Der Eingriff
Jasmin stand früh auf und duschte sich gründlich. Heute war der Tag, an dem der Termin für ihren Eingriff im Klinikum war. Sie wusste nicht so genau, was auf sie zu kam. Ihr Freund hatte alles Notwendige mit Dr. Mader besprochen. Jasmin fuhr mit dem Bus ins Klinikum und meldete sich bei Dr. Mader.
\"Schön, dass Du pünktlich bist,\" sagte Dr. Mader, \"wir wollen gleich anfangen.\" Sie gingen direkt zum Vorbereitungsraum. Das junge Mädchen schaute den Arzt ängstlich an, da sie keine Ahnung hatte, was er mit ihr vor hatte. Sie musste sich mitten in den Raum stellen, der nur einen Einbauschrank und eine Untersuchungsliege enthielt. Er schaltete die an der Decke hängende Untersuchungsleuchte ein und richtete den Strahl auf ihre Brust.
\"Zieh Dich aus\", befahl er Jasmin. Sie zog ihre Schuhe aus und zog den Pullover über den Kopf. Ihre Brustwarzen unter dem schwarzen BH waren schon steil aufgerichtet. \"Zieh den BH aus.\" Sie öffnete den Verschluss am Rücken und wollte den BH ablegen, als ihr bewusst wurde, dass der helle Scheinwerfer direkt auf ihre Brust gerichtet war.
\"Können Sie das Licht nicht wegnehmen? Ich schäme mich so.\", fragte Jasmin.
\"BH runter und Hände auf den Rücken\", war die Antwort. Sie legte den BH weg und verschränkte ihre Hände hinten dem Rücken. Er trat hinter sie bog ihre Schultern zurück. Dadurch wurde ihre Brust herausgedrückt. Er fasste die harten Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und quetschte sie. Sie stöhnte leise vor Schmerz und aufkeimender Lust. Die Warzen fühlten sich so fest an, als ob sie zerspringen müssten.
\" Sehr gut, die Nippel sind in Ordnung. Das gibt kein Problem,\" sagte Dr. Mader. Er ging zum Schrank und kam mit zwei metallenen Klemmen wieder, die wie Scheren geformt waren. Sie erschrak als sie die Instrumente sah. Michael packte ihre rechte Brust und setzte die Klemme an ihre hervorstehende Brustwarze. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als er die Klemme einrasten ließ. Sie schrie auf und zuckte zurück. Da er die Klemme noch in seiner Hand hielt, verstärkte sie nur den Schmerz. Tränen liefen über ihre Wangen. Sie wollte wegrennen, doch sie hatte ihrem Freund versprochen, den Eingriff durchführen zu lassen.
Der Arzt packte ihre linke Brust und setzte die zweite Klemme an ihre Brustwarze. Der Schmerz an ihren Brustwarzen war überwältigend. Dann löste der Doktor die Klemmen. Blut strömte in ihre Brustwarzen und ließ sie noch weiter anschwellen und der Schmerz wich einem Gefühl der Lust.
\"So, dann zieh Dich jetzt ganz aus\". Sie fasste unter den Bund ihres kurzen Rockes und öffnete den Knopf und den Reißverschluss. Dann ließ sie den Rock nach unten gleiten. Das vordere Dreieck des String-Tanga bedeckte ihren Schamhügel. Er richtete die Untersuchungsleuchte auf ihre Scham. Sie musste sich umdrehen. Ihre nackten Hinterbacken zitterten im hellen Licht, denn sie wusste nicht, was hinter ihr geschah. Jasmins Hände zitterten, als er ihr befahl, den String-Tanga auszuziehen. Sie schob ihre Daumen unter den Gummizug und begann den Slip langsam nach unten zu ziehen. Ihr Schamgefühl wurde durch den starken Lichtkegel noch verstärkt, als ihre blonden Schamhaare oberhalb des nach unten wandernden Höschenrandes sichtbar wurden. Sie spreizte die Beine etwas weiter, damit sie den Tanga ganz nach unten ziehen konnte. Völlig nackt stand sie vor ihm. Eine Gänsehaut bedeckte ihren Körper und sie zitterte leicht, obwohl es im Raum ziemlich warm war. Ihre Pobacken bebten und ihr Atem ging schwer.
Dr. Mader setzte sich auf den fahrbaren Hocker, und bedeutete ihr, sich auf die Untersuchungsliege zu legen.
\"Verschränke Deine Arme über dem Kopf\", lautete die nächste Anweisung. \"Ich werde Dir nun wegen der Hygiene alle Körperhaare abrasieren.\"
Aus einem Schrank holte er einen speziellen medizinischen Einmal-Rasierer und Rasierschaum. Er richtete das Licht auf ihre linke Achselhöhle, schäumte sie ein und begann mit raschen Bewegungen ihre Achselhaare zu entfernen. Als die linke Achselhöhle glatt war, wurde die Prozedur auf der rechten Seite fortgesetzt. Nachdem er den übrig gebliebenen Schaum unter den Armen weggewischt hatte, wandte der Arzt sich ihrer Scham zu. An den wenigen weißen Stellen ihres schlanken Körpers ließ sich erkennen, dass Jasmin zum Sonnenbaden ein kleines Bikinihöschen mit hohem Beinausschnitt getragen hatte. Ihr Schamdreieck hatte sie deshalb schon etwas rasiert; nur in der Mitte war ein etwa 3 cm breiter Streifen ihres blondgelockten Schamhaars übrig geblieben. Mit geschlossenen Beinen lag das Mädchen auf der Liege. Der Mann drehte die Untersuchungsleuchte so, dass ihr Unterleib hell angestrahlt wurde. Er drängte seine Hände zwischen ihre Oberschenkel und spreizte sie weit. Ihre leicht geöffneten Schamlippen, zwischen denen die Feuchtigkeit ihrer Lust sichtbar wurde, waren mit dichten Haarlocken bedeckt.
Sie spürte förmlich seinen Blick auf ihrer Spalte. Die Aussicht, dass er die scharfe Klinge an ihrer intimsten Stelle ansetzen würde, ließ sie schaudern. Andererseits war sie neugierig, wie sich der total rasierte Schambereich anfühlen würde. Er sprühte sich etwas Rasierschaum auf die Handinnenfläche und verteilte ihn auf ihrem Schamhügel und auf den Schamlippen. Die wenigen Schamhaare des verbliebenen Streifens am Dreieck waren schnell abrasiert.
Nun kam die schwierigere Arbeit. Mit der linken Hand spannte der Doktor die Haut der linken großen Schamlippe und führte mit der rechten den Rasierer vorsichtig der Lippe entlang. Mehrmals fuhr die Klinge über die empfindliche Haut, bis alle Haare entfernt waren. Dann kam die rechte Seite dran, bis auch hier das letzte Härchen entfernt war.
\"Zieh die Beine ganz an den Bauch, damit ich Deine Analregion bearbeiten kann\", forderte er Jasmin auf. Sie zog die Beine fest an und legte ihre Arme in die Kniekehlen. Dadurch wurden ihre Pobacken auseinander gezogen und die Sicht auf ihren Anus frei.
Mit der linken Hand spreizte Dr. Mader ihre Backen noch weiter auseinander und entfernte alle Haare, die sich um den Schliessmuskel herum und am Damm zeigten. Nachdem auch hier der noch verbliebene Schaum weggewischt war, prüfte er mit der Hand sorgfältig, ob nicht irgendwo noch ein Haar zurückgeblieben war. Er fuhr mit seiner Hand zwischen ihren Pobacken entlang und spürte den hervortretenden Ring des Schließmuskels. Die Haut fühlte sich wunderbar glatt an. Zwischen den Schamlippen, die sich ebenfalls völlig glatt anfühlten, trat ihr Lustnektar hervor.
\"Nimm die Beine wieder herunter\", wies er Jasmin an. Sie legte die Beine wieder geschlossen auf die Liege.
\"Die Beine weit spreizen\", wurde Jasmin angewiesen. Er zog Gummihandschuhe an und führte zwei Finger seiner rechten Hand in ihre Vagina ein und tastete sie innerlich ab. Dann befeuchtete er den Zeigefinger seiner linken Hand mit Gleitgel, spreizte ihre Pobacken und führte den Finger tief in ihren Anus an. Als er den Finger aus der engen Poöffnung zog, waren Kotspuren daran zu sehen.
\"Dein Darm ist nicht entleert. Bevor wir mit dem geplanten Eingriff beginnen, wirst Du ein Klistier erhalten.\" Diese Ankündigung schien Jasmin gar nicht reizvoll zu finden, denn erneut lief eine Gänsehaut über ihren schönen Körper. Dr. Mader holte einen fahrbaren Infusionsständer heran. Aus dem Vorratsschrank holte der Mann einen großen Plastikbeutel mit Spülflüssigkeit und hängte ihn an dem Ständer auf. Als die junge Frau den großen Beutel sah, weiteten sich ihre Augen.
