Sonja im Auto II
Dann kamen auf einmal wieder Lichter in die Nähe. Was hatte ihr Mann nun wieder vor. Am Ortsschild sah sie, dass es der nächste große Ort war in den sie fuhren. Ihr Mann fuhr schnurstracks zur ersten Tankstelle. Schamesröte lies ihr Gesicht glühen. Was wen sie hier jemand fremdes so sah. Oder noch schlimmer jemand den sie kannte. Er fragte sie ob sie tanken wolle. Erst dachte sie, bis du total übergschnappt. Dann dachte sie ihre BLuse ist ziemlich lang und würde viel verdecken. Außerdem musste sie ja nur neben dem Auto stehen. Dann fiel ihr die Videokamera ein. Egal, mit zitternden Händen öffnete sie ihren Gurt und dann die Tür. Mit einem letzten Blick zu Thomas stieg sie nun aus dem Auto. Auf einmal fühlte sie sih furchtbar hilflos. So nackt wie sie war. Aber sie spürte auch ein angenehmes Prickeln in der Bauchgegend. Dann hatte sie es endlich soweit und lies Benzin in den Tank strömen. Auf einmal sprach sie ein junger Mann an wie spät es den sei. Schon wieder glühte sie vor Scham und wollte schon ins Auto flüchten, als sie erkannte, dass der junge Mann nur ihren Oberkörper sehen konnte, da ja das Auto zwischen ihnen beiden stand. Sie spürte wie sie immer feuchter wurde. Sie musste alle selbstbeherrschung aufwiegen um bei den Worten 23:30 nicht zu stottern. Mit einem freundlichen Danke ging der Mann weiter. Als der Tank voll war setzte sie sich wieder zu ihrem Mann ins Auto. Er bat ihr an zu bezahlen, aber das war ihr dann doch zuviel. Nachdem ihr Mann das Auto verlies griff sie sich in den Schritt und begann sich Erleichterung zu verschaffen. Sie dachte wie es wohl wäre wenn sie tatsächlich so wie sie war bezahlt hätte. Ihr Mann kam mit einem lächeln auf den Lippen zurück. Scheint dir zu gefallen, sagte er und blickte auf meine Hand die noch immer meine Klitt berührte. Aber jetzt noch nicht. Behutsam nahm er meine Hand und legte sie auf den Oberschenkel.
Nun ging es wieder hinaus auf die Landstraße. Nun bat er mich auch die letzten Textilien auszuziehen. Ich tat beinah sofort und ohne bewussten Gedanken worum er mich bat. Splitternackt saß ich auf dem Befahrersitz. Dann hielt er aufeinmal an und bat mich auszusteigen. Ich sah ihn ungläubig an. Er wollte im Auto bleiben. Du musst nur immer dem Pfad folgen. Es war ein alter Trimm dich Pfad und an jeder Station hatte er einen Zettel mit Aufgaben angebracht. Wieder zögerte ich. Aber wer weiß wie geil es noch wird. Also stieg ich aus. Winkte meinem Mann noch einmal und er fuhr los. So stand ich da nun. Splitterfasernackt und allein. Zwanzig Kilometer von meiner Wohnung entfernt. Ich war doch eine Idiotin. Aber da ich nun keine Wahl mehr hatte machte ich mich auf den Weg. Der Trimm dich Pfad war schon 25 Jahre alt und wurde eigentlich seit dem es den neuen im Stadtpark gab nicht mehr genutzt. Dementsprechend war auch der Pfad ein wenig überwuchernd. Vorsichtig setzte ich meine nackten Füße auf und bahnte mir einen Weg. Trotz aller vorsicht trat ich immer mal auf eine Distel oder sonst etwas das stach. Endlich erreichte ich die erste Station. Dort lag auch schon der weiße umschlag. ich fand ein Halsband mit einer silbernen Kette. Zunächst sollte ich nur das Halsband umlegen und dann weitergehen. Ich tat wie geheiß. Der Pfad wurde allmählich unwirklicher und ich musste immer wieder Äste aus dem Weg schieben. Dann die zweite Station. Hier gab es ein paar Handschellen und einen weiteren Umschlag. Ich sollte die Kette vom Halsband an den Handschellen anbringen und dann die Hände auf den Rücken binden. Dabei musste ich darauf achten, dass die Kette genau zwischen meinen Schamlippen verlief. Nach einigen