Nackt-Therapie


Schambereich

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10.07.2007
Schamsituation

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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Der Titel ist doppeldeutig. Es geht um eine reifere Frau, die ein Problem mit Nacktheit hat und dazu noch mit einem Rückleiden kämpft. Sie erhält eine Therapie in doppelter Hinsicht.
Zudem spielt noch der volljährige Sohn dieser Frau eine Rolle. Von vorne herein ist aber klargestellt, dass es in dieser Geschichte nicht um ein sexuelles Verhältnis zwischen Mutter und Sohn geht sondern lediglich um eine Schamsituation und wie beide damit umgehen.



Irene:
Vorerst muss ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Irene Kiefer, bin 38 Jahre alt und seit 10 Jahren verwitwet (mein Mann starb bei einem Lawinenunglück in den französischen Alpen). Ich habe ein Sohn, nämlich Matthias, der 18 Jahre alt ist und jetzt die in der letzten Klasse vor dem Abitur steht. Ich hatte in den vergangenen Jahren zwar einige Verehrer, doch sind alle wieder abgesprungen, als sie erfuhren, dass ich in die Partnerschaft einen Sohn einbringen würde. Und die meisten wollten ohnedies nur ein sexuelles Abenteuer und das war mir für eine fixe Partnerschaft zuwenig. Dazu kommt noch, dass ich ziemlich schamhaft bin und es mir bislang nie habe vorstellen können, dass mich mein Sohn nackt sieht. Ich weiß schon, dass viele Mütter damit kein Problem haben, doch für mich war es immer ein Problem, weshalb ich auch immer die Badezimmertür abgeschlossen habe. Ich denke schon, dass ich für meine 38 Jahre mich durchaus sehen lassen kann und ich es sicher mit so mancher Dreißigjährigen aufnehmen kann.


Matthias:
Ich verehre meine Mutter, wie es jeder Sohn tut. Sie hat für mich bisher immer alles getan, um meine Erziehung und meine Entwicklung zu fördern. Sie hatte es seit dem Tod meines Vater sicher ziemlich schwer, für uns aufzukommen, doch sie hatte in ihrem Beruf als Filialleiterin einer Modekette ziemlichen Erfolg und verdiente inzwischen auch recht gut. Da ich ja schon sehr früh zur Welt kam, habe ich sicher eine sehr junge Mutter und man sieht ihr auch die 38 Jahre nicht an. Man könnte durchaus annehmen, dass sie zwischen 30 und 35 Jahre ist. Ich bin echt stolz auf sie und wenn ich mal mit ihr bummeln gehe, denken wahrscheinlich viele Leute, dass ich mit meiner Freundin unterwegs bin. Meine Klassenkollegen beneiden mich sicherlich ein bisschen. Natürlich wäre es mir nie in den Sinn gekommen, mit ihr ein sexuelles Verhältnis einzugehen, denn das ist ja eindeutig klar, dass es zwischen Mutter und Sohn niemals ein solches Verhältnis geben darf. Und ich hatte in den vergangenen Jahren auch einige Freundinnen, mit denen es auch intimere Beziehungen gab. Trotzdem war ich immer fasziniert von meiner Mutter und ich habe es insgeheim schon immer ein wenig bedauert, dass ich sie nicht auch einmal nackt gesehen habe, doch meine Mutter war in dieser Beziehung immer ziemlich prüde, weshalb sie sogar die Badezimmertür verschloss.
Es war vor einem halben Jahr, da fand bei uns ein Schulball statt und da ich damals mal keine Freundin hatte, fragte ich Mutter, ob sie mich begleiten würde. Natürlich machte sie das und damit alle richtig neidisch auf mich sind, bat ich sie, sich ein wenig sexy zu kleiden. Und das tat sie schließlich auch und sie besorgte sich ein Kleid, das mehr zeigte als es verbarg. Ich sah dieses Kleid das erste mal als wir losfuhren. Es hatte auf der Vorderseite zwar X-förmig verlaufende Stoffbahnen, sodass es zwar den Oberkörper bis auf eine kleine Stelle des Bauches verdeckte, doch die Hüften und der gesamte Rücken lagen total im Freien. Derart sexy war zwar nicht ganz in meinem Sinn, doch Mum sah in diesem Kleid wirklich atemberaubend aus.


Irene:
Als mich mein Sohn fragte, ob ich ihn auf den Schulball begleite, sagte ich natürlich Ja. Natürlich interessierte ich mich immer für das, was in seinem Leben abläuft. Ist ja auch ganz normal. Ein bisschen erstaunt war ich natürlich, als er sagte, ich solle mich schon ein bisschen sexy stylen. Er wollte halt mit mir ein bisschen angeben und so suchte ich in unserer Filiale nach einem passenden Kleid. Ich war sicher dafür ziemlich spät dran und so hatte ich keine große Auswahl mehr. Ich musste mich zwischen einem sehr züchtigen und noch dazu grässlichen Kleid und einem Hauch von nichts entscheiden. Das war nicht so einfach, denn auch was die Kleidung anbelangt, bin ich eher prüde. Aber mir blieb fast keine andere Wahl. Ich bin noch nie derart freizügig auf einen Ball oder Party gegangen, denn dieses Kleid enthüllte mehr als es verdeckte. Zum einen hatte s auf der Vorderseite ein kleines Bauchfenster, zum anderen war es komplett rückfrei. Zudem hatte es noch einen Beinschlitz, der bis 30 cm übers Knie reichte, wo es auch nicht angebracht war, Strümpfe anzuziehen. Meine Bekleidung für diesen Schulball bestand also aus diesem Kleid, meinem Slip und Abendschuhen. Ich kam mir schon ziemlich nackig vor. Mein Sohn schaute ziemlich verwundert, als er mich so sah und natürlich erregte ich beim Ball mit diesem Kleid ziemliches Aufsehen. Speziell bei den männlichen Schülern, insbesondere den Klassenkameraden von Matthias fielen beinahe die Augen heraus.

