Dir zuliebe bin ich nackt!
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Als ich meinen Mann Werner – er ist jetzt 42 Jahre alt - vor drei Jahren kennen lernte, hatte ich nicht die leiseste Ahnung, wie sehr die Nacktheit in meinem Leben eine Rolle spielen würde. Ich war damals 24 Jahre alt und dass Werner 15 Jahre älter als ich war, störte mich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, ich habe mir immer einen Mann gewünscht, der älter als ich und auch dementsprechend erfahren ist. Als mir Werner zum ersten Mal begegnet ist, war ich sofort von ihm fasziniert und ich habe mich auf Anhieb in ihn verliebt. Er ist die Liebe meines Lebens und daran hat sich trotz allem nichts geändert. Obwohl ich als erfolgreiche Managerin in der mittleren Führungsebene in einem großen Unternehmen tätig bin, habe ich absolut nichts dagegen, dass mein Mann der dominierende Part in unserer Ehe ist und ich ihm gehorche.
Werner gehört zu einer angesehenen Kaufmannsfamilie und hat noch zwei Brüder, die beide wesentlich jünger sind als er und daher auch noch nicht verheiratet sind. Er ist als Geschäftsführer in diesem Familienunternehmen tätig. Als er mir den Heiratsantrag machte, kannte ich ihn etwa seit einem Jahr und vier Monate vor seinem Antrag zogen wir in unsere ziemlich große Mietwohnung. Wir hatten ausgiebig Sex miteinander, wobei ich schon bald merkte, dass es Werner gefiel, wenn ich nackt war, er hingegen ziemlich lang bekleidet war. Ab und zu kam es am Wochenende auch vor, dass mich Werner nach dem Aufstehen davon abhielt, dass ich mir etwas anziehe und ich dann einfach ohne jegliche Bekleidung in der Wohnung umherlief. Es war kein Problem für mich, vor Werner nackt zu sein. Ich empfand das sogar als ziemlich erotisch, wenn ich ausgezogen, er hingegen komplett bekleidet war. Ich kannte inzwischen auch schon seine Eltern und seine beiden jüngeren Brüder. Sie nahmen mich alle freundlich auf und sie waren mir auch recht sympathisch.
Zwei Wochen nachdem mir Werner seinen Heiratsantrag gemacht hatte, eröffnete er mir, dass wir am Wochenende bei seinen Eltern zum Abendessen eingeladen sind. Dann eröffnete er mir: „Das ist quasi Dein Einstandsessen. Deine Eltern sind auch eingeladen. Damit Dich Deine künftigen Schwiegereltern ausgiebig kennen lernen, bestehen sie jedoch darauf, dass Du an diesem Abend auf Bekleidung verzichtest!“
Ich war total entsetzt: „Werner, Du spinnst doch! Soll ich bei Deinen Eltern nackt zum Abendessen erscheinen?““
Doch er: „Ganz im ernst! Isabel, das wollen sie wirklich und ich habe auch gar nichts dagegen, ganz im Gegenteil!“
Wir diskutierten noch einige Zeit miteinander und mein Freund ließ einfach nicht locker bis ich schließlich nachgab. Ich gab tatsächlich meine Zustimmung zu diesem Abendessen und erklärte mich schweren Herzens bereit, den ganzen Abend lang auf jedwede Kleidung zu verzichten. Aber wie sollte ich das bloß meinen Eltern erklären, die ja auch eingeladen waren? Zwei Tage waren noch bis dorthin und mir war gar nicht wohl zumute, ich fühlte mich hundeelend, wenn ich daran dachte, dass ich den ganzen Abend vollständig entblößt sein würde. Und was würden bloß meine Eltern dazu sagen?
Ich rief meine Mutter an, um sie zu informieren, doch sie sagte zu mir: \"Isabel, Deine künftige Schwiegermutter hat mich bereits angerufen und uns für übermorgen zu diesem Kennenlernessen eingeladen!\"
Ich: \"Dann weißt Du schon, dass ich ...\"
Meine Mutter: \"dass Du nackt sein wirst. Ja, wir haben miteinander darüber gesprochen. Das ist ein alter Brauch, der früher in manchen Gegenden üblich war. Ich finde die Idee recht nett. Übrigens werden wir auch Deinen Bruder Alex und Deinen Cousin Peter mitnehmen!\"
Das durfte wohl nicht wahr sein! Mein Bruder Alex war gerade 19 geworden und Peter eben erst 18. Und das würde bedeuten, dass außer meinen Eltern, meinen künftigen Schwiegereltern sowie meinem künftigen Mann noch vier weitere männliche Personen zugegen sein werden, nämlich die Brüder von Werner, mein Bruder und mein Cousin. Insgesamt werden also 10 Personen an diesem Abendessen teilnehmen und ich werde als einzige dabei nackt sein! Das ganze hätte mir nicht so viel ausgemacht, wenn es fremde Leute gewesen wären, aber es waren meine Verwandten bzw. zukünftigen Verwandten, denen ich mich unbekleidet präsentieren sollte.
Die nächsten beiden Tage konnte ich an nichts anderes denken. Warum hatte ich mich bloß von meinem Freund dazu überreden lassen? Konnte ich meine Zustimmung nicht rückgängig machen? Ich unternahm zwar einen Versuch, doch Werner ließ keinen Zweifel daran, dass ich dieses Abendessen zu absolvieren hatte. Und zu allem Überdruss hatte ich mich vor wenigen Tagen vollständig epiliert, sodass man wohl nun wirklich alles von mir zu sehen bekommen wird. Das waren die schlimmsten Tage meines Lebens, denn einerseits hatte ich wahnsinnige Angst und andererseits wollte ich meinem künftigen Mann diesen Wunsch nicht abschlagen. Ich habe wohl in diesen beiden Tagen mehr geraucht als sonst, aber irgendwie musste ich mich beruhigen. Das Abendessen rückte immer näher und am Samstag Nachmittag war ich wirklich schon sehr nervös, aber ich sagte mir: Isabel, da musst Du jetzt durch, immerhin hast Du ja eine tolle Figur und brauchst Dich wegen Deines Körpers nicht schämen.
Gegen 17 Uhr ging ich ins Bad, wusch mir meine Haare und nahm ein wohltuendes Bad. Nachdem ich mich geföhnt und abgetrocknet hatte, zog ich meinen Hausmantel an und setzte mich ins Wohnzimmer. Die Stunde meiner Entblößung rückte immer näher und als es fünfzehn Minuten vor 19 Uhr war, sagte mein Freund: \"Dann können wir wohl zu meinen Eltern fahren?\"
Ich: \"Ja, Liebling, dann fahren wir halt!\"
Werner: \"Isabel, dann zieh jetzt den Hausmantel aus!\"
Ich entsetzt: \"Kann ich nicht zumindest den Mantel anbehalten?\"
Werner: \"Ich finde, es ist besser, wenn Du Dich schon hier ausziehst!\"
Schweren Herzens zog ich nun den Hausmantel aus und stand nun vollkommen nackt vor Werner, der wie immer ganz begeistert war, wenn er mich in diesem Zustand sah. Ich musste nun auch meine Hausschuhe ausziehen sowie meinen Schmuck. Werner wollte, dass ich wirklich nichts am Körper trage: \"Isabel, nur so bist Du wirklich nackt!\"
Ich habe noch nie in diesem Zustand meine sicheren vier Wände verlassen und es war ein mulmiges Gefühl als die Wohnungstür ins Schloss fiel und wir mit dem Lift vom dritten Stock hinunter in die Tiefgarage fuhren. Ich schickte ein Stoßgebet gen Himmel, dass wir niemandem begegneten und ich wurde tatsächlich erhört. Ich war ziemlich froh als ich im Auto saß, aber es war um diese Zeit noch ziemlich hell, sodass ich natürlich befürchtete, die Leute auf der Straße bemerken meinen unbekleideten Zustand. Ich saß ziemlich zusammengekauert auf dem Vordersitz des Wagens und blickte ängstlich durch das Fenster auf die Straße. Ich war ziemlich froh, dass am Samstag Abend nicht so viel Verkehr war und ich denke, die Leute haben meine Nacktheit nicht wirklich mitbekommen.
Fünf Minuten nach sieben Uhr kamen wir beim Haus meiner künftigen Schwiegereltern an. Werner parkte das Auto auf der Einfahrt, stieg aus und öffnete mir die Tür. Nackt wie ich war stieg ich nun aus und der Weg vom Auto bis zur Haustür war eigentlich auch zum Aushalten. Der peinlichste Moment, nämlich das Zusammentreffen mit meiner Verwandtschaft stand erst bevor. Werner läutete und ein paar Augenblicke später öffnete Frau Marlene Kessler die Tür. Ich blieb wie angewurzelt stehen, doch sie sagte: \"Nett, Dich zu sehen, Isabel, komm rein!\"
Ich trat ins Haus und meine künftige Schwiegermutter führte mich sogleich ins Wohnzimmer. Und da stand schon der Rest der Gesellschaft versammelt. Ich habe mich noch nie so geschämt wie in diesem Augenblick. Alle Augen waren natürlich auf mich gerichtet und mir war klar, dass es da keinen Weg zurück gibt! Alle waren ganz normal gekleidet, nur ich war vollkommen nackt, nackt bis auf die Haut. Und in diesem Zustand musste ich nun alle begrüßen: Meine Eltern, meinen Bruder, meinen Cousin, meinen künftigen Schwiegervater und die beiden Brüder meines Freundes, nämlich Eduard und Thomas. Beide waren Nachzügler und daher noch ziemlich jung, nämlich 22 und 20 Jahre alt. Mein künftiger Schwiegervater Erich Kessler war schon über 70 und meine künftige Schwiegermutter Marlene Kessler 61 Jahre alt.
