Der Tätowierer


Schambereich

25
91220
14
24.07.2007
BDSM

Bewertungen
25 x 4.3
5 x 5.0
16 x 4.3
2 x 3.0
2 x 4.5



Mein Mann und ich sind jetzt seit 21 Jahren verheiratet, wir haben 3 Kinder und abgesehen von den wirtschaftlichen Tiefen, die wir durch unser Geschäft erlebt haben, führen wir eine sehr glückliche und harmonische Ehe.

Es war auch vom ersten Tag an spannend und außerordentlich prickelnd, wie mein Mann mich allmählich und sehr sensibel von meiner anerzogenen Prüderie wegführte. Er erkannte sehr bald meine exhibitionistische Ader und ermutigte mich, auch schon mal in der Öffentlichkeit eine durchsichtige Bluse zu tragen, beispielsweise, wenn wir schon mal Essen gingen, oder bei einem abendlichen Bummel durch die Stadt. Einen BH hatte ich auch früher nie getragen und nach und nach überzeugte er mich auch davon, wie aufregend es war, ohne Höschen einkaufen zu gehen.

Mittlerweile bin ich 47 Jahre alt und meine Formen sind, nicht zuletzt durch die drei Schwangerschaften, nicht mehr so zierlich wie früher. Ich bin nicht dick, meine Haut ist auch noch sehr schön glatt und straff, ich habe auch nach wie vor eine sehr ausgeprägte Taille und keinen Bauch. Aber mein Busen ist mittlerweile mehr als doppelt so groß wie früher, hängt aber kurioserweise immer noch nicht nennenswert.

Beim Sex hat mein Mann es immer verstanden, mich durch das Aussprechen seiner Phantasien in Ekstase zu versetzen, meisten hatten wir sehr ähnliche Vorstellungen von Erotik. Viele dieser Phantasien setzten wir dann auch in die Tat um, z.B. dass ich nur mit einem Rock und einer Lederjacke bekleidet, natürlich mit Stümpfen und hohen Absätzen, einkaufen gehen sollte, die Jacke nur soweit geschlossen, dass man erkennen kann, dass ich darunter nichts trage. Oder dass es quasi zu meinem Markenzeichen wurde, dass ich meine Bluse grundsätzlich nicht so weit zuknöpfte, wie es eine anständige Frau normalerweise tut. Es machte mir auch zunehmend Spaß, die Blicke anderer Männer auf mich gerichtet zu wissen und ich musste meinem Mann abends erzählen, wie es war, ob ich angestarrt wurde, von wem usw. Eine seiner Phantasien war schon seit geraumer Zeit, dass ich mir eine Tätowierung auf den rechten Busen machen lassen sollte, so, dass man sie sehen kann, wenn ich mal wieder meine Bluse etwas zu weit offen habe oder mich nach vorne beugte. Ich habe eine Tätowierung immer kategorisch abgelehnt, weil ich Angst hatte, wie es einmal aussehen würde, wenn ich älter werde und meine Haut nicht mehr so straff ist.

Mein Mann ließ jedoch nicht locker, und vor ca. 2 Jahren gab ich klein bei und erklärte mich bereit, mir eine Tätowierung auf meinen rechten Busen machen zu lassen. Ich war überrascht, wie schnell mein Mann ein geeignetes Studio gefunden und einen Termin für mich vereinbart hatte.

Wir fuhren nachmittags zusammen in die Stadt, gingen in das im ersten Stock liegende Studio und suchten nach einem eingehenden Gespräch mit der Tätowiererin- mein Mann war sensibel genug, dafür eine Frau auszusuchen – ein Motiv aus. Wir entschieden uns für ein Mehandi-Motiv, ca 10 cm hoch und 6-7 cm breit. Mir schlug das Herz bis zum Hals, als es dann hieß, ich solle bitte meine Bluse ausziehen, und mich auf die Pritsche legen.

Als ich hörte, wie die Tätowiermaschine anfing zu surren und ich den ersten Stich auf meinem Busen spürte, war mir klar dass ich von nun an anders aussehen würde als vorher. Die Schmerzen waren wider Erwarten recht erträglich, und, es war eigenartig, es gefiel mir, tätowiert zu werden. Ich war 45, Mutter von drei Kindern, und ich ließ mir meine rechte Titte tätowieren. Ich verspürte fast ein wenig Erregung.

Unser Liebesleben war seither nicht mehr das selbe wie vorher. Die Begeisterung, die mein Mann jedes Mal zeigte, wenn wir miteinander schliefen und er meinen tätowierten Busen streichelte , daran saugte, und wenn ich an mir herab auf mein Tattoo sah, dass war einfach nur geil.

Ich hätte es mir eigentlich denken können, war dann aber doch ein wenig entsetzt, als mein Mann mir sagte, dass er es toll fände, wenn es nicht bei diesem einen Tattoo bleiben würde. Er hätte gerne noch eins auf meinem Hintern, so groß wie seine Hand, und es wäre doch meiner linken Brust gegenüber ungerecht, wenn er sich nur um die rechte kümmern würde, nur weil er diese mit dem Tattoo schöner fände.

Wieder lehnte ich zunächst entschieden ab, ließ mich aber dann doch zu einer weiteren Tätowierung, nämlich der auf dem Hintern, überreden.

Dieses mal sollte ich jedoch alleine gehen, mir das Studio und das Motiv selber aussuchen. Ich ließ mit dafür viel Zeit und ging, wie es am Weg lag, mal in dieses, mal in jenes Studio, und ließ mich beraten. Meist erntete ich hochgezogene Augenbrauen: So eine alte Kuh will sich ihren Arsch tätowieren lassen?

In einem Studio jedoch hatte ich dass Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Der Tätowierer nahm sich Zeit, schien zu verstehen oder gar zu wissen, was ich wollte und zeigte Geschmack bei der Motivauswahl. Er war etwa Mitte 30, hatte schon etwas schütteres Haar, das aber sehr lang und hinten zu einem Zopf geflochten. Er war mir sympathisch, und so vereinbarten wir einen Termin für die darauf folgende Woche.

Auch diesmal hatte ich Herzklopfen bis zum Hals, als ich das Studio betrat. Es lag ebenso wie beim ersten mal im ersten Stock. Ich bekam einen Kaffee angeboten, er fragte mich ob ich bei meiner Motivwahl bleiben wolle und ob ich noch ein wenig Zeit brauchte oder ob wir gleich anfangen sollten. Ich wollte es hinter mich bringen und meinte, er solle anfangen.

Als ich meinen Rock auszog, fragte er mich, ob ich öfters keinen Slip tragen würde, oder ob ich das nur zur Feier des Tages so handhaben würde. Ich sagte, dass ich eigentlich meist kein Höschen trage. Und so drehte sich unser Gespräch nur um meine Kleidungsgepflogenheiten- Während er mir meinen Hintern tätowierte.

Das Motiv war eine blaue Orchidee, eingebettet in ein Tribal-Motiv, So groß wie mein Mann es haben wollte. Es bedeckte beinahe meine ganze rechte Po-Backe.

Es war einer der erotischsten Momente in meinem Leben. Ich lag auf dem Tätowiertisch, untenherum völlig nackt, und ein Mann fuhr mir mit seiner Tätowiermaschine über meine Haut, straffte sie mit seiner anderen Hand und redete mit mir über meine Gewohnheiten bezüglich des Verzichts auf Unterwäsche, das Tragen durchsichtiger und oder offener Blusen und wie wunderbar weiblich und sexy er meinen Körper findet. Es lag eine enorme sexuelle Spannung in der Luft.

Etwa drei Stunden brauchte er für das Tattoo. Mein Hintern schmerzte fürchterlich und trotzdem war ich so erregt, dass ich einen feuchten Fleck auf der Pritsche hinterließ.

Mein Tätowierer, er hieß Klaus, deckte das Tattoo noch mit etwas Verbandsmaterial ab, ich zog meinen Rock wieder an und zahlte den vereinbarten Preis. „Na dann bis zum nächsten Mal.“ Verabschiedete mich Klaus. Ich erwiderte, dass es voraussichtlich kein nächstes Mal geben werde, doch er war sich erschreckend sicher, mich wieder zu sehen.

Die Heimfahrt war fürchterlich, ich konnte eigentlich nicht sitzen. Meine rechte Pobacke war eine einzige große Wunde.

Es dauerte fast drei Wochen, bis das Tattoo weitgehend verheilt war. Meinem Mann hatte ich erfolgreich verheimlicht, was ich getan hatte, Sex hatten wir entgegen unseren Gewohnheiten nur im Bett und das im dunkeln, was ihn sehr erstaunte. Aber ich fand immer eine plausible Ausrede.

Ich wollte meinem Mann meine Neuerwerbung erst präsentieren, wenn er sie auch berühren konnte. Ich hab das regelrecht inszeniert und seine Begeisterung war grenzenlos. Es war auch das erste mal, dass er weit vor der Zeit zum Höhepunkt kam, so sehr erregte ihn mein tätowierter Arsch. Aber nicht nur ihn, sondern mich auch. Das Gefühl nun an zwei sehr intimen Stellen recht großflächige Tätowierungen zu haben, verschaffte mir ein völlig neues Körpergefühl.