Matthias war sichtlich stolz darauf, dass ich ihn zu diesem Ball begleitete, wenngleich er nicht einziges Mal mit mir tanzte, denn auf dem Ball war eine Schülerin aus einer anderen Abiklasse, für die er sich stark interessierte. Das konnte ich natürlich schon verstehen und ich hatte bei diesem Kleid keine Sorge, dass ich hier ein Mauerblumendasein friste. Die Schulfreunde von Matthias waren natürlich darauf erpicht, mit mir zu tanzen und so war ich an diesem Abend ständig auf dem Tanzparkett. Kaum einer seiner Klasse dürfte mich ausgelassen haben und die meisten steuerten einen Saal an, wo es etwas langsamere Musik gab. Denn solche Musikstücke ermöglichten es meinen Tanzpartnern, die Hand auf meinen Rücken zu legen. Da das Kleid ja total rückenfrei war, war es ganz egal, wo ein Tänzer hingriff, er fasste immer auf nackte Haut. Und die meisten taten sich hier wirklich keinen Zwang an und begrapschten mich ziemlich ungeniert. Na ja, dieses Kleid war ja eine richtige Einladung dazu. Es tat mir wirklich sehr leid, dass ich mich für dieses Abendkleid entschieden hatte, aber nun musste ich es einfach geschehen lassen. Es war schon ein bisschen amüsant, wie sehr es diese 18jährigen Jungs genossen, eine 38jährige Mutter eines Klassenkameraden ganz ungeniert zu betasten.


Matthias:
Einige Schulkameraden hatten ihre Mutter mitgebracht, doch keine sah derart verführerisch aus wie meine Mum. Und ich muss zugeben, dass ich es echt genoss, wie alle auf meine Mum blickten. Niemand auf dem Ball sah so verführerisch aus wie Mum und ich war echt stolz auf sie. Trotzdem tanzte ich diesen Abend kein einziges Mal mit ihr, denn auf dem Ball war ein Schulfreundin aus einer anderen Klasse, auf die ich ein Auge geworfen hatte und die ich unbedingt erobern musste. So kam es, dass meine Mutter von meinen Klassenkameraden zum Tanz aufgefordert wurde, was ja bei ihrem Outfit auch kein Wunder war. Und da es auch Tänze gab, die eng getanzt wurden, konnte ich beobachten, wie meine Schulfreunde sie beim Tanzen ausgiebig begrapschten. Man konnte ihnen nicht einmal einen Vorwurf machen, denn dieses Kleid war ja total rückenfrei und wo hätten sie auch sonst hinfassen können. Eigentlich war es ziemlich verrückt, wie alle meine Klassenkameraden meine Mutter umgarnten. Mum war wirklich heiß und ich genoss es ziemlich, dass ich solche eine aufregende Mutter hatte.


Irene:
In letzter Zeit hatte ich ziemlich starke Rückenschmerzen, weshalb ich meiner Hausärztin einen Besuch abstattete. Zu ihr ging ich gerne hin, denn einerseits war sie ja eine Frau und andererseits musste ich mich bei ihr auch noch nie komplett ausziehen. So war es auch diesmal und ich zog ich lediglich mich bis auf die Unterwäsche aus. Sie gab mir zwar eine Spritze gegen die akuten Schmerzen, empfahl mir dennoch den Besuch eines Orthopäden. Zwei Tage später suchte ich dann also den Orthopäden auf und nachdem ich eine Stunde im Wartezimmer verbracht hatte rief, mich die Arzthelferin auf. Sie bat mich ins Vorzimmer und nach ein paar Minuten erschien in der Tür ein etwa 60jähriger älterer Herr, der einen sehr väterlichen Eindruck vermittelte. Er bat mich in den Untersuchungsraum und bot mir an seinem Schreibtisch Platz an. Da unterbrach ihn die Sprechstundenhilfe, die fragte, ob sie schon nach Hause gehen könne, was er mit einem „Selbstverständlich“ quittierte. Dann horchte er sich meine Rückenprobleme in aller Ruhe an. Mir gefiel, dass er sich so viel Zeit ließ und alles recht gemächlich abging. Er konnte sich ohnedies Zeit lassen, denn ich war die letzte Patientin und es war bereits 18 Uhr. Es gibt sicher auch Ärzte, die beim letzten Patienten schon unruhig sind, damit sie endlich nach Haus gehen können. Diesen Eindruck vermittelte dieser Arzt sicher nicht.

Doch dann sagte er: „Frau Kiefer, dann muss ich Sie bitten, dass Sie sich ausziehen, und zwar komplett, also auch BH und Unterhose!“
Ich war etwas perplex, denn so etwas ist mir bei einem Arzt noch nie passiert: „Sie meinen, wirklich alles?“
Der Arzt: „Tut mir leid, aber wenn ich mir ein genaues Bild von Ihrem Körperbau machen soll, dann muss ich Sie schon komplett nackt sehen!“

Nun zog ich erst einmal die Oberbekleidung aus und stand schließlich nur mehr mit BH und Slip bekleidet vor dem Arzt. Sein Blick sagte mir, dass ich weiter machen musste und so legte ich nun den BH ab.
Der Arzt: „Nur Mut! Jetzt das Höschen!“
Ich fragte ihn ziemlich kleinlaut: „Muss das unbedingt sein?“
Doch er erwiderte: „Ja, das muss sein. Ich habe schon öfter eine nackte Frau gesehen, aber ich muss zugeben, noch nie so eine hübsche!“