\"Wollen Sie das alles in meinen Popo laufen lassen?\" fragte sie zitternd.
\"Du erhältst so viel wie nötig\" war die Antwort.
Er befestigte einen dicken Schlauch an dem Behälter. Dann öffnete er die Schublade, in der die Darmrohre lagen. Er wählte ein daumendickes Rohr mit einer Olive am Ende aus, das garantiert nicht herausrutschen würde. Jasmin wurde blass, als sie den Durchmesser des Rohres sah.
\"Können Sie nicht ein dünneres Rohr nehmen, mein Poloch ist doch so eng und empfindlich\", bettelte sie.
\"Nein\", sagte er. \"Wir müssen Deinen Darm ordentlich spülen. Leg Dich auf die linke Seite\". Sie legte sich auf die linke Seite. Der Arzt trat von hinten an sie heran und spreizte mit der linken Hand ihre Pobacken. Mit der rechten nahm er etwas Vaseline aus einem bereitstehenden Behälter und schmierte ihren Anus damit ein. Der Finger drang auch ein wenig in den engen Kanal ein. Er spürte wie sie ihren Schließmuskel zusammenzog.
\"Schön locker lassen, sonst wird es sehr unangenehm!\" Nachdem er auch das Darmrohr mit Vaseline bestrichen hatte, setzte er es an der Analöffnung an. Als er das Rohr mit einer drehenden Bewegung einführen wollte, spürte er ihren Widerstand. \"Locker lassen\", rief er. Sie erschrak und plötzlich flutschte das Darmrohr in ihren Analkanal. Sie stöhnte auf, als das Rohr eindrang.
\"Ich denke, ich kann den Beutel noch höher hängen.\" Jasmin fühlte sich sichtlich unwohl. Der Schlauch wurde mit dem Darmrohr verbunden. Dann stellte er Ständer noch etwas höher und öffnete die Klemme. Die Spülflüssigkeit schoss aus dem hochhängenden Beutel in ihren Darm. Die junge Frau stöhnte laut auf, als die Flüssigkeit in ihren Bauch lief und ihn anfüllte. \"Aufhören bitte; es reicht\", flehte sie, als etwa 1,5 Liter eingelaufen waren.
\"Wann es reicht bestimme ich\", sagte der Arzt mit ruhiger Stimme, \"und ich denke, dass es noch lange nicht reicht\". \"Aber mir zerreißt es gleich die Gedärme\", wimmerte Jasmin. Jasmins Atem ging schneller und sie krümmte sich auf der Untersuchungsliege. Als ein weiterer Liter eingelaufen war, klemmte er den Schlauch wieder ab.
\"Ich werde Dir das Rohr jetzt entfernen, aber Du darfst Dich erst entleeren, wenn ich es erlaube. Die Toilette ist dort drüben\". Er spreizte wieder ihre Pobacken und zog an dem Darmrohr. Zuerst ließ der Schließmuskel nicht los, doch dann wurde er weiter und der verdickte Teil des Rohrs erschien. \"Zusammenkneifen\", befahl er, als er das Rohr entfernt hatte.
\"Ich halte es nicht aus. Bitte lassen Sie mich auf die Toilette. Bitte...\", fast weinerlich klang ihre Stimme.
\"Bleibt so liegen!\" sagte er zu ihr und holte ein Stethoskop. Dr. Mader legte es auf ihren Bauch und hörte das Gluckern in ihrem Darm. Ihr Atem ging jetzt ziemlich schnell und aufgrund der Anstrengung bildeten sich Schweißperlen auf ihrer Stirn.
\"Du darfst Dich jetzt entleeren\", erlaubte er ihr. Sie stand vorsichtig auf und ging mit raschen Schritten zur Toilette. Es war deutlich sichtbar, wie sie im Laufen ihre Pobacken zusammenkniff. In der Toilette drehte sie sich um setzte sich. Mit einem Seufzer entleerte sie ihren Darm schwallartig. Sie stand auf und wischte sich den Po ab. Nachdem sie die Spülung betätigt hatte, kam sie zurück.
\"Leg Dich wieder hin! Diesmal aber auf den Bauch. Du bekommst jetzt den Rest als 2. Spülgang\". Sie legte sich gehorsam auf den Bauch.
\"Po hoch und Backen auseinander!\" lautete sein nächstes Kommando.
Jasmin hob den Po an, fasste mit beiden Händen nach hinten und spreizte ihre Backen. Diesmal ließ sich das Darmrohr problemlos einführen. Wieder wurde ihr Darm mit 2,5 Litern gefüllt. Nachdem der Schlauch abgeklemmt war, wurde das Darmrohr jedoch nicht entfernt. Das blonde Mädchen lag in Froschstellung auf dem Bauch, das Gesäß in die Luft gestreckt und die Beine gespreizt.
\"Die Flüssigkeit muss einwirken,\" sagte Dr. Mader, \"bleib so bis ich wiederkomme\".
Er verschwand aus dem Raum und kam nach langen 5 Minuten wieder. Dann entfernte er das Darmrohr und sie verschaffte ihrem Darm auf der Toilette Erleichterung.
\"Komm mit in den Nebenraum\", forderte Michael sie auf. Er öffnete die Tür und ging voraus.
Als Jasmin durch die Tür in den Nebenraum ging und den gynäkologischen Stuhl sah, blieb sie wie angewurzelt stehen.
\"Nein, bitte nicht auf den Stuhl\", wimmerte sie, \"das ist immer so schlimm.\"
\"Wir haben keine Zeit zum diskutieren. Los jetzt, auf den Stuhl\", kommandierte der Doktor. Jasmin ging auf den gynäkologischen Stuhl zu und setzte sich mit ihrem Hinterteil vorsichtig darauf.
\"Lehn Dich entspannt zurück und lege die Unterschenkel in die Stützen\", forderte Dr. Mader sie auf. Sie lehnte sich an den Rückenteil und hob das linke Bein in die Halterung.
\"Brav\", sagte er und hob ihr rechtes Bein an und legte es in die Halterung. Dann drückte er auf den Fußschalter und ließ den Stuhl in die Höhe gleiten. Gleichzeitig kippte die Auflagefläche ihres Gesäßes nach hinten, so dass die Pobacken teilweise frei wurden. Danach stellte er die Beinhalter so ein, dass ihre Beine maximal gespreizt wurden und sich ihre Schamlippen öffneten. Als sie ihm mit weit geöffneten Beinen ihren Schambereich präsentierte und sie einen Luftzug an ihrer rasierten Scham spürte, wurde ihr ihre vollständige Nacktheit plötzlich bewusst. Nicht ein Haar bedeckte ihren intimsten Bereich. Jasmin fühlte sich sehr unwohl.
Der Mann war mittlerweile zum Schrank gegangen und räumte etliche Dinge auf einen fahrbaren Tisch. Der Tisch wurde seitlich neben dem Stuhl platziert, damit sie sehen konnte was passierte. Neben einem verpackten Set, das sie noch nie gesehen hatte, erkannte die junge Frau auf dem Tisch eine riesige Spritze, Gummihandschuhe und einen in Kunststoff verpackten Schlauch. An einem Halter hing ein kleiner Beutel mit einer klaren Flüssigkeit. Als der Arzt die Verpackungen des Sets öffnete kam zunächst ein grünes Tuch zum Vorschein. Er breitete es vorsichtig auf dem Tisch aus. Dann zog er die sterilen Gummihandschuhe an. Mit einer Pinzette wurde ein Tupfer aus dem Set gefischt und in eine orange-braune Lösung eingetaucht.
Der Doktor verschwand mit dem Tupfer aus ihrem Gesichtsfeld. Sekunden später fühlte sie, wie der Tupfer über ihre äußeren Schamlippen geführt wurde. Der Tupfer wurde in eine Schale auf dem Tisch abgeworfen. Mit einem zweiten Tupfer wurde ihre Klitoris mit der orange-braunen Flüssigkeit bestrichen. Die offensichtlich alkoholhaltige Lösung erzeugte einen Kältereiz an ihrem Kitzler, der sofort hart wurde und sich aufrichtete. Jasmin spürte, wie ihre weit offen stehende Spalte immer feuchter wurde. Dann wurden mit einem weiteren Tupfer auch die inneren Schamlippen desinfiziert.
Dr. Mader platzierte den Tupfer vor ihrer Vagina und drückte ihn etwas hinein, so dass die Scheidenöffnung durch den Tupfer verschlossen wurde. Gleichzeitig blieben dadurch ihre inneren Schamlippen geöffnet. Ihr gesamter Intimbereich war nun orange-braun eingefärbt. Dr. Mader öffnete die Kunststoffverpackung des Schlauches.
Als das Mädchen den Blasenkatheter erkannte, lief ein Schauder über ihren schönen, schlanken Körper. Sie wollte protestieren, dachte dann aber an ihren Freund und ihr Versprechen und holte nur tief Luft.
