Der Venustrip 4
Es ist wichtig für das Verständnis das alle vorangegangenen Teile gelesen werden!
Lilu wachte am ganzen Körper bebend auf, als ihr der Cunny einen Orgasmus zum Morgen schenkte.
Sie keuchte und das erste was ihr durch den Kopf ging war das sie vergessen hatte sich einen Event für diesen Tag auszusuchen. Sie war schnell eingeschlafen, total ausgelaugt von ihrer Besamung als Zuchtstute.
Als sie im Geiste alles noch mal durchlebte kam diese unglaubliche Geilheit wieder. Erniedrigt und benutzt von 12 Männern die sie nicht einmal zuvor gesehen hatte. Sie kannte sich selbst nicht mehr. War das wirklich sie, die sich willig von jedem ficken ließ und um das ganze noch zu toppen jedem der ihr den Schwanz entgegenstreckte bis zum letzten Tropfen aussaugte?
Ja, sie dachte lüstern zurück das es geil war, sich fallen zu lassen und nur die Lust auszuleben.
Sie streichelte den Cunny und zog ihn ein bisschen heraus so das er langsam wieder in sie zurück kroch. Er füllte sie gut aus, was ihr ein sehr zufriedenes Gefühl bescherte. Sie lag mit weit gespreizten Beinen im Bett als Mike grinsend hereinkam.
„Ich habe vergessen mir etwas auszusuchen, kann ich das jetzt nachholen?“ fragte Lilu.
„Nein, dafür ist es schon zu spät“, sagte Mike, „aber wir sind auf solche Situationen vorbereitet. Ist ja nicht das erste mal das so was vorkommt.
Wir haben einen „Tag der Vergesslichen“. Was da auf sie zukommt erfahren sie später.
Jetzt Frühstücken sie erst mal anständig.“
Sprachs und zog langsam den Cunny aus Lilu heraus. Er glänzte vor Nässe.
Da kam Lilu ein Gedanke. „Kann man eigentlich auch andere Urlauber kennen lernen?“, fragte sie Mike. Er ahnte worauf sie hinauswollte und sagte „Die rothaarige Urlaubsbekanntschaft von gestern wohnt in dem Appartement neben ihnen. Wenn sie wollen kann ich sie nachher beide zusammen vorbereiten. Heute dauert das etwas länger.
Sie heißt übrigens Kira, sie hat es auch nicht mehr geschafft etwas herauszusuchen. Deswegen werden sie auch den heutigen Tag zusammen verleben.“
Das leere Gefühl in ihrem Unterleib störte sie beim Frühstücken, sie vermisste den Cunny schon. Sie aß wieder eine Venusfeige und 10 Minuten später spürte sie ein kribbeln auf den Schamlippen und dann wie ihr Saft langsam aus ihr herausfloss und den Sitz nässte. Sie genoss die Nacktheit und es war ihr inzwischen egal ob sie vor Geilheit nasse Sitzflächen hinterließ die jeder sehen konnte. Dies war ein herrlicher Ort, sie fühlte sich wirklich Frei.
Nach dem Frühstück kam Mike wieder und sagte das sie ihm folgen solle. Er ging aus dem Appartement, über den Hof in ein kleineres Gebäude. Die Sonne schien und strahlte Lilus nackten Körper an. Sie genoss die Wärme auf der Haut. Manche Männer blieben stehen und gafften ihr hinterher. Sie war wirklich schön anzusehen.
In dem kleinen Gebäude ging Mike in ein Zimmer mit recht großen Fenstern, die ohne Vorhänge waren. In der Mitte des Raumes waren zwei große, scheinbar massive, Blöcke direkt nebeneinander. Auf den Blöcken waren Riemen angebracht. Lilu legte sich gleich freiwillig auf einen Block, ohne das Mike etwas zu ihr sagen musste. Sie legte auch gleich ihre Füße und Hände in die dafür vorgesehenen Riemen.
„Ich habe nicht oft so geile Luder wie sie zu betreuen. Aber ich muss gestehen, dann macht es am meisten Spaß. Ich bin mir sicher das ihnen dieser Tag eher als Belohnung als eine Strafe für die Vergesslichkeit vorkommen wird!“, sagte Mike zu ihr, als er die Riemen festzog und sie damit an den Block fesselte. Die weit gespreizten Beine waren Richtung Fenster geöffnet und die ersten Passanten blieben auch schon stehen.
„Wir werden sie erst einmal enthaaren, sie stoppeln schon ganz schön.“, sagte Mike und verstrich eine Enthaarungscreme in ihren Schritt. Als er sie eingecremt hatte verließ er den Raum um Kira zu holen, wie er sagte.
Kurz darauf kam er zurück. Kira lächelte sie an, als sie sich auf den anderen Tisch legte. Mike
fesselte auch sie an den Tisch. Auch sie wurde mit der Enthaarungscreme dick eingestrichen.
Dann kam Mike zu Lilu und begann ihre Spalte von der Creme zu befreien und sie unten zu waschen.