Nachdem ich alle begrüßt hatte, servierte Frau Kessler einen Aperitif, der im Stehen zu sich genommen wurde. Wir machten Small Talk. Es war mir natürlich sehr peinlich, so vollkommen entblößt vor allen dazustehen und ich gab mir Mühe, mir meine Scham nicht anmerken zu lassen. Es ist natürlich sehr schwer, so zu tun, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, vor so vielen Leuten ohne jegliches Textil dazustehen. Das war echt ein Hammer, obwohl ich zugeben muss, dass ich am liebsten davon gelaufen wäre. Das ganze Interesse galt natürlich mir, der splitternackten Isabel.
Nach dem Aperitif setzten wir uns an die Tafel und Frau Kessler platzierte mich neben meinem künftigen Schwiegervater und neben Paps, sodass ich mich an diesem Abend vorwiegend mit diesen beiden unterhalten musste. Mein Vater sagte: \"Mädchen, ich bewundere, wie gelassen Du es nimmst, hier so vorgeführt zu werden!\"
Ich: \"Paps, ich bin nur äußerlich so gelassen, es ist so peinlich!\"
Mein Vater: \"Isabel, ich kann es mir denken, aber bitte sei tapfer!\"
Herr Kessler brachte sodann einen Toast aus: \"Liebe Isabel, in drei Wochen wird es soweit sein und Du bist Mitglied in unserer Familie. Als Dein künftiger Schwiegervater heiße ich Dich in unserem Kreis willkommen. Wie ja unschwer zu erkennen ist, hat sich mein Sohn eine außerordentlich hübsche Braut angelacht, die ihre Reize wahrlich nicht zu verstecken braucht. Dass eine Braut auf diese Weise in ihre neue Verwandtschaft eingeführt wird, hat in unserer Familie Tradition. Das war schon bei meiner Frau so. Lasst uns also nun auf Isabels Nacktheit trinken!\"
Es wäre alles halb so schlimm gewesen, wenn da alles fremde Leute gesessen wären, aber was die Sache für mich so megapeinlich machte, war, dass ich hier im Kreis von Verwandten war, denen ich ja allen bestens bekannt war. Bloß hat mich bislang niemand nackt gesehen und das machte die Situation für mich doppelt schwer. Zwei volle Stunden lang dauerte dieses Dinner. Während der fünf Gänge unterhielt sich mein baldiger Schwiegervater ziemlich angeregt mit mir und er genoss es ganz offensichtlich, dass ich vollständig unbekleidet neben ihm saß.
Dann sagte er zu mir: \"Isabel, was das Heiratsgut angeht, werde ich sicher sehr großzügig sein, aber Du musst mir versprechen, dass Du mich mindestens einmal im Monat besuchen kommst!\"
Ich antwortete: \"Aber natürlich, Schwiegerpapa!\"
Doch er: \"Ich würde es aber sehr begrüßen, wenn Du bei Deinen Besuchen grundsätzlich immer nackt bist!\"
Mir blieb fast die Nachspeise im Halse stecken, denn das hätte ich trotz dieser peinlichen Vorführung heute nicht erwartet. Und noch ehe ich etwas sagen konnte, antwortete mein künftiger Mann: \"Ja, warum auch nicht!\"
Ich fragte mich bloß, wo ich hier hingeraten bin. Natürlich machte es mir nichts aus, mich vor Werner auszuziehen, aber dass mich mein künftiger Schwiegervater und meine künftigen Schwäger nunmehr immer nackt sehen werden, ging nun doch etwas zu weit. Dieses eine mal ließ ich es mir ja noch einreden, denn vielleicht war das wirklich eine Tradition, aber mich jedes mal komplett auszuziehen, wenn ich auf Besuch komme, war doch recht heftig. Ich werde das meinem Mann schon ausreden.
Nach dem doch etwas üppigen Essen verlagerte sich die ganze Gesellschaft in den Wintergarten. Und da ich gänzlich unbekleidet gekommen war, musste ich natürlich auch weiterhin nackt bleiben. Alle saßen im Kreis herum und es entspann sich eine ziemlich anregende Unterhaltung. Hauptthema an diesem Abend war – wie könnte es anders sein – die Nacktheit im allgemeinen und mein Körper in speziellem. Meine Schwiegermutter kam dann sogar noch auf die Idee, dass ich mich in die Mitte des Raumes stelle, sodass ich dann von allen Seiten in Ruhe betrachtet werden konnte. Alle Anwesenden – die Männer insbesondere – nahmen meinen Körper unter die Lupe, was auch deshalb peinlich war, weil ich ja im Schambereich vollständig epiliert bin und daher auch alle meine Schamlippen studieren konnten. Von 23.45 Uhr bis kurz nach Mitternacht dauerte diese äußerst peinliche Präsentation meines Körpers und dann endlich war Aufbruch. Es nun auch für Werner und mich Zeit, nach Hause zu fahren, wobei ich ja wieder gänzlich unbekleidet ins Auto steigen musste.
Zuhause angekommen nahm mich mein Freund in die Arme und sagte: \"Isabel, Du warst große Klasse. Ich liebe Dich einfach!\"
Mir rannen die Tränen über die Wangen und ich sagte: \"Liebling, ich habe das nur für Dich gemacht, denn ich liebe Dich so sehr!\"
Werner: \"Und Du wirst auch künftig alles tun, was ich von Dir verlange?\"
Ich: \"Ja, mein Schatz, ich denke schon. Auch wenn es mir schwerfällt, aber ich glaube schon, dass ich dazu bereit bin. Wenn ich künftig meinen Schwiegervater besuchen werde, muss ich dann wirklich immer nackt sein?\"
Werner: \"Ich glaube, dass Dir das ganz gut tut. Wahrscheinlich würde es Dir auch nicht schaden, wenn Du öfter mal nackt bist!\"
Ich musste das erst einmal runterschlucken, doch Werner trug mich nun ins Schlafzimmer und was folgte, war die aufregendste Liebesnacht meines Lebens.
Drei Wochen später war dann also Hochzeit und nun heiße ich nicht mehr Isabel Peterson sondern Isabel Kessler. Natürlich machten wir eine zweiwöchige Hochzeitsreise in die Karibik. Unser Hotel lag direkt am Meer und wir hatten eine sehr luxeriöse Suite mit einem Schlafzimmer und einem Wohnzimmer bezogen. Gleich am nächsten Tag nach unserer Ankunft ging es an den Strand. Es war kein Nacktstrand, aber mein Mann meinte, es sei doch viel besser, wenn ich auf den Bikini verzichte, damit ich nahtlos braun werde. Hier in diesem Urlaubsparadies kannte mich ohnedies niemand und so fiel es mir auch gar nicht so schwer, auf dem Strand ohne Badebekleidung herumzulaufen. Werner hingegen legte seine Badeshorts nicht ab und natürlich merkte ich, wie so manche Leute immer wieder unauffällig zu mir schauten. Wenn wir in die Strandbar gingen, zog ich mir in der ersten Woche jedes Mal ein Strandkleid über, doch da sagte dann Werner: \"Liebling, wir könnten es doch mal ausprobieren, dass Du auf das Strandkleid verzichtest!\"
Warum auch nicht, dachte ich mir und so zog ich mir von nun an nichts mehr über, wenn wir die Strandbar aufsuchten. Nunmehr war ich nicht nur bloß am Strand sondern auch beim Aufsuchen des Restaurants am Strand vollkommen nackt. Es kostete mich schon eine Überwindung, vor dem bekleideten Strandpersonal und vor den anderen Urlaubsgästen, die ja zumindest Badebekleidung trugen, vollständig unbekleidet herumzulaufen. Den meisten war das natürlich ganz recht, ganz ungeniert eine unbekleidete Frau zu sehen. Aber auch auf dem Weg vom Hotel zum Strand und wieder zurück sollte ich nunmehr auf jegliches Textil verzichten. Wir frühstückten immer in der Strandbar und so kam es, dass ich in der früh nackt zum Strand ging, dann frühstückten wir und ich blieb dann den ganzen Tag über unbekleidet bis wir dann wieder zurück ins Hotel gingen.