Ich befolgte nun sehr schweren Herzens seine Anweisung und zog schnell meinen Slip hinunter, sodass ich nun tatsächlich splitternackt vor ihm stand. Er gab mir die Anweisung, ich solle mich ein wenig breitbeinig direkt vor ihm hinstellen. Es war mir so peinlich wie ich nun so total entblößt dastehen musste. Er sah mich interessierten Auges vom Scheitel bis zur Sohle an und trat dann hinter mich, um meine Rückseite betrachten zu können. Nun musste ich mehrmals vor ihm im Raum auf und ab gehen. Dann bog und winkelte er meine Arme und dann meine Beine ab. Dabei fasste er mich an verschiedenen Körperpartien sogar an. Es folgte eine sehr eingehende Untersuchung der Wirbelsäule, wobei er mich ebenfalls wieder anfasste und schließlich musste ich mich noch auf die Untersuchungsliege legen und mir nochmals die Beine in allen Richtungen abwinkeln lassen. Dabei fiel sein Blick auch auf meinen Venushügel, der ja komplett rasiert war, sodass er nun auch einen guten Blick auf meine Schamlippen hatte. Am liebsten wäre ich davongerannt. Doch dann ließ er von mir ab und sagte: „Sie können wieder am Schreibtisch Platz nehmen!“
Was soll das, dachte ich mir? Warum kann ich mich nicht wieder anziehen? Das durfte doch alles nicht wahr sein! Ich saß nun vollkommen entkleidet vor ihm an seinem Schreibtisch und er führte mit mir ein Abschlussgespräch. Aber immerhin konnte er mir genau erklären, was meine Beschwerden hervorrief. Dann musste ich nochmals aufstehen und bestimmte Körperhaltungen einnehmen und dann erklärte er mir genau, warum es bei diversen Haltungen zu schmerzhaften Beschwerden kommt. Ich muss schon zugeben, dass er mir dies am besten anhand meines Körpers erklären konnte und es vielleicht deshalb plausibel erschien, dass ich mich noch nicht anziehen durfte.
Ich setzte mich nochmals an seinen Tisch und er schlug mir nur einige Physiotherapien vor. Er verordnete mir Schwefelbäder, Rückenmassagen und Gymnastikübungen und schlug mir vor, dass ich zum Therapieinstitut Mark gehen sollte. Das war mir nicht besonders recht, denn Herr Mark ist der Vater eines Schulfreundes meines Sohnes, denn es war ja denkbar, dass ich mich bei der einen oder anderen Therapie ausziehen müsste, insbesondere bei der Massage und das wäre nicht unbedingt angenehm. Ich sagte dies auch dem Orthopäden und bat ihn, einen anderen Therapeuten vorzuschlagen.
Doch er lachte und sagte: „Sie haben wohl ein kleines Problem mit dem Ausziehen, das habe ich zu Beginn der Untersuchung gleich bemerkt. Stehen Sie bitte mal auf!“
Dann nahm er mich beim Arm und führte mich hinaus in den Warteraum. Er sagte: „Keine Panik, es ist niemand mehr hier!“ Er führte mich nun vor einen großen Spiegel und sagte: „Schauen Sie mal da hinein! Was sehen Sie?“
Ich schaute in den Spiegel und sah mich in meiner ganzen Nacktheit und neben mir den 60jährigen Orthopäden. Ich sagte: „Ich sehe eine ausgezogene Frau, die neben einem angezogenen Mann steht!“
Der Arzt: „Falsch, Frau Kiefer. Sie sehen eine Frau, die einen wunderbaren Körper hat, der nackt erst richtig zur Geltung kommt. Zeigen Sie diesen Körper ruhig her. Und wenn es zu einer Gelegenheit kommt, wo es mal notwendig ist, sich auszuziehen, können Sie das getrost tun!“

Ich kleinlaut: „Ja, vielleicht haben Sie recht. OK, ich gehe zu Herrn Mark!“
Er antwortete: „Sie werden es nicht bereuen, denn er ist der beste Therapeut, den ich kenne. Und außerdem ist er der einzige hier. Ich rufe ihn gleich morgen an und werde Sie avisieren!“
Der Arzt verwickelte mich nun erneut in ein Gespräch. Offenbar genoss er meinen nackten Zustand und so konnte er wohl erreichen, dass ich noch eine Zeit lang in diesem Zustand bleiben musste. Im Warteraum, wo wir uns noch immer befanden, hing eine Wanduhr und ich sah, dass es inzwischen 19 Uhr geworden war und dies bedeutete, dass ich nun schon fast eine Stunde lang vollkommen nackt in Gegenwart eines bekleideten Mann war. Natürlich war dies alles immer noch sehr peinlich, aber es hätte Schlimmeres geben können. Ich ging nun wieder zurück in den Untersuchungsraum, wo sich ja meine Kleider befanden. Dort zog ich mich nun an und verließ dann die Ordination.

Auf der Heimfahrt ging mir das alles noch einmal durch den Kopf. Die Tatsache, dass der Orthopäde mir komplett fremd war, ließ mir das alles nicht so arg erscheinen. Ganz im Gegenteil. Natürlich habe ich mich geschämt, aber ich hatte zu ihm ja keinen besonderen Bezug. Ich dachte jetzt mal darüber nach und da musste ich jetzt unweigerlich an Herrn Mark denken, den ich ja zur Therapie aufsuchen musste. Da wurde mir klar, dass das nicht so leicht wegzustecken sein wird, falls ich mich vor ihm ausziehen muss, denn immerhin ist er der Vater eines Schulfreundes von Matthias und daher kannte ich Herrn Mark schon seit einigen Jahren. Und gerade deshalb, weil ich ihn kannte, wäre das dann noch peinlicher.