Mit der linken Hand spreizte der Mann nun ihre inneren Schamlippen, so dass die Öffnung ihrer Vagina aufgespreizt wurde. Dadurch wurde auch die kleine Öffnung ihrer Harnröhre sichtbar. Michael setzte eine kleine Spitze mit rundem Ansatz an die Mündung der Harnröhre und drückte etwas Gleitmittel hinein. Dann nahm er den Schlauch mit den zwei Enden und setzte die Spitze an die Öffnung ihrer Harnröhre direkt oberhalb ihrer Vagina.
Jasmin spürte wie ihre enge Harnröhre durch den Katheter schmerzhaft geweitet wurde. Dann fühlte sie den Widerstand des innenliegenden Blasenschliessmuskels, der mit einen kurzen Ruck überwunden wurde. Jasmin schrie vor Schmerz auf.
\"Schon passiert\", sagte er. Dann setzte er eine Klemme an das eine Ende des Schlauches, aus dem schon etwas Urin ausgetreten war. In das andere Ende spritzte er 10 ml Wasser. Dadurch wurde ein Ballon an der Spitze des Katheters, die in der Harnblase lag, aufgeblasen. Nun konnte der Katheter nicht mehr herausrutschen.
\"Ich werde nun eine Blasenspülung vornehmen\", kündigte der Mann ihr an. \"Das wird etwas schmerzhaft sein, darum halte Dich an den Griffen links und rechts vom Stuhl fest.\"
Jasmin erstarrte bei der Vorstellung dessen, was da kommen sollte. Er füllte die riesige Spritze aus dem Beutel auf. Dann schloss er sie an den Katheter an und drückte den Kolben langsam hinein. Die junge Frau glaubte zu zerspringen. Der Schmerz in ihrem Unterleib war fast nicht zu ertragen. Sie stöhnte. Der Arzt klemmte den Katheter ab und entfernte die Spritze. Dann wurde eine kompliziert aussehende Apparatur am Stuhl befestigt. Der Katheter wurde an dem Gerät befestigt, nachdem der Ballon abgelassen worden war.
Jasmin hörte, wie das Gerät eingeschaltet wurde und spürte gleichzeitig einen Zug am Katheter. Sie merkte, wie der Ballon des Katheters ihren Blasenschliessmuskel passierte. Nun wanderte der Katheter langsam durch die Harnröhre zur Öffnung hin. Das Gerät zeichnete verschiedene Messwerte auf. Plötzlich merkte sie, wie der Katheter von der Flüssigkeit in ihrer Blase nach außen gepresst wurde. Der Katheter schoss aus ihrer Harnröhre und der Blaseninhalt spitzte in einem dicken Strahl aus ihr heraus.
Glücklicherweise hatte Dr. Mader Michael unter den gynäkologischen Stuhl eine Auffangwanne herausgezogen. Erleichtert seufzte sie auf. Der Mann holte ein Tuch und rieb sie trocken.
\"Die urodynamische Messung hat keine Besonderheiten ergeben\", sagte Dr. Mader.
\"Jetzt können wir mit dem Eingriff beginnen.\"
Jasmin musste sich auf eine fahrbare Liege legen. Das Mädchen folgte etwas zögernd der Aufforderung von Dr. Michael Mader, da sie nicht wusste, was auf sie zukam. Sie hatte ihrem Freund versprochen, den Eingriff vornehmen zu lassen. Ihr Freund hatte dann alles Notwendige mit Dr. Mader besprochen.
Völlig nackt lag das Mädchen auf dem Rollwagen. Ihre Scham und die Achselhöhlen waren rasiert worden. Zur Vorbereitung auf den ihr bevorstehenden Eingriff hatte der Doktor ihren Darm und ihre Blase gespült. Die junge Frau wusste nicht was sie weiterhin erwartete.
Sie wurde mit einem dünnen Laken zugedeckt und über den hell erleuchteten Flur geschoben. Obwohl ihnen niemand begegnete und sie zugedeckt war, hatte sie das Gefühl vollkommen nackt von vielen Leuten beobachtet zu werden.
Leise öffnete sich eine automatische Schiebetür. Jasmin wurde in die OP-Schleuse geschoben. In dem kleinen Raum, der in der Mitte durch einen roten Strich auf dem Boden markiert war, umfing sie die sterile Atmosphäre des Operationsbereichs. Fast lautlos schloss sich die Tür. Sie schaute sich um. Auf der gegenüberliegenden Wandseite sah sie eine Schiebetür aus Edelstahl, die jetzt geschlossen war. Sie nahm an, dass diese Tür zu den OP-Räumen führte.
Dr. Mader nahm ihre langen blonden Haare und setzte ihr ein Haarnetz auf. Sorgfältig achtete er darauf, dass kein Härchen unter dem Netz hervor schaute.
\"Ich werde jetzt den OP vorbereiten und hole Dich dann.\" Mit diesen Worten verließ er den Raum. Die Schiebetür glitt zu und sie war allein.
Dr. Mader ging über den Flur bis zur Personalschleuse. Er zog seine Schuhe aus, stellte sie in das dafür vorgesehene Regal und betrat die Herren-Schleuse der OP-Abteilung. Er zog seinen weißen Arztkittel, sein Hemd und seine Hose aus und hängte sie auf. Nur mit seinem Slip bekleidet ging er in den Ankleideraum und zog eine grüne OP-Hose mit Gummizug an. Er streifte sich einen grünen Kasack über und suche im Regal nach passenden OP-Schuhen. Dann setzte er eine Chirurgenmütze auf, die seine Stirn und seine Haare bedeckte. Nachdem er sich den Mundschutz umgebunden hatte, wusch er sich die Hände und betrat den inneren OP-Flur.
Links und rechts führten metallisch glänzende Edelstahltüren zu den OP-Räumen. In einer Nische waren verschiedene OP-Tische geparkt. Der Doktor wählte einen davon aus und öffnete die Schiebetür zur Patientenschleuse, in der Jasmin immer noch auf dem Rollwagen lag. Sie erschrak, als er in grüner Kleidung mit Kopfhaube und Mundschutz vor ihr stand. Von seinem Gesicht war nur die Augenpartie sichtbar.
Er stellte den OP-Tisch neben die Liege und nahm das Laken weg. Das nun wieder völlig nackte Mädchen musste nun auf den schmalen OP-Tisch rutschen. Dr. Mader legte einen breiten Befestigungsgurt auf ihre Hüften und zog in straff an. Der Gurt ließ ihr keinerlei Bewegungsfreiheit.
Dann nahm er ihren linken Arm und legte ihn in eine Lagerungsschale, die an der Seite des OP-Tisches befestigt war. Er fixierte den Arm auf Höhe des Handgelenks mit einem Klettband. Gleichermaßen verfuhr er mit dem rechten Arm. Dann öffnete er die Schiebetür und fuhr sie in den OP-Raum. Der Tisch wurde in der Mitte des
Raumes unter den großen OP-Leuchten abgestellt. Die beiden Leuchten waren schon eingeschaltet und wurden auf ihre Brüste und ihre Scham gerichtet.
Das peinliche Gefühl der Nacktheit, das sich durch die grelle Beleuchtung und die abrasierten Schamhaare noch verstärkte, ließ Jasmin erröten. Der Arzt löste einen Hebel und schwenkte die Armlagerungen so, dass die Arme rechtwinklig vom Körper abstanden. Über einen Metallbügel, der in Höhe des Halses am Tisch befestigt war, legte er nun ein grünes Abdecktuch. Damit konnte Jasmin die Vorgänge unterhalb ihres Halses nicht mehr beobachten. Sie hörte wie Teile an den Tisch angebaut wurden.
Dann wurden ihre Unterschenkel angehoben, nach außen gebogen und auf Beinschalen gelegt. Mit Klettbändern wurden sie an den Beinschalen fixiert. Jasmin stellte fest, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte, dem Doktor völlig ausgeliefert war. Ein ungutes Gefühl stieg in ihr hoch, das von Ungewissheit und Angst verstärkt wurde.
Plötzlich bemerkte sie, dass sich die Beinschalen bewegten. Ihre Beine wurden von einer motorgetriebenen Mechanik langsam angehoben und gespreizt. Immer höher wurden die Beine angehoben und immer weiter gespreizt. Als der Motor stoppte, waren ihre Beine hoch in der Luft und in ihren Leisten fühlte sie einen leicht ziehenden Schmerz durch die maximale Spreizung ihrer Beine. Sie fühlte, dass ihre Scham weit aufklaffte.
Dann wurde die Liegefläche unter ihrem Po weggeklappt, so dass beide Backen vollständig in der Luft hingen.
Durch die Lagerung ihrer Beine wurden ihre Hinterbacken geöffnet und ihr Anus sichtbar. Sie konnte fühlen, dass ihr Schließmuskel freilag.