Drei Tage vor unserem Rückflug fiel mir am Strand ein Mann im Alter von rund 37 Jahren auf, der sehr damit beschäftigt war, seine etwa 20jährige Partnerin zu fotografieren. Es war recht interessant zu sehen, dass sie komplett hüllenlos war und dass er sie meist so fotografierte, dass andere Leute, die angezogen waren, auf dem Bild waren. Als wir am Nachmittag auf einen Drink an die Strandbar gingen, kamen die beiden auf uns zu und fragten, ob sie sich dazu setzen können. Der Mann war mit einer Jogginghose bekleidet, das Mädchen war so wie ich vollständig nackt. Er stellte uns seine Freundin vor, Nadine und dann auch sich selbst. Er heißt Willi Huber. Wir kamen nun ins Gespräch und so erfuhren wir, dass dieser Willi eine Internetseite betrieb, welche sich mit dem Thema weibliche Nacktheit in der Öffentlichkeit beschäftigte. Mein Mann war ziemlich interessiert und so erzählte Willi etwas mehr. Ich merkte, dass sich mein Mann allmählich mit Willi anfreundete, der schließlich fragte, ob er mich auch fotografieren darf. Ich konnte dagegen ja nicht viel machen. Irgendwie kümmerte sich Willi plötzlich mehr um mich als um seine Nadine.
Wir gingen an diesem Nachmittag etwas früher zum Hotel zurück, denn Werner hatte sich mit Willi im Internetcafe verabredet. Und mein Mann bat mich, ihn zu diesem Treffen zu begleiten. Nachdem ich mir im Zimmer etwas angezogen hatte ging ich mit Werner zum Internetcafe des Hotels. Nadine war nicht hier, denn die wollte sich für den Abend stylen. Im Hotelgebäude war um diese Zeit wenig Betrieb, da ja alle Hotelgäste noch am Meer waren. So waren wir in diesem Cafe ganz allein und Willi präsentierte uns nun seine Internetseite. Ich war zuerst ganz von den Socken, denn es gab auf dieser Homepage eine Galerie mit rund 50 Frauen, die alle im Alter zwischen 20 und 30 Jahren waren und fast nur auf öffentlichen Plätzen zu sehen waren: Auf der Straße, im Park, in Restaurants, in Bars, ja sogar in öffentlichen Verkehrsmitteln. So sehr mich diese öffentliche Nacktheit schockierte, muss ich doch zugeben, dass es sich um ästhetische Bilder handelte.
Dann sagte Willi zu meinem Mann: „Deine Isabel wäre sicher das Topmodel in dieser Galerie. Sie sieht so perfekt aus wie keine andere, hat einen ganz tollen Körper, eine irre Ausstrahlung, und einen Blick, der Persönlichkeit erkennen lässt. Der Tupfen auf dem „i“ ist, dass Isabel etwas schamhaft aussieht, wenn sie nackt ist. Das ist mir in den vergangenen Tagen aufgefallen!“
Werner: „Willi, Du meinst, wir sollten mal ein paar Aufnahmen machen?“
Willi: „Unbedingt sollten wir das! Isabel, das wird Dir Spaß machen!“
Ich war da etwas skeptisch, denn ich konnte mir absolut nicht vorstellen, dass ich mich außer auf dem Badestrand öffentlich entblöße. Doch mein Mann war von dieser Idee äußerst angetan und sagte: „Bitte Isabel, probier es zumindest!“ Immer wenn er mich so treuherzig wie ein Dackel ansah, konnte ich nicht nein sagen. Und so hatte er mich auch diesmal um den Finger gewickelt.
Willi und Nadine standen um halb acht Uhr vor unserem Appartement, um uns zum Essen abzuholen. Nadine trug einen schwarzen Hosenanzug, Willi eine weiße Hose und ein auffällig gemustertes Hemd. Mein Mann hatte sich für den Abend einen hellbraunen Leinenanzug angezogen, ich hingegen ein sehr knappes weißes Minikleid. Willi, der seine Fotoausrüstung dabei hatte, sagte: „Nun, Isabel, machen wir ein paar Fotos?“
Ich: „Ja, von mir aus!“
Willi: „Dann solltest Du Dich aber ausziehen!“
Nachdem er mich ohnedies schon am Strand komplett unbekleidet gesehen hatte, streifte ich mein Kleid über und stand nun nur im knappen Slip da. „Den auch?“ fragte ich.
Wie nicht anders zu erwarten, war Willis Antwort: „Aber sicher!“
Also legte ich nun auch meinen Slip ab; das einzige was ich noch trug, waren meine Schuhe. Nun machte Willi einige Aufnahmen und sagte: „OK, dann gehen wir hinunter in die Halle!“
Ich griff nach meinen Kleidungsstücken, doch Willi sagte: „Ich bin schon davon ausgegangen, dass Du so gehst!“
Ich: „Du meinst doch nicht etwa, dass ich nackt in die Hotelhalle hinunter gehe? Das kommt überhaupt nicht in Frage! Absolut nein!“
Es war eine makabere Situation: Ich stand hier nur in Schuhen und diskutierte nun einige Minuten mit meinem Mann und zwei fremden Personen, ob ich nackt in die Halle hinunter gehen sollte.
Werner sagte: „Man kann eigentlich schwer ausprobieren, nackt in der Öffentlichkeit zu sein, wenn Du Dich nur hier im Zimmer so zeigst. Ich denke, es ist einen Versuch wert!“
Ich gab mich geschlagen und sagte: „OK, dann gehen wir!“
Werner nahm mich bei der Hand und führte mich über Treppe zur Hotelhalle. Wie in Trance schwebte ich die beiden Stockwerke hinunter. Als die Hotelgäste und das Personal merkten, was hier ablief, waren alle Augen auf mich gerichtet. Das war wiederum so peinlich, dass ich es kaum beschreiben kann. Mein vollständig bekleideter Mann führte mich jetzt nackt öffentlich vor. Hinter der Halle befand sich ein großes Restaurant, das halb unter Dach und halb im Freien lag. Der Ober brachte uns und unsere beiden neuen Bekannten an einen Tisch, wo wir uns setzten. Nach dem Abendessen bei meinen Schwiegereltern war es jetzt das zweite Mal, dass ich total ausgezogen dinierte. Nur war es diesmal nicht so peinlich, denn es handelte sich eigentlich um alles fremde Leute, denen ich zu Hause nicht mehr begegnen werde.
Wir saßen zwei Stunden lang beim Essen, Willi machte aber nur ab und zu Fotos und wenn ich so am Tisch saß, bekamen eigentlich gar nicht so viele Leute mit, dass ich überhaupt nicht bekleidet war. Das änderte sich dann aber als wir anschließend in die Bar gingen, denn nun standen wir um Stehtische herum. Nadine holte von der Theke für uns Cocktails. Nun stand ich also nackt zwischen Willi und meinem Mann und wir unterhielten uns vorerst. Die Bar füllte sich immer mehr und viele kamen offensichtlich nur hierher, um mich in voller Größe betrachten zu können. Und ich hatte den Eindruck, dass sich alle so platzierten, dass sie mich andauernd im Blickfeld hatten. Ich versuchte, mich ganz natürlich zu geben und mir meine Scham nicht anmerken zu lassen. Willi hatte seinen Finger nur noch am Auslöser der Kamera. Die Bar wurde immer voller, denn es dürfte sich herumgesprochen haben, dass hier eine Nackte besichtigt werden kann. Willi trank sein Glas leer und bat mich, an die Theke zu gehen und ihm noch einen Drink zu besorgen. Mir war schon klar, warum er das machte, denn dort standen sicher 15 Leute und ich musste mich hier nun anstellen. Das war sehr unangenehm, denn nun war ich hautnah umringt von all den Leuten. Und sie alle konnten mich nun aus allernächster Nähe betrachten. Wir haben etwa eine Stunde in dieser Bar verbracht, doch Willi meinte, es wäre für heute genug.
Genauso entblößt wie ich gekommen war, ging ich nun wieder nach oben. Wir verabschiedeten uns nun von Nadine und Willi und gingen in unser Appartement. Jetzt, wo ich schon den ganzen Abend nackt war, brauchte ich mir auch nichts mehr anzuziehen.
Werner fragte mich: „Liebling, wie war es für Dich?“
Ich: „Es war ziemlich schlimm, Schatz, aber Du liebst es ja, wenn mich die Leute nackt sehen. Stimmt’s?“
Werner nickte verstohlen und meinte bloß: „“Ist das so schlimm, wenn mir das gefällt?“
Ich: „Nicht unbedingt, aber Du hast ja gemerkt, wie sehr ich mich dabei schäme. Oder gefällt Dir gerade das?“
Werner: „Muss ich schon einräumen, dass das einen gewissen Reiz hat. Wenn Du es absolut nicht mehr willst, brauchst Du es auch nicht mehr tun!“
Ich: „Als ich mit Dir in der Bar gestanden bin und all die Leute um uns herumwaren, habe ich mich zwar irrsinnig geschämt, aber gleichzeitig war ich stolz darauf, diese Situation zu ertragen. Und irgendwie war es sogar ein bisschen reizvoll, so ausgeliefert zu sein. Für Dich tue ich alles! Dir zuliebe bin ich nackt!“
Werner: „Heißt das, dass Du damit einverstanden bist, dass wir künftig mit Willi zusammenarbeiten und er von Dir Fotoserien machen wird und wir es ganz ihm überlassen, welche Ideen er umsetzt?“
Mich muss der Teufelgeritten haben, aber ich sagte: „Ja, mein Schatz. Das heißt es, Du kannst mit mir machen, was Du willst, am besten jetzt sofort!“
Werner warf mich aufs Bett und nahm mich so intensiv wie ich es bisher noch nicht erlebt hatte. Es war eine heiße Liebesnacht.
