Pech im Spiel (1)
Sie kamen am Abend, kurz bevor wir die Videothek schließen wollten. Es waren 5 Kerle, alle gleich gekleidet mit schwarzen Jeans und schwarzen T- Shirts. Schnell verteilten sie sich im Laden: Je einer besetzte die beiden Ausgänge, die anderen drei suchten nacheinander die wenigen noch verbliebenen Kunden auf und baten Sie höflich und in einwandfreiem Hochdeutsch, aber bestimmt, die Videothek zu verlassen. Binnen zwei Minuten waren Yvonne, unsere Angestellte, und ich alleine mit den Schwarzgekleideten. Bisher hatte ich das Schauspiel wie gelähmt verfolgt, doch nun griff ich zum Telefon. Bevor ich nur eine einzige Taste drücken konnte, war einer der Männer bei mir, entriss mir das Handy und warf es in eine Ecke. „Ihr könnt jetzt absperren!“, rief er den beiden an den Türen Postierten zu. Ich hörte, wie sie die Türen schlossen und die schweren Eisenriegel einrasten ließen.
Yvonne, die bisher wie ich stumm staunend das Geschehen beobachtet hatte, schrie auf, als der Größte der Eindringlinge – er maß wohl knapp zwei Meter – hinter sie trat und mit einem Ruck ihre Arme nach hinten riss. Der Riese zischte nur leise: „Ruhe!“ und zerrte sie zu einem der runden Pfeiler, mit denen die Decke der Videothek abgestützt war, zog ihre Arme an beiden Seiten der Säule nach hinten und ließ Handschellen oberhalb ihrer Oberarme einklicken. Yvonne stöhnte, als der kalte Stahl ihr Fleisch zusammendrückte, wagte aber nicht mehr zu schreien.
Was nun kommen würde, war mir klar, als der schwarze Gigant zu mir kam; nur wenige Sekunden später war ich an die gegenüberliegende Säule gefesselt, auf die gleiche Art wie meine Angestellte. Die Handschellen waren viel zu eng für meine Oberarme, und mir blieb kein Platz mehr, mich zu rühren. Als mir die ersten Tränen liefen, sah ich, dass Yvonne, vier Meter von mir entfernt, ebenfalls mit gesenktem Kopf weinte. Je zwei der Schwarzen stellten sich nun neben Yvonne und mich, während der Große – er war augenscheinlich der Anführer, sich in die Mitte zwischen uns stellte und mit erstaunlich sanfter Stimme sprach: „Dein Mann“ – dabei blickte er mich an – „hatte eine ziemliche Pechsträhne beim Poker. Nachdem sein ganzes Geld verspielt war, spielten wir um eure Videothek, und er verlor wieder. Doch er wollte immer noch nicht aufgeben, hoffte, mit einem letzten Spiel alles zurück zu gewinnen, und er setzte EUCH ein, dich, Katharina, und eure Angestellte. Da wir jetzt hier sind, wisst ihr, wer das Spiel gewonnen hat.“
„Was ist mit Robert?“, fragte ich zitternd. – „Ihm geht es – den Umständen nach – gut.“ Da die vier Anderen gleichzeitig zu grinsen anfingen, fragte ich nach Einzelheiten. „Nun, ihr habt so ein schönes großes Flachdach über eurer Videothek. Dort sitzt er – direkt über euch – auf einen Stuhl gefesselt und zur Vermeidung unnötigen Lärms auch geknebelt. Wir sind sicher, dass er nicht zum Dachrand zu rutschen versucht; den Sturz aus 20 Metern Höhe würde er sicher nicht überleben. Und damit ihr Beiden auch schön freiwillig bei der Sache seid, sind an der Unterseite des Stuhles ein paar Stangen Dynamit befestigt, und der Fernauslöser ist hier!“ Dabei holte er einen kleinen schwarzen Kasten aus seiner Hosentasche. Als er ihn mir direkt vor das Gesicht hielt, schaute ich auf den Knopf in der Mitte……..
Yvonne schluchzte.
„Habt ihr alles sehr gut verstanden?“ Der Boss in der Mitte flüsterte nun noch. Tränenreich nickten wir beide. „Und ab jetzt will ich keinen Laut von euch hören. Ist das auch klar?“ Wieder nickten wir. Der Riese schaute die Schwarzen neben Yvonne an. Die Beiden drehten sich zu ihr um, packten ihre weiße Bluse und rissen sie mit einem Ruck entzwei. Die Knöpfe flogen weit durch den Raum und landeten mit metallischen Klicks. Yvonne heulte auf, verstummte aber sofort, als sie den Blick des Anführers sah. Sie trug keinen BH, und wider Willen musste ich auf ihre kleinen, festen Brüste schauen. Yvonne war 23 und überdurchschnittlich hübsch. Die Nippel standen hart nach vorne. Der Eindringling zu ihrer Linken holte ein Messer aus seiner Hosentasche und durchtrennte rasch die Fetzen der Bluse an den Armen. Das Messer musste sehr scharf sein, so mühelos fielen die Stoffreste auf den Boden. Der Andere öffnete derweil den Ledergürtel ihrer Jeans und knöpfte die Hose mit schneller Perfektion auf. Als er sich dann bückte und ihre Füße nach vorne zog, rutschte Yvonne hilflos an der Säule herunter und landete unsanft auf dem Po. Die Schuhe wurden in die Ecke geworfen, die Jeans mit einem einzigen Ruck ausgezogen. Nur noch ein kleiner schwarzer String trennte sie von der vollkommenen Nacktheit.
