist frei erfunden. Namen sind nicht zufällig gewählt, sondern Fantasien aus meiner Schulzeit (leicht geändert)

 

Mark lag auf seinem Bett. Er hatte die Augen geschlossen. Er onanierte und stellte sich dabei seine Lehrerin vor. Frau Welles. Für ihn war seine Lateinlehrerin eine absolute Göttin. Zirka 27 Jahre alt, eine Hochbegabte, die mit 15 das Abitur gemacht hatte. eine kleine Blondine, sehr hübsche ausgewogene Brüste. Schon als Mark sie in der 8. Klasse bekommen hatte, hatte er sich in sie verliebt. Am Anfang waren es nur Träumereien gewesen. Aber jetzt war er 17 und er wusste, dass es mehr war. Leider sank er in Latein immer mehr ab. Er konnte einfach nicht mehr dem Unterricht folgen, wenn er sie hatte. Mark zuckte und kam. In seinen Vorstellungen war er tief in dieser Frau.

Am nächsten Tag hatte Mark Latein in der letzten Stunde vor der großen Pause. Als er das Klassenzimmer verlassen wollte, rief sie ihn: „Mark, komm bitte kurz her.“ Mark schlug das Herz bis zum Hals. Sollte sie seine Verehrung für sie entdeckt haben? Er begab sich zum Lehrerpult, auf dem sie saß. „Mark, ich weiß nicht was los mit dir ist. Ich habe gemerkt, dass du den Stoff verstehst und Latein eigentlich können müsstest. Aber im Unterricht machst du nie mit, in deinen Arbeiten sind mehr Fehler als es die schlechtesten deiner Kameraden haben. Aber dennoch konntest du noch vor einem Jahr Cicero vom Blatt übersetzen. Das kann fast niemand.“ Sie setzte sich aufrecht hin. Sie war normal gekleidet. Ein blauer Pullover, eine Jeans. Unter dem Pullover zeichneten sich ihre Brüste nicht mehr als nötig ab. Trotzdem war Mark höchst erregt. „Ich habe in deinem Alter einen Cicerotext in weniger als einer halben Stunde übersetzen können. Du warst schneller. Eigentlich müsstest du ein Lateingenie sein. Was ist los?“ „Wissen sie, hier in der Klasse ist immer so laut. Als ich den Text übersetzt habe, war alles ruhig. Aber jetzt sind alle nur noch laut. Früher galten Meldungen noch etwas. Heute redet jeder rein, wie es ihm passt.“ „Es wäre schade, wenn du dein Genie nicht entfalten könntest, nur weil deine Klassenkameraden laut sind. Vielleicht wäre Nachhilfe angesagt. Komm heute Mittag doch bitte zu mir. Ich gebe dir meine Adresse. Sei um 14 Uhr an der Maierhalde 15. Das ist direkt über der Bushaltestelle.“ „Äh, ähm. Okay, ich komm dann. Kann ich jetzt in die Pause gehen?“ Mark versuchte normal zu klingen. Doch in Wirklichkeit zog ihn etwas an der Lende. „Ja du kannst jetzt gehen. Wir sehen uns!“ Mark rannte zur Toilette und schloss sich ein. Er setzte sich auf den Klodeckel und fing heftig an sich einen runter zu holen. Alleine mit Frau Welles. Ein Traum.

Um 14 Uhr klingelte er an der Tür. „Christina Welles und Mirjam Meier“ Stand auf der Glocke. Frau Meier war ebenfalls eine Lehrerin an der Schule, mit der Frau Welles studiert hatte. Frau Welles öffnete. Sie trug immer noch dieselben Sachen, die sie in der Schule anhatte. „Hallo Mark. Komm rein. Mirjam ist nicht da, so sind wir bis 6 Uhr ungestört.“ 6 Uhr? Wollte sie wirklich vier Stunden am Stück mit ihm lernen? Frau Welles setzte sich auf ein Sofa an einem Tisch. Mark setzte sich ihr gegenüber. „Ähm Frau Welles?“ „Ja?“ „Meine Klassenkameraden, die Nachhilfe nehmen, sagen, dass sie ihre Nachhilfelehrer mit Vornamen ansprechen dürfen, um eine nichtschulische Atmosphäre zu schaffen. Könnte ich sie vielleicht, während ich hier bin, einfach Christina nennen? Das würde mir vielleicht helfen.“ „Nenn mich ruhig Christina. Ich bin nicht in der Schule und damit momentan, sozusagen, nicht im Dienst. Aber bitte nenn mich nicht in der Schule so.“