Am nächsten Morgen waren wir etwas später dran, als wir an den Strand gingen. Ich trug natürlich kein Stück Textil und in diesem Zustand frühstückte ich im Restaurant am Strand. Willi erblickte uns sogleich und fragte, ob er sich zu uns setzen könne. Wir waren natürlich damit einverstanden. Er hatte eine Umhängetasche bei sich und er holte nun seinen Laptop hervor. Er sagte, dass er uns unbedingt die gestrigen Fotos zeigen müsse. Wir sahen uns also die Bilder an und Werner war wirklich begeistert. Ich schon auch, aber ich empfand es komisch, dass nun plötzlich Aktfotos von mir existierten.
Willi: „Also Werner, Deine Frau ist das absolut beste Model für mich. Sie hat wirklich einen perfekten Körper, der bis ins letzte Detail stimmt, sie hat einen nicht zu großen aber auch nicht zu kleinen festen Busen, sie hat einen wunderschönen Bauch, sie hat keine Schamhaare und keine aufdringlichen Schamlippen, sie hat sehr stramme Beine und auch die Füße sind ein Gedicht, deshalb sollte sie künftig keinesfalls Schuhe oder so etwas tragen. Außerdem sollte Isabel auf jeglichen Schmuck verzichten, denn ihr Körper kommt wirklich am besten zur Geltung, wenn absolut nichts Fremdes dran ist. Und was natürlich das Beste ist, sie hat ein so ausdrucksstarkes Gesicht mit einem etwas scheuen Blick. Isabel, hast Du Dich gestern sehr geschämt?“
Ich nickte, doch Willi: „Und genau das erkennt man in den Bildern. Nur, wenn sich Models schämen, habe ich das Problem, dass sie meist zu keiner weiteren Session bereits sind!“
Nun sagte Werner: „Isabel und ich haben das gestern noch besprochen. Sie wird Dir künftig als Model zur Verfügung stehen sooft Du willst. Und es bleibt ganz Dir überlassen, welche Ideen Du dabei umsetzt!“
Willi strahlte über das ganze Gesicht und sagte: „Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. Ich habe da auch schon einige Pläne, Werner, sie werden Dir gefallen, wenngleich sie von Deiner Frau einiges abverlangen. Ich möchte bloß ein bisschen behutsam umgehen, damit diese Schamhaftigkeit nicht verloren geht. Nach einer Fotosession, die manchmal auch über mehrere Tage gehen kann, müssen wir immer eine Phase des Bekleidetseins einlegen, damit sich Isabel auch das nächste Mal wieder schämt!“
Worauf hatte ich mich jetzt eingelassen und was wird mir in nächster Zeit blühen. Erfreulich war jedenfalls, dass ich für jeden Fototag ein Honorar von 500,00 Euro erhalten würde, was eine ganz nette Lohnaufbesserung darstellt. Willi und mein Mann tauschten sogleich ihre Visitenkarten aus und da stellte ich fest, dass mein künftiger Fotograf nur 40 Kilometer von uns entfernt sein Büro oder Atelier hat.
Dieser Tag war wieder ein normaler Strandtag und ich gab mich dem Faulenzen hin. Willi konnte es nicht lassen und machte dennoch ein paar Fotos. Am Abend ging ich mit meinem Mann in die Disco, aber diesmal angezogen.
Der folgende Tag war unser letzter Urlaubstag und auch diesen verbrachten wir mit süßem Nichtstun. Wir gingen dann wie gewohnt in unser Appartement, um zu duschen und anschließend die Koffer für unsere Abreise am nächsten Tag zu packen. Da klopfte es an unserer Zimmertür. Werner öffnete und unsere Reisebüromanagerin wollte unbedingt mit uns reden. Sie sagte zu mir: „Frau Kessler, einige unserer Gäste haben Sie vorgestern beim Abendessen und dann in der Bar gesehen. Sie haben mich gebeten, Sie zu fragen, ob Sie sich für ein Erinnerungsfoto zur Verfügung stellen würden!“
Ich: „Ja, warum auch nicht?“
Doch die Reisebüromanagerin: „Aber so, wie Sie vorgestern Abend waren, nämlich nackt!“
Mein Mann sofort: „Aber sicher macht das meine Frau, nicht wahr?“
Ich nickte und dann vereinbarten wir, dass ich mich um 23 Uhr in der Hotellobby einfinde. Mir war ziemlich unwohl, aber auch das würde ich ertragen. Einerseits schmeichelte es mir, wenn man mich fotografieren wollte, doch andererseits war es doch ziemlich unverfroren, dass man mich so direkt fragte, ob ich mich mit den Gästen nackt fotografieren lasse. Werner und ich gingen um acht Uhr zum Abendessen und als wir an unseren Tisch gebracht wurden, tuschelten bereits einige Leute. Wir saßen wieder am Tisch mit Nadine und Willi. Mir war an diesem Abend ziemlich der Appetit vergangen. Ich trug ein lilafarbenes Abendkleid, darunter hatte ich nichts an. Ich trug auch keinen Schmuck.
Nach dem Hauptgang trat die Reisebüromanagerin in die Mitte des Speisesaales, nahm ein Mikro und sagte: „Meine Damen und Herren, speziell meine Herren! Wir haben diesmal nur erwachsene Gäste, sodass wir uns heute etwas besonderes erlauben können. Vor zwei Tagen haben wir hier etwas erlebt, was sicher selten oder nie vorkommt. Ein Hotelgast, weiblich und sehr hübsch, hat zum Abendessen auf jegliche Kleidung verzichtet. Ich bin gebeten worden mit ihr zu reden, ob sie sich für ein Erinnerungsfoto zur Verfügung stellt. Und stellen Sie sich vor, Frau Isabel Kessler hat Ja gesagt. Sie wird um 11 Uhr in der Lobby sein und sich vollständig ausziehen. Ja, Sie haben richtig gehört, Isabel Kessler wird vollkommen nackt sein und dann können Sie sie eine Stunde lang fotografieren!“
Mein Gott, jetzt wurde auch noch groß angekündigt, dass sich mich ausziehen werde. Jetzt brachte ich absolut keinen Bissen hinunter und trank mir mit zwei Gläsern Wein etwas Mut an. Zur angekündigten Zeit versammelten sich dann etwa 40 Leute in der Lobby und warteten auf dieses Spektakel. Mit fünf Minuten Verspätung kam dann auch ich in die Halle und stellte mich vor den dort befindlichen Springbrunnen. Alle sahen nun gebannt auf mich und mit einer schnellen Bewegung streifte ich nun mein Kleid ab. Dann zog ich lasziv die Schuhe aus, sodass ich nun splitternackt vor den 40 Hotelgästen dastand. Und schon klickten unzählige Kameras. Eine ganze Stunde lang wurde ich nun in völliger Nacktheit präsentiert. Etliche Urlaubsgäste wollte mit mir auf dem Bild zu sehen sein und so stellten sie sich ganz ungeniert neben mich. Die meisten legten dabei ihre Hand an meine Hüfte oder die Taille. Sie fassten mich sogar an und da durchfuhr mich jedes Mal ein kalter Schauer. Schlimmer konnten die Fotoaufnahmen mit Willi eigentlich auch nicht mehr werden. Dieser stand mit meinem Mann in einiger Entfernung und die beiden beobachteten genüsslich dieses Schauspiel. Um Mitternacht war alles vorbei und da kam die Dame von der Reisegesellschaft und stieß mit mir mit einem Glas Sekt an. Dann endlich konnte ich mit Werner aufs Zimmer gehen.
Ich schlief ziemlich gut, denn ich hatte am letzten Abend ein bisschen zuviel Alkohol erwischt. Am nächsten Tag ging es dann mit dem Flugzeug zurück nach Deutschland, wo mich eine ereignisreiche Zeit erwarten würde. Irgendwie war dieser Urlaub trotz aller Scham zwar spannend, aber dennoch bin ich noch nie so ungern nach Hause geflogen. Die Zeit des Nacktseins auf dem Stand und im Hotel war zwar vorbei, aber dafür erwarteten mich andere Prüfungen. Wer weiß, was Willi mit mir vorhatte? Ich hatte jedenfalls ein ziemlich banges Gefühl.