Wie schon erwartet, wollte mein Mann mehr davon. Er phantasierte immer wieder und immer eindringlicher davon, wo er sich auf meinem Körper weitere Tattoos vorstellte und mich erregte es auch jedes Mal, mir einen weiteren Nachmittag bei Klaus auszumalen und wo er mir was hintätowieren würde.

Ein starkes Vierteljahr später rief ich Ihn in seinem Studio an und eröffnete ihm, er habe recht gehabt und ich würde mit einem weiteren Tattoo liebäugeln.

Einige Tage darauf besuchte ich ihn im Studio und suchte mit ihm gemeinsam ein Motiv für meinen linken Busen aus. Wir saßen uns bei einer Tasse Kaffee an einem kleinen Bistrotisch gegenüber und blätterten in den Mappen mit den Motivvorlagen. Er bat mich meine Bluse zu öffnen und ihm mein vorhandenes Tattoo zu zeigen, damit er sich ein Bild mache könne, was als Pendant dazu passen würde. Es fing wieder an zu knistern, als ich aufstand, meine Bluse aufknöpfte und ihm meine Brüste zeigte. Er schaute mich lange an, abwechselnd in die Augen und auf meine Titten, schlug dann sehr zielstrebig eine Seite in einer der Mappen auf und deutete auf einen stark stilisierten Schmetterling, einfarbig nur in schwarz und kaum noch als Schmetterling zu identifizieren. „Den wirst du demnächst immer mit Dir `rumtragen.“

Ich widersprach nicht und wir vereinbarten einen Termin in derselben Woche. Zum Abschied fragte er mich, ob er einen Wunsch äußern dürfe: „Ich fände es toll, wenn Du zum Termin nur einen Mantel tragen würdest, darunter lediglich Strümpfe und Strumpfhalter, sonst nichts.“

Ich erwiderte, man würde sehen, und ging.

Der Gedanke an seinen Wunsch ließ mich nicht mehr los und irgendwie ritt mich der Teufel, als ich mich fertig machte um in sein Studio zu gehen. Ich zog einen schwarzen Strumpfgürtel an, dazu schwarze Strümpfe, dunkelgraue, klassische Pumps mit ca. 7 cm hohem Absatz. Als ich mich so im Spiegel betrachtete, fing ich an, an meinem Verstand zu zweifeln: ich stand da, mit Strapsen und Strümpfen, zwei Tätowierungen, im Begriff, mir eine dritte stechen zu lassen und ich war drauf und dran, den Wunsch meines Tätowierers zu erfüllen, darüber nur einen Mantel zu tragen. Ich zog meinen hellbeigen Trenchcoat an, band ihn nur mit dem Gürtel zu und verließ das Haus. So aufgeregt wie in diesem Moment war ich noch nicht mal vor meinem ersten Rendevous.

Als ich das Studio betrat, war ich vor Aufregung kurz davor, einen Kreislaufkollaps zu erleiden. Wir begrüßten uns. Klaus sah an mir herab und musterte mich mit wohlwollendem Blick. „ Hast du´s getan?“ fragte er. Ich sagte nichts, löste den Gürtel von meinem Trench und ließ ihn von den Schultern auf den Boden gleiten. Auch er sagte jetzt nichts mehr. Er führt mich zu einem Stuhl, ähnlich einem Behandlungsstuhl beim Arzt. Ich setzte mich, die Form des Stuhles zwang mir auf, mit leicht geöffneten Beinen zu sitzen. Er trat zwei Schnitte zurück, betrachtete mich intensiv und konnte nicht verheimlichen, dass ihm gefiel, was ersah. Seine Begeisterung zeichnete sich sehr deutlich unter seiner Hose ab.

„Findest Du es nicht ungerecht, wenn du nackt da sitzt und ich in voller Montur? Wäre es nicht reizvoll, wenn wir beim tätowieren beide nackt sind?“ Ich nickte nur, sagen konnte ich nichts. Die Aussicht auf die bevorstehende Situation raubte mir die Stimme. Klaus zog sich provozierend langsam erst sein Sweatshirt, dann seine Jeans aus und ich traute meinen Augen nicht. Er war am ganzen Körper tätowiert, überall, flächendeckend. Und er war gepierced, großzügig, auch an seinem wirklich schönen Schwanz. Er kam auf mich zu, immer noch mit erregiertem Glied und richtete neben meinem Stuhl sein Besteck, tränkte ein Mulltuch mit Desinfektionsmittel und begann meine linke Brust damit abzuwischen. Dann tränkte er es erneut, und wischte auch meinen rechten Busen mit Alkohol ab. Total perplex wies ich ihn darauf hin, dass der doch schon tätowiert sei. Erschaute mir tief in die Augen, beugte sich zu mir rüber und küsste mich leidenschaftlich. Ich wollte zunächst zurückweichen, erwiderte dann aber seinen Kuss mit gleicher Leidenschaft. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Ich schien völlig willenlos, denn ich umfasste seinen wirklich sehr stattlichen Riemen und fing an ihn zu wichsen. „Wenn Du jetzt tätowiert werden willst, dann bitte mich darum, wenn Du jetzt gefickt werden willst, dann bitte mich darum!“

„Tätowier mich, bitte!“ nuschelte ich. Er streichelte mich zärtlich, seine Hand wanderte immer weiter nach unten. „Ein bisschen lauter, so, dass ich Deine Bitte ernst nehme! Und sag´ mir auch gleich, wo ich Dich Tätowieren soll!“ Seine Worte klangen zwar eindringlich aber nicht bedrohlich. „Tätowier mir bitte meinen Busen, mach mir den Schmetterling drauf!“ Er hörte nicht auf, mich zu streicheln und ich bearbeitete immer noch seinen Schwanz.

Er nahm seine Tätowiermaschine in die Hand, tauchte die Nadel in die Farbe und setzte sie an meiner Brust an. Gleichzeitig nahm er meine Hand und zog mich hoch, schob mich zu der Pritsche, auf der ich das letzte mal gelegen hatte, setzte mich auf sie und spreizte sanft meine Beine, alles ohne mit tätowieren aufzuhören. Er setzte seine Schwanzspitze an meiner Muschi an. „Wolltest Du nicht noch eine Bitte äußern?“

Scheiße! Ich war verheiratet und meinem Mann immer treu. Aber in dieser Situation war mir alles egal. So einen unbeschreiblich geilen Moment würde ich möglicherweise nie wieder erleben.

„Fick mich bitte!“ und meine Bitte war ernst gemeint, ich wollte seinen tätowierten Schwanz in mir spüren. Ich konnte sein Piercing deutlich spüren als er gefühlvoll in mich eindrang, er stieß mich sanft und doch mit Kraft, tauchte immer wieder seine Nadel ein und tätowierte mir gleichzeitig meinen linken Busen. „Kannst Du Dir vorstellen, am ganzen Körper tätowiert zu sein?“ „ Ja.“ Hauchte ich. „ Kannst du Dir vorstellen, Ringe in Deinen Brustwarzen zu tragen?“ Ich sagte wieder „Ja“.

Ich war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt, als er mich fragte, ob er mir die Ringe jetzt gleich einsetzten soll. Ich hauchte wieder nur ein „Ja“, er hantierte kurz neben mir auf der Liege rum, fickte mich auf einmal deutlich härter, als ich fast gleichzeitig mit meinem Höhepunkt einen stechenden Schmerz an meiner rechten Brustwarze spürte. Er hatte mir während meines Orgasmus ein Loch reingestochen. Er lächelte mich an, mich immer noch, aber jetzt wieder sanfter bumsend und fragte.“ Na, war´s schlimm?“ Ich war von der Wirklichkeit ziemlich entrückt, er fädelte behutsam einen ca. 2 cm großen Ring in das leicht blutende Loch in meinem Nippel und verschloss ihn. Ich schaute an mir herab, sah seinen Schwanz rein und raus fahren, sah den Ring aus Edelstahl an meiner Brustwarze hängen und sah meine fast fertig tätowierte linke Titte.

Er fing wieder eindringlicher an mich zu vögeln, nahm seine Maschine wieder auf und setzte die Tätowierung fort. „Du weiß doch jetzt, was mich geil macht, ich möchte, dass Du mir sagst, was ich mit Dir machen soll. Und hör nicht auf, es zu sagen, bis ich gekommen bin!“

„Fick mich durch, hör nicht auf mich zu ficken! Tätowier mich! Tätowier mich wo Du willst und ich will Ringe tragen. An Meinen Brüsten, an meiner Fotze, überall. Los pierce mich. Ich will gepierced und tätowiert sein. Und jeder soll es sehen können. Bitte, Tätowier mich!“ Gebetsmühlenartig wiederholte ich immer wieder, was er hören wollte, je öfter ich es sagte, desto überzeugender klang es. Ich wollte es tatsächlich haben. Wieder stand ich kurz vorm Orgasmus. Diesmal rechnete ich mit dem Schmerz, ich erwartete ihn und fand es mehr erregend als schmerzhaft, als er mir das zweite Loch stach, den Ring einsetzte und in diesem Moment nicht enden wollend in mir abspritzte.