Dr. Mader inspizierte ausgiebig ihren Intimbereich, der von der hellen OP-Lampe angestrahlt wurde. Jede Schleimhautfalte war sichtbar und auch die kleinen Schamlippen hatten sich geteilt. Er sah zwischen den klaffenden Schamlippen ihre Klitoris. Sein Blick glitt weiter nach unten über die kleine Öffnung ihrer Harnröhre zur ihrer weit offen stehenden Vagina. Weiter ging sein prüfender Blick zu ihrem Anus. Er blickte auf die Runzeln ihres zusammengezogenen Schließmuskels.
Jasmin, die hinter ihrem grünen Tuch nichts sehen konnte, fragte sich was nun kommen würde. Als der Mann wieder in ihr Blickfeld kam, ging er in einen Nebenraum, dessen Tür seitlich von ihr lag. Sie konnte sehen, dass er metallische Kästen aus einem Schrank nahm, auf einen fahrbaren Tisch legte.
Er kam zurück in den OP-Raum und stellte den Tisch so auf, dass sie ihn sehen konnte. Nachdem er die Deckel der geheimnisvollen Kästen geöffnet hatte, sah sie darin verschieden geformte metallene Instrumente liegen, deren Verwendungszweck sie nicht kannte.
Dann legte er einen sterilen OP-Mantel an, und zog sterile OP-Handschuhe aus dünnem Latex über seine Hände. Er holte einen zweiten Instrumententisch, auf dem eine Edelstahlschale und eine Greifzange lagen. Daneben lagen eine ganze Menge Gaze-Tupfer. Nachdem er einen Tupfer mit der Zange gegriffen hatte, tauchte er ihn in die Schale. Dann verschwand er hinten dem Tuch. Sie fühlte, wie er das Desinfektionsmittel mit sanften Bewegungen auf ihren Brüsten verteilte. Durch die Verdunstungskälte wurden ihre Brustwarzen hart und richteten sich steil auf. Auch die Warzenvorhöfe zogen sich zusammen. Immer wieder warf er die benutzten Tupfer in den bereitstehenden Abfalleimer und nahm einen neuen.
Als er ihre Brüste desinfiziert hatte, fing er an, ihren Bauch unterhalb des Gurtbandes mit der Flüssigkeit zu bestreichen. Dr. Mader ließ sich Zeit und arbeitete sich über den Schamhügel und die Leisten zu ihrer Spalte vor. Zunächst fuhr er mit dem nassen Tupfer an ihren großen Schamlippen entlang. Dann benetzte er die Pobacken mit dem Desinfektionsmittel.
Als er mit einem frisch getränkten Tupfer ihre Klitoris berührte und weiter in Richtung Scheidenöffnung strich, wurde Jasmin erregt. Der Arzt fuhr mit dem Tupfer über ihre zarten inneren Schamlippen und ihren Scheideneingang, was ihre Erregung verstärkte. Als letztes erreichte der Tupfer ihren Anus. Der Mann drückte den Tupfer leicht dagegen und spürte den Widerstand des Schließmuskels. Der Doktor nahm den Tupfer weg und warf ihn in den Abfalleimer.
Dann wurde ihr Körper mit grünen Tüchern abgedeckt, dass nur ihre Brüste und ihre Schamregion frei blieben. Das Abdecktuch auf ihrem Bauch endete dort, wo einmal ihre Schamhaare begonnen hatten. Auch ihre Beine wurden bis fast zum Oberschenkelansatz von Tüchern bedeckt. Jasmin fühlte, wie ihre Brüste und Schamregion durch das Abdecken des übrigen Körpers hervorgehoben wurden.
Das kalte, feuchte Gefühl der verdunstenden Desinfektionslösung verstärkten dieses Gefühl noch. Sie wusste auch, dass ihre intimsten Stellen von hellen Leuchten angestrahlt wurden. Plötzlich war dieses peinliche Schamgefühl wieder da.
Dr. Mader ging auf den Instrumententisch in ihrem Blickfeld zu. Die Instrumente blinkten in dem hellen Licht. Der neben Jasmin stehende Instrumententisch wurde aus ihrem Blickfeld entfernt. Sie fühlte, wie Dr. Mader die Brustwarze ihrer linken Brust zwischen Daumen und Zeigefinger seiner Hand rollen ließ. Seine OP-Handschuhe aus dünnem Latex erzeugten ein völlig neues, stark erregendes Gefühl, das ihre Brustwarzen noch stärker anschwellen ließ.
Sie hörte, wie er ein metallisches Instrument aufnahm und fühlte kurz darauf das kalte Metall an ihrer Brustwarze.
Der Doktor setzte die Fasszange an. Ein schmerzvolles Stöhnen kam hinter dem grünen Abdecktuch hervor.
Er nahm eine dünne Stahl-Kanüle, über die ein Kunststoff-Katheter gezogen war. Er zog mit der Fasszange die Brustwarze etwas an und stach die Kanüle mit einer raschen Bewegung durch den Nippel hindurch. Jasmin schrie auf, als sie den stechenden Schmerz spürte. Doch die Nadel saß bereits in der richtigen Position. Er nahm den vorbereiteten, sterilen Ring aus dünnem Titandraht vom Tisch.
Schnell zog er die Nadel heraus, so dass nur noch der dünne Kunststoff-Katheter in ihrer Brustwarze steckte. Er führte das offene Ende des Rings in den Katheter ein und zog ihn durch die Warze hindurch. Dann entfernte er den Katheter und verschloss den Ring mit einer Spezialzange. Das Ganze dauerte nur wenige Sekunden, so dass die junge Frau nach ihrem Schrei zunächst wie hypnotisiert dalag.
Sie wusste, dass Dr. Mader jetzt auch ihre rechte Brustwarze mit einem Titanring schmücken würde. Sie fürchtete den Schmerz der die Brustwarze durchbohrenden Nadel, aber andererseits hatte sie es ihrem Freund versprochen.
Die Warze ihrer rechten Brust war nur halb aufgerichtet, als der Arzt sie mit der Fasszange berührte. Doch das kalte Metall ließ sie hart werden. Schnell und routiniert wurde auch der rechte Nippel beringt. Der Schmerz der Nadel war ihr nun bekannt und daher auch besser zu ertragen. Sie wimmerte nur leise. Als Dr. Mader mit einem Tupfer die kleinen Blutstropfen entfernte und ein Antiseptikum auftrug, konnte sie die Ringe zu ersten Mal fühlen.
\"So\", kündigte der Doktor an, \"nun werden wir auch noch Deine Klitoris mit einem Ring schmücken\". Jasmin erschrak und wollte protestieren. Aber sie erinnerte sich wieder an ihr Versprechen. Durch die Gurte an Körper, Armen und Beinen konnte sie sich auf dem OP-Tisch auch nicht bewegen. Daher blieb ihr nichts anderes übrig, als sich zu fügen. Die junge Frau fürchtete sich davor, dass eine Nadel ihren empfindlichen Kitzler durchbohren sollte.
Der OP-Tisch wurde etwas in die Höhe gefahren. Dr. Mader setzte sich auf einen fahrbaren Sessel und stellte ihn so ein, dass ihre weit geöffnete Spalte direkt auf Augenhöhe war. Dann spürte sie die kalte Fasszange an ihrer Klitoris. Er stach die Nadel jedoch nicht direkt in ihren Schwellkörper, sondern in die an ihr befestigte Schleimhautfalte. Der Schmerz war wesentlich geringer, als sie erwartet hatte. Schnell wurde der Ring durchgesteckt und geschlossen. Dr. Mader zog sich die Handschuhe aus und trat zu ihr ans Kopfende.
\"Du warst sehr tapfer\", sagte er zu ihr und wischte ihr ein paar Tränen aus dem Gesicht.
\"Die Ringe müssen jetzt erst einheilen, ansonsten droht eine Infektion\", erklärte der Arzt ihr und gab ihr auch die genauen Anweisungen zur Pflege. Dann entfernte er die Tücher, die ihren Körper nahezu bedeckt hatten.
Als er das Tuch vor ihrem Gesicht wegnahm, sah sie im hellen Licht der OP-Lampen ihre Brust mit den Ringen in den Warzen.
Dann befreite er ihre Arme aus den Stützen. Er holte die Fernbedienung und stellte das Rückenteil des OP-Tisches etwas aufrecht. Er nahm einen Spiegel und stellte sich zwischen ihre immer noch gespreizten Beine, so dass sie den Ring in ihrer Klitoris sehen konnte. Dann brachte ihre Beine wieder in eine gestreckte Stellung. Er löste die Haltebänder und legte sie wieder nebeneinander. Als er ihre Beine schloss, spürte sie deutlich den Ring an ihrer Klitoris zwischen den Schamlippen.
Michael fuhr den OP-Tisch aus dem Raum und über den Flur bis zum Aufwachzimmer. Dort wurde sie wieder zugedeckt und konnte sich von dem Eingriff erholen. Nach etwa 2 Stunden kam Dr.Mader wieder zu ihr und schob sie wieder in den Untersuchungsraum.
