Der Fremde Teil 6
Der Fremde
Teil 6
Ihr Mann kam zur Haustür herein. Schnell schloss sie den Mantel etwas und lehnte sich demonstrativ an den Schrank.
„Hallo Norbert. Wie war dein Tag?“
Als Norbert in die Küche kam und antworten wollte, blieben ihm die Worte im Halse stecken. Er schaute sie verwundert an und räusperte sich mehrmals. Endlich konnte er reden. „Was ist denn mit dir los? Wie siehst du denn aus?“
Marianne lächelte ihn an. „ Ich habe mir heute einiges überlegt. Wir sollten unseren Horizont etwas erweitern. Dazu gehört unter anderem, dass ich mich ab heute etwas anders kleiden werde. Frag nicht weiter und akzeptiere es so. Du wirst nicht enttäuscht werden von mir. Ich liebe dich.“
Norbert kam aus dem Staunen nicht heraus. So hatte er seine Marianne noch nie reden gehört. Ihre Stimme klang heute so anders, so samtig, erregt.
„Was meinst du ....“ Weiter kam er nicht. Marianne kam auf ihn zu und küsste ihn auf den Mund. Während des Kusses, >sie erkundet mit ihrer Zunge seine Mundhöhle< griff sie ihm zwischen die Beine und massierte seinen Schwanz durch die Hose hindurch. Schnell wuchs er und wurde hart. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und wieder staunte er. Er fühlte ihre Strümpfe, ihre Korsage und vor allen Dingen spürte er dass sie kein Höschen trug. Ihre Muschi war nicht nur feucht, sie schwamm regelrecht. Er wurde von jetzt auf sofort so geil, dass er keinen weiteren Gedanken verschwendete und sich nur noch auf seine Geilheit konzentrierte.
Marianne merkte wie Norbert immer geiler wurde. Gerne hätte sie seinen Schwanz jetzt in sich gespürt, aber sie dachte an SEINE Worte: *Nur noch mit dem Mund, deine Fotze und dein Arsch gehören mir*. Marianne war bereit ihm zu gehorchen.
Schnell ließ sie sich auf die Knie fallen und öffnete die Hose von Norbert. Sein Glied schwer und hart. sprang ihr entgegen. Sie öffnete den Mund und begann ihn zu verwöhnen. Bis heute hatte sie dies nur mit Widerwillen gemacht und ihr Mann hatte sie nicht dazu gezwungen. Jetzt machte sie es freiwillig und mit dem größten Vergnügen. Sie kannte sich selbst nicht wieder.
Schnell kam Norbert zum Höhepunkt. Er schaute noch verdutzt, als sie den Samen schluckte. Marianne wusste das er jetzt genug hatte und nicht zu einem weiteren Spiel bereit war. Sie schob seinen Schwanz wieder in die Hose und zog den Reißverschluss hoch. „Hat es dir gefallen? Wenn ja, so wird es dich freuen, dass ich vorhabe, dir in dieser Hinsicht mehr als nur zu gefallen. Ich gehe mich jetzt umziehen und dann führst du mich zum Essen aus. Okay?“ Norbert konnte nur noch nicken.
Marianne stand auf und ging ins Schlafzimmer. Sie schloss die Tür hinter sich und ließ sich aufstöhnend gegen die Tür fallen. Was hatte sie getan? Was würde Norbert jetzt denken? Wie sollte es weitergehen?
Ihre Gedanken drehten sich immer wieder im Kreis. Sie wusste nicht wie lange sie dort an der Tür stand, als sie Norbert hörte wie er nach ihr rief. Schnell zog sie sich aus und lief in Badezimmer. Nach dem Duschen fiel ihr ein, dass ER gesagt hatte sie solle sich rasieren. Schnell holte sie es nach und fühlte sich gleich besser.
Al sie vor dem Kleiderschrank stand, überlegte sie was sie anziehen wolle. Alle ihre Kleider und sonstigen Sachen kamen ihr auf einmal so bieder vor. *Morgen muss ich einkaufen gehen* mit diesem Gedanken zog sie irgend etwas an und ging mit ihrem Mann zum Essen.
Norbert versuchte an diesem Abend noch mehr über ihren Gesinnungswandel heraus zu bekommen, aber sie ließ sich auf keine Diskussion ein.
Spät am Abend, als sie nach Hause kamen gingen sie sofort ins Bett, ohne noch einmal über die Angelegenheit gesprochen zu haben.