Völlig fertig ließ ich mich nach hinten sinken, er war offensichtlich auch erschöpft und legte sich mit seinem Oberkörper auf mich, auf meine schmerzenden Brustwarzen, auf meinen vom Tätowieren wunden Busen.

Nach einer ganzen Weile richteten wir uns auf, er half mir von der Pritsche runter und führte mich zu einem großen Spiegel. Mein Gott, was hatte ich getan! Wer war das, den ich da im Spiegel sah? Völlig zerwühlte Haare, Stapse und Stümpfe, tätowierte Titten und Ringe in den Nippeln.

Ich verabschiedete mich mit einigen zärtlichen Küssen von Klaus, zog meinen Mantel an und ging. Auf dem Weg zum Parkhaus und auf der Fahrt nach hause wurde mir immer bewusster, dass ich tätowiert, gepierct und fremd gefickt war. Ich hatte Schmerzen und ein unglaublich schlechtes Gewissen.

Aber jetzt kam eigentlich das schlimmste: Ich musste das irgendwie meinem Mann beibringen. Ich hatte auf einmal begründete Angst um meine Ehe. Aber das ist eine andere Geschichte.

Der Tätowierer - Teil 2

Ich hatte in vielerlei Hinsicht die Erfahrung gemacht, dass man mit der Wahrheit am weitesten kommt. Daher hörte ich auf, nach Ausreden zu suchen und beschloss, meinem Mann die Wahrheit zu sagen über das, was sich in Klaus´ Studio ereignet hatte. Wir liebten uns, mein Mann und ich, auch nach 21 Ehejahren. „ Ich werde Ihm die Wahrheit sagen!“

Als ich zuhause ankam, war außer meinem jüngsten Sohn niemand da. Ich stahl mich mit einem knappen „Hi, mein Schatz!“ an ihm vorbei ins Bad, duschte zunächst ausgiebig und behandelte dann meine schmerzenden Neuerwerbungen mit antibiotischer Salbe. Ich blieb bewusst ungeschminkt, verzichtete sogar auf den sonst obligatorischen Lippenstift und zog mich so bieder wie eben möglich an. Ich kramte sogar einen alten BH hervor, der zwar mehr schlecht als recht passte, aber er verhinderte, dass sich meine Nippelringe allzu sehr unter der Kleidung abzeichneten.

Ich ging dann meinen üblichen Pflichten als Hausfrau und Mutter nach, bereitete das Abendessen vor, begrüßte die nach und nach eintrudelnden Familienmitglieder, zuletzt meinen Mann.

Der Abend nahm einen ruhigen, sehr normalen Verlauf. Als die Kinder im Bett waren und ich mit meinem Mann alleine im Esszimmer saß, fragte er: „Ist irgendwas vorgefallen, bedrückt Dich was?“

Es war schwer, ihm etwas zu verheimlichen, genauso, wie ich immer sofort merkte, wenn bei ihm irgendwas nicht stimmte.

„Na komm, was ist los?“ bohrte er weiter.

„Also gut.“ Begann ich. „ Schenk uns mal beiden einen Whiskey ein!“ Er füllte zwei Gläser und stellte sie auf den Tisch. „Ich hab Mist gebaut.“ Fuhr ich fort. Wir sahen uns lange an; sehr lange. Dann stand ich auf, und knöpfte meine Strickjacke auf. Jetzt konnte er das von der gereizten Haut rot umränderte Tattoo schon sehen, weil es zu groß war, um von dem Uralt-Sport-BH verdeckt zu werden. „ Das nennst Du `Mist gebaut`, das ist phantastisch!“ rief er. Ich griff auf meinen Rücken, öffnete den Verschluss des BHs und zog ihn aus. Ich hatte wirklich Angst, ihm würden die Augen rausfallen, als er die Ringe an meinen Brustwarzen baumeln sah. So stand ich jetzt vor ihm, ungeschminkt, die Haare nach dem Duschen noch nicht gemacht, eine alte Jeans und flache Hausschuhe, andererseits mit einer frischen, großflächigen Tätowierung auf der linken Brust und mit zwei aus ziemlich großen Ringen bestehenden Brustwarzenpiercings. Er stand auf, kam auf mich zu, streichelte mich zärtlich und nahm mich in den Arm. „Eine größere Freude hättest Du mir nicht machen können.“, sagte er und gab mir einen langen Kuss. Ich schob ihn sacht von mir weg und erwiderte: „ Du weißt nicht, unter welchen Bedingungen das zustande gekommen ist. Während ich tätowiert und gepierct wurde, hatte ich den Schwanz des Tätowierers in mir und hab ihn angefleht, mich zu ficken.“

Ich befürchtete, mein Mann würde im nächsten Moment zusammensacken, er schien wie vom Blitz getroffen. Er ließ sich auf einen der Stühle sinken und starrte ins leere. „Erzähl mir, was passiert ist!“ Ich setzte mich ihm gegenüber, schob ihm sein Glas hin und schilderte ihm haarklein, was sich in Klaus Studio zugetragen hatte, mit allen Details.

Als ich geendet hatte, trat langes Schweigen ein, wir nippten hin und wider an unserem Whiskey und schauten uns von Zeit zu Zeit an.

„Muss ich fürchten, Dich zu verlieren?“ Fragte er nach einiger Zeit. „ Ich fürchte, dass ich Dich verlieren werde.“ Erwiderte ich.

Liebst Du Ihn oder war es nur Sex?“ hakte er nach. „ Wenn Du das nächste mal zu ihm gehst, wird er Dich doch nicht nur tätowieren, er wird auch mit Dir schlafen wollen. Willst Du das auch?“

„Ja.“ Rief ich voller Überzeugung. „Du wolltest, dass ich mich tätowieren lasse. Nun hab ich meine Lust daran entdeckt. Aber ich will auf keine Sekunde mit Dir verzichten, möchte weiterhin den wunderbaren Sex mit Dir erleben. Was ich heute Nachmittag getan habe, war animalisch, es war toll, aber es ersetzt nicht, was wir aneinander haben, einschließlich dem Sex.“

Wir redeten noch lange miteinander. Bei dem Gespräch kam heraus, dass mein Mann von der Schilderung des Nachmittages schockiert war, er aber gleichzeitig eine heftige Erektion hatte, weil er die Situation wohl ebenfalls erotisierend fand, dass er einerseits nicht darauf verzichten wollte, dass ich damit fortfahren würde, mir neue Tattoos zuzulegen, ihn andererseits der Gedanke an meine Besuche bei Klaus mit Angst erfüllte. Ich hatte mir im Verlauf unseres Gespräches meine Strickjacke wieder angezogen, weil ich es einfach unpassend fand, ihm bei einer solchen Krisensitzung halbnackt gegenüberzusitzen..

Mittlerweile war Mitternacht vorbei, und wir beschlossen, schlafen zu gehen. Wir gingen gemeinsam ins Bad und so kam er erstmals seit meiner heutigen Überarbeitung in den Genuss, mich nackt zu sehen. Er musterte mich eingehend und nahm mich in den Arm. Er hatte eine heftige Erektion. „ Ich will, dass Du weitermachst. Ohne Wenn und Aber.“

Wir gingen zu Bett, schmiegten uns eng aneinander und schliefen alsbald ein.

Am nächsten Morgen, als alle das Haus verlassen hatten, ging ich ins Bad um mich wie üblich für den Tag fertig zu machen. Selbst wenn ich nichts weiter vorhatte, machte ich mich, wenn auch nicht übermäßig, zurecht, allein um vor mir selbst bestehen zu können.

Ich betrachtete mich erstmals seit dem Besuch bei Klaus in Ruhe und bei gutem Licht im Spiegel. Meine Brustwarzen waren seit den drei Stillzeiten sehr groß, und standen, selbst wenn ich nicht erregt war, mehr als 1 ½ cm ab, ihr Durchmesser betrug auch mehr als einen cm, wodurch sie sich eigentlich schon immer sehr deutlich unter der Kleidung abgezeichnet hatten. Die ziemlich massiven Edelstahlringe, die Klaus mir eingesetzt hatte, wiesen als Verschluss eine Kugel auf, ebenfalls aus Edelstahl. Ihr Gewicht zog meine Brustwarzen leicht nach unten, man sah, dass die Dinger schwer waren. Die Tätowierung war viel größer, als meine erste auf dem rechten Busen. Sie war sehr schön geworden, obwohl sie entstanden war, während Klaus mich gefickt hatte. Ich behandelte Tattoo und Piercings erneut mit Desinfektionssalbe und griff nach dem BH. Ich zögerte. Dann nahm ich eine Schere und schnitt da, wo die Brustwarzen sind, ca. 2 cm große Löcher in die Körbchen. Ich zog den ohnehin etwas zu kleinen BH an. „Du bist verrückt.“ Dachte ich nur, zog dann ein weißes, langärmeliges T-Shirt darüber und fand das Ergebnis gar nicht schlecht, obwohl mir klar war, dass ich so auf keinen Fall das Haus verlassen konnte. Ein etwas über den Knien endender Rock und ein Paar Slipper mit halbhohem Absatz komplettierte mein Outfit.

Auf einmal hatte ich doch Lust, raus zu gehen, natürlich noch mit einer Jacke darüber.