„Ich heiße Lilu und ich habe noch nie zuvor eine so wollüstige „Stute“ erlebt“, machte Lilu den Anfang. Sie wusste nicht recht was sie sagen sollte, die Situation war doch sehr bizarr.
Doch Kira lächelte und sagte: „Ich heiße Kira, und, ja, ich habe bei meinem letzten Urlaub hier, entgegen der Ratschläge meines Betreuers, drei Venusfeigen auf einmal gegessen. Seitdem ist das ein Dauerzustand. Manchmal stört das, aber meistens ist es sehr reizvoll sehr spitz zu sein und seinen Trieb zügeln zu müssen. Mein Cunny hilft mir dabei.“
„Dein Cunny hilft dir dabei? Bekommt man den mit nach Hause? Das wäre ja scharf“
„Ja, den bekommst du geschenkt. Du musst ihn nur regelmäßig füttern“ grinste Kira.
„Das sollte doch auch noch eine Überraschung sein.“ sagte Mike gespielt böse zu Kira, „Jetzt werden sie auf jeden Fall erst mal für den heutigen Tag vorbereitet. Als erstes lege ich ihnen Quppies an.“ Er öffnete eine Schranktür hinter der ein Aquarium verborgen war. Darin schwammen Quallenähnliche Tiere, ungefähr 6 cm im Durchmesser in schwarzer und roter Färbung.
„Die Quppies leben normalerweise im Meer, an den Stränden einer bestimmten Südseeinsel. Bei Ebbe saugen sie sich an allem fest was ihnen in die Mundöffnung kommt. Im Normalfall sind das Steine. Sobald er von der Flut wieder mit Salzwasser benetzt wird, löst der Quppie sich wieder und geht auf Nahrungssuche.
Nun, auf Steine wollen wir sie nicht setzen, wohl aber auf ihre Nippel,“ grinste Mike und nahm eine aus dem Aquarium. Er achtete darauf das er nicht zu großflächig die Unterseite berührte. Langsam legte er sie auf Lilus linken Nippel.
Sofort saugte der Quppie sich fest. Lilu spürte wie ihr Nippel durch die enge Mundöffnung gesogen wurde. Auf der Außenseite des Quppies drückte Lilus Nippel eine Delle durch. Sie hatte das Gefühl als würde der Nippel anschwellen.
Da kam Mike auch schon mit dem zweiten und legte ihn an. Auch dort wurde ihre Zitze eingesaugt und ein wohliges Kribbeln wanderte ihren Körper hinunter. Ihre Zitzen sahen durch den Quppie obszön groß aus. Die rot-schwarze Färbung der Quppies sah gut aus, der Quppie bedeckte den ganzen Warzenhof und in der Mitte stand ihre riesigen Nippel.
Wie mochte das erst bei Kira aussehen? Ihre Brüste waren zwar kleiner, aber ihre Nippel waren schon von Natur aus so groß, wie Lilus, mit Quppies versehenen Zitzen.
Kira stöhnte leise als sich die Quppies bei ihr festsaugten. Ihr Nippel wirkten schon fast grotesk groß: sie waren mindestens 4-5 cm lang und sicherlich 1,5-2 cm dick. Sicher wirkte die Stärke des Quppie mit, trotzdem war die Optik phänomenal.
„Nun werden wir an ihnen eine kleine Vakuumbehandlung durchführen, da haben sie genug Zeit sich zu Unterhalten,“ informierte Mike die zwei, die schon beide eine deutlichen nassen Fleck auf dem Block machten.
Er holte eine Vakuumglocke für den Schambereich heraus und legt sie auf Lilu Venushügel auf. Er schloss einen Schlauch, der aus dem Block kam auf dem Lilu lag, an der Glocke an.
Sofort spürte sie wie ihre großen Schamlippen eingesaugt wurden, ein nicht unangenehmes ziehen ging durch ihren Schritt. Sie keuchte, so stark war der Sog. Sie hatte das Gefühl, das ihr kompletter Saft ausgesaugt wurde.
Bei Kira wurde auch gerade der Schlauch angeschlossen. Lilu sah wie die Möse von Kira langsam immer größer wurde und musste an ihr eigenes Fötzchen denken, stellte sich vor wie die Lippen immer praller wurden.
„So,“ sagte Mike „das Programm läuft jetzt eine Stunde, bis dahin lasse ich sie alleine.
Hier haben sie noch einen Steuerungsknopf, der aber nichts mit der Pumpe zu tun hat. Wenn sie wissen wollen wozu er da ist, müssen sie es schon ausprobieren.
Bis in einer Stunde dann.“
Er drückte Lilu einen Stift in die Hand, auf dem oben ein kleiner roter Knopf war. Damit verschwand Mike aus dem Raum.
Lilu fragte: „Du hast hier also schon mal Urlaub gemacht?“
„Ja, und er war spitzenmäßig. Ich habe hier etwas in mir entdeckt das ich nie hätte glauben können. Diese wahnsinnige Lust meine Phantasien ausleben zu können hat einen Reiz, der einfach unbeschreiblich ist. Hier kennt mich niemand, hier herrscht nur das Prinzip der Lust.
