Catfight


Schambereich

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19.07.2007
Schamsituation

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Durch Zufall bin ich Internet auf Catfight-Seiten gestoßen. So könnte ein Catfight aussehen. Ich bin gespannt auf eure Reaktionen im Forum.

K. A. Masutra.

 

 

Anna hatte ihre neue Chefin Carola gefragt, ob sie ihr in der Stadt einen Frauen-Fitnessclub empfehlen könne. Carola hatte sofort ja gesagt und sie hatten sich für den kommenden Samstagvormittag verabredet. Carola stand pünktlich vor der Tür und die beiden fuhren in einen Vorort, der ziemlich heruntergekommen aussah. Die Gegend, in der das Studio lag, war alles andere als einladend. Schrottautos säumten die Straßenränder und die umstehenden Häuser konnten einen neuen Farbanstrich gebrauchen. Carola parkte und die beiden gingen über die Straße zu einer kleinen Treppe, die zu einem Kellereingang führte. Anna und Carola gingen die wenigen Stufen nach unten und klingelten an der unscheinbaren Tür. Ein Summer ertönte, Anna drückte die Tür auf und war völlig überrascht, einen sehr gepflegten Korridor zu betreten. Die Wände waren verputzt und cremefarben gestrichen, der Boden war mit einem teuer aussehenden Parkett belegt. Indirektes Licht gab dem Raum eine warme, einladende Atmosphäre.

Eine hochgewachsene Frau trat aus einem seitlich gelegenen Raum. Ihre einzige Kleidung bestand aus einem Stirnband, das ihre langen blonden Haare aus dem Gesicht hielt. Anna staunte nicht schlecht. Die Frau war mindestens einen Meter neunzig groß und muskulös gebaut. „Hi, Carola, guten Morgen. Und Sie müssen Anna sein. Ich bin Carmen, Ihre Trainerin.“ Sie streckte Anna ihre Hand zum Gruß entgegen. Ihr Händedruck war fest und kühl. „Guten Morgen. Ja, ich bin Anna.“ „Ziehen Sie sich dort bitte um. Hier geht´s lang.“  Als sie neben Carmen den Gang hinunterging, kam sich Anna vor wie ein Trampel. Ihre Pumps klackten laut auf dem Parkett, während Carmen sich auf ihren bloßen Füßen lautlos und elegant wie eine Katze bewegte. Die Umkleide bestand aus einer Bank mit einigen Haken darüber. Drei Haken waren besetzt. „Ich warte auf Sie dort hinten. Carola, du kennst dich ja schon aus. Gehst du gleich zum Training?“ „Ja, klar“, antwortete Carola. „Ich gehe nur noch schnell für kleine Mädchen.“ Carmen wies auf einen Raum am Ende des Ganges. Anna hängte ihre Umhängetasche an den Haken und zog sie ihre neu erworbenen Sportsachen an: Einen knappen, enganliegenden Short, der kaum ihre kräftigen Pobacken bedeckte und einen als knappes Oberteil gestalteten Sport-BH.. Ordentlich legte sie ihre Straßen kleidung zusammen und legte sie auf die Bank. Dann begab sie sich, mit einem Handtuch bewaffnet, in den von Carola bezeichneten Raum. Carmen saß hinter einem gläsernen Schreibtisch und blätterte in Unterlagen. Anna stand etwas unbehaglich an der Tür. Der Raum hatte hinten eine Fensterfront nach draußen. Carmen stand auf und ging zu einem kleinen Tisch, auf dem eine Wasserkaraffe sowie zwei Gläser standen und ein paar Papiere lagen.