Ich fackelte nicht lange. Irgendetwas muss doch immer eingekauft werden. Ich ging raus, setzte mich ins Auto und fuhr in die Stadt.

Ich fühle mich großartig, wollte am liebsten die Jacke ausziehen, wollte, dass jeder sehen kann, wie meine Titten aussehen, wie meine Nippel mit den Ringen daran hervorstanden. Unter diesem Gesichtspunkt ging ich in diverse Boutiquen und Kaufhäuser und suchte mir ein paar Sachen aus, von denen ich mir sicher war, dass sie meinem Mann gefallen würden, leicht transparent, tief ausgeschnitten, eben sexy.

Mein Mann war sehr vorsichtig mit mir, wollte mir an den noch sehr empfindlichen Brüsten nicht wehtun. Aber mit Ihm zu schlafen war einfach der Himmel, diese Mischung aus zärtlicher Liebe, Wildheit bis hin zu verhaltener Brutalität und Verruchtheit, gepaart mit den aufgeilenden Worten, die er mir immer wieder sagte, das war Sex, wie ihn sich eine Frau erträumt. Er hatte nur einen Nachteil. Er konnte mich dabei nicht tätowieren.

Wir schliefen oft miteinander, immer woanders, in der Waschküche, dem Esszimmer, im Büro meines Mannes, wo es uns gerade überkam. Wenn er mich in den Arm nahm, mich küsste, mich dann leicht von sich schob und meine Bluse aufknöpfte, je einen Finger durch meine Brustringe schob und mich an den Ringen zu sich zog und sagte „na komm schon“, dann war ich sofort bereit. Oder wenn er von hinten an mich herantrat, meinen Rock hochschob und das Tattoo auf meinem Po sah, dann war ein herrlicher Quicky von hinten gesichert.

Tätowierung und Piercings waren ohne Komplikationen verheilt und ich verzichtete auch wieder auf den BH. Es war ein tolles Gefühl, bei jedem Schritt die schweren Metallringe an meinen Brustwarzen auf und nieder schwingen zu spüren. Ich bekam immer mehr Lust, Klaus zu besuchen.

Als es einige Wochen später am Weg lag, beschloss ich, kurz bei ihm im vorbeizuschauen.

Er war gerade damit beschäftigt, einem jungen Mann den Oberarm zu tätowieren. Er legte sein Besteck beiseite und begrüßte mich freudig.

„Was kann ich für dich tun?“ fragte er, während er mich von oben bis unten musterte. Der junge Mann im Tätowierstuhl sah mich etwas verwundert an, er konnte sich wohl nicht erklären, was eine Frau in meinem Alter dort zu suchen hatte. Klaus meinte, er wäre in etwa einer Stunde mit dem jungen Kunden fertig und dass ich entweder bei einer Tasse Kaffee warten oder noch mal in die Stadt gehen könnte. Ich entschied mich, zu bleiben und die Zeit zu nutzen, um Motivmappen oder eine der vielen herumliegenden Tätowierzeitungen durchzublättern.

Ich sah diese Zeitungen auf einmal mit ganz anderen Augen. Fotos von großzügig tätowierten Frauen hatten mich früher nur abgeschreckt, jetzt wollte ich auf einmal auch so aussehen, zumindest am Körper.

Klaus war tatsächlich nach etwa einer Stunde mit seinem Kunden fertig. Er gab ihm noch ein paar Tipps zur Nachsorge, kassierte und verabschiedete ihn. Als er sich mir zuwandte, machte er zunächst eine Bemerkung über mein äußeres. Ich hatte in letzter Zeit angefangen, weniger jugendliche Sachen zu tragen und mich mehr in Richtung damenhaft orientiert, ohne dabei weniger freizügig zu sein. Ich fand nur gerade den Kontrast zwischen eleganterer Kleidung und dem, was sich darunter verbarg, besonders reizvoll. Ich hatte heute eine Blazerjacke aus schwarzem Nappaleder an, die mir kapp bis unter den Po reichte, dazu einen beigen, eng geschnittenen Rock, unter der Jacke eine sehr elegante Bluse aus naturweißer Seide, hochgeschlossen mit Stehkragen und Rüschen entlang der Knopfleiste und unter dem Rock hellbraune Stümpfe mit hautfarbenem Strumpfhalter. Ich sah wirklich elegant aus. Mit einem schelmischen Lächeln fragte er mich, ob ich nicht die Jacke ausziehen wollte. Ich sagte “warum nicht“ und hängte sie über eine Stuhllehne. Die Seidenbluse war bei diesem Licht nur ganz dezent durchsichtig aber man konnte darunter schon die beiden Tätowierungen und die massiven Ringe erahnen. „Wie viel Zeit hast Du?“ fragte er. „Nicht genug,“ erwiderte ich.

„Ein ganz kleines, Bitte!“ quängelte er. „Dafür brauche ich Zeit, und wir können gerne für nächste Woche was ausmachen. Aber jetzt muss ich wieder zurück.“

Klaus war ganz begeistert von meinem Outfit und machte mir die schönsten Komplimente. Er schwärmte von verschiedenen Tätowierungen, die er sich bei einer so eleganten Dame (mit Augenzwinkern seinerseits) vorstellen könnte. Ersatzweise wollte er mir aber wenigstens etwas zeigen, was mir bestimmt gut stehen würde. Er verschwand kurz im Nebenzimmer und kam mit einem kleinen Etui wieder.

Er forderte mich auf, meine Bluse zu öffnen. Dann öffnete er den Verschluss meines rechten Nippelrings, zog ihn aus seinem Loch, entnahm dem Etui etwas und setzte es an meiner Brustwarze an. „Jetzt musst Du mir kurz helfen!“ meinte er. Ich sollte dieses Ding, auf das ich mir bis dorthin keinen Reim machen konnte, festhalten. Es bestand aus zwei ungleich großen Metallringen, die durch zwei Stäbe miteinander verbunden waren. Der größere der beiden Ringe wurde auf meine Brust aufgesetzt und durch den kleineren fädelte Klaus meine nun sehr lang gezogene Brustwarze. Dann nahm er einen kleinen Metallstab, der auf einer Seite eine kleine Kugel und auf der anderen ein Gewinde aufwies. Diesen steckte er durch eine Aussparung in dem kleinen Ring durch mein Piercingloch und schraubte auf der anderen Seite eine kleine Metallkugel als Verschluss auf. Meine Brustwarze stand nun 3 oder 4 cm von meinem Busen ab. Die gleiche Prozedur wiederholte er an meiner linken Brust.

Dann bat er mich, meine Bluse zu schließen und führte mich vor den mir bekannten Spiegel. Unter meiner dünnen Seidenbluse standen meine Nippel um 4 cm ab. Nichts für draußen, dachte ich. Klaus aber war begeistert. „Gefällt es Dir?“ „Draußen rumlaufen kann ich so wohl nicht, aber für erotische Stunden ist es bestimmt sehr anregend.“ „Du kannst sie behalten, wenn ich wenigstens eine kleine Belohnung bekomme.“ Ich trat auf ihn zu und küsste ihn, meine abstehenden Nippel berührten seine Brust, sie waren durch die Dehnung äußerst empfindlich. Ich knöpfte seine Jeans auf, hockte mich vor Ihn und nahm das erste mal in meinem Leben einen gepiercten Schwanz in den Mund. Es war ein tolles, geil machendes Gefühl, ferner spürte ich die ganze Zeit meine extrem gedehnten Brustwarzen. Ich lutschte seinen Schwanz mit Hingabe. Er sagte mir die ganze Zeit, dass er will, dass ich so wie ich jetzt aussehe durch die Stadt zurück zum Auto gehe. Als ich seinen Riemen kurz entließ, über sein Piercing leckte, zu ihm aufsah und sagte:“ Ich geh so zum Auto“, kam er. Ich trank sein Sperma wie eine verdurstende.

Wir tauschten noch eine ganze Weile Zärtlichkeiten aus, er legte meine Nippelringe in das Etui und ich steckte sie in meine Handtasche. Ich brachte noch meinen Lippenstift in Ordnung, holte tief Luft und ging, mit der Jacke über dem Arm in Richtung Tiefgarage.

Einen solchen Spießrutenlauf habe ich noch nie erlebt. Die Seidenbluse war bei Tageslicht noch durchsichtiger als drinnen und meine extrem abstehenden Brustwarzen waren sowieso Provokation hoch drei. Es waren nur etwa 500 m bis zur Tiefgarage, wo ich dann noch mein Ticket bezahlen musste und am Automaten dem geneigten Betrachter genug Zeit bot, sich meine tätowierten Titten anzusehen. Hocherhobenen Hauptes stöckelte ich Richtung Auto, froh, mich endlich in Sicherheit bringen zu können.

Ich überlegte, ob ich den neuen Schmuck, und als solchen empfand ich ihn, anbehalten und meinem Mann zeigen, oder ob ich zunächst wieder meine Ringe einsetzen sollte. Mir wurde klar, dass ich die Dinger, die ich jetzt trug, nicht alleine anlegen konnte. Wie nannte man so etwas überhaupt? Distanzstücke? Abstandshalter? Dehnungselement?. Ich wusste es nicht. Ich konnte aber auch so nicht zu hause aufkreuzen, ohne das die Kinder etwas merkten. Also zunächst einmal wieder die Jacke an, zuhause würde mir dann schon etwas einfallen.

