Bitch


Schambereich

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09.07.2007
Exhibitionismus

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Mit einer Handbewegung wische ich den Wasserdampf vom Badspiegel. Zwei noch müde dreinschauende Augen treffen auf deren Spiegelbild. Mit zusammengekniffenen Augen und hochgezogenen Mundwinkel wende ich mich von meinem eigenen Spiegelbild ab. \"Du siehst grausig aus, wenn Du gefeiert hast. \" Neben mir auf dem Boden liegt das Shirt, dass ich gestern anhatte. \"Biting Bitch\" steht drauf. Gebissen hab ich zwar nicht, aber ich wenn ich gewollt hätte. Schließlich war \"sein Machtinstrument\" zwischen meinen Zähnen. Hmm, ihm hat es sehr gefallen. Meistens lehnen sich die Jungs zurück und \"lassen machen\". Aber er nicht. Wie hieß er denn noch mal? Ha, mir fällt\'s wieder ein: Jos. Der Junge mit dem komischen Namen war schätzungsweise 25 und hat sich von mir nicht nur einen blasen lassen - nein - er hat regelrecht meinen Mund gefickt. Wow, so was hatte ich auch noch nicht erlebt. Und nachdem er seine ganze Lust in mir entladen hat, küsste er mich sogar noch - mit Zunge. Das hat erstrecht noch niemand gemacht. Schade, dass ich ihn nicht nach seiner Nummer gefragt habe.
So langsam hat das Wasser Duschtemperatur. Die Warmwasserleitungen in meiner Altbauwohnung scheint noch aus den Pubertätsjahren meiner Großmutter zu sein. Das Wasser perlt an meiner Haut ab. Ich liebe dieses Gefühl der Nässe und Wärme. Mit sanften Kreisbewegungen massiere ich meinen mit Schaum bedeckten Kopf. Ich muss lachen: \"Pink steht Dir wirklich gut. Irgendwie bitchy.\" O-Ton von Klärchen, meiner Freundin. Bitchy - das ist doch kein Wort. Aber irgendwie fühle ich mich mit der Haarfarbe doch ein wenig, sagen wir verruchter. Eine gekonnt prüfende Handbewegung verrät mir anschließend, dass meine Beine eine Rasur vertragen könnten. Haarstoppeln sind eh schon ein Unding und erst recht im Sommer. Wenige Sekunden später stehe ich bis zur Hüfe eingeschäumt in der Duschwanne. Je mehr sich der Rasierer dem Ende meiner Beine und dem Anfang meines Lustspielplatzes nähert, umso nervöser werde ich. Selbst nach acht Jahren der Intimrasur ist es nicht alltägliches für mich. Früher habe ich anschließend immer masturbiert. Heute eher selten. Hin und wieder erwische ich mich dabei, dass ich mir zwischen die Beine fasse, um das glatte Gefühl zu spüren.
Frisch frisiert und rasiert stehe ich vor meinem Kleiderschrank und überlege, was denn wohl die richtigen Klamotten für heute wären. Ein Blick aufs Außenthermometer verriet mir, dass die Julisonne bereits morgens um zehn, alles aus sich herausholte. 27°C verlangen förmlich nach Shirts mit Spaghettiträgern und Minirock. Meine Wahl fiel auf ein sehr helles beigefarbenes Shirt. Ein BH muss bei diesem Wetter eh nicht sein. Ich zog es an und es war perfekt - luftig-leicht. Dazu passend ein schwarzer Mini und drunter ein String in der selben Farbe.
Keine 15 Minuten später schlurfte ich samt Einkaufswagen durch den Supermarkt, auf der Suche nach Lebensmitteln. Als ich mich über eine Tiefkühltruhe beugte, merkte ich, wie meine Brustwarzen sich meldeten und hart wurden. Als ich wieder hochkam, stand auf der anderen Seite der Truhen ein Mann und sah etwas verschmitzt lächelnd zu mir rüber. Ihm schien mein Kälteschock auch gefallen zu haben. Als ich mich ein weiteres mal nach vorne beugte und dabei leicht nach rechts schaute, entdeckte ich im Spiegle, warum der Mann sich wahrscheinlich so gefreut hatte: mein luftiges Shirt gab den Blick unzensiert frei auf meine Brüste. Das war es, was er gesehen hatte. Mein Magen meldete sich und mein Blutdruck schoss nach oben. Ich schob mit meinem Wagen weiter. Jedes mal, wenn ich merkte, dass ein Mann mich ins Visier nahm, beugte ich mich in seiner Nähe nach vorne und gab ihm den Blick aller Blicke frei. Und keiner sah weg. Ich merkte, wie die Lust mich zu zeigen in mir aufstieg. Ich hätte mich nackt ausziehen und wie selbstverständlich durch die Einkaufsquelle laufen können.