Jasmin mußte sich wieder auf den gynäkologischen Stuhl legen, damit der Arzt den Klitoris-Ring kontrollieren konnte. Auch die Ringe an ihren Brustwarzen wurden nochmals genau kontrolliert und verbunden. Dann durfte sie sich anziehen und nach Hause gehen.
\"Schön, dass Du pünktlich bist,\" sagte Dr. Mader, \"wir wollen gleich anfangen.\" Sie gingen direkt zum Vorbereitungsraum. Das junge Mädchen schaute den Arzt ängstlich an, da sie keine Ahnung hatte, was er mit ihr vor hatte. Sie musste sich mitten in den Raum stellen, der nur einen Einbauschrank und eine Untersuchungsliege enthielt. Er schaltete die an der Decke hängende Untersuchungsleuchte ein und richtete den Strahl auf ihre Brust.
\"Zieh Dich aus\", befahl er Jasmin. Sie zog ihre Schuhe aus und zog den Pullover über den Kopf. Ihre Brustwarzen unter dem schwarzen BH waren schon steil aufgerichtet. \"Zieh den BH aus.\" Sie öffnete den Verschluss am Rücken und wollte den BH ablegen, als ihr bewusst wurde, dass der helle Scheinwerfer direkt auf ihre Brust gerichtet war.
\"Können Sie das Licht nicht wegnehmen? Ich schäme mich so.\", fragte Jasmin.
\"BH runter und Hände auf den Rücken\", war die Antwort. Sie legte den BH weg und verschränkte ihre Hände hinten dem Rücken. Er trat hinter sie bog ihre Schultern zurück. Dadurch wurde ihre Brust herausgedrückt. Er fasste die harten Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und quetschte sie. Sie stöhnte leise vor Schmerz und aufkeimender Lust. Die Warzen fühlten sich so fest an, als ob sie zerspringen müssten.
\" Sehr gut, die Nippel sind in Ordnung. Das gibt kein Problem,\" sagte Dr. Mader. Er ging zum Schrank und kam mit zwei metallenen Klemmen wieder, die wie Scheren geformt waren. Sie erschrak als sie die Instrumente sah. Michael packte ihre rechte Brust und setzte die Klemme an ihre hervorstehende Brustwarze. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als er die Klemme einrasten ließ. Sie schrie auf und zuckte zurück. Da er die Klemme noch in seiner Hand hielt, verstärkte sie nur den Schmerz. Tränen liefen über ihre Wangen. Sie wollte wegrennen, doch sie hatte ihrem Freund versprochen, den Eingriff durchführen zu lassen.
Der Arzt packte ihre linke Brust und setzte die zweite Klemme an ihre Brustwarze. Der Schmerz an ihren Brustwarzen war überwältigend. Dann löste der Doktor die Klemmen. Blut strömte in ihre Brustwarzen und ließ sie noch weiter anschwellen und der Schmerz wich einem Gefühl der Lust.
\"So, dann zieh Dich jetzt ganz aus\". Sie fasste unter den Bund ihres kurzen Rockes und öffnete den Knopf und den Reißverschluss. Dann ließ sie den Rock nach unten gleiten. Das vordere Dreieck des String-Tanga bedeckte ihren Schamhügel. Er richtete die Untersuchungsleuchte auf ihre Scham. Sie musste sich umdrehen. Ihre nackten Hinterbacken zitterten im hellen Licht, denn sie wusste nicht, was hinter ihr geschah. Jasmins Hände zitterten, als er ihr befahl, den String-Tanga auszuziehen. Sie schob ihre Daumen unter den Gummizug und begann den Slip langsam nach unten zu ziehen. Ihr Schamgefühl wurde durch den starken Lichtkegel noch verstärkt, als ihre blonden Schamhaare oberhalb des nach unten wandernden Höschenrandes sichtbar wurden. Sie spreizte die Beine etwas weiter, damit sie den Tanga ganz nach unten ziehen konnte. Völlig nackt stand sie vor ihm. Eine Gänsehaut bedeckte ihren Körper und sie zitterte leicht, obwohl es im Raum ziemlich warm war. Ihre Pobacken bebten und ihr Atem ging schwer.
Dr. Mader setzte sich auf den fahrbaren Hocker, und bedeutete ihr, sich auf die Untersuchungsliege zu legen.
\"Verschränke Deine Arme über dem Kopf\", lautete die nächste Anweisung. \"Ich werde Dir nun wegen der Hygiene alle Körperhaare abrasieren.\"
Aus einem Schrank holte er einen speziellen medizinischen Einmal-Rasierer und Rasierschaum. Er richtete das Licht auf ihre linke Achselhöhle, schäumte sie ein und begann mit raschen Bewegungen ihre Achselhaare zu entfernen. Als die linke Achselhöhle glatt war, wurde die Prozedur auf der rechten Seite fortgesetzt. Nachdem er den übrig gebliebenen Schaum unter den Armen weggewischt hatte, wandte der Arzt sich ihrer Scham zu. An den wenigen weißen Stellen ihres schlanken Körpers ließ sich erkennen, dass Jasmin zum Sonnenbaden ein kleines Bikinihöschen mit hohem Beinausschnitt getragen hatte. Ihr Schamdreieck hatte sie deshalb schon etwas rasiert; nur in der Mitte war ein etwa 3 cm breiter Streifen ihres blondgelockten Schamhaars übrig geblieben. Mit geschlossenen Beinen lag das Mädchen auf der Liege. Der Mann drehte die Untersuchungsleuchte so, dass ihr Unterleib hell angestrahlt wurde. Er drängte seine Hände zwischen ihre Oberschenkel und spreizte sie weit. Ihre leicht geöffneten Schamlippen, zwischen denen die Feuchtigkeit ihrer Lust sichtbar wurde, waren mit dichten Haarlocken bedeckt.
Sie spürte förmlich seinen Blick auf ihrer Spalte. Die Aussicht, dass er die scharfe Klinge an ihrer intimsten Stelle ansetzen würde, ließ sie schaudern. Andererseits war sie neugierig, wie sich der total rasierte Schambereich anfühlen würde. Er sprühte sich etwas Rasierschaum auf die Handinnenfläche und verteilte ihn auf ihrem Schamhügel und auf den Schamlippen. Die wenigen Schamhaare des verbliebenen Streifens am Dreieck waren schnell abrasiert.
Nun kam die schwierigere Arbeit. Mit der linken Hand spannte der Doktor die Haut der linken großen Schamlippe und führte mit der rechten den Rasierer vorsichtig der Lippe entlang. Mehrmals fuhr die Klinge über die empfindliche Haut, bis alle Haare entfernt waren. Dann kam die rechte Seite dran, bis auch hier das letzte Härchen entfernt war.
\"Zieh die Beine ganz an den Bauch, damit ich Deine Analregion bearbeiten kann\", forderte er Jasmin auf. Sie zog die Beine fest an und legte ihre Arme in die Kniekehlen. Dadurch wurden ihre Pobacken auseinander gezogen und die Sicht auf ihren Anus frei.
Mit der linken Hand spreizte Dr. Mader ihre Backen noch weiter auseinander und entfernte alle Haare, die sich um den Schliessmuskel herum und am Damm zeigten. Nachdem auch hier der noch verbliebene Schaum weggewischt war, prüfte er mit der Hand sorgfältig, ob nicht irgendwo noch ein Haar zurückgeblieben war. Er fuhr mit seiner Hand zwischen ihren Pobacken entlang und spürte den hervortretenden Ring des Schließmuskels. Die Haut fühlte sich wunderbar glatt an. Zwischen den Schamlippen, die sich ebenfalls völlig glatt anfühlten, trat ihr Lustnektar hervor.
\"Nimm die Beine wieder herunter\", wies er Jasmin an. Sie legte die Beine wieder geschlossen auf die Liege.
\"Die Beine weit spreizen\", wurde Jasmin angewiesen. Er zog Gummihandschuhe an und führte zwei Finger seiner rechten Hand in ihre Vagina ein und tastete sie innerlich ab. Dann befeuchtete er den Zeigefinger seiner linken Hand mit Gleitgel, spreizte ihre Pobacken und führte den Finger tief in ihren Anus an. Als er den Finger aus der engen Poöffnung zog, waren Kotspuren daran zu sehen.
\"Dein Darm ist nicht entleert. Bevor wir mit dem geplanten Eingriff beginnen, wirst Du ein Klistier erhalten.\" Diese Ankündigung schien Jasmin gar nicht reizvoll zu finden, denn erneut lief eine Gänsehaut über ihren schönen Körper. Dr. Mader holte einen fahrbaren Infusionsständer heran. Aus dem Vorratsschrank holte der Mann einen großen Plastikbeutel mit Spülflüssigkeit und hängte ihn an dem Ständer auf. Als die junge Frau den großen Beutel sah, weiteten sich ihre Augen.
\"Wollen Sie das alles in meinen Popo laufen lassen?\" fragte sie zitternd.
\"Du erhältst so viel wie nötig\" war die Antwort.