Sonst war ich immer froh, wenn jemand zu hause war, wenn ich heim kam, heute war ich erleichtert, festzustellen, dass ich allein war.

Die Dinger an meinen Brüsten fingen an weh zu tun, aber ich wollte meinen Mann unbedingt damit überraschen, ohne ihn bitten zu müssen, mir beim anlegen behilflich zu sein. Also nahm ich ein dünnes Seidentuch und band es mir so um die Brust, dass meine Brustwarzen sanft nach unten gedrückt wurden, zog einen Pullover darüber und schon konnte man nichts mehr davon sehen. Der Abend nahm den üblichen Verlauf.

Als wir beschlossen, ins Bett zu gehen, zog ich mir ein einfaches Nachthemd an, nichts aufregendes, abgesehen davon, dass nun meine Brustwarzen versuchten, Löcher in das Hemdchen zu stoßen. Mein Mann war begeistert und wir liebten uns fast zwei Stunden. Sein Schwanz erwachte immer wieder zu neuem Leben, und wo er im Verlauf des Abends das ganze Sperma hergezaubert hat, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Besonders erregte es ihn, als ich auf ihm saß und ihm erzählte, wie ich zu meinem neuen Schmuck gekommen und wie mein Rückweg zum Auto verlaufen war. Er half mir dann, meine normalen Ringe wieder anzulegen. Wir stellten Fest, dass sich meine Brustwarzen nur sehr langsam von der Dehnung erholten, sehr empfindlich und fast den ganzen nächsten Tag noch sehr lang waren.

Durch das jetzt häufigere Tragen der Nippeltrainer - mein Mann wollte, dass ich sie so oft wie möglich anlegte und half mir mit vor Erregung zitternden Händen dabei – wurden meine Brustwarzen tatsächlich nachhaltig länger. Er brachte mir auch hin und wider neuen Schmuck für meine Titten mit, den ich je nach Anlass trug. Stäbe, Brustschilde, andere Ringe, ich war inzwischen gut sortiert. Auch war ich zwischenzeitlich, es war mehr als ein halbes Jahr vergangen, noch zwei mal bei Klaus, um mich tätowieren zu lassen, natürlich nie ohne dabei von ihm gefickt zu werden.

Klaus ließ die Tattoos auf meinem Hintern und das auf meinem rechten Busen allmählich zusammenwachsen. Das auf der Brust wurde unterhalb der Brustwarze Richtung Achsel und dann zur Taille hin erweitert, das auf dem Po zog sich nun über die Hüfte bis zur Taille und brauchte in der nächsten Sitzung nur noch mit dem von oben kommenden verbunden zu werden. Es sah wirklich schön aus und mittlerweile wurde es zunehmend schwieriger, zu verbergen, dass ich tätowiert war. Nachbarn, Freunden und Verwandten wollte ich das nicht unbedingt zeigen. Wenn ich bei Klaus war, überließ ich es ihm, was er mir unter die Haut stach, ich verließ mich auf seinen guten Geschmack. Das Gefühl, ihm ausgeliefert zu sein, sein Studio zu betreten, von ihm umarmt und geküsst zu werden und dann die Bitte auszusprechen: „Tätowier mich bitte!“ gehörte zum geilsten, was ich je erlebt hatte.

Das Tattoo auf meiner rechten Seite war so weit fertig. Es war jetzt schon aufregend, in den Spiegel zu schauen. Beide Brüste, die rechte Taille über die Hüfte und fast die ganze rechte Po-Backe waren nun mit einem sehr schönen, einfarbig schwarzen Tattoo bedeckt, recht zart und filigran, nicht zu viel, aber gut sichtbar. Der einzige Farbtupfer war die Orchidee in meinem Po-Tattoo.

Einige Wochen später rief mich Klaus auf dem Handy an und fragte, wann ich Zeit hätte, vorbeizukommen.

Wir vereinbarten einen Termin und ich fragte mich bis dahin fortwährend, welchen Teil meines Körpers er sich wohl jetzt vornehmen würde.

Im Studio angekommen bat er mich nach der üblichen stürmischen Begrüßung, mich ganz auszuziehen. Ich konnte es kaum abwarten, seinen gepiercten, tätowierten Schwanz in mich eindringen zu sehen, aber er bremste mich sofort ein: „Du wirst heute beringt, mein Schatz, und zwar hier!“ Dabei streichelte er mir sanft über meine Muschi. Ich musste schlucken. Ich hatte für heute nicht damit gerechnet, andererseits hatte ich ihn beim vögeln immer wieder angefleht, mir Ringe an die Schamlippen zu machen. Jetzt war es so weit. „Willst du vorher noch gefickt werden? Danach hast Du diesbezüglich eine Weile Pause.“ Ich nickte nur und er zog mich zu der Pritsche, auf der ich schon so oft gelegen hatte. Ich legte mich hin, er zog mich so weit nach unten an das Fußende der Pritsche, dass meine Füße den Boden berührten. Jetzt band er meine Fußgelenke mit breiten Lederbändern an den Füßen der Liege fest, wobei meine Beine zwangsläufig gespreizt wurden. Meine Arme zog er nach oben und band sie ebenfalls mit Lederbändern am Kopfende an. So lag ich lang ausgestreckt und völlig hilflos da, ausgeliefert. „Möchtest Du, dass ich Dir die Stellen vorher betäube?“ wollte er wissen, während er sich auszog, sich zwischen meinen Beinen niederkniete und mich zu lecken begann. „Nein, Ich will es spüren.“ Erwiderte ich, während er mich gefühlvoll weiterleckte, an meiner Klitoris und meinen Schamlippen saugte. Als er sich aufrichtete, hoffte ich, er würde mir jetzt endlich seinen wundervollen Schwanz reinschieben, aber er kam um die Liege herum, zärtlich über meinen tätowierten Körper streichelnd und schob mir ein Kissen unter den Kopf. Dann fuhr er mit seinem Penis durch mein Gesicht, berührte meine Nase, meine Augen, ließ ihn über meine Wange streichen, und ich leckte mit der Zunge immer wieder über seine gepiercte Schwanzspitze, wenn er mir damit nahe genug kam. Er ging wieder zum Fußende und stellte sich zwischen meine gespreizten Beine, schob seinen Pimmel provozierend langsam in mich rein und fragte: „Was möchtest Du, was ich heute mit Dir machen soll?“ Ich hatte Angst vor den Schmerzen, die mich erwarteten, hatte Angst vor der Heilungsphase, aber je heftiger er mich mit seinen gepiercten Schwanz bumste, desto mehr wollte auch ich endlich Ringe an meiner Muschi tragen. „Ich will Ringe an meiner Fotze tragen, große, schwere Ringe. Bitte stech mir Löcher in meine Schamlippen und häng mir Ringe dran!“ Er stieß mich immer heftiger und ich wurde alsbald von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Er zog seinen Schwanz aus mir raus, kam wieder um die Pritsche herum, sich seinen Schwanz kräftig wichsend und spritzte mir seine ergiebige Ladung auf Gesicht und Titten.

Er küsste mich, streichelte über meinen Busen und verteilte dabei sein Sperma, ging, mich weiter streichelnd zurück zum Fußende und streichelte ganz zärtlich meine Möse, drang immer wieder mit dem Finger ein, stimulierte meine Klit und küsste mich zwischen die Beine. Es kam nicht unerwartet, aber als ich plötzlich diesen unsäglichen Schmerz an meiner empfindlichsten Stelle verspürte, drohte ich ohnmächtig zu werden, alles drehte sich. Ich wusste, dass es mit diesem eine Stich nicht zu ende war und versuchte, meinen Kopf soweit anzuheben, dass ich etwas sehen konnte. Ich wollte es sehen, wollte sehen und spüren wie ich Piercings an meiner Möse bekam. Die Piercingnadel steckte in meiner Klitorisvorhaut und Klaus richtete gerade eine weitere Nadel, wohl die für meine Schamlippen. Ich erinnerte mich an die Atemtechniken, die mir bei meinen drei Entbindungen so gut geholfen hatten, den Schmerz erträglicher zu machen. Es half auch diesmal. Klaus missdeutete mein Hecheln, schaute zu mir auf und meinte nur: „Du Luder! Dir gefällt das wohl?“

Die Stiche in die Schamlippen waren weniger schlimm als die der an der Klitoris. Klaus setzte die Ringe ein und verschloss sie. Ich atmete ein paar Mal durch und ließ meinen Kopf auf das Kissen sinken. Ich trug jetzt Intimschmuck. Die Ringe waren ähnlich groß wie die an den Brustwarzen, der am Kitzler etwas kleiner und dünner. Klaus behandelte die Löcher noch mit irgendetwas und band mich dann los.

Was für ein Gefühl war das. Zur zeit dominierte zwar noch der Schmerz, aber das schwere Metall zwischen meinen Beinen zu spüren, erregte mich aufs Äußerste. Ich hatte kein Höschen dabei und mir wurde klar, dass ich so auf dem Nachhauseweg Probleme bekommen würde. Klaus half mir mit einem Slip aus, ein Herrenslip, aber besser als nichts.