Matthias:
Mum klagte in den letzten Wochen einige Male über Rückenprobleme, weshalb sie dann auch einen Orthopäden aufsuchte. Dieser verschrieb ihr dann eine Physiotherapie. Der Vater meines Schulfreundes Peter Mark betrieb in unserer Kleinstadt die einzige derartige Praxis. So meldete sich Mum also bei Herrn Mark zur Therapie an.
Peter, der ebenso wie ich 18 Jahre alt ist, hatte das Glück, dass er sich sein Taschengeld aufbessern konnte, indem er bei seinem Vater in der Praxis aushelfen konnte.

Vor einem Monat hatte Mum ihre erste Therapiesitzung, und zwar um 17 Uhr. Am Vormittag hatte ich dies meinem Schulfreund Peter gegenüber erwähnt. Da sagte Peter: \"Wau, und ausgerechnet heute Nachmittag muss ich aushelfen!\"
Ich zu Peter: \"Du wirst sie ja nicht behandeln, denn Du bist ja nicht ausgebildet!\"
Peter: \"Das nicht, aber ich bringe unsere Patienten in die Behandlungsräume, bereite die Wärmepackungen vor, mache dann den Leuten diese Wärmewickel und lasse auch das Wasser für die Wannenbäder ein. Im Regelfall müssen die Patienten ganz ausgezogen sein!\"
Ich fasste es nicht: \"Heißt das, dass Du meine Mutter dann also nackt sehen wirst?\"
Peter: \"Das nehme ich schon an!\"

Irgendwie war ich total aus dem Häuschen, denn ich hatte Mum noch nie nackt gesehen und ausgerechnet mein Schulfreund würde nun dazu Gelegenheit haben. Mum nackt vor meinem Schulfreund? Das durfte wohl nicht wahr sein!
Ich zu Peter: \"Und dabei wolltest Du mir noch einiges in Mathe erklären, wir haben ja morgen Schularbeit!\"
Peter: \"Komm einfach am Nachmittag mit. Wenn ich Deine Mutter in die Wanne gesteckt habe, setzen wir uns ins Büro und machen Mathe!\"

Es war das eine ganz eigenartige Situation: Peter schlug vor, dass ich am Nachmittag mit meiner Mutter in die Praxis komme. Während ich in einem Büro warte, wird sie sich vor Peter komplett ausziehen und während sie dann nackt in der Wanne liegt, werden Peter und ich Mathe lernen. Peter tat so, als wäre das alles ganz normal.

Unser kleines Reihenhaus liegt streckenmäßig genau zwischen dem Modegeschäft, wo meine Mutter arbeitet und zwischen der Praxis von Herrn Mark. Wenn sie also von der Arbeit zur Therapie fährt, musste sie hier vorbeikommen. Und so rief ich sie an und bat sie, mich mitzunehmen, da ich mit Peter noch Mathe lernen musste. Das machte sie auch und so fuhren wir dann gemeinsam zur Physiopraxis. Wir betraten den Wartebereich, wo uns Peter begrüßte, denn er saß hier an einem Desk.
Nach ungefähr fünf Minuten sagte Peter: \"Frau Kiefer, Sie können schon kommen. Matthias, komm auch gleich mit. Unser Büro ist heute durch die Aushilfsbuchhalterin besetzt, aber wir können im hinteren Bereich des Behandlungsraumes lernen, denn dieser ist ja ohnedies durch einen Vorhang abgetrennt!\"


Irene:
Vor genau 28 Tagen – daran erinnere ich mich genau - um 17 Uhr musste ich zum ersten Mal zur Therapie. Als ich in der früh ins Geschäft fuhr, habe ich mir gleich schon den Badeanzug eingepackt, den ich für das Schwefelbad brauchen werde, und dann auch noch einen Gymnastikanzug. Ich hatte vor, von der Arbeit direkt zu Physiotherapie zu fahren. Am Nachmittag rief mich mein Sohn an und fragte mich, ob ich ihn zu den Marks mitnehmen könnte, denn er möchte mit Peter noch Mathe für die morgige Schularbeit stucken. Da das Therapiezentrum im selben Gebäude untergebracht ist wie die Wohnung der Familie Mark, dachte ich mir nichts dabei. So holte ich Matthias von unserem Reihenhaus eine viertel Stunde vor fünf Uhr ab und wir fuhren dann gemeinsam zum Therapiezentrum.

Ich wunderte mich, dass Matthias gemeinsam mit mir die Eingangstüre zum Therapiezentrum ansteuerte und nicht die daneben liegende Privatwohnung: „Musst Du nicht da hinein?“
Doch er antwortete: „Peter muss heute aushelfen und deshalb lernen wir im Büro!“ Das war natürlich eine plausible Antwort, doch was sollte das heißen, dass Peter heute aushelfen muss? Ganz geheuer kam mir das nicht vor. Im Wartebereich begrüßte uns also Peter und nach ein paar Minuten sagte dieser: \"Frau Kiefer, Sie können schon kommen. Matthias, komm auch gleich mit. Unser Büro ist heute durch die Aushilfsbuchhalterin besetzt, aber wir können im hinteren Bereich des Behandlungsraumes lernen, denn dieser ist ja ohnedies durch einen Vorhang abgetrennt!\"

Mir wurde jetzt immer mulmiger zumute, aber ich dachte, dass das auch kein Problem sein wird, denn schließlich hatte ich ja einen Badeanzug und einen Gymnastikanzug in meiner Sporttasche dabei. Wir waren nun also im hintersten Therapieraum angelangt, der ziemlich groß war. Dieser Raum war im hinteren Bereich durch einen Vorhang abgetrennt, sodass es mich sicher nicht stören würde, wenn Matthias und Peter hier inzwischen Mathe lernen.


Matthias:
Das war mir eigentlich gar nicht so unrecht, denn so würde ich zumindest mitbekommen, was Peter mit meiner Mutter anstellt. Wir betraten nun also den Behandlungsraum, wo eine Liege und eine Wanne standen. Hinten war der Raum komplett durch einen Vorhang abgetrennt. Hier standen ein Tisch und vier Stühle. Ich sollte nun hier warten, bis Peter meine Mutter versorgt hatte. Ich war nun ziemlich gespannt darauf, was nun passieren würde. Da der Raum ja nur durch einen Vorhang getrennt war, musste ich ja alles mitbekommen.