Dann fing sie an, ihn Vokabeln ab zu fragen. Er musste allerdings seine Augen schließen, um nicht an sie denken zu müssen. Das einzige, was ihm jetzt noch Probleme machte, war, die süße ihrer Stimme, die sie ihm immer wieder ins Gedächtnis drängte. Er konnte nahezu alle Vokabeln.  Nach vier Stunden hatte sie ihn fast alle Vokabeln des Lehrbuches abgefragt. „Toll Mark. Ich habe leider keine Belohnung für dich. Das war echt eine tolle Leistung und ich würde dich gerne dafür belohnen.“ „Also es gäbe da schon etwas.“ Mark wurde rot. „Wenn sie mir eine Belohnung geben wollen, dann, äh, dann geben sie mir doch ein Küsschen.“ Jetzt wurde auch Christina rot. „Also ich hatte dabei eher an ein Bonbon gedacht. Ich weiß auch nicht, ob ich das darf.“ „Christina, es könnte mir vielleicht eine echte Hilfe sein. Des Anspornes wegen. Aber wenn sie nicht wollen…“ Sie umarmte ihn plötzlich und küsste ihn auf die Backe. Er wurde wieder sehr erregt. Sie ließ von ihm ab und sagte: „Das hätte ich nicht tun dürfen. Du darfst es niemandem erzählen okay? Ich kriege sonst Ärger!“ „J… J… ja.“ „Komm bitte morgen direkt nach der Schule wieder hierher. Ich werde noch deine Grammatik prüfen!“ Sie brachte ihn zur Tür, und blieb noch lange vor de  Haus stehen, bis sie nicht mehr zu sehen war.

Zuhause ließ sich Mark auf sein Bett fallen und schwelgte in seinen süßen Erinnerungen an ihre weichen Lippen, die so zart unter ihrer süßen Nase lagen. Er hatte sich endgültig in sie verliebt.