Als ich meinen Mann Werner – er ist jetzt 42 Jahre alt - vor drei Jahren kennen lernte, hatte ich nicht die leiseste Ahnung, wie sehr die Nacktheit in meinem Leben eine Rolle spielen würde. Ich war damals 24 Jahre alt und dass Werner 15 Jahre älter als ich war, störte mich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, ich habe mir immer einen Mann gewünscht, der älter als ich und auch dementsprechend erfahren ist. Als mir Werner zum ersten Mal begegnet ist, war ich sofort von ihm fasziniert und ich habe mich auf Anhieb in ihn verliebt. Er ist die Liebe meines Lebens und daran hat sich trotz allem nichts geändert. Obwohl ich als erfolgreiche Managerin in der mittleren Führungsebene in einem großen Unternehmen tätig bin, habe ich absolut nichts dagegen, dass mein Mann der dominierende Part in unserer Ehe ist und ich ihm gehorche.
Werner gehört zu einer angesehenen Kaufmannsfamilie und hat noch zwei Brüder, die beide wesentlich jünger sind als er und daher auch noch nicht verheiratet sind. Er ist als Geschäftsführer in diesem Familienunternehmen tätig. Als er mir den Heiratsantrag machte, kannte ich ihn etwa seit einem Jahr und vier Monate vor seinem Antrag zogen wir in unsere ziemlich große Mietwohnung. Wir hatten ausgiebig Sex miteinander, wobei ich schon bald merkte, dass es Werner gefiel, wenn ich nackt war, er hingegen ziemlich lang bekleidet war. Ab und zu kam es am Wochenende auch vor, dass mich Werner nach dem Aufstehen davon abhielt, dass ich mir etwas anziehe und ich dann einfach ohne jegliche Bekleidung in der Wohnung umherlief. Es war kein Problem für mich, vor Werner nackt zu sein. Ich empfand das sogar als ziemlich erotisch, wenn ich ausgezogen, er hingegen komplett bekleidet war. Ich kannte inzwischen auch schon seine Eltern und seine beiden jüngeren Brüder. Sie nahmen mich alle freundlich auf und sie waren mir auch recht sympathisch.
Zwei Wochen nachdem mir Werner seinen Heiratsantrag gemacht hatte, eröffnete er mir, dass wir am Wochenende bei seinen Eltern zum Abendessen eingeladen sind. Dann eröffnete er mir: „Das ist quasi Dein Einstandsessen. Deine Eltern sind auch eingeladen. Damit Dich Deine künftigen Schwiegereltern ausgiebig kennen lernen, bestehen sie jedoch darauf, dass Du an diesem Abend auf Bekleidung verzichtest!“
Ich war total entsetzt: „Werner, Du spinnst doch! Soll ich bei Deinen Eltern nackt zum Abendessen erscheinen?““
Doch er: „Ganz im ernst! Isabel, das wollen sie wirklich und ich habe auch gar nichts dagegen, ganz im Gegenteil!“
Wir diskutierten noch einige Zeit miteinander und mein Freund ließ einfach nicht locker bis ich schließlich nachgab. Ich gab tatsächlich meine Zustimmung zu diesem Abendessen und erklärte mich schweren Herzens bereit, den ganzen Abend lang auf jedwede Kleidung zu verzichten. Aber wie sollte ich das bloß meinen Eltern erklären, die ja auch eingeladen waren? Zwei Tage waren noch bis dorthin und mir war gar nicht wohl zumute, ich fühlte mich hundeelend, wenn ich daran dachte, dass ich den ganzen Abend vollständig entblößt sein würde. Und was würden bloß meine Eltern dazu sagen?
Ich rief meine Mutter an, um sie zu informieren, doch sie sagte zu mir: \"Isabel, Deine künftige Schwiegermutter hat mich bereits angerufen und uns für übermorgen zu diesem Kennenlernessen eingeladen!\"
Ich: \"Dann weißt Du schon, dass ich ...\"
Meine Mutter: \"dass Du nackt sein wirst. Ja, wir haben miteinander darüber gesprochen. Das ist ein alter Brauch, der früher in manchen Gegenden üblich war. Ich finde die Idee recht nett. Übrigens werden wir auch Deinen Bruder Alex und Deinen Cousin Peter mitnehmen!\"
Das durfte wohl nicht wahr sein! Mein Bruder Alex war gerade 19 geworden und Peter eben erst 18. Und das würde bedeuten, dass außer meinen Eltern, meinen künftigen Schwiegereltern sowie meinem künftigen Mann noch vier weitere männliche Personen zugegen sein werden, nämlich die Brüder von Werner, mein Bruder und mein Cousin. Insgesamt werden also 10 Personen an diesem Abendessen teilnehmen und ich werde als einzige dabei nackt sein! Das ganze hätte mir nicht so viel ausgemacht, wenn es fremde Leute gewesen wären, aber es waren meine Verwandten bzw. zukünftigen Verwandten, denen ich mich unbekleidet präsentieren sollte.
Die nächsten beiden Tage konnte ich an nichts anderes denken. Warum hatte ich mich bloß von meinem Freund dazu überreden lassen? Konnte ich meine Zustimmung nicht rückgängig machen? Ich unternahm zwar einen Versuch, doch Werner ließ keinen Zweifel daran, dass ich dieses Abendessen zu absolvieren hatte. Und zu allem Überdruss hatte ich mich vor wenigen Tagen vollständig epiliert, sodass man wohl nun wirklich alles von mir zu sehen bekommen wird. Das waren die schlimmsten Tage meines Lebens, denn einerseits hatte ich wahnsinnige Angst und andererseits wollte ich meinem künftigen Mann diesen Wunsch nicht abschlagen. Ich habe wohl in diesen beiden Tagen mehr geraucht als sonst, aber irgendwie musste ich mich beruhigen. Das Abendessen rückte immer näher und am Samstag Nachmittag war ich wirklich schon sehr nervös, aber ich sagte mir: Isabel, da musst Du jetzt durch, immerhin hast Du ja eine tolle Figur und brauchst Dich wegen Deines Körpers nicht schämen.
Gegen 17 Uhr ging ich ins Bad, wusch mir meine Haare und nahm ein wohltuendes Bad. Nachdem ich mich geföhnt und abgetrocknet hatte, zog ich meinen Hausmantel an und setzte mich ins Wohnzimmer. Die Stunde meiner Entblößung rückte immer näher und als es fünfzehn Minuten vor 19 Uhr war, sagte mein Freund: \"Dann können wir wohl zu meinen Eltern fahren?\"
Ich: \"Ja, Liebling, dann fahren wir halt!\"
Werner: \"Isabel, dann zieh jetzt den Hausmantel aus!\"
Ich entsetzt: \"Kann ich nicht zumindest den Mantel anbehalten?\"
Werner: \"Ich finde, es ist besser, wenn Du Dich schon hier ausziehst!\"
Schweren Herzens zog ich nun den Hausmantel aus und stand nun vollkommen nackt vor Werner, der wie immer ganz begeistert war, wenn er mich in diesem Zustand sah. Ich musste nun auch meine Hausschuhe ausziehen sowie meinen Schmuck. Werner wollte, dass ich wirklich nichts am Körper trage: \"Isabel, nur so bist Du wirklich nackt!\"
Ich habe noch nie in diesem Zustand meine sicheren vier Wände verlassen und es war ein mulmiges Gefühl als die Wohnungstür ins Schloss fiel und wir mit dem Lift vom dritten Stock hinunter in die Tiefgarage fuhren. Ich schickte ein Stoßgebet gen Himmel, dass wir niemandem begegneten und ich wurde tatsächlich erhört. Ich war ziemlich froh als ich im Auto saß, aber es war um diese Zeit noch ziemlich hell, sodass ich natürlich befürchtete, die Leute auf der Straße bemerken meinen unbekleideten Zustand. Ich saß ziemlich zusammengekauert auf dem Vordersitz des Wagens und blickte ängstlich durch das Fenster auf die Straße. Ich war ziemlich froh, dass am Samstag Abend nicht so viel Verkehr war und ich denke, die Leute haben meine Nacktheit nicht wirklich mitbekommen.
Fünf Minuten nach sieben Uhr kamen wir beim Haus meiner künftigen Schwiegereltern an. Werner parkte das Auto auf der Einfahrt, stieg aus und öffnete mir die Tür. Nackt wie ich war stieg ich nun aus und der Weg vom Auto bis zur Haustür war eigentlich auch zum Aushalten. Der peinlichste Moment, nämlich das Zusammentreffen mit meiner Verwandtschaft stand erst bevor. Werner läutete und ein paar Augenblicke später öffnete Frau Marlene Kessler die Tür. Ich blieb wie angewurzelt stehen, doch sie sagte: \"Nett, Dich zu sehen, Isabel, komm rein!\"
Ich trat ins Haus und meine künftige Schwiegermutter führte mich sogleich ins Wohnzimmer. Und da stand schon der Rest der Gesellschaft versammelt. Ich habe mich noch nie so geschämt wie in diesem Augenblick. Alle Augen waren natürlich auf mich gerichtet und mir war klar, dass es da keinen Weg zurück gibt! Alle waren ganz normal gekleidet, nur ich war vollkommen nackt, nackt bis auf die Haut. Und in diesem Zustand musste ich nun alle begrüßen: Meine Eltern, meinen Bruder, meinen Cousin, meinen künftigen Schwiegervater und die beiden Brüder meines Freundes, nämlich Eduard und Thomas. Beide waren Nachzügler und daher noch ziemlich jung, nämlich 22 und 20 Jahre alt. Mein künftiger Schwiegervater Erich Kessler war schon über 70 und meine künftige Schwiegermutter Marlene Kessler 61 Jahre alt.