Er befestigte einen dicken Schlauch an dem Behälter. Dann öffnete er die Schublade, in der die Darmrohre lagen. Er wählte ein daumendickes Rohr mit einer Olive am Ende aus, das garantiert nicht herausrutschen würde. Jasmin wurde blass, als sie den Durchmesser des Rohres sah.
\"Können Sie nicht ein dünneres Rohr nehmen, mein Poloch ist doch so eng und empfindlich\", bettelte sie.
\"Nein\", sagte er. \"Wir müssen Deinen Darm ordentlich spülen. Leg Dich auf die linke Seite\". Sie legte sich auf die linke Seite. Der Arzt trat von hinten an sie heran und spreizte mit der linken Hand ihre Pobacken. Mit der rechten nahm er etwas Vaseline aus einem bereitstehenden Behälter und schmierte ihren Anus damit ein. Der Finger drang auch ein wenig in den engen Kanal ein. Er spürte wie sie ihren Schließmuskel zusammenzog.
\"Schön locker lassen, sonst wird es sehr unangenehm!\" Nachdem er auch das Darmrohr mit Vaseline bestrichen hatte, setzte er es an der Analöffnung an. Als er das Rohr mit einer drehenden Bewegung einführen wollte, spürte er ihren Widerstand. \"Locker lassen\", rief er. Sie erschrak und plötzlich flutschte das Darmrohr in ihren Analkanal. Sie stöhnte auf, als das Rohr eindrang.
\"Ich denke, ich kann den Beutel noch höher hängen.\" Jasmin fühlte sich sichtlich unwohl. Der Schlauch wurde mit dem Darmrohr verbunden. Dann stellte er Ständer noch etwas höher und öffnete die Klemme. Die Spülflüssigkeit schoss aus dem hochhängenden Beutel in ihren Darm. Die junge Frau stöhnte laut auf, als die Flüssigkeit in ihren Bauch lief und ihn anfüllte. \"Aufhören bitte; es reicht\", flehte sie, als etwa 1,5 Liter eingelaufen waren.
\"Wann es reicht bestimme ich\", sagte der Arzt mit ruhiger Stimme, \"und ich denke, dass es noch lange nicht reicht\". \"Aber mir zerreißt es gleich die Gedärme\", wimmerte Jasmin. Jasmins Atem ging schneller und sie krümmte sich auf der Untersuchungsliege. Als ein weiterer Liter eingelaufen war, klemmte er den Schlauch wieder ab.
\"Ich werde Dir das Rohr jetzt entfernen, aber Du darfst Dich erst entleeren, wenn ich es erlaube. Die Toilette ist dort drüben\". Er spreizte wieder ihre Pobacken und zog an dem Darmrohr. Zuerst ließ der Schließmuskel nicht los, doch dann wurde er weiter und der verdickte Teil des Rohrs erschien. \"Zusammenkneifen\", befahl er, als er das Rohr entfernt hatte.
\"Ich halte es nicht aus. Bitte lassen Sie mich auf die Toilette. Bitte...\", fast weinerlich klang ihre Stimme.
\"Bleibt so liegen!\" sagte er zu ihr und holte ein Stethoskop. Dr. Mader legte es auf ihren Bauch und hörte das Gluckern in ihrem Darm. Ihr Atem ging jetzt ziemlich schnell und aufgrund der Anstrengung bildeten sich Schweißperlen auf ihrer Stirn.
\"Du darfst Dich jetzt entleeren\", erlaubte er ihr. Sie stand vorsichtig auf und ging mit raschen Schritten zur Toilette. Es war deutlich sichtbar, wie sie im Laufen ihre Pobacken zusammenkniff. In der Toilette drehte sie sich um setzte sich. Mit einem Seufzer entleerte sie ihren Darm schwallartig. Sie stand auf und wischte sich den Po ab. Nachdem sie die Spülung betätigt hatte, kam sie zurück.
\"Leg Dich wieder hin! Diesmal aber auf den Bauch. Du bekommst jetzt den Rest als 2. Spülgang\". Sie legte sich gehorsam auf den Bauch.
\"Po hoch und Backen auseinander!\" lautete sein nächstes Kommando.
Jasmin hob den Po an, fasste mit beiden Händen nach hinten und spreizte ihre Backen. Diesmal ließ sich das Darmrohr problemlos einführen. Wieder wurde ihr Darm mit 2,5 Litern gefüllt. Nachdem der Schlauch abgeklemmt war, wurde das Darmrohr jedoch nicht entfernt. Das blonde Mädchen lag in Froschstellung auf dem Bauch, das Gesäß in die Luft gestreckt und die Beine gespreizt.
\"Die Flüssigkeit muss einwirken,\" sagte Dr. Mader, \"bleib so bis ich wiederkomme\".
Er verschwand aus dem Raum und kam nach langen 5 Minuten wieder. Dann entfernte er das Darmrohr und sie verschaffte ihrem Darm auf der Toilette Erleichterung.
\"Komm mit in den Nebenraum\", forderte Michael sie auf. Er öffnete die Tür und ging voraus.
Als Jasmin durch die Tür in den Nebenraum ging und den gynäkologischen Stuhl sah, blieb sie wie angewurzelt stehen.
\"Nein, bitte nicht auf den Stuhl\", wimmerte sie, \"das ist immer so schlimm.\"
\"Wir haben keine Zeit zum diskutieren. Los jetzt, auf den Stuhl\", kommandierte der Doktor. Jasmin ging auf den gynäkologischen Stuhl zu und setzte sich mit ihrem Hinterteil vorsichtig darauf.
\"Lehn Dich entspannt zurück und lege die Unterschenkel in die Stützen\", forderte Dr. Mader sie auf. Sie lehnte sich an den Rückenteil und hob das linke Bein in die Halterung.
\"Brav\", sagte er und hob ihr rechtes Bein an und legte es in die Halterung. Dann drückte er auf den Fußschalter und ließ den Stuhl in die Höhe gleiten. Gleichzeitig kippte die Auflagefläche ihres Gesäßes nach hinten, so dass die Pobacken teilweise frei wurden. Danach stellte er die Beinhalter so ein, dass ihre Beine maximal gespreizt wurden und sich ihre Schamlippen öffneten. Als sie ihm mit weit geöffneten Beinen ihren Schambereich präsentierte und sie einen Luftzug an ihrer rasierten Scham spürte, wurde ihr ihre vollständige Nacktheit plötzlich bewusst. Nicht ein Haar bedeckte ihren intimsten Bereich. Jasmin fühlte sich sehr unwohl.
Der Mann war mittlerweile zum Schrank gegangen und räumte etliche Dinge auf einen fahrbaren Tisch. Der Tisch wurde seitlich neben dem Stuhl platziert, damit sie sehen konnte was passierte. Neben einem verpackten Set, das sie noch nie gesehen hatte, erkannte die junge Frau auf dem Tisch eine riesige Spritze, Gummihandschuhe und einen in Kunststoff verpackten Schlauch. An einem Halter hing ein kleiner Beutel mit einer klaren Flüssigkeit. Als der Arzt die Verpackungen des Sets öffnete kam zunächst ein grünes Tuch zum Vorschein. Er breitete es vorsichtig auf dem Tisch aus. Dann zog er die sterilen Gummihandschuhe an. Mit einer Pinzette wurde ein Tupfer aus dem Set gefischt und in eine orange-braune Lösung eingetaucht.
Der Doktor verschwand mit dem Tupfer aus ihrem Gesichtsfeld. Sekunden später fühlte sie, wie der Tupfer über ihre äußeren Schamlippen geführt wurde. Der Tupfer wurde in eine Schale auf dem Tisch abgeworfen. Mit einem zweiten Tupfer wurde ihre Klitoris mit der orange-braunen Flüssigkeit bestrichen. Die offensichtlich alkoholhaltige Lösung erzeugte einen Kältereiz an ihrem Kitzler, der sofort hart wurde und sich aufrichtete. Jasmin spürte, wie ihre weit offen stehende Spalte immer feuchter wurde. Dann wurden mit einem weiteren Tupfer auch die inneren Schamlippen desinfiziert.
Dr. Mader platzierte den Tupfer vor ihrer Vagina und drückte ihn etwas hinein, so dass die Scheidenöffnung durch den Tupfer verschlossen wurde. Gleichzeitig blieben dadurch ihre inneren Schamlippen geöffnet. Ihr gesamter Intimbereich war nun orange-braun eingefärbt. Dr. Mader öffnete die Kunststoffverpackung des Schlauches.
Als das Mädchen den Blasenkatheter erkannte, lief ein Schauder über ihren schönen, schlanken Körper. Sie wollte protestieren, dachte dann aber an ihren Freund und ihr Versprechen und holte nur tief Luft.
Mit der linken Hand spreizte der Mann nun ihre inneren Schamlippen, so dass die Öffnung ihrer Vagina aufgespreizt wurde. Dadurch wurde auch die kleine Öffnung ihrer Harnröhre sichtbar. Michael setzte eine kleine Spitze mit rundem Ansatz an die Mündung der Harnröhre und drückte etwas Gleitmittel hinein. Dann nahm er den Schlauch mit den zwei Enden und setzte die Spitze an die Öffnung ihrer Harnröhre direkt oberhalb ihrer Vagina.