Mark sagte seinen Eltern bescheid, dass er heute erst spät nach Hause kommen würde. Er erlebte einen schönen Schultag, schwelgend in Erinnerungen an den Vorabend. Als er die Schule verließ, machte er sich gleich zur Maierhalde auf. Unterwegs traf er Christina. Er schlich sich von hinten an und hielt ihr die Augen zu. „Raten sie wer ich bin!“ flüsterte er. „Mark, hab ich Recht?“ Er ließ sie los. „Ich werde Essen kochen. Wir sind heute wieder alleine. Frau Meier ist noch bis morgen auf einer Fortbildung.“ Sie erreichten die Halde und Christina schloss die Tür auf. Sie begab sich sofort in die Küche. „Ich mache Spaghetti, ich hoffe, du magst das.“ Er mochte es. Und sie schmeckten vorzüglich. „Sie sind eine prima Köchin!“ lobte er sie. „Danke. Aber ich kann nur wenige Speisen, wie zum Beispiel Spaghetti. Normalerweise kocht Mirjam oder Frau Meier, wenn du willst.“ Nach dem Essen, von dem ihre Lippen stark gerötet waren, setzten sie sich wieder auf das Sofa. Diesmal setzte sich Mark allerdings neben sie. Heute trug sie eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock. Mark hatte, obwohl der Rock sehr lang war, das Gefühl, als ob sie ihn damit anmachen wollte. Nach einer halben Stunde abfrage rutschte Mark näher an sie. „Haben sie eigentlich einen Freund Christina?“ „Nein, ich habe leider bislang nicht den Richtigen gefunden. Vielleicht treffe ich ihn irgendwo, vielleicht habe ich ihn schon gefunden und nicht gemerkt“, lachte sie. Sie legte ihren Arm auf die Lehne der Couch. Für ein paar Sekunden war Stille. Beide genossen den Augenblick unverfänglicher Zweisamkeit. Auch Mark legte seinen Arm auf die Rückenlehne. Christina beugte sich abrupt wieder vor und fragte: „Bitte nenne mir doch jetzt die Merkmale eines AcI und wie man ihn übersetzt.“ Völlig verdattert antwortete Mark: „Akkusativ und Infinitiv in einem Textabschnitt. Wird mit ´dass` übersetzt. Wieso fragen sie?“ So ging die Abfrage weiter, bis Mark eine halbe Stunde später wieder näher Rückte. Er konnte jetzt Cristinas Taille spüren. Er legte den Arm auf um ihre Schultern. „Hätte ich nicht noch ein Küsschen von dir verdient?“ fragte er sie mit Nachdruck. „Wir sind doch noch gar nicht fertig. Und ich wollte dir keine Küsschen mehr geben.“ „Dann gebe ich ihnen jetzt einfach eins. Zur Belohnung, dass sie mir so toll helfen“, sagte Mark und zog sie zu sich her. „Nein, Mark nicht…“ doch er ignorierte es. Er hatte durch die ständige Nähe seiner Geliebten die Kraft geschöpft, ihr seine Zuneigung ungezügelt zu zeigen. Er küsste sie auf den Mund. Sie versuchte sich zuerst los zu reißen, dann fing sie nur noch halbherzig mit fuchteln an. Danach schloss sie ihre Arme um ihn. Mark streckte vorsichtig seine Zunge aus dem Mund und bat um Einlas. Sie öffnete ihren Mund schwer keuchend und berührte seine Zunge mit ihrer. Mark durchfuhr ein gigantisches Glücksgefühl und er spürte auch Christiane zucken. Doch plötzlich war alles vorbei. Christina zog sich von ihm los und scheuerte ihm eine. Mark kapierte nicht so recht was geschehen war. Christiane sackte in sich zusammen und heulte. Mark legte ihr seine Hand auf die Schulter und tröstete sie. „Verzeih mir bitte Mark, ich habe meine Gefühle nicht mehr im Griff. Ich hatte seit Jahren niemanden mehr, der mich geliebt hat. Aber es kann nichts zwischen uns stattfinden. Am besten wir beenden diese Sache, ehe sie richtig anfängt“, schluchzte sie. Mark sagte erstmal nichts. „Tut mir Leid Frau Welles. Es war nicht nett von mir, sie so zu küssen. Ich liebe Sie. Mir ist das erst gestern richtig bewusst geworden. Ihr Körper, ihr Charakter, ihre Liebe zu Latein. Alles das sind Dinge die ich Liebe.“ „Ich wollte mich nie in einen Schüler verlieben und habe es durchgehalten. Aber die einzige Sache, die uns verbindet, Latein. Es ist mein Leben und mein Beruf. Ich kann so etwas nicht zweitrangig laufen lassen.“ Christina hatte sich die Tränen abgewischt und blickte ihm ins Gesicht. „Vielleicht sollten wir uns wieder so weit wie möglich voneinander entfernen. Ich werde meine Gefühle für Sie vielleicht unter Kontrolle bekommen, mir andere Mädchen anschauen und so weiter. Sie könnten mal wieder in die Disko gehen und vielleicht finden sie dort ja den Mann fürs Leben. Auf jeden Fall müssen wir den Nachhilfekurs beenden, bevor sie Ärger bekommen.“ „Nein Mark. Komm morgen nochmal vorbei. Mirjam kommt erst gegen 22 Uhr. Wir müssen das heutige Thema unbedingt beenden, erst dann kann ich mir ein echtes Bild von dir machen. Heute kann ich aber nicht mehr weitermachen. Komm morgen um 4 Uhr hierher. Wenn wir wieder so ausrasten, dann lassen wir es.“

Mark, gefangen zwischen Glück und Verzweiflung, heulte in sein Bett. Er war zu weit gegangen. Vielleicht hätte er auch bis nach dem Abitur warten sollen. Als er am nächsten Tag zu Christina sollte, onanierte er vorher. Er dachte dabei an irgendein Mädchen, in das er mal verliebt gewesen war. Er wollte nicht mehr an Sex mit Frau Welles denken.