AM nächsten Morgen lief recht früh der Wecker ab. Als Marianne wach wurde fiel ihr der gestrige Tag ein und ein Schauer lief über sie hinweg. Schnell sprang sie aus dem Bett. Als sie nach dem Waschen in ihre Alltagskleidung stieg, schmunzelte sie über ihre Andeutungen die sie am Abend zu ihrem Mann gemacht hatte.
*Nun wir werden sehen* dachte sie und machte sich daran das Frühstück zu bereiten.
Als sie in der Küche stand und den Tisch deckte, klingelte das Telefon. Sie schaute ärgerlich auf die Uhr. >Wer konnte denn schon so früh anrufen?<
Leicht verärgert meldete sie sich. Aus dem Hörer drang SEINE Stimme:
>>Hallo Fötzchen, ich sehe du bist schon in der Küche. Aber du bist nicht richtig angezogen. Los, zieh dich aus. Jetzt, ich warte<<
Marianne erschrak. >Er konnte sie sehen.< Schnell drehte sie sich zum Fenster und schaute hinaus. Draußen war es dunkel, sie konnte nichts erkennen.
>>Du sollst dich ausziehen habe ich gesagt<< SEINE Stimme wurde lauter und ärgerlicher. Marianne schaute auf den Hörer und dann wieder aus dem Fenster. Sie schüttelte den Kopf. >Nein, nicht jetzt. Ihr Mann konnte doch jeden Moment aus dem Schlafzimmer kommen. Nein das konnte ER nicht verlangen<
>>Tu was ich dir sage, sonst werde ich gleich deinen Mann am Auto begrüßen. Ich habe ein paar schöne Fotos dabei<<
Marianne wurde es mulmig. Schnell legte sie den Hörer hin und zog sich aus. Als sie den Hörer wieder in die Hand nahm hörte sie IHN schon. >>Na warum denn nicht gleich so. Und jetzt wirst du zur Haustür kommen und mir öffnen<< schon hörte sie, dass das Gespräch unterbrochen wurde. Langsam legt sie den Hörer auf die Gabel.
Wie Trance ging sie zur Haustüre und öffnete sie vorsichtig. Sie blieb halb hinter der Türe stehen und schaute hinaus. Da stand ER. Direkt vor ihr. Seine Hand zuckte nach vorne und griff brutal in ihre Haare. Er zog sie trotz ihres Widerstandes vor die Türe.
>>Knie dich hin und blas ihn mir<< zischte er ihr ins Ohr und rückte sie nach unten.
Ehe Marianne sich versah, hatte sie seinen Schwanz im Mund. Er fickte sie brutal in den Hals. Es dauerte nicht lange und sein Sperma überflutete ihre Mund. Sie schluckte es und leckte seinen Schwanz sauber. Er griff ihr unter das Kinn und zog sie hoch.
>>Habe ich mich gestern nicht deutlich ausgedrückt? Du gehörst mir. Du tust alles was ich dir sage, ohne Widerworte und ohne Zeitverlust.<< >Aber mein Mann kann jeden Moment herunterkommen< flüsterte Marianne. Seine Hand zuckte wieder nach vorne. Schon handelte sie sich eine Ohrfeige ein.
>>Was interessiert mich dein Mann. Du hast zu gehorchen. Oder möchtest du das ich deinem Mann so einiges zeige und erzähle.<< Mit einem Grinsen im Gesicht beugte er sich zu ihr hin. Er küsste sie und griff ihr gleichzeitig an die Muschi.
>>Ah, du bist ja rasiert und auch schon wieder geil. Nun das trifft sich gut. Wir werden ab heute noch viel Spaß miteinander haben. So und jetzt gehst du dich anständig anziehen. Du hast doch bestimmt ein paar geile Klamotten im Schlafzimmer, für eure sogenannten Sexspielchen. Zieh sie dir an und mach deinem Mann das Frühstück. Ich werde dich beobachten.<< Nach diesen Worten kniff er ihr noch mal in die Brust, drehte sich um und ging davon.