Jasmin spürte wie ihre enge Harnröhre durch den Katheter schmerzhaft geweitet wurde. Dann fühlte sie den Widerstand des innenliegenden Blasenschliessmuskels, der mit einen kurzen Ruck überwunden wurde. Jasmin schrie vor Schmerz auf.
\"Schon passiert\", sagte er. Dann setzte er eine Klemme an das eine Ende des Schlauches, aus dem schon etwas Urin ausgetreten war. In das andere Ende spritzte er 10 ml Wasser. Dadurch wurde ein Ballon an der Spitze des Katheters, die in der Harnblase lag, aufgeblasen. Nun konnte der Katheter nicht mehr herausrutschen.
\"Ich werde nun eine Blasenspülung vornehmen\", kündigte der Mann ihr an. \"Das wird etwas schmerzhaft sein, darum halte Dich an den Griffen links und rechts vom Stuhl fest.\"
Jasmin erstarrte bei der Vorstellung dessen, was da kommen sollte. Er füllte die riesige Spritze aus dem Beutel auf. Dann schloss er sie an den Katheter an und drückte den Kolben langsam hinein. Die junge Frau glaubte zu zerspringen. Der Schmerz in ihrem Unterleib war fast nicht zu ertragen. Sie stöhnte. Der Arzt klemmte den Katheter ab und entfernte die Spritze. Dann wurde eine kompliziert aussehende Apparatur am Stuhl befestigt. Der Katheter wurde an dem Gerät befestigt, nachdem der Ballon abgelassen worden war.
Jasmin hörte, wie das Gerät eingeschaltet wurde und spürte gleichzeitig einen Zug am Katheter. Sie merkte, wie der Ballon des Katheters ihren Blasenschliessmuskel passierte. Nun wanderte der Katheter langsam durch die Harnröhre zur Öffnung hin. Das Gerät zeichnete verschiedene Messwerte auf. Plötzlich merkte sie, wie der Katheter von der Flüssigkeit in ihrer Blase nach außen gepresst wurde. Der Katheter schoss aus ihrer Harnröhre und der Blaseninhalt spitzte in einem dicken Strahl aus ihr heraus.
Glücklicherweise hatte Dr. Mader Michael unter den gynäkologischen Stuhl eine Auffangwanne herausgezogen. Erleichtert seufzte sie auf. Der Mann holte ein Tuch und rieb sie trocken.
\"Die urodynamische Messung hat keine Besonderheiten ergeben\", sagte Dr. Mader.
\"Jetzt können wir mit dem Eingriff beginnen.\"
Jasmin musste sich auf eine fahrbare Liege legen. Das Mädchen folgte etwas zögernd der Aufforderung von Dr. Michael Mader, da sie nicht wusste, was auf sie zukam. Sie hatte ihrem Freund versprochen, den Eingriff vornehmen zu lassen. Ihr Freund hatte dann alles Notwendige mit Dr. Mader besprochen.
Völlig nackt lag das Mädchen auf dem Rollwagen. Ihre Scham und die Achselhöhlen waren rasiert worden. Zur Vorbereitung auf den ihr bevorstehenden Eingriff hatte der Doktor ihren Darm und ihre Blase gespült. Die junge Frau wusste nicht was sie weiterhin erwartete.
Sie wurde mit einem dünnen Laken zugedeckt und über den hell erleuchteten Flur geschoben. Obwohl ihnen niemand begegnete und sie zugedeckt war, hatte sie das Gefühl vollkommen nackt von vielen Leuten beobachtet zu werden.
Leise öffnete sich eine automatische Schiebetür. Jasmin wurde in die OP-Schleuse geschoben. In dem kleinen Raum, der in der Mitte durch einen roten Strich auf dem Boden markiert war, umfing sie die sterile Atmosphäre des Operationsbereichs. Fast lautlos schloss sich die Tür. Sie schaute sich um. Auf der gegenüberliegenden Wandseite sah sie eine Schiebetür aus Edelstahl, die jetzt geschlossen war. Sie nahm an, dass diese Tür zu den OP-Räumen führte.
Dr. Mader nahm ihre langen blonden Haare und setzte ihr ein Haarnetz auf. Sorgfältig achtete er darauf, dass kein Härchen unter dem Netz hervor schaute.
\"Ich werde jetzt den OP vorbereiten und hole Dich dann.\" Mit diesen Worten verließ er den Raum. Die Schiebetür glitt zu und sie war allein.
Dr. Mader ging über den Flur bis zur Personalschleuse. Er zog seine Schuhe aus, stellte sie in das dafür vorgesehene Regal und betrat die Herren-Schleuse der OP-Abteilung. Er zog seinen weißen Arztkittel, sein Hemd und seine Hose aus und hängte sie auf. Nur mit seinem Slip bekleidet ging er in den Ankleideraum und zog eine grüne OP-Hose mit Gummizug an. Er streifte sich einen grünen Kasack über und suche im Regal nach passenden OP-Schuhen. Dann setzte er eine Chirurgenmütze auf, die seine Stirn und seine Haare bedeckte. Nachdem er sich den Mundschutz umgebunden hatte, wusch er sich die Hände und betrat den inneren OP-Flur.
Links und rechts führten metallisch glänzende Edelstahltüren zu den OP-Räumen. In einer Nische waren verschiedene OP-Tische geparkt. Der Doktor wählte einen davon aus und öffnete die Schiebetür zur Patientenschleuse, in der Jasmin immer noch auf dem Rollwagen lag. Sie erschrak, als er in grüner Kleidung mit Kopfhaube und Mundschutz vor ihr stand. Von seinem Gesicht war nur die Augenpartie sichtbar.
Er stellte den OP-Tisch neben die Liege und nahm das Laken weg. Das nun wieder völlig nackte Mädchen musste nun auf den schmalen OP-Tisch rutschen. Dr. Mader legte einen breiten Befestigungsgurt auf ihre Hüften und zog in straff an. Der Gurt ließ ihr keinerlei Bewegungsfreiheit.
Dann nahm er ihren linken Arm und legte ihn in eine Lagerungsschale, die an der Seite des OP-Tisches befestigt war. Er fixierte den Arm auf Höhe des Handgelenks mit einem Klettband. Gleichermaßen verfuhr er mit dem rechten Arm. Dann öffnete er die Schiebetür und fuhr sie in den OP-Raum. Der Tisch wurde in der Mitte des
Raumes unter den großen OP-Leuchten abgestellt. Die beiden Leuchten waren schon eingeschaltet und wurden auf ihre Brüste und ihre Scham gerichtet.
Das peinliche Gefühl der Nacktheit, das sich durch die grelle Beleuchtung und die abrasierten Schamhaare noch verstärkte, ließ Jasmin erröten. Der Arzt löste einen Hebel und schwenkte die Armlagerungen so, dass die Arme rechtwinklig vom Körper abstanden. Über einen Metallbügel, der in Höhe des Halses am Tisch befestigt war, legte er nun ein grünes Abdecktuch. Damit konnte Jasmin die Vorgänge unterhalb ihres Halses nicht mehr beobachten. Sie hörte wie Teile an den Tisch angebaut wurden.
Dann wurden ihre Unterschenkel angehoben, nach außen gebogen und auf Beinschalen gelegt. Mit Klettbändern wurden sie an den Beinschalen fixiert. Jasmin stellte fest, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte, dem Doktor völlig ausgeliefert war. Ein ungutes Gefühl stieg in ihr hoch, das von Ungewissheit und Angst verstärkt wurde.
Plötzlich bemerkte sie, dass sich die Beinschalen bewegten. Ihre Beine wurden von einer motorgetriebenen Mechanik langsam angehoben und gespreizt. Immer höher wurden die Beine angehoben und immer weiter gespreizt. Als der Motor stoppte, waren ihre Beine hoch in der Luft und in ihren Leisten fühlte sie einen leicht ziehenden Schmerz durch die maximale Spreizung ihrer Beine. Sie fühlte, dass ihre Scham weit aufklaffte.
Dann wurde die Liegefläche unter ihrem Po weggeklappt, so dass beide Backen vollständig in der Luft hingen.
Durch die Lagerung ihrer Beine wurden ihre Hinterbacken geöffnet und ihr Anus sichtbar. Sie konnte fühlen, dass ihr Schließmuskel freilag.
Dr. Mader inspizierte ausgiebig ihren Intimbereich, der von der hellen OP-Lampe angestrahlt wurde. Jede Schleimhautfalte war sichtbar und auch die kleinen Schamlippen hatten sich geteilt. Er sah zwischen den klaffenden Schamlippen ihre Klitoris. Sein Blick glitt weiter nach unten über die kleine Öffnung ihrer Harnröhre zur ihrer weit offen stehenden Vagina. Weiter ging sein prüfender Blick zu ihrem Anus. Er blickte auf die Runzeln ihres zusammengezogenen Schließmuskels.