„Na, wie fühlst Du Dich?“ wollte er wissen und ich versuchte, ihm meine Gefühle zu beschreiben. Er gab mir noch sehr eingehende Anweisungen zur Nachbehandlung. Wir verabschiedeten uns und ich machte mich auf den Heimweg.

Der Heilungsprozess entsprach etwa Klaus Prognose und dauerte rund 8 Wochen. Meinem Mann hatte ich was von einem Pilz erzählt und er war damit zufrieden, dass ich ihn in dieser Zeit ausschließlich oral befriedigte. Manchmal fragte ich mich, ob er naiv war, oder ob er mich einfach in dem Glauben ließ, dass er mir meine Story abnahm.

Ich hatte lange überlegt, wie ich meinem Mann meine neueste Modifikation präsentieren sollte. Ich versuchte immer wieder, mir bewusst zu machen, was ich mit mir anstellte. Ich trug sehr damenhafte Kleidung, ich hatte mir sogar drei Kostüme zugelegt. Ich trug auch häufiger meine Brille, die ich eigentlich nur zum Lesen brauchte. Eine Brille mit schwarzem Horngestell, die mich sehr lehrerinnen- oder sekretärinnenhaft aussehen ließ, speziell dann, wenn ich meine Haare hochgesteckt hatte. Das war es auch, worauf ich hinaus wollte: Damenhaft bis hin zur Biederkeit, unter der altmodischen Schale aber ein verruchter Kern. Strapse, manchmal sogar aus Leder, Strümpfe, und meine Unterwäsche bestand aus meiner tätowierten Haut. Die Ringe an meiner Scham waren das größte und es sollte der Moment kommen, wo ich sie meinem Mann präsentieren würde.

Der Tätowierer Teil 3

Es ist ein besonderes Gefühl, eine tätowierte Frau zu sein, ein Doppelleben zu führen, vor Kindern und Verwandtschaft zu verbergen, was man mit sich anstellt, andererseits das Bedürfnis zu haben, sich zu exhibitionieren.

Ich fragte meinen Mann ganz scheinheilig, ob wir denn nicht endlich noch mal essen gehen könnten. Er war sofort einverstanden und reservierte einen Tisch in einem kleinen Restaurant hinter der französischen Grenze.

Ich plante meine Garderobe für diesen Abend mit Bedacht und wollte meinen Mann damit überraschen. Deshalb zog ich für die Fahrt noch einen Mantel darüber, obwohl das aufgrund der Temperaturen gar nicht nötig gewesen wäre.

Ich muss hier noch anmerken, dass ich immer darauf bedacht war, nicht nuttig auszusehen, sondern bei aller Freizügigkeit und dem gewähren von Einblicken immer noch seriös wirkte, d.h., die Absätze durften eine gewisse Höhe nicht überschreiten, Einblicke mussten wie zufällig oder ungewollt wirken, lederne Kleidungsstücke wie Jacken oder Röcke durften nicht rocker- oder nuttenhaft wirken. An diesem Abend sollte er jedoch die Ringe zwischen meinen Beinen entdecken.

Ich hatte lange überlegt, welche Art von Kleidung mir im Restaurant die Möglichkeit geben würde, meinem Mann meinen Intimschmuck zu zeigen. Mit einem Rock wäre das nicht für andere unauffällig zu bewerkstelligen gewesen. Hosen trug ich zwar eigentlich schon seit Jahren nicht mehr, aber mit ein paar Modifikationen sah ich so meine besten Chancen. Ich hatte mir einen hellen Hosenanzug im Stile eines Herrenanzuges gekauft, mit einer weiten Hose im Marlene-Dietrich-Look und einem zweireihig geknöpften, stark taillierten Sakko. Darunter trug ich ein weißes Hemd meines Mannes und breite Hosenträger. Ich hatte darauf geachtet, dass die Hose statt einem Reißverschluss Knöpfe hatte, und diesen Bereich hatte ich geändert. Den Schritt der Hose hatte ich aufgetrennt und die Knopfleiste durch den gesamten Schritt erweitert, so weit, dass man es von hinten gerade eben nicht sehen konnte. So hatte ich die Möglichkeit, beliebig viele Knöpfe zu öffnen, und je nach Laune mehr oder auch weniger zu zeigen. Um den Look perfekt zu machen, hatte ich mir eine Krawatte umgebunden und trug Pumps mit ziemlich hohen Absätzen. Die Krawatte war nicht nur Zier. Ich hatte von dem Hemd bis auf jeweils den vorletzten oben und unten alle Knöpfe abgetrennt und der Schlips verbarg, dass das Hemd vorne komplett offen war. An den Brustwarzen trug ich Nippelschilde in Form einer Sonne.

Im Restaurant angekommen, half mein Liebster mir aus dem Mantel und wir wurden vom Restaurantbesitzer zu unserem Tisch geführt. Mein Mann machte mir zwar Komplimente über mein Aussehen, war aber offensichtlich etwas enttäuscht, dass ich eine Hose trug. Er liebte es nämlich, mich nach einem Restaurantbesuch draußen auf dem dunklen Parkplatz auf der Motorhaube unseres Autos zu ficken. Wir suchten unser Essen aus, tranken Wein und unterhielten uns sehr angeregt, bis ich wie zufällig meine Serviette vom Tisch gleiten ließ. Ich hatte mir zwischenzeitlich unauffällig den Schnitt meiner Hose aufgeknöpft, meine Beine leicht geöffnet nebeneinander gestellt und dafür gesorgt, dass meine Mösenringe aus der Hose heraushingen. Als er sich unter den Tisch beugte, um meine Serviette aufzuheben, öffnete ich meine Beine noch ein Stück weiter. Wenn er nicht ganz woanders hinguckte, musste er es jetzt sehen. Sein Kopf war hochrot, als er wieder unter dem Tisch auftauchte. „Wahnsinn!“, waren seine einzigen Worte. Er griff nach meiner Hand und streichelte sie zärtlich. „Und ich hatte schon befürchtet, ich könnte dich wegen der Hose gleich gar nicht vögeln. Ich hab noch nie eine gepiercte Fotze gefickt. Ich kann es gar nicht abwarten.“

Ich öffnete die Knöpfe meines Sakkos, lehnte mich auf dem Stuhl etwas zurück und schob die Krawatte zur Seite. Jetzt konnte er sehen, dass das Hemd offen war. Meine Brustwarzen wurden von den Hosenträgern verdeckt, aber das Hemd war insgesamt dünn genug, meine Tätowierungen durchschimmern zu lassen. „Zieh bitte die Jacke aus!“ bat er mich. „Du bist Dir darüber im Klaren, dass dann jeder hier im Restaurant weiß, das ich tätowiert bin; und wo?“ fragte ich. „Ja, das weis ich. Und damit es wirklich jeder mitbekommt, möchte ich, dass Du dann zur Toilette gehst.“ Mit ein paar Bewegungen, untermalt von einigen leisen Seufzern, machte ich deutlich, dass mir warm war. Als ich Anstalten machte, mein Sakko auszuziehen, eilte mir der Wirt aufmerksam zur Hilfe. Ich bedankte mich artig und nippte an meinem Wein. Zwei oder drei Minuten später erhob ich mich, um zur Toilette zu gehen. Das Stimmengemurmel an den anderen Tischen verstummte nach und nach und als ich den halben Weg zurückgelegt hatte, war es im Restaurant totenstill. Ich wusste, dass alle Augen auf mich gerichtet waren und stelzte hoch erhobenen Hauptes wie ein Model auf dem Laufsteg zur Toilettentür. Mir war klar, dass der Rückweg noch schwieriger würde, weil sich die anderen Gäste bis dahin von ihrem Schreck erholt haben würden. So ließ ich mir reichlich Zeit, erneuerte meinen Lippenstift und, der Teufel ritt mich schon wieder, öffnete noch einen Knopf im Schritt meiner Hose.

Ich glaubte zwar nicht, dass jemandem meine Ringe zwischen den Beinen aufgefallen waren, aber mein Mann erzählte mir später, dass man sie sehen konnte, sofern man gezielt darauf achtete. Er sagte mir später auch, dass man durch das Hemd ziemlich deutlich meine Tattoos sehen konnte, was wohl der Hauptgrund für die plötzlich eintretende Stille im Lokal war. Zurück am Tisch lächelte mein Mann mich mit einer unglaublichen Zufriedenheit an. Wir beendeten das Essen in Ruhe. Unser Gespräch drehte sich hauptsächlich um tätowieren, piercen und Sex. Der Wirt begegnete uns völlig anders als vor meiner Show, mit einer Mischung aus Zurückhaltung und Respekt, seine Augen suchten meinen Körper ab, er schien völlig verwirrt.