Noch auf dem Weg zurück zum Auto beschloss ich, meiner nackten Lust nachzugehen und baden zu fahren. Da ich kein Handtuch dabei hatte, musste ich notgedrungen mir noch ein oder zwei kaufen. Auf dem Parkplatz vor dem großen Textilshop wurde das Kribbeln im Magen immer größer und die Zeigelust wuchs und wuchs. Ich wollte so wenig wie möglich anhaben und lies somit meine Schuhe im Auto. Barfuss zu gehen versetzte mich immer in eine Art nackte Ekstase. Auf halben weg drehte ich noch mal um, setzte mich ins Auto und zog auch meinen String aus. Meine Muschi fühlte sich glatt und feucht an. Mit nur zwei Kleidungsstücken am Körper betrat ich den Shop. Nach einer kleinen Suche fand ich auch die Handtücher. Doch genau vor dem Ständer hockte ein Mann und durchwühlte einige Angebote. Über ihm lagen die Handtücher. Ich stellte mich seitlich hinter ihn sagte leise \"Tschuldigung\" und beugte mich über ihn und griff mir langsam zwei große Badetücher. Er murmelte etwas, rutschte etwas nach rechts und blickte nach oben. Was er da sah, wird seinem Schwanz bestimmt gefreut haben: ich gewährte ihm einem exklusiven Einblick in meine Weiblichkeit. In meiner Fantasie malte ich mir aus, dass er mich jetzt unten küssen würde. Wenn er keinen Schnupfen hat, müsste der Typ meine Geilheit riechen können. Ich lies ihm ein paar Sekunden und verabschiedete mich mit \"Dankeschön\". Ich bin der Meinung, dass er \"Ich hab zu danken\" erwiderte.
Auf der Fahrt zum See testete ich meinen Mut. Vor wem würde ich mich nackt zeigen wollen? Vor allen? Nur vor Männern? Ältere oder jüngere? Am Meer, am FKK ist das doch schon was anderes. Unser Badesee hat eine große, viel besuchte Badestelle, eine mittelgroße, die tagsüber selten aufgesucht wird und drei kleine. Als ich dort ankam, war die große Badestelle schon gut besucht. Ich beschloss in meiner Feigheit an die mittelgroße, noch leere zu gehen. Ich breitete eines meiner Handtücher ca. 10m vom Wasser auf der Wiese aus. Die Badestelle war eingesäumt mit Bäumen, so dass ich einen guten Einblick auf die ankommenden Badegäste hatte, aber die nicht auf mich. Ich zog Shirt und Rock aus und setzte mich aufs Handtuch. Unter meinem Kopf legte ich das andere Handtuch. So konnte ich dank meiner Sonnenbrille ungestört sehen und beobachten, falls jemand in meine Richtung kommt. Nachdem einige Minuten verstrichen waren zog es die ersten in meine Richtung. Ein Pärchen, ca 50 - schätze ich mal. Ich legte mich auf den Rücken, winkelte ein Bein an und tat so, als würde ich lesen. Dabei wippte ich mit dem angewinkelten Bein immer hin und her. Die beiden Badegäste passierten mich, grüßten freundlich und breiteten ihre Decken aus. Bitte, was war denn das? Keiner guckt - keiner sagt was? Und dann des Rätsels Lösung - auch sie machten sich nackt. Na toll... eine FKK-Liegewiese. Leute, so habe ich mir das nicht gedacht. Die beiden gingen ins Wasser. Als sie ihr Bad beendet hatten und sich abtrockneten, entschloss auch in Nass zu hüpfen. Bei meinen gelegentlichen Blicke zurück zum Strand stellte ich fest, dass ein weiterer Gast die Badestelle geentert hat. Es war offensichtlich ein Mann. Das Pärchen zog sich bereits wieder na, während der Mann sich auszog - auch nackt! Nachdem er nackt war lief er ständig hin und her. Sehr merkwürdig. Nun hatte ich genug vom schwimmen und paddelte zurück. Kurz bevor ich Grund erreichte, konnte ich den Typen erkennen. Es war der Mann aus dem Textilshop. Er sah nicht verkehrt aus, ein wenig Bauchansatz, aber ansonsten ganz passabel. Und nun erkannte ich auch, warum er in Bewegung war. Er wollte dem gerade abreisenden Pärchen seinen prächtigen Halbsteifen präsentieren. Ein Exhibitionist - wie ich auf der Suche nach dem Kick. Langsam entstieg ich dem Wasser. Nun konzentrierte er sich ganz auf mich. Seine Erregung war ihm deutlich anzusehen. Noch deutlicher wurde sie, als der Typ sah, dass ich nackt war. Beim Anblick meiner blanken Muschi wuchs sein Schwanz zu voller Größe. Ich ging an ihm vorbei, lächelte und sagte: \"Und noch mal hallo\"! Das war zuviel für ihn, er musste ins Wasser. Ich ging zu meinem Handtuch, trocknete mir die Haare, nahm mir das zweite Handtuch und ging zurück zum ufer. Ich wollte wissen, wie weit der Typ gehen würde. Als er wieder aus dem Wasser kam, hatte er noch immer einen Ständer. Ganz ungeniert ging er an mir vorbei. Unsere Blicke trafen sich. Er genoss sichtlich diese Freiheit. Er trocknete sich ab, wobei er ausführlich sein teil \"abrubbelte\". Dann setzte er sich auf seine Decke und zündete sich eine Kippe an. Sein Rohr stand wie eine Eins.
Ich ging an meine Tasche, entnahm der Schachtel auch eine Zigarette, ging zu ihm, hockte mich vor ihm hin und fragte, ob er mir Feuer gegen könnte, was er auch tat. Dann die nächste Frage \"Hast Du was dagegen, wenn ich mich zu Dir setze?\" Er schüttelte den Kopf und setzte mich ihm gegenüber in den Schneidersitz. Wir stellten uns gegenseitig vor und ich erfuhr, dass er Rick hieß und 29 Jahre alt war. Es folgte folgenden Unterhaltung:

Ich: \"Was Du schon lange FKK?\"
Er: \"Na, so seit ich 13 bin.\"
Ich: \"Ich auch. Ich mochte damals das geile Gefühl.\"
Er: \"Ja, andere verstecken sich in dem Alter, wir zeigen uns.\" *lacht*
Ich: \"Ich gehe nur nackt. Ich zieh nie Badeklamotten an\"
Er: \"Und im Winter? Gehst Du nicht in Schwimmhallen?\"
Er beugte sich etwas nach hinten, stützte sich auf seine Arme und winkelte ein Bein an.
Ich: \"Hast Du beim Nacktbaden immer ne Latte?\"
Er (etwas rot): \"ja, ich hoffe es stört Dich nicht?\"
Ich schüttelte den Kopf und lächelte. Ich strecke ein Bein aus. Mein Fuß ist nun ca. 10 cm vor seinem Schwanz.
Ich: \"Hast Du schon mal vor Leuten Dir einen runtergeholt?\"
Er: \"Ja, an der Ostsee.\"
Ich \"Wow, nicht schlecht.\"
Meine Zehen berühren nun seinen Sack. Er zuckt etwas zusammen.
Er: \"Was hast Du schon verrücktes gemacht?\"
Ich: \"Ich habe mal vor einem Typen am Strand gepinkelt und er hat sich einen dabei runtergeholt.\"
Ich fange an mit meinen Zehen seinen Ständer zu streicheln. Er atmet schwer. Ich schaue ihn auffordern an. Auf allen vieren krieche ich zu ihm rüber. Aus seiner Anspannung heraus kann ich erkennen, dass er nicht weiß, was er genau machen soll. Seinen schweres Atmen wurde tiefer, als meine Lippen die Spitze seiner Lanze umschlossen. Ganz fest saugend bewgete ich meinen Kopf auf und nieder. Hin und wieder umspielte ich seinen kleinen Spritzschlitz. Mit der rechten Hand die Eier massierend versetzte ich ihn fast in Ekstase. Ich sagte in sehr herrischen Ton zu ihm, dass er mich nicht ficken darf, dass ich ihn benutzen will. Er nicht nur. Ich stellte mich vor ihm hin und spreizte meine Beine, so dass Rick meine Muschi lecken konnte. Es war geil. Einfach nur geil. Mit einer Hand zog er dabei meine Arschbacken auseinander, mit der anderen massierte er meine Rosette. So einer bist Du also, dachte ich, kannst Du haben. Ich drehte mich um, und bückte mich und hielt ihn meine prächtige Rosette hin. Auch dort hinein bohrte er seine kreisende Zunge. Er saugte und leckte. Oh, wie ich das liebe. Mit einer ruckartigen Bewegung drehte er mich wieder um und leckte weiter an meiner Muschi. Er saugte gerade an meinen Schamlippen, als ein Schwall warmer Flüssigkeit seine Wangen herunterlief. Ich habe ihm in den Mund gepisst. So lange wollte ich das schon tun. So lange. Gierig trank er meinen Sekt. Er konnte kaum genug davon haben. Noch lange leckte er meine Muschi ab, um auch jeden Tropfen zu haben. Ich legte ihn auf dem Rücken und hockte mich wieder zwischen Beine. Ich leckte seinen Schwanz, leckte seine Eier und glitt immer weiter herunter. Als meine Zunge sich in seine Rosette bohrte stöhnte er laut auf. Ich lächelte... Als sein Loch feucht genug war, drang ich langsam mit meinem Finger ein. Immer rhythmisch rein und raus. Er stöhnte wie verrückt. Meine Lippen umschlossen wieder seinen Schwanz. Nach dreimal Saugen explodierte er plötzlich. Ich musste schlucken, um nicht zu ersticken. Soviel Liebessaft auf einmal hatte ich noch nie gesehen oder gar geschmeckt. Noch lange zuckte sein Ständer in meinem Mund.......

....mit der Hand zwischen meinen feuchten Schenkeln wachte ich auf. Eine Stunde später lag ich nackt am See.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:08 Uhr

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