Christina präsentierte sich um vier ganz anders. Sie hatte ein Handtuch als Turban auf dem Kopf und trug einen dunkelblauen, seidenen Kimono. Ihren Busen sah man gut durch den Ausschnitt. „Du fragst dich sicher, warum ich jetzt so angezogen bin. Ich habe geduscht, und trage das immer so. Und nur, wenn wir beide dieser Situation entkommen, haben wir wirklich die Kraft, ganz normal weiter zu machen.“ „Waren sie denn in der Disko?“ „Ja, aber keiner gefiel mir. Jetzt komm. Wir haben noch ordentlich zu tun.“ Beim Anblick von Frau Welles ließ er alle guten Vorsätze fahren. Er war wieder total geil auf sie. Sie setzte sich auf das Sofa und zwar so, seitlich, sodass ihre Schenkel sehr nahe an Mark lagen. Mit erzwungener Ruhe fingen sie an, den Stoff durch zu gehen. Aber keiner von beiden konnte sich wirklich konzentrieren. Mark starrte nur noch in ihren Ausschnitt und Christina spürte seinen Blick. Sie hatten dennoch die Hälfte erreicht. Als Mark seinen Arm wieder um Christina legte. „So, nun ist es doch so weit“, sagte diese. „Nein, bitte machen sie weiter.“ „Nein, siehst du es nicht? Da unten, zwischen meine Schenkeln.“ Mark sah dort etwas Flüssigkeit austreten. Er verstand. Sie war selber genauso erregt wie er. „Ich werde jetzt versuchen, dich zu verführen. Danach wirst du dasselbe mit mir machen. Erst wenn wir uns wiederstehen können, haben wir es geschafft.“ So begann Christiane damit, erstmal die Rollläden runterzulassen. Dann begann sie mit einem erotischen Tanz. Zuerst nahm sie ihren Turban ab, sodass ihr schönes Haar wieder zu sehen war. Dann fuhr sie sich langsam über ihre Brust und fuhr sich in den Ausschnitt. Sie leckte sich die Finger ab und fuhr damit über die verdeckten Nippel. Marks Hose war ein Zirkuszelt geworden. Dann aber fing Christina richtig an. Sie zog langsam am Obi ihres Kimonos herum und löste den Knoten.  Bevor sie allerdings aufmachte, drehte sie sich herum und bückte sich tief. Mark konnte ihren Hintern gut sehen. Mark konnte nicht mehr länger und machte die Hose auf. Er onanierte. „Halte an dich Liebling. Du gehst schon fast wieder zu weit.“ Aber Mark dachte gar nicht daran auf zu hören, also machte Christina schweren Herzens weiter. Sie drehte sich wieder her und ließ ihren Kimono langsam von oben nach unten rutschen. Ihr perfekter Körper war jetzt ganz zu sehen. Mark rubbelte feste weiter. Christina kam auf ihn zu und beugte sich über ihn. Sie zog ihm das T-Shirt aus und dann die Hose. Sie setzte sich wieder neben ihn und sagte: „Gut, den ersten Teil hätten wir überstanden. Wir hatten keinen Sex. Aber jetzt kommst du. Bitte halte an dich, wenn du mich küsst.“ Mark legte seinen Arm um sie, zog sie sanft zu sich. Christina hatte die Augen geschlossen und erwartete ihn. Er presste seinen Mund auf sie und schoss sofort mit der Zunge vor. Er erforschte während des Zungenkusses Christinas Rücken und fuhr ihr bis zum Po. Die Erregung beider hätte auch ein Außenstehender spüren können. Christina wehrte sich erst, als Mark versuchte, sie auf seinen Schoss zu setzen. Sie stemmte sich richtiggehend dagegen. Mark ließ von ihr ab. Aber