Durch unsere Gespräche im Restaurant und den übrigen Verlauf des Abends waren wir total aufgegeilt, als wir zu unserem Auto gingen. Mein Mann suchte sich bei solchen Gelegenheiten immer einen Parkplatz in der hintersten Ecke, so auch heute. Am Auto angekommen, küsste er mich mit noch nie erlebter Leidenschaft, knöpfte zunächst meine Jacke und dann die restlichen Knöpfe meine Hose auf. Er ging vor mir in die Hocke und streichelte und küsste meine beringte Muschi, fuhr mit der Zunge in die Ringe und zog sacht daran. „Du brauchst nicht so vorsichtig zu sein, es tut nicht mehr weh.“ ermunterte ich ihn. Es sah wirklich geil aus. Meine Hose war nur noch mit dem Knopf am Bund verschlossen, der Schritt war völlig offen und meine Möse schaute heraus. Jetzt schob er mein Hemd beiseite, so das meine Brüste freilagen. Er trat ein Stück zurück und betrachtete mich. Ich lehnte am Auto, eigentlich vollständig angezogen, die Beine leicht auseinander, meine tätowierten, gepiercten Titten hingen raus. Er kam wieder zu mir zurück, öffnete seine Hose, holte seine Schwanz raus und ließ ihn immer und immer wieder durch meine Spalte gleiten, berührte mit seiner Penisspitze die Ringe wieder und wieder. Ich griff nach den Ringen, zog an ihnen meine Schamlippen weit auseinander und sagte: „Komm fick mich jetzt!“ Und wie er mich fickte. Zwei oder drei mal mussten wir unterbrechen, weil andere Gäste des Restaurants zu ihren Autos gingen und wir keine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses bekommen wollten. Er hatte mir in der Zwischenzeit mein Sakko und mein Hemd ausgezogen, die Hosenträger hatte er mir wieder übergestreift. „Lass dir bitte deine Brüste vollständig tätowieren und auf deiner Fotze möchte ich auch ein Tattoo haben.“ Bat er mich. „Ich werde mich am ganzen Körper tätowieren lassen und ich werde auch noch mehr Schmuck bekommen.“ erwiderte ich in höchster Erregung. Wir erreichten fast gleichzeitig unseren Höhepunkt, begleitet von den laut ausgesprochenen Phantasien über die weitere Verschönerung meines Körpers. Ich zog mich nicht wieder an, als ich mich ins Auto setzte. Die 45-minütige Heimfahrt legte ich so, wie ich war zurück und mein Mann spielte fast die ganze Fahrt über mit meinen Mösenringen. Die Hose hatte ich noch öfter an, Das Sakko trug ich

Es ist schon ein Unterschied, ob man sich in einer Bierlaune ein Seemannsgrab oder den Namen seiner Freundin auf den Unterarm tätowieren lässt, oder ob ein Künstler mir sicherer Hand und erlesenem Geschmack ein Kunstwerk schafft. Klaus verstand es, die Formen meines Körpers mit Tattoos zu betonen, meinen Körper zu verzieren. Er hatte zwischenzeitlich damit begonnen, meinen Rücken zu tätowieren. Auch hier nahm er mein Po-Tattoo als Ausgangspunkt und erweiterte es Sitzung für Sitzung nach oben in Richtung meiner Schulter.

Ich trug noch nie viel Schmuck und ich hatte immer abgelehnt, mir Ohrringe zuzulegen, weil ich nicht wollte, dass Löcher in meinen Körper gestochen werden. Jetzt genoss ich es, Schmuck zu tragen. Nicht jeder konnte ihn sehen, weil meine Kleidung ihn verbarg, aber er war da und ich empfand es als Schmuck, die Ringe an Brustwarzen und der Möse, die ich bei jedem Schritt spürte, die tätowierten Brüste und das große Tattoo, das sich von meinem Hintern bis zu meinem rechten Busen erstreckte und inzwischen auch meinen Rücken teilweise bedeckte. Ich hatte immer gerne rückenfreie Sachen getragen, Neckholder-Tops oder rückenfreie Kleider, und mein Kleiderschrank bot diesbezüglich ein großes Angebot. Auch hatte ich, solange es noch genügend Auswahl an Schnittmustern und preiswerten Stoffen gab, viel selbst genäht. Diese Sachen konnte ich kaum noch tragen, weil sie an den entscheidenden Stellen zu viel Einblick gewährten. Große Achselausschnitte zeigen heute mein Seitentattoo, rückenfreie Kleider, dass mein Rücken tätowiert ist.

Aber es gibt auch Gelegenheiten, wo man will, dass die Tätowierungen gesehen werden. Mein Mann und auch Klaus schafften solche Gelegenheiten.

Als erstes eröffnete mir mein Mann, dass er wolle, dass ich ihn in die Sauna begleite. Dorthin war er immer alleine gegangen, weil er sich einen Tag in der Woche ganz sich selbst und seinem Wohlbefinden widmen wollte, inklusive Massage.

Ich war überrascht, dass er mich mitnehmen wollte, er aber meinte, er wolle, dass man mich sieht, er wolle mit seiner schönen Frau angeben, andere neidisch machen.

Ich hatte zugegebenermaßen etwas Lampenfieber, weil meine Verzierungen bisher im Verborgenen geblüht hatten, und mir bei dem Gedanken, dass sie jetzt öffentlich werden würden, etwas mulmig wurde.

Die Sauna ist einem großen Freizeitbad angegliedert und im Saunabereich halten sich an normalen Abenden bis zu 200 Personen auf. Die Anlage ist sehr weitläufig, hat zehn oder zwölf Kabinen vom Saunarium bis zur finnischen Sauna, Schwimm- und Tauchbecken, Duschbereiche etc.. In der Umkleide zogen wir uns unsere Bademäntel an, schlossen unsere Sachen in den Spind, nahmen unsere Hand- und Badetücher und gingen in den Saunabereich. Schon beim Duschen ging es los, dass ich, wie erwartet, angestarrt wurde, wie ein Geschöpf aus einer anderen Galaxie.

Wir absolvierten unseren ersten Saunagang und gingen anschließend in den Gastronomiebereich, um etwas zu trinken. Mein Mann war als Stammgast gut bekannt und offensichtlich auch beliebt. Er wurde von anderen Stammgästen und dem Personal namentlich begrüßt, stellte mich artig vor und plauderte mit Diesem und Jenem.

Es kam, wie es kommen musste, als wir plötzlich von jemand angesprochen und überschwänglich begrüßt wurden, dem Chef eines großen Autohauses ganz in unserer Nähe, bei dem wir auch schon etliche Fahrzeuge gekauft hatten. Er war mit seinem Sohn da, einem gerade mal 18-jährigen, milchgesichtigen Jüngling, Typ gelackter Nachwuchsmanager. Als wir unseren zweiten Saunagang antreten wollten, schlossen sich die beiden wie selbstverständlich an, und gingen mit. Jetzt würden sie mich sehen! Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, wie mein Mann vor sich hin lächelte. Mir war weniger zum Lächeln, aber dann dachte ich, was soll´s, warum den beiden nicht eine Freude machen. Als ich meinen Bademantel auszog und aufhängte, standen die beiden mit offenen Mündern da, und starrten abwechselnd meinen Mann und mich an. Keiner von ihnen sah mir ins Gesicht, beide glotzten nur wie gebannt auf meinen tätowierten, beringten Körper. Der Junior hatte sichtlich Probleme, seine Erektion zu verbergen und verschwand wie von der Tarantel gestochen auf der Toilette. Wir drei gingen in die Saunakabine, Vater Autohändler für seinen Sohn Entschuldigungen murmelnd. Aber auch der Senior konnte seinen Blick nicht von mir wenden. Ich begann, die Situation zu genießen und streckte mich genüsslich auf der Bank in der Schwitzkabine aus. Er konnte mich so in voller Pracht bestaunen. Nach ca. 12 oder 15 Minuten verließen mein Mann und ich die Kabine. Der Autohändler markierte den starken Mann und blieb noch ein wenig. Auch er konnte mit seiner Latte nicht aufstehen und musste in der heißen Kabine ausharren, bis seine Erektion abgeklungen war. Es machte mich an, zu sehen, wie Männer bei meinem bloßen Anblick erregt wurden, ich genoss es und es geilte mich auf.

Wir brachten den Abend entspannt und in Ruhe zu ende, duschten, zogen uns an und fuhren nach Hause. Mein Mann war äußerst zufrieden mit dem Verlauf des Abends und in mir hatte sich die Erkenntnis festgesetzt, dass ich noch exhibitionistischer veranlagt war, als ich bis dahin geglaubt hatte und das mir nur meine prüde Erziehung dabei im Weg war, mich öfter und hemmungsloser zu zeigen. Warum sollte nicht jeder sehen, dass ich tätowiert war. Warum sollte ich nicht häufiger das schöne Gefühl genießen, wenn der Anblick meines Körpers einen Mann erregte, der Anblick eines 47 Jahre alten Körpers einer dreifachen Mutter. Tolles Gefühl!

Das nächste diesbezügliche Vorkommnis fiel etwas drastischer aus und hing mit Klaus, meinem Tätowierer zusammen.

Es war inzwischen Sommer geworden und Klaus rief mich an und fragte, ob ich nicht Lust auf einen kleinen Ausflug hätte.