Minuten nervösem Fummeln hatte ich es endlich geschafft. Splitternackt stand ich nun im Wald. Meine Hände auf dem Rücken gefesselt. Jedes mal wenn ich diese bewegen wollte, rieb die Eisenkette durch meine Scheide. hilflos stolperte ich den restlichen Weg zu dritten Station. Nun konnte ich keine äste mehr wegschieben. Meine oberschenkel und die nackten Brüste mussten diese wegschieben. Beides tat weh und ich verwünschte mich weil ich mir die Hände auf den Rücken gebunden hatte. Dann aufeinmal hörte ich Schritte. Panik überfiel mich. Wenn mich nun jemand sah. Ich war völlig hilflos. Jeder konnte mich nehmen ohne auch nur die geringste Gegenwehr zu erwarten. Verzwiefelt begann ich an meinen handschellen zu zehren. Lies aber shcnell davon ab als ich die Folgen an meiner Klitt spürte. Dem Himmerl sei dank. Es war mein Mann. Er führt mich weiter durch den Wald. Absichtllich nahm er WEge die icht mit Ästen bewachsen waren. Und lies mich über umgefallene Stümpfe klettern. Immer wieder wurde jede Stelle meines Körpers von ästen berührte. Dann erreichten wir wieder einen Waldrand. Ah, wir waren nahe der großen Zeltdisko. Man konnte die Musik hören. Überrschend band mir mein Mann die Hände los und nahm auch das Halsband ab. Dann bekam ich das blaue Kleid. in dem ich bereits einmal fünfzehn Minuten nach Hause laufen musste. Ich zog es schnell an. Wieder offenbarte es mehr als es verbarg. Deutlich zeichneten sich mein Brustwarzen ab. Außerdem musste ich auf jede Bewegung achten um nicht meinen Po oder gar meine Scham zu offenbaren. Darin gekleidet sagte mein Mann mir, dass er sich wünschte ich würde die nächste Stunde ununterbrochen auf der Bühne tanzen. ich tat um was er mich bat. Es wurde gut Musik gespielt. Schon bald hatte ich vergessen wie spärlich bekleidet ich nur war. Dann spürte ich etwas in mir. Nein! Das konnte er nicht tun. Langsam lies mein Mann den Vibrator auf Stufe 7 wachsen. Unbehagen erfüllte mich. Ich wüllte mich voll und willig. Mitten auf der Bühne benutzte er ihn um mich zu erregen. Dann kam die leichteste Vibrationsstufe.. Sofort wollte ich den Mund öffnen um die Lust herauszuschreien. Aber es waren soviele Menschen um mich, dass ich versuchte die Lust zu verdrängen. Und ihr Mann lies den Vibrator auf acht anschwellen. Sie tanzte weiter wollte nicht nahgeben . Dann kam neun. Sie hasste ihn. Er wusste genau, dass sie diese STufe eigentlich nur im spagat ertrug. Sie dängelte zum Rand und spreizte die Beine soweit dies ohne aufsehen möglich war. Wieder Vibrationen. Sie biss die Zähne zusammen biss es schmerzte. Si würde nicht hier auf der Tabzfläche stöhnen. Eine vibration die STufe zehn andeutete. Das konnte nicht war sein. Endlich sah sie wie ihr Mann ihr zuwinkte. Schnell ging sie in seine Richtung. Sie wollte etwas sagen ihn bitten. Aber jeglicher Protest von ihr wurde durch eine weitere Vibration gelöscht. Überrascht, dass es noch nciht vorbei war. Schrie sie laut Ahh.. Nur um sofort Schamrot zu verstummen. Ihr mann führt sie in den Toilettenbereich. BEide verschwanden auf dem Männerklo. Praktischerweise. waren sie gerade allein, so dass er sie zwang das Kleid auszuziehen. Nackt bis auf ein paar Schuhe stand sie vor ihm. Wieder der Vibrator nun waren es zehn. Sie ging sofort in de Spagat. Die Vibrationen wurden schlimmer. Nun stöhnte sie ohne Rückhalt. Sie wollte sich soeben einem Orgasmus hingeben. Als sie Schritte hörte.Angst kehrte zurück. Sie sah zu ihrem Mann. Der deutete nur auf ihr Kleid. Nein sie konnte bei STufe zehn doch nicht aus dem Spagat. Die Schritte wurden lauter. Sie musste es versuchen. Langsam veruschte sie aufzustehen. Der