Jasmin, die hinter ihrem grünen Tuch nichts sehen konnte, fragte sich was nun kommen würde. Als der Mann wieder in ihr Blickfeld kam, ging er in einen Nebenraum, dessen Tür seitlich von ihr lag. Sie konnte sehen, dass er metallische Kästen aus einem Schrank nahm, auf einen fahrbaren Tisch legte.
Er kam zurück in den OP-Raum und stellte den Tisch so auf, dass sie ihn sehen konnte. Nachdem er die Deckel der geheimnisvollen Kästen geöffnet hatte, sah sie darin verschieden geformte metallene Instrumente liegen, deren Verwendungszweck sie nicht kannte.
Dann legte er einen sterilen OP-Mantel an, und zog sterile OP-Handschuhe aus dünnem Latex über seine Hände. Er holte einen zweiten Instrumententisch, auf dem eine Edelstahlschale und eine Greifzange lagen. Daneben lagen eine ganze Menge Gaze-Tupfer. Nachdem er einen Tupfer mit der Zange gegriffen hatte, tauchte er ihn in die Schale. Dann verschwand er hinten dem Tuch. Sie fühlte, wie er das Desinfektionsmittel mit sanften Bewegungen auf ihren Brüsten verteilte. Durch die Verdunstungskälte wurden ihre Brustwarzen hart und richteten sich steil auf. Auch die Warzenvorhöfe zogen sich zusammen. Immer wieder warf er die benutzten Tupfer in den bereitstehenden Abfalleimer und nahm einen neuen.
Als er ihre Brüste desinfiziert hatte, fing er an, ihren Bauch unterhalb des Gurtbandes mit der Flüssigkeit zu bestreichen. Dr. Mader ließ sich Zeit und arbeitete sich über den Schamhügel und die Leisten zu ihrer Spalte vor. Zunächst fuhr er mit dem nassen Tupfer an ihren großen Schamlippen entlang. Dann benetzte er die Pobacken mit dem Desinfektionsmittel.
Als er mit einem frisch getränkten Tupfer ihre Klitoris berührte und weiter in Richtung Scheidenöffnung strich, wurde Jasmin erregt. Der Arzt fuhr mit dem Tupfer über ihre zarten inneren Schamlippen und ihren Scheideneingang, was ihre Erregung verstärkte. Als letztes erreichte der Tupfer ihren Anus. Der Mann drückte den Tupfer leicht dagegen und spürte den Widerstand des Schließmuskels. Der Doktor nahm den Tupfer weg und warf ihn in den Abfalleimer.
Dann wurde ihr Körper mit grünen Tüchern abgedeckt, dass nur ihre Brüste und ihre Schamregion frei blieben. Das Abdecktuch auf ihrem Bauch endete dort, wo einmal ihre Schamhaare begonnen hatten. Auch ihre Beine wurden bis fast zum Oberschenkelansatz von Tüchern bedeckt. Jasmin fühlte, wie ihre Brüste und Schamregion durch das Abdecken des übrigen Körpers hervorgehoben wurden.
Das kalte, feuchte Gefühl der verdunstenden Desinfektionslösung verstärkten dieses Gefühl noch. Sie wusste auch, dass ihre intimsten Stellen von hellen Leuchten angestrahlt wurden. Plötzlich war dieses peinliche Schamgefühl wieder da.
Dr. Mader ging auf den Instrumententisch in ihrem Blickfeld zu. Die Instrumente blinkten in dem hellen Licht. Der neben Jasmin stehende Instrumententisch wurde aus ihrem Blickfeld entfernt. Sie fühlte, wie Dr. Mader die Brustwarze ihrer linken Brust zwischen Daumen und Zeigefinger seiner Hand rollen ließ. Seine OP-Handschuhe aus dünnem Latex erzeugten ein völlig neues, stark erregendes Gefühl, das ihre Brustwarzen noch stärker anschwellen ließ.
Sie hörte, wie er ein metallisches Instrument aufnahm und fühlte kurz darauf das kalte Metall an ihrer Brustwarze.
Der Doktor setzte die Fasszange an. Ein schmerzvolles Stöhnen kam hinter dem grünen Abdecktuch hervor.
Er nahm eine dünne Stahl-Kanüle, über die ein Kunststoff-Katheter gezogen war. Er zog mit der Fasszange die Brustwarze etwas an und stach die Kanüle mit einer raschen Bewegung durch den Nippel hindurch. Jasmin schrie auf, als sie den stechenden Schmerz spürte. Doch die Nadel saß bereits in der richtigen Position. Er nahm den vorbereiteten, sterilen Ring aus dünnem Titandraht vom Tisch.
Schnell zog er die Nadel heraus, so dass nur noch der dünne Kunststoff-Katheter in ihrer Brustwarze steckte. Er führte das offene Ende des Rings in den Katheter ein und zog ihn durch die Warze hindurch. Dann entfernte er den Katheter und verschloss den Ring mit einer Spezialzange. Das Ganze dauerte nur wenige Sekunden, so dass die junge Frau nach ihrem Schrei zunächst wie hypnotisiert dalag.
Sie wusste, dass Dr. Mader jetzt auch ihre rechte Brustwarze mit einem Titanring schmücken würde. Sie fürchtete den Schmerz der die Brustwarze durchbohrenden Nadel, aber andererseits hatte sie es ihrem Freund versprochen.
Die Warze ihrer rechten Brust war nur halb aufgerichtet, als der Arzt sie mit der Fasszange berührte. Doch das kalte Metall ließ sie hart werden. Schnell und routiniert wurde auch der rechte Nippel beringt. Der Schmerz der Nadel war ihr nun bekannt und daher auch besser zu ertragen. Sie wimmerte nur leise. Als Dr. Mader mit einem Tupfer die kleinen Blutstropfen entfernte und ein Antiseptikum auftrug, konnte sie die Ringe zu ersten Mal fühlen.
\"So\", kündigte der Doktor an, \"nun werden wir auch noch Deine Klitoris mit einem Ring schmücken\". Jasmin erschrak und wollte protestieren. Aber sie erinnerte sich wieder an ihr Versprechen. Durch die Gurte an Körper, Armen und Beinen konnte sie sich auf dem OP-Tisch auch nicht bewegen. Daher blieb ihr nichts anderes übrig, als sich zu fügen. Die junge Frau fürchtete sich davor, dass eine Nadel ihren empfindlichen Kitzler durchbohren sollte.
Der OP-Tisch wurde etwas in die Höhe gefahren. Dr. Mader setzte sich auf einen fahrbaren Sessel und stellte ihn so ein, dass ihre weit geöffnete Spalte direkt auf Augenhöhe war. Dann spürte sie die kalte Fasszange an ihrer Klitoris. Er stach die Nadel jedoch nicht direkt in ihren Schwellkörper, sondern in die an ihr befestigte Schleimhautfalte. Der Schmerz war wesentlich geringer, als sie erwartet hatte. Schnell wurde der Ring durchgesteckt und geschlossen. Dr. Mader zog sich die Handschuhe aus und trat zu ihr ans Kopfende.
\"Du warst sehr tapfer\", sagte er zu ihr und wischte ihr ein paar Tränen aus dem Gesicht.
\"Die Ringe müssen jetzt erst einheilen, ansonsten droht eine Infektion\", erklärte der Arzt ihr und gab ihr auch die genauen Anweisungen zur Pflege. Dann entfernte er die Tücher, die ihren Körper nahezu bedeckt hatten.
Als er das Tuch vor ihrem Gesicht wegnahm, sah sie im hellen Licht der OP-Lampen ihre Brust mit den Ringen in den Warzen.
Dann befreite er ihre Arme aus den Stützen. Er holte die Fernbedienung und stellte das Rückenteil des OP-Tisches etwas aufrecht. Er nahm einen Spiegel und stellte sich zwischen ihre immer noch gespreizten Beine, so dass sie den Ring in ihrer Klitoris sehen konnte. Dann brachte ihre Beine wieder in eine gestreckte Stellung. Er löste die Haltebänder und legte sie wieder nebeneinander. Als er ihre Beine schloss, spürte sie deutlich den Ring an ihrer Klitoris zwischen den Schamlippen.
Michael fuhr den OP-Tisch aus dem Raum und über den Flur bis zum Aufwachzimmer. Dort wurde sie wieder zugedeckt und konnte sich von dem Eingriff erholen. Nach etwa 2 Stunden kam Dr.Mader wieder zu ihr und schob sie wieder in den Untersuchungsraum.
Jasmin mußte sich wieder auf den gynäkologischen Stuhl legen, damit der Arzt den Klitoris-Ring kontrollieren konnte. Auch die Ringe an ihren Brustwarzen wurden nochmals genau kontrolliert und verbunden. Dann durfte sie sich anziehen und nach Hause gehen.
Kommentare
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