er war noch nicht fertig. Mit seinem Mund küsste er ihren Hals und ihre Schulter. Er fuhr mit seinen Händen vor bis er ihre Brüste mit der Hand spüren konnte. Die Nippel waren hart wie Stahl. Christina gab nun ihren letzten Wiederstand auf und legte sich vollends auf das Sofa. Die Liebe der beiden hatte über die Vernunft gewonnen. Mark küsste sie abwärts gehend bis zur Brust. Er leckte ihre Brustwarzen und genoss einfach die Liebe. Er hörte Christina etwas mit den Händen tun und etwas reißen. Dann spürte er, wie sie ein Kondom über seinen Penis zog. Das war das letzte Signal dafür, dass sie keine Chance auf ein Zurück mehr hatten. Mark steckte seine Finger in ihre rasierte Vagina, die einen starken Ausfluss hatte. Christina stöhnte laut und vernehmlich. Mark kroch runter bis zu dem Liebesmund und steckte seine Zunge hinein. Auf der Suche nach der Klitoris trieb er sie schnell in den ersten Orgasmus. Als sie wieder normal atmete, ließ er sie wieder mit seinem Mund los. Er rutschte über sie, bis sein Penis über ihrem Mund hing.  Christina nahm ihn ohne zu zögern in den Mund. Sie lutschte daran wie an einem Eis. Dann begann sie erst richtig mit dem Saugen. Als er auf der Halbhöhe seines Kommens war, zog er ihn aus ihr heraus. Er fuhr mit den Fingern durch ihre Vagina und schmierte das schleimige Nass an ihren Hintern. Dann drehte er sie um, sie, die sich nicht mehr wehrte und ihren eigenen Willen zu verloren haben schien, und steckte seinen Penis in ihren Hintern. Sie bäumte sich auf und stützte sich dann mit den Händen auf das Sofa. Er fuhr ihr mit einer Hand wieder über die Brust und mit der anderen penetrierte er ihren Vordereingang. Er kam in ihren Hintern, sodass es das Kondom zerriss. Aber er ließ sich davon nicht stören und steckte den immer noch harten Penis jetzt endlich in das zugehörige weibliche Gegenstück. Sich aneinanderschmiegend rollte das Paar über den Boden und Mark gab alles, was er an Manneskraft hatte. Dann kam Christina zum zweiten Mal. Mark wollte ihn gerade noch herausziehen, als er merkte, dass er kam.  Sein ganzer Samen ergoss sich in Christina, ohne das ein Kondom sie hätte geschützt. Sie rollten schwer atmend voneinander weg. „Und jetzt?“ fragte Mark.  „Kein Problem, ich nehme die Pille.“ „Ich meinte, wir haben es nicht geschafft.“ „Nun, ich denke ich werde versuchen deine Arbeiten weiterhin ernsthaft zu korrigieren. Vielleicht können wir sowas noch ein zweimal bis zu deinem Abitur wiederholen. Danach gibt es von meiner Seite aus keine Grenzen mehr.“

Ein zweimal war leicht untertrieben. Sie trieben es noch fast jede Woche, immer dann, wenn Mirjam Mittagschule hatte. Einen Monat vor Marks Abitur verkündete Christina, dass sie schwanger sei. Mark freute sich darüber und machte ein Abitur mit 1,0, da er sich jetzt wieder auf den Unterricht konzentrieren konnte. Er begann in der Stadt Medizin zu studieren. Vorher heiratete er Christina jedoch und nach 7 Monaten gebar sie ihm einen schönen Sohn. Sie wurden eine glückliche Familie und Mark ein erfolgreicher Arzt.


Kommentare

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