Ohnehin schon starke Druck verwandelte sich in unvergleichbare Schmerzen. Sie hatte sich halb aus dem Spagat gelöst als ihr Mann eine Welle Vibration schickte. Sie ignorierte es so gut es ging. Dann stand sie. Ihr Gesicht zeigte Dankbarkeit. Als der Vibrator auf Stufe neun fiel. Aber er nahm ihr Kleid. Sie blickte ihn würtend an. Die Tür ging auf. Sofort verschwand sie in einer der Kabinen. Nackt wartete sie hoffte, dass der Mann ging. Endlich klang alles so als ob sie nun alleine wäre. DEr Vibrator noch immer auf neun. Ihr Kleid da war es. Aber es hang an einem Haken. Fast einen Meter über ihrem Kopf. Was sollte sie tun? Ihr Mann wollte, dass sie sich helfen llies. Verdammt. Ein Mann öffnete die Tür. Instinktiv schob sie ihre Hände vor Brust und Scham. Der Mann lächelte, als sie zu ihrem Kleid blickte. Splitternackt musste sie vor ihm stehen. Der Mann bot ihir eine Räuberleiter. Sie schluckte den Reest von Scham und Stolz herunter und ging auf den Mann zu . Die Händen legte sie auf seine Schultern und stieg mit dem rechten Bein auf seine Handflächen. Sie drückte das rechte Bein voll durch . Nun konnte der Mann ihrer Intimste Stelle völlig einsehen. Abr sie erreichte ihr Kleid. nun war sie frei. Am Auto wartete schon ihr Mann. Alle Wut war vergessen. Sie nahm ihm die Bedienung aus der Hand und lies den -vibrator schrumpfen. Nahm ihnau iihr und dankte ihrem Mann auf dem Rücksitz.
Nun ging es wieder hinaus auf die Landstraße. Nun bat er mich auch die letzten Textilien auszuziehen. Ich tat beinah sofort und ohne bewussten Gedanken worum er mich bat. Splitternackt saß ich auf dem Befahrersitz. Dann hielt er aufeinmal an und bat mich auszusteigen. Ich sah ihn ungläubig an. Er wollte im Auto bleiben. Du musst nur immer dem Pfad folgen. Es war ein alter Trimm dich Pfad und an jeder Station hatte er einen Zettel mit Aufgaben angebracht. Wieder zögerte ich. Aber wer weiß wie geil es noch wird. Also stieg ich aus. Winkte meinem Mann noch einmal und er fuhr los. So stand ich da nun. Splitterfasernackt und allein. Zwanzig Kilometer von meiner Wohnung entfernt. Ich war doch eine Idiotin. Aber da ich nun keine Wahl mehr hatte machte ich mich auf den Weg. Der Trimm dich Pfad war schon 25 Jahre alt und wurde eigentlich seit dem es den neuen im Stadtpark gab nicht mehr genutzt. Dementsprechend war auch der Pfad ein wenig überwuchernd. Vorsichtig setzte ich meine nackten Füße auf und bahnte mir einen Weg. Trotz aller vorsicht trat ich immer mal auf eine Distel oder sonst etwas das stach. Endlich erreichte ich die erste Station. Dort lag auch schon der weiße umschlag. ich fand ein Halsband mit einer silbernen Kette. Zunächst sollte ich nur das Halsband umlegen und dann weitergehen. Ich tat wie geheiß. Der Pfad wurde allmählich unwirklicher und ich musste immer wieder Äste aus dem Weg schieben. Dann die zweite Station. Hier gab es ein paar Handschellen und einen weiteren Umschlag. Ich sollte die Kette vom Halsband an den Handschellen anbringen und dann die Hände auf den Rücken binden. Dabei musste ich darauf achten, dass die Kette genau zwischen meinen Schamlippen verlief. Nach einigen Minuten nervösem Fummeln hatte ich es endlich geschafft. Splitternackt stand ich nun im Wald. Meine Hände auf dem Rücken gefesselt. Jedes mal wenn ich diese bewegen wollte, rieb die Eisenkette durch meine Scheide. hilflos stolperte ich den restlichen Weg zu dritten Station. Nun konnte ich keine äste mehr wegschieben. Meine oberschenkel und die nackten Brüste mussten diese wegschieben. Beides tat weh und ich verwünschte mich weil ich mir die Hände auf den Rücken gebunden hatte. Dann aufeinmal hörte ich