Irene:
Mein Sohn war bereits hinter dem Vorhang verschwunden, doch Peter blieb im Therapieraum stehen.
Peter sagte nun: \"Frau Kiefer, die heutige Behandlung läuft so ab, dass Sie zuerst ein Schwefelbad nehmen werden, dann wird Sie mein Vater in Augenschein nehmen, damit er weiß, welche Therapien erforderlich sind, dann gibt es eine Massage und zum Schluss noch ein bisschen Gymnastik!\"
Ich: \"OK Peter, gibt es hier eine Umkleidekabine, damit ich mir den Badeanzug anziehen kann?\"
Doch Peter: \"Das brauchen wir nicht, denn Sie dürfen eh nichts anbehalten. Würden Sie sich nun bitte ganz nackt ausziehen!\"

Ich war gehörig entsetzt: \"Ich soll mich vor Dir komplett ausziehen?\"
Doch Peter: \"Frau Kiefer, das ist doch ganz normal. Es ist nun mal eben erforderlich, dass Sie bei der Therapie ganz nackt sind! Also ziehen Sie sich schon aus! Auch den Schmuck!“
Ich seufzte: \"Wenn es unbedingt sein muss!\"

Mit allem hatte ich gerechnet, nur damit nicht. Peter, der gleichaltrige Schulfreund meines Sohnes forderte mich unumwunden auf, mich vollständig nackt auszuziehen. Das durfte alles nicht wahr sein! Ich musste mich vor einem 18jährigen Schüler komplett entkleiden und dann vor ihm in die Wanne steigen. Besonders peinlich war, dass sich mein Sohn hinter dem Vorhang aufhielt und das alles mitbekommen musste. Aber ich wollte hier bloß keine Szene abziehen und so zog ich mich vor Peter nun tatsächlich aus. Und ich hoffte natürlich inständig, dass Matthias keinesfalls den vorderen Bereich dieses Therapieraumes betreten würde. Ich zog mich immer weiter aus und schließlich griff ich in die Seiten meines Slip, um letztlich auch noch diesen abzulegen. Und gerade als ich aus dem Slip gestiegen war, passierte das Unglaubliche und Unfassbare.


Matthias:
Peter sagte nun: \"Frau Kiefer, die heutige Behandlung läuft so ab, dass Sie zuerst ein Schwefelbad nehmen werden, denn wird Sie mein Vater in Augenschein nehmen, damit er weiß, welche Therapien erforderlich sind, dann gibt es eine Massage und zum Schluss noch ein bisschen Gymnastik!\"
Meine Mutter: \"OK Peter, gibt es hier eine Umkleidekabine, damit ich mir den Badeanzug anziehen kann?\"
Doch mein Schulfreund: \"Das brauchen wir nicht, denn Sie dürfen eh nichts anbehalten. Würden Sie sich nun bitte ganz nackt ausziehen!\"
Es war verrückt, dass mein Schulfreund nun meine Mutter bat, sich vollständig auszuziehen. Ausgerechnet er durfte sie nun so sehen wie ich sie noch nie zu Gesicht bekommen habe! Da ich ja wusste, wie prüde meine Mutter ist, muss das für sie jetzt ganz schön peinlich gewesen sein, von Peter aufgefordert zu werden, sich komplett zu entkleiden. Was jetzt wohl in ihr vorging?

Ich hörte Mum sagen: \"Ich soll mich vor Dir komplett ausziehen?\"
Doch Peter: \"Frau Kiefer, das ist doch ganz normal. Es ist nun mal eben erforderlich, dass Sie bei der Therapie ganz nackt sind! Also ziehen Sie sich schon aus! Auch den Schmuck!“
Ich seufzte: \"Wenn es unbedingt sein muss!\"
Dann war es ruhig, nein nicht ganz, den Geräuschen konnte ich entnehmen, dass sich Mum nun offenbar tatsächlich auszog.

Und dann sagte Peter etwas, wofür ich ihm eigentlich sehr dankbar bin: \"Wahrscheinlich fühlen Sie sich sicherer und wohler, wenn Sie eine vertraute Person um sich haben. Nachdem Sie Ihr Sohn sicher schon oft nackt gesehen hat, haben sie ja sicher nichts dagegen, wenn ich den Vorhang aufziehe!\"
Ratsch, und schon hatte Peter den gesamten Vorhang aufgezogen, sodass ich nun den ganzen Raum überblicken konnte. Ich erblickte Mum, die schon ganz ausgezogen war. Sie war gerade aus ihrem Slip gestiegen und war in diesem Augenblick so überrascht, dass sie bloß stammelte: \"Nein, nein, Peter!!\"

Doch nun war es schon zu spät und der Vorhang war schon beiseite gezogen. Und da sah ich sie nun erstmals vollkommen nackt. Das muss nun für sie megapeinlich gewesen sein, denn sie sah ziemlich verlegen auf den Boden. Mum war wirklich ein phantastischer Anblick, denn sie hat ja wirklich einen perfekten Körper. Ich habe bis zu diesem Augenblick auch gar nicht gewusst, dass sie komplett epiliert ist, sodass ich nun von ihr wirklich alles sehen konnte. Und neben ihr stand nun Peter, der ja vollständig bekleidet war und der sie musternd vom Scheitel bis zur Sohle ansah ehe er sie zur Wanne führte, wo das Wasser bereits eingelassen war. Äußerst verliegen stieg sie nun die Wanne. Leider konnte ich nun nichts mehr von ihr sehen, aber sie blickte dennoch verschämt nach unten. Peter schaltete nun eine Zeitschaltuhr ein und setzte sich nun anschließend zu mir an den Tisch.