„Stell dich wieder hin!“, sagte der Anführer leise, und Yvonne mühte sich, mit nach hinten gebundenen Armen an der Säule hoch zu kommen. „Und jetzt spreize die Beine!“ Wieder gehorchte Yvonne und stellte sich breitbeinig. „Weiter auseinander!“ Der String rutschte auf einer Seite zwischen ihre Schamlippen, wie ich in einer Mischung aus Entsetzen und Faszination beobachtete. Der Boss ließ sich das Messer geben. Es war mindestens 20 Zentimeter lang und glänzte im Licht der Scheinwerfer auf. Ganz behutsam legte er die Messerspitze auf Yvonnes Nasenspitze. Ich konnte sehen, wie Schweißperlen auf ihrer Stirn erschienen. Ganz langsam ließ der Riese die Messerspitze nach unten gleiten, ohne Druck auszuüben: Oberlippe, Unterlippe, den Rundungen des Kinns folgend. Yvonne wagte nicht, sich zu bewegen. Sie zitterte. Das Messer zog weiter, in der Halsmitte hinab, dann über dem Brustbein. Ich sah, wie Yvonnes Brustwarzen jetzt noch härter wurden, sich die Vorhöfe schrumplig zusammenzogen. Und die Wanderung ging weiter – über straffen Bauch, den Bauchnabel in Richtung auf den Venushügel. Mit der stumpfen Seite des Messers zog der Mann den String sanft nach unten, und ich sah, dass Yvonne blank rasiert war. Das Messer wanderte zu ihrer linken Hüfte. Der Anführer drehte es nur um, und schon war der dünne Stoff zerschnitten, der String fiel - nun nutzlos - zu Boden. Yvonnes Gesicht war puterrot geworden.
Die Fünf bildeten nun einen Halbkreis um Yvonne; sie schienen meine Anwesenheit überhaupt nicht mehr zu beachten. Wie eine Ware, die man vor dem Kauf prüft, begutachteten sie sie. Einer der Männer – der einige Blonde – drückte ihr prüfend auf die Nippel und schien mit dem Ergebnis zufrieden. Yvonne unterdrückte so eben einen Aufschrei. Als ein Anderer die Furche zwischen Bauch und Bein sanft entlang strich, schloss sie reflexartig die Beine, um sie sofort wieder zu öffnen, als der Große ihr wortlos den Fernauslöser für den Sprengstoff zeigte. Der Kleinste der fünf streckte nun seinen Zeigefinger zwischen ihre Beine, berührte sie und zog ihn mit einer schnellen Bewegung nach vorne. Mit dem Ergebnis schien er nicht zufrieden zu sein. Er steckte den Finger in Yvonnes Mund, die dies fassungslos geschehen ließ, und wiederholte nun die Bewegung zwischen ihren Beinen. Tief bis zum Arsch ließ er den feuchten Finger gleiten, um ihn dann langsam wieder zurückzuziehen. Atemlos sah ich, wie sich ihre Schamlippen öffneten und auch geöffnet blieben, als einer der Eindringlinge einen unserer Scheinwerfer direkt auf sie richtete. Die Feuchte ihres Schoßes glänzte in der Helligkeit, und Yvonne atmete schwerer. Nun war der Boss an der Reihe. Er befeuchtete seinen Finger in seinem Mund, dann kniete er sich vor sie hin und ließ den Finger tief in sie hineingleiten. Sein Mund war kaum 10 Zentimeter von ihrer Möse entfernt. Yvonne stöhnte, während er den Finger sanft aus ihr heraus gleiten ließ und zu seinen Kumpanen sagte: „Sie riecht gut.“ Yvonnes Gesicht, das von langen blonden Haaren umrahmt wurde, wurde noch dunkler vor Scham.
„Aber jetzt wollen wir sehen, was Katharina zu bieten hat.“ Bei diesen Worten wurde mir abwechselnd heiß und kalt, während sich die Schwarzgekleideten auf mich zu bewegten.
Wenn es euch gefällt, gehts weiter :-)
Kommentare
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