Schritte. Panik überfiel mich. Wenn mich nun jemand sah. Ich war völlig hilflos. Jeder konnte mich nehmen ohne auch nur die geringste Gegenwehr zu erwarten. Verzwiefelt begann ich an meinen handschellen zu zehren. Lies aber shcnell davon ab als ich die Folgen an meiner Klitt spürte. Dem Himmerl sei dank. Es war mein Mann. Er führt mich weiter durch den Wald. Absichtllich nahm er WEge die icht mit Ästen bewachsen waren. Und lies mich über umgefallene Stümpfe klettern. Immer wieder wurde jede Stelle meines Körpers von ästen berührte. Dann erreichten wir wieder einen Waldrand. Ah, wir waren nahe der großen Zeltdisko. Man konnte die Musik hören. Überrschend band mir mein Mann die Hände los und nahm auch das Halsband ab. Dann bekam ich das blaue Kleid. in dem ich bereits einmal fünfzehn Minuten nach Hause laufen musste. Ich zog es schnell an. Wieder offenbarte es mehr als es verbarg. Deutlich zeichneten sich mein Brustwarzen ab. Außerdem musste ich auf jede Bewegung achten um nicht meinen Po oder gar meine Scham zu offenbaren. Darin gekleidet sagte mein Mann mir, dass er sich wünschte ich würde die nächste Stunde ununterbrochen auf der Bühne tanzen. ich tat um was er mich bat. Es wurde gut Musik gespielt. Schon bald hatte ich vergessen wie spärlich bekleidet ich nur war. Dann spürte ich etwas in mir. Nein! Das konnte er nicht tun. Langsam lies mein Mann den Vibrator auf Stufe 7 wachsen. Unbehagen erfüllte mich. Ich wüllte mich voll und willig. Mitten auf der Bühne benutzte er ihn um mich zu erregen. Dann kam die leichteste Vibrationsstufe.. Sofort wollte ich den Mund öffnen um die Lust herauszuschreien. Aber es waren soviele Menschen um mich, dass ich versuchte die Lust zu verdrängen. Und ihr Mann lies den Vibrator auf acht anschwellen. Sie tanzte weiter wollte nicht nahgeben . Dann kam neun. Sie hasste ihn. Er wusste genau, dass sie diese STufe eigentlich nur im spagat ertrug. Sie dängelte zum Rand und spreizte die Beine soweit dies ohne aufsehen möglich war. Wieder Vibrationen. Sie biss die Zähne zusammen biss es schmerzte. Si würde nicht hier auf der Tabzfläche stöhnen. Eine vibration die STufe zehn andeutete. Das konnte nicht war sein. Endlich sah sie wie ihr Mann ihr zuwinkte. Schnell ging sie in seine Richtung. Sie wollte etwas sagen ihn bitten. Aber jeglicher Protest von ihr wurde durch eine weitere Vibration gelöscht. Überrascht, dass es noch nciht vorbei war. Schrie sie laut Ahh.. Nur um sofort Schamrot zu verstummen. Ihr mann führt sie in den Toilettenbereich. BEide verschwanden auf dem Männerklo. Praktischerweise. waren sie gerade allein, so dass er sie zwang das Kleid auszuziehen. Nackt bis auf ein paar Schuhe stand sie vor ihm. Wieder der Vibrator nun waren es zehn. Sie ging sofort in de Spagat. Die Vibrationen wurden schlimmer. Nun stöhnte sie ohne Rückhalt. Sie wollte sich soeben einem Orgasmus hingeben. Als sie Schritte hörte.Angst kehrte zurück. Sie sah zu ihrem Mann. Der deutete nur auf ihr Kleid. Nein sie konnte bei STufe zehn doch nicht aus dem Spagat. Die Schritte wurden lauter. Sie musste es versuchen. Langsam veruschte sie aufzustehen. Der Ohnehin schon starke Druck verwandelte sich in unvergleichbare Schmerzen. Sie hatte sich halb aus dem Spagat gelöst als ihr Mann eine Welle Vibration schickte. Sie ignorierte es so gut es ging. Dann stand sie. Ihr Gesicht zeigte Dankbarkeit. Als der Vibrator auf Stufe neun fiel. Aber er nahm ihr Kleid. Sie blickte ihn würtend an. Die Tür ging auf. Sofort verschwand sie in einer der Kabinen. 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Kommentare
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