Naturgirl 2


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21.07.2007
CMNF

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Moni verließ das Bett und wankte noch etwas verschlafen ins Badezimmer. Sie schlief bei diesen Temperaturen meistens nackt, und da ihre Mutter Mittwochs schon bei der Arbeit war, bis Moni zur Schule musste, frühstückte sie an diesem Tag auch erst einmal gemütlich, ohne sich Gedanken über ihre Garderobe zu machen. Eigentlich wäre sie gerne noch ein Weilchen so geblieben - sie konnte ja nicht wissen, daß ein Weilchen so lange werden konnte, wie es ihr bevorstand.

Sie merkte erst eine Viertelstunde, bevor sie auf den Bus musste, daß etwas nicht stimmte. Die Sachen, die sie am Abend zurechtgelegt hatte, waren nicht da. Von ihren Schuhen, die normalerweise im ganzen Haus verstreut herumlagen, war keine Spur zu sehen und - das war der größte Schock! - ihr Schrank war leer! Da Mutters Schlafzimmer zum ersten Mal abgeschlossen war bedeutete das, daß sich kein Fetzen Textil in Reichweite befand, nur ihr Handtuch, aber das war nachdem sie es bereits zum Abtrocknen benutzt hatte viel zu feucht, außerdem konnte sie damit ja auch nicht aus dem Haus.

Als sie zum Telefon greifen wollte, bemerkte sie einen handgeschriebenen Zettel ihrer Mutter, der auf der Kommode neben dem Telefon lag:

Liebe Moni,

ich nehme an, daß Du gerade anrufen willst, um zu fragen, wo deine Sachen sind. Tut mir sehr leid, aber Du bist ab sofort Vollzeit-Nudistin. Komm nicht zu spät zur Schule, die erklären dir dort, was das ganze soll.

Mutti

 

"Okay, wo ist die versteckte Kamera, das ist doch ein Scherz, oder?" Moni wurde ziemlich schnell ziemlich wütend, daran änderte auch ihre Nacktheit nichts. "Wenn ihr meint, dann mach ich eben auf Exhi, und wehe es quatscht mich einer dumm an!"

Sie packte hastig ihren Schulkram zusammen, warf einen Blick in den Spiegel, aus dem ihr ein sehr hübsches Gesicht einen zornigen Blick entgegenschickte (leuchtend grüne Augen, dazu schwarze Haare mit roten Strähnchen) und verließ das Haus.

Der Asphalt war heute morgen schon ziemlich warm, es ging eine laue Brise, die um ihren wohlgeformten Körper strich - alles in allem empfand Moni es als eine eigentlich ziemlich coole Erfahrung, so zur Bushaltestelle zu marschieren. Das musste irgendwie ein bizarrer Scherz sein, spätestens der Busfahrer würde doch garantiert die Polizei rufen. "Wie hoch wohl das Ordnungsgeld für so ne Aktion ist? Na, ich werde keinen Euro bezahlen, das ist sicher - und meinen Spaß hab ich trotzdem."

Sie blieb kurz stehen, zündete eine Zigarette an und kam sich nun endgültig vor wie bei einem Playboyshooting. An der Bushaltestelle standen mehrere Schüler, die auf den Bus warteten. Ihnen klappten schon von weitem die Kiefer nach unten, als sie Moni sahen, die nur mit einem Rucksack bekleidet angerauscht kam.

"Ist das jetzt hip?" fragte ein gewitzter Kerl aus der zehnten Klasse. "Nur wenn man gut aussieht" meinte Moni und warf den anderen Mädels, die sie ohnehin für Zicken hielt, einen verächtlichen Blick zu.

Sie schloß kurz die Augen und konzentrierte sich ganz auf diesen irren Moment - mitten in der spießigen Vorstadsiedlung am hellen Vormittag splitterfasernackt an der Bushaltestelle. Ihre süßen Brüste, die bei jedem Schritt leicht wackelten, Wind an ihrer Muschi, das war eigentlich fast besser als angezogen, man fühlte so viel mehr.

Fast hoffte sie, daß das kein Scherz war.

Als der Bus um die Ecke bog, musste sie laut lachen, am Fenster saß ihre Freundin Linda mit hochrotem Kopf und so wie es aussah trugen sie heute Partnerlook.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:08 Uhr

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