Respektvoll näherte sich Anna. Carmen war wirklich eine beeindruckende Erscheinung. Lange, gepflegte Beine, schmale Hüften, eine schlanke Taille. Ihre Bauchmuskeln zeichneten sich deutlich unter ihrer straffen Haut ab.  Sie hatte kein Gramm Fett zuviel am Körper. Ihre Brüste waren klein und straff mit kleinen Höfen. Ihr ganzer Körper war nahtlos braun. Carmens Gesicht zeigte kleine Lachfältchen um die Augen. Anna schätzte sie auf 35 Jahre. „Bitte setzen Sie sich doch. Wie sind Sie auf uns gekommen?“ fragte Carmen. „Ich bin erst neu in die Stadt gezogen und wollte einem Frauenfitness-Club beitreten. Und Carola hat Ihren Club empfohlen. Außerdem scheint es das einzige Frauenstudio hier in der Stadt zu sein.“ „Das stimmt... Sie fragen sich bestimmt, warum ich nackt bin?“ Anna nickte. Carola steckte kurz ihren Kopf ins Zimmer und sagte: “Ich ziehe mich jetzt um und gehe trainieren. Ihr findet mich dann später Ich habe Anna noch nichts erzählt.“ Was hatte Carola ihr noch nicht erzählt, fragte sich Anna. „Alles klar“, rief  Carmen Carola hinterher. Sie wandte sich wieder Anna zu. „Nun, bis vor einigen Monaten war dies ein ganz normales Frauenstudio. Aber dann ging mir der ewige Wettbewerb um den schönsten und neuesten Fitnessdress auf die Nerven. Im Sommer, während einer Aerobicstunde habe ich dann die Teilnehmerinnen gefragt, ob wir uns nicht einfach alle ausziehen wollen. Alle haben spontan mitgemacht. Anfangs haben wir uns dann jede Woche für die Aerobicstunde nackt  ausgezogen, und irgendwann begannen die Frauen dann, auch nackt an die Geräte zu gehen. Von da an war es nur noch ein kleiner Schritt. Nun sind wir alle im Studio nackt, die Trainerinnen, die Teilnehmerinnen und die Kosmetikerin. Ich finde es toll. Ich würde auch Sie bitten, sich hier im Studio ausschließlich nackt zu bewegen. Das verstehen Sie doch sicher? Der Einzige, der hier angezogen sein darf, ist unser Haumeister Günther. Den habe ich über eine Zeitungsanzeige gefunden. Er ist zweiter Vorsitzender des FKK-Clubs und hat mehr Frauen nackt gesehen als Sie sich vorstellen können.“ Anna erwiderte äußerlich ruhig: „Im Studio nackt zu sein ist tatsächlich eine gute Idee. Ich ziehe mich auch gleich aus, dann können Sie mir das Studio zeigen.“

Innerlich schäumte Anna allerdings. Was hatte sich Carola nur dabei gedacht? So gut kannten sie sich noch nicht, dass Anna sich vor ihrer neuen Chefin splitterfasernackt zeigen wollte. Vor ihrer Chefin, die immer pausenlos von ihrem Training sprach. Bestimmt hatte Carola einen supertollen, durchgestylten Körper. Aber sollte sie nun kneifen? Anna wollte sich nicht die Blöße geben, prüde zu erscheinen. So ging sie zurück zur Umkleide, zog sich komplett aus und ging dann zögernd zurück zu Carmen. Mühsam unterdrückte sie den Reflex, ihre Brüste und ihre Scham mit ihren Händen zu bedecken. Carmen kam ihr schon an der Tür entgegen und nahm Anna mit in den Trainingsraum. Dort standen einige Laufbänder, Stepper und die üblichen anderen Geräte. Der Raum war nicht besonders groß und weiß gestrichen. Carola war auf einem Laufband. Sie lief auf hoher Geschwindigkeit. Ihr Rücken glänzte vor Schweiß. Carmen blieb vor dem Laufband stehen und sagte zu Anna: „Am besten zeigt Ihnen Carola das Studio. Sie kennt sich hier bestens aus.“ Ohne Annas Antwort abzuwarten, drehte sie sich um und ging davon. Carola ließ Anna noch mehrere Minuten stehen, bis ihre Trainingseinheit vorbei war.

Anna hatte somit ausgiebig Gelegenheit, Carola beim Laufen zu betrachten. Ihr Laufstil war sehr flüssig und elegant. In regelmäßigem, schnellen Rhythmus trommelten ihre nackten Füße auf das Laufband. Wie Anna war auch Carola klein und zierlich. Ihr Po war klein und fest, ihre Beine wohlgeformt und schlank. Die Beine waren sorgfältig enthaart, ihr dunkelblondes Schamhaar bis auf einen bleistiftdünnen Streifen entfernt. Auch ihr Oberkörper war zierlich, und sie hatte große, weiche Brüste, die im Takt ihrer Schritte auf und ab hüpften. Carolas schulterlanges hellblondes Haar wurde im Nacken durch einen einfachen Gummiring zusammengehalten. Ihr etwas spitzes Gesicht war konzentriert und ernst. Nachdem sie ihr Lauftraining abgeschlossen hatte, wischte sich Carola mit einem Handtuch den Schweiß von der Stirn, von ihrem Dekolleté und ihren Brüsten.