Irene.
Dann sagte Peter: \"Wahrscheinlich fühlen Sie sich sicherer und wohler, wenn Sie eine vertraute Person um sich haben. Nachdem Sie Ihr Sohn sicher schon oft nackt gesehen hat, haben sie ja sicher nichts dagegen, wenn ich den Vorhang aufziehe!\"
Mit einem Ruck hat Peter den Vorhang ganz aufgezogen, sodass man vom bisher abgetrennten hinteren Bereich nun alles hier im Raum überblicken konnte. Und gerade in diesem Moment war ich dabei aus dem Slip zu steigen und ihn zu meinen anderen Kleidungsstücken zu legen. Ich war in diesem Augenblick absolut unfähig etwas zu sagen. Ich brachte bloß hervor: \"Nein, nein, Peter!!\" Jetzt war es zu spät. Ich stand splitternackt neben Peter und erstmals sah mich nun Matthias in diesem Zustand. Das war das absolut peinlichste Erlebnis, das ich je hatte. Nicht nur, dass ich von einem 18Jährigen Schüler in Gegenwart meines Sohnes gesagt bekam, dass ich mich ganz auszuziehen habe, nun stand ich auch wahrhaftig vor Matthias und seinem Schulfreund Peter nackt da. Da ja beide komplett bekleidet waren, war diese Nacktheit noch viel schlimmer. Und noch dazu bin ich im Schambereich komplett epiliert, sodass die beiden nun wirklich auch die intimste Stelle meines Körpers sehen konnten. Ich konnte weder zu Matthias noch zu Peter hinschauen sondern blickte bloß auf den Boden. Ich stand eine ganze Weile so da, doch dann schließlich führte mich Peter zur Wanne und ich stieg hinein. Und als ich nun in der Wanne saß, war ich recht froh, denn diese war aus Email oder etwas ähnlichem war, sodass mich die beiden nun nicht mehr betrachten konnten. Peter schaltete nun eine Zeitschaltuhr ein und setzte sich nun anschließend zu Matthias.

Wenngleich man jetzt nichts mehr von mir sehen konnte, war es immer noch peinlich genug, so in der Wanne zu sitzen, denn beide wussten ja, dass ich vollständig entblößt bin. Und außerdem muss ich ja wieder aus der Wanne heraus und dann bin ich wieder in voller Größe zu bewundern.


Matthias:
Peter sagte zu mir: \"Deine Mutter ist wirklich sehr attraktiv!\"
Ich flüsterte ihm zu: \"Gute Idee, den Vorhang aufzumachen!\"

Ich war echt fasziniert von dem, was ich vorhin gesehen hatte, sodass ich mich jetzt gar nicht richtig auf Mathe konzentrieren konnte. Immer wieder musste ich einen Blick hinüber zur Wanne richten, in der gerade meine Mutter ein Schwefelbad nahm. Man konnte zwar nichts weiter sehen, doch allein schon der Umstand, dass ich sie nackt wusste, war super. Nach rund einer Viertelstunde läutete die Uhr und Peter stand nun auf und ging zur Wanne.
Er sagte: \"Frau Kiefer, Sie können heraus kommen!\"
Mum musste nun aufstehen und aus der Wanne steigen. Peter gab ihr nun ein Handtuch, mit dem sie sich abtrocknete und es war sehr schon, ihr dabei zuzusehen. Als sie damit fertig war, nahm ihr Peter das nasse Handtuch ab und warf es in einen Wäschekorb.
Da rief Herr Mark zum Behandlungsraum herein: \"Peter, ist Frau Kiefer schon fertig?\"
Peter: \"Ja, sie ist auch schon abgetrocknet!\"
Herr Mark: \"Ich komme gleich, Frau Kiefer setzen Sie sich inzwischen!\"

Das bedeutete wohl, dass sich Mum auf einen Sessel setzen sollte, der hier an diesem Tisch stand. Peter hatte inzwischen seine Hand auf ihren Rücken gelegt und schob Mum langsam vor sich her. Beide kamen immer näher und Mum war doch splitternackt. Sie muss sich in diesem Augenblick unendlich geschämt haben als sie am Tisch ankam und nun unmittelbar vor mir stand. Ja, sie hat sich wirklich irr geschämt und dabei gab es eigentlich keinen Ausweg aus dieser Situation. Nun, eigentlich hätte sie sich ja was anziehen können, aber sie wollte mir jetzt ganz einfach zeigen, wie mutig und tapfer sie ist. Und sie setzte sich tatsächlich neben mich, ganz so als wäre sie ganz normal angezogen, aber sie war doch vollständig nackt! Was die Situation so berührend machte, war, dass sie absolut nichts am Körper trug während Peter und ich ja komplett angezogen waren.
Mum: \"Wie kommt Ihr mit Mathe voran?\"
Ich: \"Ja, ja, es geht ganz gut!\"
Sie erwiderte: \"Ich glaube, Ihr schaut mehr auf mich als ins Buch!. Na ja verständlich, würde ich an Eurer Stelle wahrscheinlich auch machen!\"
Peter: \"Matthias, Du kannst wirklich stolz auf deine Mutter sein, sie sieht wirklich himmlisch aus! Bei Euch zu Hause würde gern eine Fliege sein, denn Deine Mutter wird ja schließlich ab und zu mal so durchs Haus gehen!\"
Meine Mutter: \"Lach mich jetzt nicht aus, Peter, aber Matthias hat mich so wie jetzt noch nie gesehen, vielleicht mal als Kleinkind, aber ich bin da ein wenig prüde!\"
Peter: \"Aber, da ist doch nichts dabei! Niemand würde deshalb annehmen, dass da eine Beziehung wäre, noch dazu, wo ja Matthias eine derart nette Freundin hat!\"
Mum: \"Da hast Du schon recht, das käme ja auch nie in Frage. Vielleicht hatte ich bloß Angst, dass Matthias mich mehr als Frau mehr sehen könnte als seine Mutter!\"
Ich: \"Mum, diese Sorge brauchst Du nicht haben. Aber ich bin schon ganz schön stolz, dass Du mit 38 so eine tolle Figur und so einen perfekten Körper hast. Und bisher hast Du das immer versteckt!\"