Nachdem ich alle begrüßt hatte, servierte Frau Kessler einen Aperitif, der im Stehen zu sich genommen wurde. Wir machten Small Talk. Es war mir natürlich sehr peinlich, so vollkommen entblößt vor allen dazustehen und ich gab mir Mühe, mir meine Scham nicht anmerken zu lassen. Es ist natürlich sehr schwer, so zu tun, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, vor so vielen Leuten ohne jegliches Textil dazustehen. Das war echt ein Hammer, obwohl ich zugeben muss, dass ich am liebsten davon gelaufen wäre. Das ganze Interesse galt natürlich mir, der splitternackten Isabel.
Nach dem Aperitif setzten wir uns an die Tafel und Frau Kessler platzierte mich neben meinem künftigen Schwiegervater und neben Paps, sodass ich mich an diesem Abend vorwiegend mit diesen beiden unterhalten musste. Mein Vater sagte: \"Mädchen, ich bewundere, wie gelassen Du es nimmst, hier so vorgeführt zu werden!\"
Ich: \"Paps, ich bin nur äußerlich so gelassen, es ist so peinlich!\"
Mein Vater: \"Isabel, ich kann es mir denken, aber bitte sei tapfer!\"
Herr Kessler brachte sodann einen Toast aus: \"Liebe Isabel, in drei Wochen wird es soweit sein und Du bist Mitglied in unserer Familie. Als Dein künftiger Schwiegervater heiße ich Dich in unserem Kreis willkommen. Wie ja unschwer zu erkennen ist, hat sich mein Sohn eine außerordentlich hübsche Braut angelacht, die ihre Reize wahrlich nicht zu verstecken braucht. Dass eine Braut auf diese Weise in ihre neue Verwandtschaft eingeführt wird, hat in unserer Familie Tradition. Das war schon bei meiner Frau so. Lasst uns also nun auf Isabels Nacktheit trinken!\"
Es wäre alles halb so schlimm gewesen, wenn da alles fremde Leute gesessen wären, aber was die Sache für mich so megapeinlich machte, war, dass ich hier im Kreis von Verwandten war, denen ich ja allen bestens bekannt war. Bloß hat mich bislang niemand nackt gesehen und das machte die Situation für mich doppelt schwer. Zwei volle Stunden lang dauerte dieses Dinner. Während der fünf Gänge unterhielt sich mein baldiger Schwiegervater ziemlich angeregt mit mir und er genoss es ganz offensichtlich, dass ich vollständig unbekleidet neben ihm saß.
Dann sagte er zu mir: \"Isabel, was das Heiratsgut angeht, werde ich sicher sehr großzügig sein, aber Du musst mir versprechen, dass Du mich mindestens einmal im Monat besuchen kommst!\"
Ich antwortete: \"Aber natürlich, Schwiegerpapa!\"
Doch er: \"Ich würde es aber sehr begrüßen, wenn Du bei Deinen Besuchen grundsätzlich immer nackt bist!\"
Mir blieb fast die Nachspeise im Halse stecken, denn das hätte ich trotz dieser peinlichen Vorführung heute nicht erwartet. Und noch ehe ich etwas sagen konnte, antwortete mein künftiger Mann: \"Ja, warum auch nicht!\"
Ich fragte mich bloß, wo ich hier hingeraten bin. Natürlich machte es mir nichts aus, mich vor Werner auszuziehen, aber dass mich mein künftiger Schwiegervater und meine künftigen Schwäger nunmehr immer nackt sehen werden, ging nun doch etwas zu weit. Dieses eine mal ließ ich es mir ja noch einreden, denn vielleicht war das wirklich eine Tradition, aber mich jedes mal komplett auszuziehen, wenn ich auf Besuch komme, war doch recht heftig. Ich werde das meinem Mann schon ausreden.
Nach dem doch etwas üppigen Essen verlagerte sich die ganze Gesellschaft in den Wintergarten. Und da ich gänzlich unbekleidet gekommen war, musste ich natürlich auch weiterhin nackt bleiben. Alle saßen im Kreis herum und es entspann sich eine ziemlich anregende Unterhaltung. Hauptthema an diesem Abend war – wie könnte es anders sein – die Nacktheit im allgemeinen und mein Körper in speziellem. Meine Schwiegermutter kam dann sogar noch auf die Idee, dass ich mich in die Mitte des Raumes stelle, sodass ich dann von allen Seiten in Ruhe betrachtet werden konnte. Alle Anwesenden – die Männer insbesondere – nahmen meinen Körper unter die Lupe, was auch deshalb peinlich war, weil ich ja im Schambereich vollständig epiliert bin und daher auch alle meine Schamlippen studieren konnten. Von 23.45 Uhr bis kurz nach Mitternacht dauerte diese äußerst peinliche Präsentation meines Körpers und dann endlich war Aufbruch. Es nun auch für Werner und mich Zeit, nach Hause zu fahren, wobei ich ja wieder gänzlich unbekleidet ins Auto steigen musste.
Zuhause angekommen nahm mich mein Freund in die Arme und sagte: \"Isabel, Du warst große Klasse. Ich liebe Dich einfach!\"
Mir rannen die Tränen über die Wangen und ich sagte: \"Liebling, ich habe das nur für Dich gemacht, denn ich liebe Dich so sehr!\"
Werner: \"Und Du wirst auch künftig alles tun, was ich von Dir verlange?\"
Ich: \"Ja, mein Schatz, ich denke schon. Auch wenn es mir schwerfällt, aber ich glaube schon, dass ich dazu bereit bin. Wenn ich künftig meinen Schwiegervater besuchen werde, muss ich dann wirklich immer nackt sein?\"
Werner: \"Ich glaube, dass Dir das ganz gut tut. Wahrscheinlich würde es Dir auch nicht schaden, wenn Du öfter mal nackt bist!\"
Ich musste das erst einmal runterschlucken, doch Werner trug mich nun ins Schlafzimmer und was folgte, war die aufregendste Liebesnacht meines Lebens.
Drei Wochen später war dann also Hochzeit und nun heiße ich nicht mehr Isabel Peterson sondern Isabel Kessler. Natürlich machten wir eine zweiwöchige Hochzeitsreise in die Karibik. Unser Hotel lag direkt am Meer und wir hatten eine sehr luxeriöse Suite mit einem Schlafzimmer und einem Wohnzimmer bezogen. Gleich am nächsten Tag nach unserer Ankunft ging es an den Strand. Es war kein Nacktstrand, aber mein Mann meinte, es sei doch viel besser, wenn ich auf den Bikini verzichte, damit ich nahtlos braun werde. Hier in diesem Urlaubsparadies kannte mich ohnedies niemand und so fiel es mir auch gar nicht so schwer, auf dem Strand ohne Badebekleidung herumzulaufen. Werner hingegen legte seine Badeshorts nicht ab und natürlich merkte ich, wie so manche Leute immer wieder unauffällig zu mir schauten. Wenn wir in die Strandbar gingen, zog ich mir in der ersten Woche jedes Mal ein Strandkleid über, doch da sagte dann Werner: \"Liebling, wir könnten es doch mal ausprobieren, dass Du auf das Strandkleid verzichtest!\"
Warum auch nicht, dachte ich mir und so zog ich mir von nun an nichts mehr über, wenn wir die Strandbar aufsuchten. Nunmehr war ich nicht nur bloß am Strand sondern auch beim Aufsuchen des Restaurants am Strand vollkommen nackt. Es kostete mich schon eine Überwindung, vor dem bekleideten Strandpersonal und vor den anderen Urlaubsgästen, die ja zumindest Badebekleidung trugen, vollständig unbekleidet herumzulaufen. Den meisten war das natürlich ganz recht, ganz ungeniert eine unbekleidete Frau zu sehen. Aber auch auf dem Weg vom Hotel zum Strand und wieder zurück sollte ich nunmehr auf jegliches Textil verzichten. Wir frühstückten immer in der Strandbar und so kam es, dass ich in der früh nackt zum Strand ging, dann frühstückten wir und ich blieb dann den ganzen Tag über unbekleidet bis wir dann wieder zurück ins Hotel gingen.
Drei Tage vor unserem Rückflug fiel mir am Strand ein Mann im Alter von rund 37 Jahren auf, der sehr damit beschäftigt war, seine etwa 20jährige Partnerin zu fotografieren. Es war recht interessant zu sehen, dass sie komplett hüllenlos war und dass er sie meist so fotografierte, dass andere Leute, die angezogen waren, auf dem Bild waren. Als wir am Nachmittag auf einen Drink an die Strandbar gingen, kamen die beiden auf uns zu und fragten, ob sie sich dazu setzen können. Der Mann war mit einer Jogginghose bekleidet, das Mädchen war so wie ich vollständig nackt. Er stellte uns seine Freundin vor, Nadine und dann auch sich selbst. Er heißt Willi Huber. Wir kamen nun ins Gespräch und so erfuhren wir, dass dieser Willi eine Internetseite betrieb, welche sich mit dem Thema weibliche Nacktheit in der Öffentlichkeit beschäftigte. Mein Mann war ziemlich interessiert und so erzählte Willi etwas mehr. Ich merkte, dass sich mein Mann allmählich mit Willi anfreundete, der schließlich fragte, ob er mich auch fotografieren darf. Ich konnte dagegen ja nicht viel machen. Irgendwie kümmerte sich Willi plötzlich mehr um mich als um seine Nadine.