Sie nahm Anna bei der Hand, als ob nichts gewesen wäre. Als ob sie Anna nicht hatte warten lassen. Sie plapperte drauflos: „Guck mal, hier sind die Laufbänder. Und hier die Stepper. Und hier die Fitnessgeräte. Ich werde Carmen nachher gleich fragen, ob sie dir einen Trainingsplan ausarbeitet.“ Inzwischen waren sie in einen Nebenraum gegangen. Dieser Raum war leer bis auf eine große Matte in der Mitte des Zimmers. „Und was macht Ihr hier?“ fragte Anna. „Hier machen wir Gymnastik, Stretching und so was.... Sag mal, was ist eigentlich los mit dir? Du bist total angespannt.“ Anna explodierte und brüllte los:“ Was denkst du dir eigentlich dabei, mich in ein FKK-Fitnessstudio zu schleppen. Das hättest du mir gefälligst sagen können. Meinst du, ich habe Lust, hier splitternackt vor dir rumzulaufen?“ „Was hast du denn, du brauchst dich doch nicht mit deiner Figur zu verstecken“, erwiderte Carola. „Darum geht es gar nicht. Du hättest es mir sagen sollen.“ „Oh, was für Aggressionen. So kenn ich dich ja gar nicht.“ „Du wirst mich gleich kennen lernen. Ich bin echt sauer.“ „Hör zu“, sagte Carola, „Ab und zu benutzen wir diesen Raum auch, um Aggressionen bei einem Catfight loszuwerden. Weißt du, was das ist?“ Anna schüttelte den Kopf. „Nun, es ist ein Kampf zwischen zwei nackten Frauen. Wir sollten unseren Streit nicht mir ins Büro nehmen, sondern gleich hier austragen. Mit einem Ringkampf. Was hältst du davon?“ Anna nickte böse. „Ich bin gleich zurück“, sagte Carola und wandte sich zum Gehen.

Anna wartete, bis Carola nach einigen Minuten zurückkam. Die beiden splitternackten Frauen gingen auf die Matte. Sie standen sich gegenüber und belauerten sich wie zwei Boxer im Ring. Ihre entblößten Oberkörper waren nach vorn gebeugt, sie hielten ihre Arme ausgebreitet, bereit um die Gegnerin zu umfangen, wenn diese einen Angriff wagen würde. Anna hatte ihre Wut völlig vergessen und konzentrierte sich ganz auf  den Kampf. Die beiden Gegnerinnen bewegten sich seitlich fort und umkreisten sich auf der Matte in einem Abstand von anderthalb Meter. Ihre bloßen Füße glitten mit einem leisen, schleifenden Geräusch über die kühle, rauhe Plastikmatte.

Carolas Haut glänzte am ganzen Körper als ob sie mit Öl eingerieben wäre. Plötzlich machte sie einen Schritt nach vorn, hakte ihren Fuß hinter Annas Fußgelenk und riss Anna von den Beinen. Anna versuchte noch, sich an Carola festzuhalten, glitt aber an der Haut an Carolas Oberarm ab. Anna landete mit ihrem Rücken auf der Matte und war für eine Schrecksekunde wie gelähmt. Sofort war Carola über ihr und setzte sich auf ihren Oberkörper. Carolas Hände drückten Annas Arme über ihrem Kopf auf die Matte. Carolas volle nackte Brüste baumelten nur wenige Zentimeter vor Annas Gesicht. Anna versuchte Carola abzuschütteln, indem sie die Füße aufsetzte und ihren Po hochdrückte. Carola verlagerte ihr Gewicht von ihren Armen auf ihr Hinterteil, aber Anna drehte sich unter ihr auf den Bauch, und es gelang ihr, Carola abzuschütteln. Nun wirkte es zu Carolas Nachteil, dass sie sich mit Öl eingerieben hatte. Carola landete hart auf ihrer Seite und Anna krabbelte schnell zu ihr hinüber. Sie legte ihren Arm um Carolas Hals, denn der Rest von Carolas nacktem Körper war ölig-glitschig und bot ihren Händen keinen Halt. Mit dem Oberkörper drückte Anna Carola auf die Matte. Carola strampelte mit ihren bloßen Füßen und versuchte, sich aus dieser misslichen Lage zu befreien, aber Anna hatte sie fest am Hals gepackt. Beide keuchten vor Anstrengung. Annas gesamter Körper glänzte vor Schweiß. Sie keuchte vor Anstrengung, aber sie hielt Carola unerbittlich im Schwitzkasten. Langsam ging Carola der Atem aus. Carola klopfte ab und sofort ließ Anna den Druck nach. Carola rappelte sich auf die Knie und ließ sich dann auf den Rücken fallen. Schweratmend versuchte sie, ihre Fassung wieder zu gewinnen. Anna saß auf der Matte und stützte sich mit den Armen nach hinten ab. Ihre festen kleinen Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihrer tiefen Atemzüge.

Als sie wieder etwas zu Atem gekommen war, sagte Anna lachend: „Das war ja eine ganz tolle Idee, dich mit Öl einzuschmieren. Ich konnte nirgends Halt finden.“ „Ja, das war vielleicht nicht ganz fair. Aber wo hast du so gut Nahkampf gelernt?“ „Ich habe mal einen Selbstverteidigungskurs gemacht. Das zahlt sich irgendwann aus.“ Beide lachten und umarmten sich. „Freundinnen?“ fragte Carola. „Freundinnen“, sagte Anna lachend.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:08 Uhr

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