Irene:
Ich war noch nie so einer peinlichen Situation ausgesetzt. Ich saß also in der Wanne und gelegentlich sah ich zu den beiden hinüber und die beiden lernten ja wirklich. Aber sie sahen immer wieder zu mir herüber, obwohl sie ohnedies nichts sehen konnten, aber sie waren natürlich fasziniert, dass ich ja nackt hier drinnen saß. Nach rund einer Viertelstunde läutete die Uhr und Peter stand nun auf und ging zur Wanne.
Er sagte: \"Frau Kiefer, Sie können heraus kommen!\"

Ich stand also auf, stieg aus der Wanne und ließ mir von Peter ein Handtuch geben, um mich abzutrocknen. Anschließend warf Peter das nasse Handtuch und eine Wäschetonne. Da rief Herr Mark zum Behandlungsraum herein, ob ich schon fertig sei, was Peter bejahte.
Herr Mark: \"Ich komme gleich, Frau Kiefer setzen Sie sich inzwischen!\"

Wo sollte ich mich hinsetzen, es gab ja nur diese vier Stühle, die rund um den Tisch standen, wo ja gerade Matthias saß? Plötzlich spürte ich Peters Hand auf meinem Rücken und er drängte mich langsam Richtung Tisch. Peter führte mich immer mehr in diese Richtung und langsam kam ich Matthias immer näher. Nun stand ich vor dem Tisch bzw. vor Matthias und nun sah er mich aus nächster Nähe. Ich, seine Mutter, stand vollkommen nackt vor ihm. Ich habe mich wahnsinnig geschämt und mir war echt zum Heulen zumute. Es gab keinen vernünftigen Ausweg aus dieser Lage. Ich hätte mir zwar etwas anziehen können, ich hätte davonlaufen können oder etwas ähnliches, aber damit hätte ich gezeigt, wie peinlich mir das Ganze war. Ich wollte jetzt keine Schwäche zeigen. Ich musste nun Mut beweisen und deshalb musste ich nun ziemlich tapfer sein. Also setzte ich mich kurzerhand neben Matthias auf den Stuhl und versuchte möglichst so zu tun, als wäre ich ganz normal bekleidet.
Es war so unglaublich, ich saß zusammen mit Matthias und Peter an diesem Tisch, die ja bekleidet waren, aber ich war nackt bis auf die Haut.
Um die Spannung zu lösen, fragte ich: \"Wie kommt Ihr mit Mathe voran?\"
Matthias: \"Ja, ja, es geht ganz gut!\"
Ich etwas süffisant: \"Ich glaube, Ihr schaut mehr auf mich als ins Buch!. Na ja verständlich, würde ich an Eurer Stelle wahrscheinlich auch machen!\"
Peter: \"Matthias, Du kannst wirklich stolz auf deine Mutter sein, sie sieht wirklich himmlisch aus! Bei euch zu Hause würde gern eine Fliege sein, denn Deine Mutter wird ja schließlich ab und zu mal so durchs Haus gehen!\"
Ich musste Peter jetzt aufklären, dass mich Matthias bislang nie nackt gesehen hat, da ich dazu zu prüde bin. Vielleicht hatte ich auch Angst, dass er mich dann zu sehr als Frau sehen würde. Aber diese Bedenken brauchte ich nicht zu haben, denn er hatte immer wieder eine Freundin und er bewies dabei immer guten Geschmack. Eigentlich konnte ich ja froh darüber sein, wenn er auf mich stolz ist und sich meiner nicht zu genieren braucht.


Matthias:
Nun kam Herr Mark zur Tür herein, ging auf uns zu und sagte: \"Hallo, Frau Kiefer! Entschuldigung, dass Sie warten mussten. Aber Sie haben sich ja inzwischen mit den Jungs gut unterhalten. Wie ich sehe, sind Sie eine sehr aufgeschlossene Frau, die auch nichts dabei findet, wenn ihr Sohn während der Therapie dabei ist!\"

Mum musste nun aufstehen und sich nun mit dem Rücken zu Herrn Mark gewandt hinstellen, sodass sie mit ihrer Vorderseite zu uns stand. Dadurch hatte ich Gelegenheit, in Ruhe ihren Körper zu betrachten. Ja, sie ist wirklich traumhaft schön, dachte ich mir, und so, wie sie schamhaft zu Boden blickte, war mir natürlich klar, dass es ihr sehr peinlich war, so vollständig entblößt vor mir dazustehen. Herr Mark betrachtete eingehend ihren Rücken, die Hüfte und ihre Beine. Dann ließ er sie ein paar mal auf und ab gehen und schließlich musste sie noch einige Turnübungen machen, und das ganze vor drei angezogenen Personen und sie war dabei absolut nackt. Ich glaube, mir wäre das auch ziemlich peinlich, wenn ich das ganze unbekleidet vor drei Frauen machen müsste.

Herrn Mark war bald klar, welche Therapiemaßnahmen zu setzen sind und als erstes bat er Mum, dass sie sich bäuchlings auf die Massageliege legt. Zu schade, denn er legte ein Handtuch über das Gesäß, und dabei hat sie doch so einen entzückenden knackigen Po!