Es gibt keine Beschränkungen oder moralische Regeln.
Hier geht es darum ob man gevögelt werden will oder nicht, ob man den Saft aus einem Schwanz schluckt oder nicht.
Zum Beispiel diese Situation in der wir uns befinden: wir liegen hier auf Blöcken gefesselt und unsere Schamlippen werden gerade auf eine Größe gesaugt, die einem normalerweise peinlich ist. Vor allem weil es ja jeder sehen kann, da wir nur nackt sind.
Auf unseren Nippeln sitzen diese Dinger, die sie so bearbeiten das ich davon schon fast komme.“
„Mir gefällt es bisher auch sehr gut“, sagte Lilu, „eine Überraschung jagt hier die Nächste, das gefällt mir hier so gut.
Was meinst du wozu der Steuerknopf hier ist?“
Kira grinste Lilu an: „Probier´s doch aus!“
Lilu wankte noch kurz, doch dann drückte sie den Knopf.
Langsam setzten sich die Blöcke in Bewegung, immer mit dem Kopf in Richtung Wand. Diese öffnete sich plötzlich, genau in der Breite von Kiras und Lilus Blöcken. Sie fuhren soweit mit dem Block ins Freie das gerade ihre Köpfe draußen waren, der Rest des Körpers wurde so von der Wand abgeschirmt das er von draußen nicht erreichbar war.
Lilu musste feststellen das Kiras und ihr Kopf auf eine belebte Straße ragten. Schon kamen die ersten Männer und schoben ihnen ihr bestes Stück in den schon gierig geöffneten Mund. Lilu saugte als wäre es das letzte mal das sie einen Pimmel blasen durfte. Sie steigerte sich in eine Ekstase die den Mann in ihrem Mund so erregte, das er ihr sein Sperma tief in den Rachen schoss. Lilu schluckte soviel sie konnte, erwischte aber nicht alles da er sich schon aus ihrem Mund zurückzog und noch etwas auf ihrem Kinn und Hals verspritzte. Sie blickte kurz zu Kira, aber diese war selber mit einer Ladung beschäftigt, die gerade an ihrem Kinn hinunterlief. Da kam für Lilu schon der nächste, an ihren Köpfen hatte sich schon ein kleiner Auflauf gebildet. Nach dem Dritten wurde plötzlich eine Frau über ihren Kopf geschoben, sie sollte sie offenbar auch auslecken. Die Frau war auch gefesselt und stand breitbeinig über Lilus Gesicht.
Die Gefesselte musste mindestens von 2 Männern kurz vorher besamt worden sein, der Menge Sperma nach zu schließen, die bei Lilus Zungenspielen herausliefen.
Plötzlich wurden ihre Blöcke wieder eingefahren und die Wand schloss sich wieder. Draußen hörte man enttäuschte Stimmen. Lilu sah zu Kira rüber und sah das sie ziemlich mit Sperma verschmiert war, aber sie lächelte selig. Wahrscheinlich sah sie selbst genauso aus, dachte Lilu. Sie hätte gerne noch weitergemacht.
Mike war im Zimmer und löste langsam die Saugglocken von ihren geschwollenen Schamlippen. Danach kamen die Riemen dran. Als sie beide wieder voreinander standen sahen sie sich gegenseitig in den Schoß.
Lilu sah fasziniert auf die geschwollene Pussy von Kira, deren Schamlippen mindestens 3 mal größer als vorher waren. Sie waren leicht gerötet und sahen prall und saftig aus. Lilu war gefesselt von Kiras Anblick und berührte sie im Schritt. Es fühlte sich heiß und prall an.
Sie sah an sich herab und stellte fest das ihre eigenen Lippen nicht kleiner waren als Kiras, aber deutlich roter.
So soll ich auf die Straße?, schoss es ihr durch den Kopf. Aber sofort erregte sie der Gedanke sich mit den geschwollenen Lippen und den Quppies an den Nippeln sich jedem zeigen zu müssen.
Nun zog Mike jeder von ein Hundehalsband an und fesselte ihre Hände auf dem Rücken, auch bezog er die Ellenbogen mit ein, so dass sie den Rücken durchdrücken mussten und damit ihre Brüste rausstreckten, jedem anboten.
Bei jeder von den beiden befestigte er nun eine dünne Kette die er am Halsband festmachte.
„So, nun gehen wir ein bisschen Gassi. Wir holen zuerst noch zwei Vergessliche ab und dann dürft ihr euch irgendwo an einer Häuserecke in der Stadt erleichtern. Nur um es deutlich zu sagen: bevor nicht jede von euch vieren uriniert hat geht es nicht nach Hause. Und das in aller Öffentlichkeit, selbstverständlich.“
Dann öffnete er die Tür nach draußen.
Fortsetzung folgt,
Unknown
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