Wir gingen an diesem Nachmittag etwas früher zum Hotel zurück, denn Werner hatte sich mit Willi im Internetcafe verabredet. Und mein Mann bat mich, ihn zu diesem Treffen zu begleiten. Nachdem ich mir im Zimmer etwas angezogen hatte ging ich mit Werner zum Internetcafe des Hotels. Nadine war nicht hier, denn die wollte sich für den Abend stylen. Im Hotelgebäude war um diese Zeit wenig Betrieb, da ja alle Hotelgäste noch am Meer waren. So waren wir in diesem Cafe ganz allein und Willi präsentierte uns nun seine Internetseite. Ich war zuerst ganz von den Socken, denn es gab auf dieser Homepage eine Galerie mit rund 50 Frauen, die alle im Alter zwischen 20 und 30 Jahren waren und fast nur auf öffentlichen Plätzen zu sehen waren: Auf der Straße, im Park, in Restaurants, in Bars, ja sogar in öffentlichen Verkehrsmitteln. So sehr mich diese öffentliche Nacktheit schockierte, muss ich doch zugeben, dass es sich um ästhetische Bilder handelte.
Dann sagte Willi zu meinem Mann: „Deine Isabel wäre sicher das Topmodel in dieser Galerie. Sie sieht so perfekt aus wie keine andere, hat einen ganz tollen Körper, eine irre Ausstrahlung, und einen Blick, der Persönlichkeit erkennen lässt. Der Tupfen auf dem „i“ ist, dass Isabel etwas schamhaft aussieht, wenn sie nackt ist. Das ist mir in den vergangenen Tagen aufgefallen!“
Werner: „Willi, Du meinst, wir sollten mal ein paar Aufnahmen machen?“
Willi: „Unbedingt sollten wir das! Isabel, das wird Dir Spaß machen!“
Ich war da etwas skeptisch, denn ich konnte mir absolut nicht vorstellen, dass ich mich außer auf dem Badestrand öffentlich entblöße. Doch mein Mann war von dieser Idee äußerst angetan und sagte: „Bitte Isabel, probier es zumindest!“ Immer wenn er mich so treuherzig wie ein Dackel ansah, konnte ich nicht nein sagen. Und so hatte er mich auch diesmal um den Finger gewickelt.
Willi und Nadine standen um halb acht Uhr vor unserem Appartement, um uns zum Essen abzuholen. Nadine trug einen schwarzen Hosenanzug, Willi eine weiße Hose und ein auffällig gemustertes Hemd. Mein Mann hatte sich für den Abend einen hellbraunen Leinenanzug angezogen, ich hingegen ein sehr knappes weißes Minikleid. Willi, der seine Fotoausrüstung dabei hatte, sagte: „Nun, Isabel, machen wir ein paar Fotos?“
Ich: „Ja, von mir aus!“
Willi: „Dann solltest Du Dich aber ausziehen!“
Nachdem er mich ohnedies schon am Strand komplett unbekleidet gesehen hatte, streifte ich mein Kleid über und stand nun nur im knappen Slip da. „Den auch?“ fragte ich.
Wie nicht anders zu erwarten, war Willis Antwort: „Aber sicher!“
Also legte ich nun auch meinen Slip ab; das einzige was ich noch trug, waren meine Schuhe. Nun machte Willi einige Aufnahmen und sagte: „OK, dann gehen wir hinunter in die Halle!“
Ich griff nach meinen Kleidungsstücken, doch Willi sagte: „Ich bin schon davon ausgegangen, dass Du so gehst!“
Ich: „Du meinst doch nicht etwa, dass ich nackt in die Hotelhalle hinunter gehe? Das kommt überhaupt nicht in Frage! Absolut nein!“
Es war eine makabere Situation: Ich stand hier nur in Schuhen und diskutierte nun einige Minuten mit meinem Mann und zwei fremden Personen, ob ich nackt in die Halle hinunter gehen sollte.
Werner sagte: „Man kann eigentlich schwer ausprobieren, nackt in der Öffentlichkeit zu sein, wenn Du Dich nur hier im Zimmer so zeigst. Ich denke, es ist einen Versuch wert!“
Ich gab mich geschlagen und sagte: „OK, dann gehen wir!“
Werner nahm mich bei der Hand und führte mich über Treppe zur Hotelhalle. Wie in Trance schwebte ich die beiden Stockwerke hinunter. Als die Hotelgäste und das Personal merkten, was hier ablief, waren alle Augen auf mich gerichtet. Das war wiederum so peinlich, dass ich es kaum beschreiben kann. Mein vollständig bekleideter Mann führte mich jetzt nackt öffentlich vor. Hinter der Halle befand sich ein großes Restaurant, das halb unter Dach und halb im Freien lag. Der Ober brachte uns und unsere beiden neuen Bekannten an einen Tisch, wo wir uns setzten. Nach dem Abendessen bei meinen Schwiegereltern war es jetzt das zweite Mal, dass ich total ausgezogen dinierte. Nur war es diesmal nicht so peinlich, denn es handelte sich eigentlich um alles fremde Leute, denen ich zu Hause nicht mehr begegnen werde.
Wir saßen zwei Stunden lang beim Essen, Willi machte aber nur ab und zu Fotos und wenn ich so am Tisch saß, bekamen eigentlich gar nicht so viele Leute mit, dass ich überhaupt nicht bekleidet war. Das änderte sich dann aber als wir anschließend in die Bar gingen, denn nun standen wir um Stehtische herum. Nadine holte von der Theke für uns Cocktails. Nun stand ich also nackt zwischen Willi und meinem Mann und wir unterhielten uns vorerst. Die Bar füllte sich immer mehr und viele kamen offensichtlich nur hierher, um mich in voller Größe betrachten zu können. Und ich hatte den Eindruck, dass sich alle so platzierten, dass sie mich andauernd im Blickfeld hatten. Ich versuchte, mich ganz natürlich zu geben und mir meine Scham nicht anmerken zu lassen. Willi hatte seinen Finger nur noch am Auslöser der Kamera. Die Bar wurde immer voller, denn es dürfte sich herumgesprochen haben, dass hier eine Nackte besichtigt werden kann. Willi trank sein Glas leer und bat mich, an die Theke zu gehen und ihm noch einen Drink zu besorgen. Mir war schon klar, warum er das machte, denn dort standen sicher 15 Leute und ich musste mich hier nun anstellen. Das war sehr unangenehm, denn nun war ich hautnah umringt von all den Leuten. Und sie alle konnten mich nun aus allernächster Nähe betrachten. Wir haben etwa eine Stunde in dieser Bar verbracht, doch Willi meinte, es wäre für heute genug.
Genauso entblößt wie ich gekommen war, ging ich nun wieder nach oben. Wir verabschiedeten uns nun von Nadine und Willi und gingen in unser Appartement. Jetzt, wo ich schon den ganzen Abend nackt war, brauchte ich mir auch nichts mehr anzuziehen.
Werner fragte mich: „Liebling, wie war es für Dich?“
Ich: „Es war ziemlich schlimm, Schatz, aber Du liebst es ja, wenn mich die Leute nackt sehen. Stimmt’s?“
Werner nickte verstohlen und meinte bloß: „“Ist das so schlimm, wenn mir das gefällt?“
Ich: „Nicht unbedingt, aber Du hast ja gemerkt, wie sehr ich mich dabei schäme. Oder gefällt Dir gerade das?“
Werner: „Muss ich schon einräumen, dass das einen gewissen Reiz hat. Wenn Du es absolut nicht mehr willst, brauchst Du es auch nicht mehr tun!“
Ich: „Als ich mit Dir in der Bar gestanden bin und all die Leute um uns herumwaren, habe ich mich zwar irrsinnig geschämt, aber gleichzeitig war ich stolz darauf, diese Situation zu ertragen. Und irgendwie war es sogar ein bisschen reizvoll, so ausgeliefert zu sein. Für Dich tue ich alles! Dir zuliebe bin ich nackt!“
Werner: „Heißt das, dass Du damit einverstanden bist, dass wir künftig mit Willi zusammenarbeiten und er von Dir Fotoserien machen wird und wir es ganz ihm überlassen, welche Ideen er umsetzt?“
Mich muss der Teufelgeritten haben, aber ich sagte: „Ja, mein Schatz. Das heißt es, Du kannst mit mir machen, was Du willst, am besten jetzt sofort!“
Werner warf mich aufs Bett und nahm mich so intensiv wie ich es bisher noch nicht erlebt hatte. Es war eine heiße Liebesnacht.