Irene:
Nun kam Herr Mark zur Tür herein, ging auf uns zu und begrüßte mich. Dann lobte er meine Aufgeschlossenheit, weil ich nichts dabei finde, dass mein Sohn während der Therapie dabei ist. Doch den richtigen Verlauf kannte er ja nicht, denn das ganze läuft nur deshalb so ab, weil sein Sohn Peter unverschämter weise den Vorhang zurückgezogen hat.

Herr Mark inspizierte nun meinen Körper von verschiedenen Seiten, wobei ich dabei so platziert war, dass Matthias und Peter lange Zeit Gelegenheit hatten, mich von vorne zu beäugen. Ich blickte vorerst schamhaft zu Boden, doch dann sah ich Matthias ins Gesicht. Natürlich gefiel ihm mein Anblick, wenn es andere wäre, wäre es ja nicht normal. Ich wollte sicher nicht mit ihm flirten, aber ich wollte wissen, wie er auf meine frontale Nacktheit reagiert.

Anschließend ließ mich Herr Mark im Raum ein paar mal auf und ab gehen und schließlich musste ich noch einige Turnübungen machen. Dann erklärte mir Herr Mark, wo meine Schmerzverursacher liegen und was er dagegen tun werde. Fürs erste musste ich mich dann bäuchlings auf die Massageliege legen und er war so nett, dass er über meinen Po ein Handtuch breitete. Er massierte nun meinen Rücken, wobei ich das vorerst sehr angenehm empfand. Dann wurden seine Massagegriffe immer härter, ja fast sogar grob.
Er sagte: „Frau Kiefer, das muss so sein, damit sich die Spannungen lösen!“
Es dürfte wohl so eine halbe Stunde gewesen sein, dass ich kräftig durchgeknetet wurde.
Dann zog er mir das Handtuch vom Gesäß weg und sagte: „Bitte aufstehen, wir machen noch ein paar Gymnastikübungen!“


Matthias:
Peter und ich konzentrierten uns wieder ein bisschen auf Mathematik, doch nach etwa einer halben Stunde setzte Herr Mark noch mit ein paar Gymnastikübungen fort.
Meine Mutter: \"Dazu kann ich mir ja zumindest die Unterwäsche anziehen!\"
Doch Herr Mark: \"Schämen Sie sich etwa?\"
Mum: \"Nein, nein!\"
Herr Mark: \"Es ist besser, wenn Sie so bleiben, denn nur wenn Sie ganz nackt sind, kann ich sehen, wie die einzelnen Muskeln und Gelenke beansprucht werden!\"
Meine Mutter etwas entrüstet: \"Heißt das, dass ich bei allen Therapiesitzungen nackt sein muss?\"
Herr Mark knapp und bestimmt: \"Ja! Ich will Sie bei allen Therapien nackt sehen!\"

Es war erstaunlich, wie schonungslos er das aussprach. Mum machte nun tatsächlich vollständig entblößt Gymnastik und es war wirklich sehr nett zuzusehen. Auch die Gymnastikübungen dauerten rund 30 Minuten. Auf meiner Uhr sah ich, dass es nun 18.45 Uhr war, als sich Mum wieder anziehen konnte. Und das bedeutete, dass sie 1 ¾ Stunden komplett nackt war und ich so lange in den Genuss ihres Anblicks gekommen bin. Nie und nimmer hätte ich ein Verlangen nach Mutter gehabt, aber es war doch wirklich ein sehr nettes Erlebnis, wie sie mehr unfreiwillig als freiwillig fast zwei Stunden lang vor lauter bekleideten Menschen nackt sein musste. Irgendwie habe ich diese Situation ziemlich genossen.

Von nun war Mum schon etwas lockerer und verschloss auch nicht mehr die Tür zum Bad. Und ich traute vor zwei Wochen meinen Augen nicht, als sie vom Bad im ersten Stock in die Küche herunter kam, sich eine Cola aus dem Eisschrank holte und wieder die Treppe hinauf ging. Nur diesmal war sie nackt.


Irene:
Aber wenn ich jetzt schon Gymnastikübungen machen muss, so will ich mir dazu zumindest meine Unterwäsche anziehen und ich sagte ihm das auch.
Doch Herr Mark: \"Schämen Sie sich etwa?\"
Ich: \"Nein, nein!\"
Herr Mark: \"Es ist besser, wenn Sie so bleiben, denn nur wenn Sie ganz nackt sind, kann ich sehen, wie die einzelnen Muskeln und Gelenke beansprucht werden!\"
Ich war total entrüstet: \"Heißt das, dass ich bei allen Therapiesitzungen nackt sein muss?\"
Herr Mark knapp und bestimmt: \"Ja! Ich will Sie bei allen Therapien nackt sehen!\"

Es war demütigend, derartige Anweisungen zu erhalten, noch dazu von einem Mann, denn ich ja nicht so gut kannte. Mir blieb nun nichts anderes übrig, als so jetzt unter Anleitung meines Therapeuten Gymnastik zu machen. Und dabei fasste er mich auch immer wieder an. Und bei den ganzen Übungen sahen Matthias und Peter natürlich zu.

Nach 30 Minuten war der Spuk vorbei und ich konnte mich endlich wieder anziehen. Ich war ja immerhin schon 1 ¾ Stunden komplett nackt ich so hatten Matthias und Peter Gelegenheit, mich ausgiebig zu betrachten. Das alles war so unendlich peinlich, aber ich war ab nun bei weitem nicht mehr so verklemmt. Matthias verhielt sich weiterhin so wie früher und sein Interesse galt natürlich seiner Freundin.

Meine Angst, dass meine Nacktheit ein sexuelles Verlangen bei meinem Sohn auslösen könnte, war also vollkommen unbegründet. Und auch mir wäre das nie in den Sinn gekommen. Ich schloss von nun an auch keine Badtür mehr ab und es passierte von nun an durchaus öfter, dass ich mal nackt im Haus herumlief. Irgendwie war der Rat meines Orthopäden gar nicht so schlecht.


Kommentare

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