Ich wusste nicht, was er vor hatte und ging ziemlich arglos zu seinem Studio, wo wir uns verabredet hatten. Oben angekommen fand das übliche Begrüßungszeremoniell statt. Er bat mich dann, mich auszuziehen, er wolle etwas ausprobieren. Als ich nackt vor ihm stand, drückte er mir ein kleines Stoffknäuel in die Hand und sagte: „Zieh das an!“. Es entpuppte sich als ziemlich kleines String-Bikinihöschen. Ich zog es an und versuchte, meinen Intimschmuck darin unterzubringen. Ohne Erfolg. Die Ringe waren zu groß, um in dem Minihöschen verstaut zu werden. Klaus half mir, aber anders als ich es erwartet hatte. Er zog die beiden Schamlippenringe seitlich aus dem String heraus, so dass sie wie üblich zwischen meinen Beinen herumbaumelten. Dann gab er mir ein Kleid, nein, besser ein Kleidchen, mit der Bitte, es anzuziehen. Das Ding war hauchdünn, Grundfarbe gelb, mit einem sehr intensiven Paisley-Muster. Es reichte mir bis knapp oberhalb der Knie und wurde im Nacken gebunden. Es war zwar sehr durchsichtig, durch das Muster fielen meine Tattoos darunter jedoch nicht so sehr auf. Das auf dem Rücken war natürlich ungehindert zu sehen. Meine rosa Riemchensandalen mit dem etwa 5 cm hohen Absatz passten wunderbar dazu. „Komm, geh´n wir!“ meinte Klaus und wir gingen zu seinem Auto, das ungefähr 5 Fußminuten entfernt geparkt war. Wieder empfand ich dieses prickelnde Gefühl, von allen angestarrt zu werden, teilweise mit gerümpfter Nase, teilweise begehrlich. Unter dem hauchdünnen Stoff des Kleides zeichneten sich meine Brustwarzen mit den großen Ringen deutlich ab, im Gegenlicht waren sie bestimmt auch gut zu sehen. Am Auto angekommen, einem sehr schönen, alten amerikanischen Pick-Up, warf Klaus seine Sporttasche auf die Ladefläche, wir stiegen ein und fuhren los. Ich wusste immer noch nicht, wo es hin ging, wollte mich aber überraschen lassen.

Wir verließen die Stadt und bogen nach einer knappen halben Stunde Fahrt auf den Parkplatz eines Baggersees ein, parkten und gingen zum Kassenhäuschen. Auf dem Gelände des Baggersees steuerte Klaus zielstrebig auf eine größere Gruppe von Männern zu, die sich dort auf Decken und Handtüchern niedergelassen hatten. Sie waren offensichtlich bester Stimmung.

Bei ihnen angekommen, wurden wir laut johlend begrüßt und Klaus stellte mich seinen Kumpels vor. Sie waren alle deutlich jünger als ich, teilweise hätten sie meine Söhne sein können. Ich ordnete sie den vor dem Baggersee geparkten Motorrädern zu. Klaus breitete eine Decke aus und ließ sich darauf nieder. Er schaute mich an und ich wusste, was er von mir erwartete. Jetzt hatte ich doch ein wenig Hemmungen, mein Kleid auszuziehen. Aber sollte ich jetzt rumzicken? Eigentlich wollte ich ja auch gesehen werden, also was soll´s, Fleischbeschau! Ich löste das Nackenband des Kleides und streifte es ab. Anerkennendes Gemurmel und gezischte Pfiffe waren zu hören und ich legte mich neben Klaus auf die Decke. Er schien aber nicht damit zufrieden zu sein, wie ich mich hingelegt hatte, denn er drückte unauffällig sanft meine Beine etwas auseinander. Er wollte, dass seine Freunde auch meine Muschiringe sehen konnten. Einer von ihnen, es war der junge Mann, den ich im Tattoo Studio schon einmal gesehen hatte, forderte mich auf, mit ihm schwimmen zu gehen und so erhob ich mich, er nahm mich bei der Hand und wir schlenderten durch die Reihen der anderen Badegäste hindurch Richtung Wasser. Ich fand meinen Aufzug meines Alters nicht angemessen. Wenn eine 20-jährige am Badesee nur einen String trägt, kann man das ja noch gelten lassen, aber eine Frau von fast fünfzig, oben ohne, über und über tätowiert, mit auffälligen Piercings, an der Hand eines jungen Mannes von Mitte 20, das roch nach Skandal.

Der junge Mann, alle nannten ihn Johnny, schien beeindruckt von mir. Im Wasser, während wir ein wenig herumplanschten, erzählte er mir, das er sich eigentlich schon immer zu reiferen Frauen hingezogen gefühlt hatte, das er mich wunderschön fände, speziell mit meinen Tätowierungen, und fragte, ob er mich berühren dürfe. Eine Antwort wartete er gar nicht ab, sonder fasste mir unter Wasser sanft an meine Brüste. „Ist dir klar, dass ich altersmäßig Deine Mutter sein könnte?“ versuchte ich ihn zu stoppen. „Ich werde Dich Mama nennen, während ich Dich bumse.“ erwiderte er frech und zog an meinem Ring die rechte Brustwarze lang. Ich merkte, wie mein Widerstand sich in Luft auflöste. Als wir zurück zu unserer Gruppe kamen, grinste Klaus mich breit an. „Na, einen neuen Verehrer gefunden?“ Ich reagierte nicht auf die Bemerkung und legte mich wieder neben Klaus.

Nach ca. 2 Stunden beschloss die Runde, noch eine Partie Billard zu spielen, alle rafften ihre Sachen zusammen und wir fuhren los, die Jungs mit ihren Bikes, Klaus und ich mit dem Pick-Up. Wir hielten vor einer Spelunke in einem Vorort. Die Motorräder standen schon da und von drinnen war lautes Gejohle zu hören. Mir war nicht wohl, zumal ich die einzige Frau in diesem verrückten Haufen war. Aber Klaus würde schon auf mich aufpassen. Ich schaute zu, wie an mehreren Tischen Billardpartien ausgetragen wurden und stand mehr oder weniger gelangweilt herum, bis mir klar wurde, dass es in der Partie zwischen Klaus und Johnny um mich ging. Ich war der Preis für den Gewinner!

Ich war entrüstet, als Klaus verloren hatte und Johnny mit triumphierendem Grinsen auf mich zukam. Wer war ich denn, dass ich wie eine Hure als Preis ausgelobt wurde. Klaus versuchte die Wogen zu glätten und Johnny meinte, es wäre doch alles nur ein Spaß gewesen, und ich sollte doch bitte nicht mehr böse sein.

Ich war trotzdem sauer, fuhr mit Klaus zurück zu seinem Studio, zog mich um und fuhr heim, ohne mit ihm zu schlafen.

Es bedurfte mehrer beschwichtigender Anrufe von Klaus, bis ich wieder Lust verspürte, ihn zu besuchen. Andererseits brannte ich darauf, weiter tätowiert zu werden, seinen tätowierten Körper zu halten und seinen Schwanz in mir zu spüren. Er widmete sich meinem Bauch und tätowierte mir ein Tribal um den Bauchnabel herum, Richtung Schambein. „Wenn Du das nächste Mal kommst, musst Du dich rasieren, weil ich Dir in der nächsten Sitzung Deine Möse tätowieren werde.“ Ich hatte meine Schambehaarung seit Jahren so getragen, dass ich einen schmalen Streifen kurzer Stoppeln übrig ließ, rechts und links glatt rasiert. Mein Mann liebte es, das Pieksen von den Stoppeln zu spüren, und Klaus schien es auch zu gefallen.

Ich war schlagartig erregt. Es entspann sich der übliche Dirty-Talk, in dem ich Ihn anflehte, mir meine Fotze zu tätowieren, damit er endlich eine tätowierte Fotze ficken könnte. „Ich will, dass Du mir die Titten ganz tätowierst, dann will ich mit einer durchsichtigen, weißen Bluse durch die Fußgängerzone gehen, bitte tätowier mir meine Titten!“

Klaus ist meiner Bitte zwischenzeitlich nachgekommen, meine Brüste sind ganz tätowiert. Das Tattoo um den Bauchnabel hat er nach unten ergänzt. Es scheint zwischen meinen Schamlippen zu entspringen und schlängelt sich über den Bauch. Das mit der durchsichtigen Bluse hab ich mehrere Male zum Entzücken der Männer in der Fußgängerzone gemacht.


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

radiwutz15 schrieb am 03.10.2020 um 18:53 Uhr

habe schon zum 2 mal gelesen und bin wieder fasziniert.

kann die  Geschichte nicht weitergehen ,oder eine neue.

Zeiger schrieb am 10.10.2020 um 23:07 Uhr

Sehr geile Geschichten, weiter so

Chuckold schrieb am 05.11.2023 um 22:35 Uhr

Super geil geworden 

W1254 schrieb am 27.06.2024 um 01:08 Uhr

Sehr geil hoffe es gibt mehr da von 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:38 Uhr

Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc

selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:50 Uhr

Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html

AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 19:59 Uhr

🍓 Heiße Mädchen wollen Sex!

❤️ Fick diese Schönheiten 👉 https://yes4.fun/teenkitty17 💦

MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 01:00 Uhr

😍 Sex Chat mit echten Mädchen - >>> 𝐋𝐈𝐍𝐊 <<<

🥰 Ich selbst sitze dort jeden Tag, nick 𝐌𝐮𝐬𝐜𝐡𝐢𝐋𝐚𝐝𝐲 (Link zu meinem Profil😘)