Am nächsten Morgen waren wir etwas später dran, als wir an den Strand gingen. Ich trug natürlich kein Stück Textil und in diesem Zustand frühstückte ich im Restaurant am Strand. Willi erblickte uns sogleich und fragte, ob er sich zu uns setzen könne. Wir waren natürlich damit einverstanden. Er hatte eine Umhängetasche bei sich und er holte nun seinen Laptop hervor. Er sagte, dass er uns unbedingt die gestrigen Fotos zeigen müsse. Wir sahen uns also die Bilder an und Werner war wirklich begeistert. Ich schon auch, aber ich empfand es komisch, dass nun plötzlich Aktfotos von mir existierten.
Willi: „Also Werner, Deine Frau ist das absolut beste Model für mich. Sie hat wirklich einen perfekten Körper, der bis ins letzte Detail stimmt, sie hat einen nicht zu großen aber auch nicht zu kleinen festen Busen, sie hat einen wunderschönen Bauch, sie hat keine Schamhaare und keine aufdringlichen Schamlippen, sie hat sehr stramme Beine und auch die Füße sind ein Gedicht, deshalb sollte sie künftig keinesfalls Schuhe oder so etwas tragen. Außerdem sollte Isabel auf jeglichen Schmuck verzichten, denn ihr Körper kommt wirklich am besten zur Geltung, wenn absolut nichts Fremdes dran ist. Und was natürlich das Beste ist, sie hat ein so ausdrucksstarkes Gesicht mit einem etwas scheuen Blick. Isabel, hast Du Dich gestern sehr geschämt?“
Ich nickte, doch Willi: „Und genau das erkennt man in den Bildern. Nur, wenn sich Models schämen, habe ich das Problem, dass sie meist zu keiner weiteren Session bereits sind!“
Nun sagte Werner: „Isabel und ich haben das gestern noch besprochen. Sie wird Dir künftig als Model zur Verfügung stehen sooft Du willst. Und es bleibt ganz Dir überlassen, welche Ideen Du dabei umsetzt!“
Willi strahlte über das ganze Gesicht und sagte: „Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. Ich habe da auch schon einige Pläne, Werner, sie werden Dir gefallen, wenngleich sie von Deiner Frau einiges abverlangen. Ich möchte bloß ein bisschen behutsam umgehen, damit diese Schamhaftigkeit nicht verloren geht. Nach einer Fotosession, die manchmal auch über mehrere Tage gehen kann, müssen wir immer eine Phase des Bekleidetseins einlegen, damit sich Isabel auch das nächste Mal wieder schämt!“
Worauf hatte ich mich jetzt eingelassen und was wird mir in nächster Zeit blühen. Erfreulich war jedenfalls, dass ich für jeden Fototag ein Honorar von 500,00 Euro erhalten würde, was eine ganz nette Lohnaufbesserung darstellt. Willi und mein Mann tauschten sogleich ihre Visitenkarten aus und da stellte ich fest, dass mein künftiger Fotograf nur 40 Kilometer von uns entfernt sein Büro oder Atelier hat.
Dieser Tag war wieder ein normaler Strandtag und ich gab mich dem Faulenzen hin. Willi konnte es nicht lassen und machte dennoch ein paar Fotos. Am Abend ging ich mit meinem Mann in die Disco, aber diesmal angezogen.
Der folgende Tag war unser letzter Urlaubstag und auch diesen verbrachten wir mit süßem Nichtstun. Wir gingen dann wie gewohnt in unser Appartement, um zu duschen und anschließend die Koffer für unsere Abreise am nächsten Tag zu packen. Da klopfte es an unserer Zimmertür. Werner öffnete und unsere Reisebüromanagerin wollte unbedingt mit uns reden. Sie sagte zu mir: „Frau Kessler, einige unserer Gäste haben Sie vorgestern beim Abendessen und dann in der Bar gesehen. Sie haben mich gebeten, Sie zu fragen, ob Sie sich für ein Erinnerungsfoto zur Verfügung stellen würden!“
Ich: „Ja, warum auch nicht?“
Doch die Reisebüromanagerin: „Aber so, wie Sie vorgestern Abend waren, nämlich nackt!“
Mein Mann sofort: „Aber sicher macht das meine Frau, nicht wahr?“
Ich nickte und dann vereinbarten wir, dass ich mich um 23 Uhr in der Hotellobby einfinde. Mir war ziemlich unwohl, aber auch das würde ich ertragen. Einerseits schmeichelte es mir, wenn man mich fotografieren wollte, doch andererseits war es doch ziemlich unverfroren, dass man mich so direkt fragte, ob ich mich mit den Gästen nackt fotografieren lasse. Werner und ich gingen um acht Uhr zum Abendessen und als wir an unseren Tisch gebracht wurden, tuschelten bereits einige Leute. Wir saßen wieder am Tisch mit Nadine und Willi. Mir war an diesem Abend ziemlich der Appetit vergangen. Ich trug ein lilafarbenes Abendkleid, darunter hatte ich nichts an. Ich trug auch keinen Schmuck.
Nach dem Hauptgang trat die Reisebüromanagerin in die Mitte des Speisesaales, nahm ein Mikro und sagte: „Meine Damen und Herren, speziell meine Herren! Wir haben diesmal nur erwachsene Gäste, sodass wir uns heute etwas besonderes erlauben können. Vor zwei Tagen haben wir hier etwas erlebt, was sicher selten oder nie vorkommt. Ein Hotelgast, weiblich und sehr hübsch, hat zum Abendessen auf jegliche Kleidung verzichtet. Ich bin gebeten worden mit ihr zu reden, ob sie sich für ein Erinnerungsfoto zur Verfügung stellt. Und stellen Sie sich vor, Frau Isabel Kessler hat Ja gesagt. Sie wird um 11 Uhr in der Lobby sein und sich vollständig ausziehen. Ja, Sie haben richtig gehört, Isabel Kessler wird vollkommen nackt sein und dann können Sie sie eine Stunde lang fotografieren!“
Mein Gott, jetzt wurde auch noch groß angekündigt, dass sich mich ausziehen werde. Jetzt brachte ich absolut keinen Bissen hinunter und trank mir mit zwei Gläsern Wein etwas Mut an. Zur angekündigten Zeit versammelten sich dann etwa 40 Leute in der Lobby und warteten auf dieses Spektakel. Mit fünf Minuten Verspätung kam dann auch ich in die Halle und stellte mich vor den dort befindlichen Springbrunnen. Alle sahen nun gebannt auf mich und mit einer schnellen Bewegung streifte ich nun mein Kleid ab. Dann zog ich lasziv die Schuhe aus, sodass ich nun splitternackt vor den 40 Hotelgästen dastand. Und schon klickten unzählige Kameras. Eine ganze Stunde lang wurde ich nun in völliger Nacktheit präsentiert. Etliche Urlaubsgäste wollte mit mir auf dem Bild zu sehen sein und so stellten sie sich ganz ungeniert neben mich. Die meisten legten dabei ihre Hand an meine Hüfte oder die Taille. Sie fassten mich sogar an und da durchfuhr mich jedes Mal ein kalter Schauer. Schlimmer konnten die Fotoaufnahmen mit Willi eigentlich auch nicht mehr werden. Dieser stand mit meinem Mann in einiger Entfernung und die beiden beobachteten genüsslich dieses Schauspiel. Um Mitternacht war alles vorbei und da kam die Dame von der Reisegesellschaft und stieß mit mir mit einem Glas Sekt an. Dann endlich konnte ich mit Werner aufs Zimmer gehen.
Ich schlief ziemlich gut, denn ich hatte am letzten Abend ein bisschen zuviel Alkohol erwischt. Am nächsten Tag ging es dann mit dem Flugzeug zurück nach Deutschland, wo mich eine ereignisreiche Zeit erwarten würde. Irgendwie war dieser Urlaub trotz aller Scham zwar spannend, aber dennoch bin ich noch nie so ungern nach Hause geflogen. Die Zeit des Nacktseins auf dem Stand und im Hotel war zwar vorbei, aber dafür erwarteten mich andere Prüfungen. Wer weiß, was Willi mit mir vorhatte? Ich hatte jedenfalls ein ziemlich banges Gefühl.
Kommentare
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Leide auch nur eine Phantasie, da die Gesellschaft immer prüder wird. Aber eine Schöne.
Danke dafür.
Irgendwie wollen die beiden Abschnitte nicht so richtig zu einander passen.
Erst die Nackte Vorführung in der Familie. Und warum ihr Bruder dabei ist und ihre Mutter das einfach so hinnimmt, dass die Familie ihres zukünftigen diese Tradition pflegt, erschließt sich nicht. Das Ganze ist irgendwie etwas flach und platt.
Und dann treffen sie auf der Hochzeitsreise zufällig einen Aktfotografen?
Leider lässt sich solch eine tolle Phantasie nicht ausleben. Finde ich schade
Es war spannend zu lesen. Habe gedacht, dass da irgendwann eine kleine Sauerei entsteht, aber - geht auch so. 4 Sterne für diese nette Phantasie.
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