Marianne stand splitternackt in der Haustür und schaute ihm nach. Endlich kam ihr zu Bewusstsein, dass sie jeder von der Strasse aus sehen könnte. Schnell schloss sie die Türe. Mit bebendem Herzen nahm sie ihre Kleidung vom Boden und ging Richtung Schlafzimmer. An der Schlafzimmertür horchte sie erst. Norbert war schon aufgestanden und war im Bad. Sie ging ins Schlafzimmer und zog unter dem Bett einen Koffer hervor. Hier bewahrten sie die „sündigen Sachen“ auf. Einige Male hatte Norbert versucht sie zu überreden, sich sexy anzuziehen. Dafür hatte er einige Sachen gekauft. Aber Marianne hatte es nie übers Herz gebracht, diese Sachen am Tage anzuziehen. Jetzt blieb ihr nicht anders übrig, wenn sie Norbert nicht verlieren wollte. Auf der anderen Seite machte es ihr auch viel Vergnügen Norbert zu überraschen und sich selbst so geil zu empfinden.
Sie öffnete den Koffer und schaute hinein. Obenauf lag ein schwarzer Catsuite, im Schritt und an den Brüsten offen. Ohne lange zu überlegen zog sie ihn an. Darüber eine weiße Bluse und einen hellen kurzen Rock. Sie stellte den Koffer zurück unters Bett und ging in die Küche. Kaum war sie fertig mit dem Frühstückstisch, als Norbert herein kam. Genauso wie am vorherigen Abend blieb er erstaunt in der Tür stehen. Sie legte den Zeigefinger auf ihren Mund und deutete dann auf den Frühstückstisch.
Sie setzte sich und sah Norbert an. Kopfschütteln und mit einem verunglückten Grinsen im Gesicht setzte sich Norbert hin und begann zu frühstücken.
Nachdem Marianne ebenfalls ein Brot gegessen hatte und bei der dritten Tasse Kaffee angelangt war, ritt sie der Teufel. Norbert hatte sie die ganze Zeit über nur angestarrt während er sein Brot aß. Als er jetzt nach der Zeitung griff und anfing zu lesen – oder wenigstens so tat – ließ Marianne sich auf den Boden herunter und kroch unter den Tisch. Norbert hob erstaunt den Kopf und sah ihr nach. Als er ihre Finger an seiner Hose bemerkte, holte er tief Luft. Schnell hatte Marianne seinen Schwanz aus de Hose geholt und ihren Mund darüber geschoben. Marianne blies mit einer Hingabe, das Norbert nur noch genießen konnte. Marianne merkte, das Norbert gleich kommen würde. Sie drückte seinen Schwanz an der Wurzel fest zusammen und kniff ihm in die Hoden. Norberts Erregung brach zusammen. Marianne wiederholte das Spiel noch zweimal. Beim dritten mal hörte sie kurz bevor er kam, auf. Sie kroch unter dem Tisch hervor und sah Norbert tief in die Augen.
„Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was dich ab heute erwarten wird, wenn ich das zu Lust habe. Jetzt fährst du zur Arbeit. Wehe dir du spritzt jetzt ab, dann wirst du für mindestens einen Monat nur schauen dürfen.“ Mit diesen Worten griff sie sein bestes Stück und zog ihn daran zur Haustüre. Dort verstaute sie ihn wieder in der Hose und gab im einen Kuss da ihm Hören und Sehen verging. Norbert drückte sein Becken gegen sie. Er stand kurz davor abzuspritzen. Marianne trat einen Schritt zurück.
Gurrend sagte sie „Bis heute Abend mein Schatz“. Drehte sich herum und ging in die Küche zurück.
Norbert wusste nicht wie ihm geschah. Erst nach ein paar Minuten war er dazu in der Lage dass Haus zu verlassen, ohne noch einmal mit Marianne gesprochen zu haben.
Marianne saß in der Zwischenzeit in der Küche und weinte still vor sich hin.
Als sie die Haustüre ins Schloss fallen hörte, stand sie abrupt auf und schaute zum Fenster. Norbert stieg in den Wagen und fuhr langsam davon.
Kaum war sein Wagen um die Ecke verschwunden, da klingelte das Telefon.
>>Du bist aber eine geile Nummer. Davon hatte ich dir nichts gesagt. Das nächste Mal bittest du mich vorher um Erlaubnis. Und jetzt mach mir die Tür auf<<
Marianne ging zur Tür und öffnete. ER stand wieder da und schaute ihr in die Augen.
Als er kein Wort sagte, wurde ihr bewusst was er erwartet. Sie schlug die Augen nieder und kniete sich mitten in die Türe.
>>Mach mir Frühstück, und dann sehen wir weiter<<. Mit diesen Worten ging er an ihr vorbei in die Küche.
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