Muss ich wirklich ganz nackt sein... (1)
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Cordula:
Ich heiße Cordula Schütz, bin seit 6 Jahren geschieden und habe seither allein für meinen Sohn Daniel, der die letzte Klasse im Gymnasium besucht, zu sorgen. Es war ein Schock, als mein Mann damals nach Verwicklung in einen Bestechungsskandal mit seiner Freundin sang- und klanglos aus Deutschland verschwand und nichts mehr von sich hören ließ. Ich stand plötzlich allein da mit der Elektrofirma und musste alles verkaufen, um die Schulden zu bezahlen, für die ich unterschrieben hatte. Bisher hatte ich mich nur um den Haushalt kümmern müssen, doch nun musste ich mir einen Job suchen. Ich arbeitete wieder in dem Beruf, den ich erlernt hatte, nämlich als Werbegraphikerin und schon bald hatte ich einen ziemlich guten Ruf in der Branche. Und so kam es, dass ich mich vor einem Jahr entschloss, mich selbständig zu machen und eine eigene Werbeagentur zu gründen. Einiges hatte ich mir inzwischen zusammengespart, doch das reichte noch nicht aus und so musste ich natürlich zur Firmengründung auch Fremdmittel in Anspruch nehmen. Meine Hausbank machte ein vernünftiges Finanzierungskonzept, wobei auch vorgesehen war, dass ich diverse Versicherungen abschließe. Es war ziemlich alles unterschriftsreif, doch da verlangte die Versicherung, dass ich mich zuvor noch vom Versicherungsarzt untersuchen lasse.
Mein Versicherungsvertreter: „Frau Schütz, das ist bei solchen Verträgen üblich, schließlich wollen wir kein unnötiges Risiko eingehen!“
Ich: „Ja, das sehe ich ein. Das kann ja meine Hausärztin machen!“
Doch er: „Leider nicht. Wir haben unseren eigenen Versicherungsarzt, der diese Untersuchungen durchführt. Sie müssen also zu Herrn Dr. Müller gehen. Ich gebe Ihnen eine Karte, dann können sie selbst einen Termin für die Untersuchung ausmachen!“
Er gab mir also eine Karte von diesem Arzt. Der Name kam mir bekannt vor. Ja genau, es handelte sich um Dr. Helmut Müller, mit dessen Sohn Sven ich vor 20 Jahren die Schulbank gedrückt hatte. Dr. Müller war also schon um die 65 Jahre alt und ich kannte ihn als freundlichen älteren Herren. Jetzt machte ich mir keine Sorgen mehr, denn diese Untersuchung wird dann ja wohl reine Formsache sein.
Helmut:
Ich bin 64 und habe seit vielen Jahren eine Praxis als Allgemeinmediziner. Langsam ist es Zeit ans Aufhören zu denken. Mein Sohn Sven wurde ebenfalls Arzt und ordiniert bereits in meiner Praxis, die er dann in ein bis zwei Jahren ganz übernehmen wird.
Naja, es ist schon ziemlich zäh, wenn man in einer Kleinstadt als praktischer Arzt eine Ordination betreibt, aber nach einer anfänglichen Durststrecke geht es mir seit einigen Jahren ziemlich gut, da es mir gelungen ist, mit einigen Versicherungsunternehmen einen Vertrag abzuschließen, damit ich für sie Untersuchungen durchführe. Ich habe mich schon damit abgefunden, dass im Wartezimmer eher ältere Personen sitzen und nicht allzu oft kommt es vor, dass mal eine junge und auch hübsche Frau zu einer Untersuchung kommt. Ich gebe schon zu, dass dann die Arbeit schon mehr Spaß macht, wenn sich eine hübsche Frau freimachen muss.
Die meisten Versicherungsuntersuchungen laufen im allgemeinen recht schnell ab, weshalb ich daran ja auch allzu viel verdiene. Es hängt natürlich vom Umfang des Untersuchungsauftrages ab, aber im allgemeinen sind diese Untersuchungen in 10 Minuten erledigt. Das sind dann die Routineuntersuchungen. In diesen Fällen kommen die Leute nach einer kurzen Terminvereinbarung mit einem halbseitigen Untersuchungsauftrag der Versicherung. Und dann gibt es auch die sogenannten „großen Untersuchungen“, die dann mehr Zeit in Anspruch nehmen und nicht allzu oft handelt es sich dabei um junge und hübsche Frauen. Wenn eine solche Versicherungsuntersuchung anstand, bekam ich von der betreffenden Versicherung ein Fax. Meist war auf dem Fax „komplette Untersuchung“ oder „Ganzkörperinspektion“ vermerkt.
Als ich wieder einmal ein solches Fax bekam, stockte mir der Atem, denn ich las den Namen Cordula Schütz. Ich war hellwach, denn ich kannte sie gut. Cordula war vor rund 20 Jahren zusammen mit meinem Sohn Sven in dieselbe Schulklasse gegangen. Sie war schon als Teenager ausgesprochen hübsch und nach Beendigung ihrer Schulzeit bin ich ihr immer wieder mal begegnet, denn wir leben ja in einer Kleinstadt. Und sie war noch immer eine Traumfrau, die eine Sünde wert war, ja, sie war eigentlich noch attraktiver als in der Schulzeit, eine Frau in den besten Jahren, hübsches Gesicht, perfekte Figur und schlanke Beine (soweit man das in bekleidetem Zustand sehen konnte), sicher noch immer ein straffer Busen. Wie oft hatte ich mir insgeheim gewünscht, dass gerade sie mal zu mir in die Praxis kommt. Und nun würde sie in ein paar Tagen tatsächlich zu mir zur Untersuchung kommen. Und auf dem Fax der Versicherung stand „Große Untersuchung - Ganzkörperinspektion“. Ich habe es vielleicht nicht immer so genau genommen, wenn dies drauf stand, aber diesmal würde ich das sehr genau nehmen. Vor allem wollte ich sie mal ganz nackt sehen und ich würde es so einrichten, sie möglichst lange in diesem Zustand betrachten zu können. Schließlich ist ja nirgendwo festgelegt, wie lange man eine Patientin entkleidet sein lässt.
Ich brauchte nicht einmal ein schlechtes Gewissen zu haben, denn die Versicherung verlangte ja ausdrücklich eine komplette Untersuchung und dazu gehörte natürlich auch eine Ganzkörperkontrolle. Ich verzichtete bei manchen Untersuchungen darauf, aber bei Cordula Schütz werde ich ganz sicher eine Ganzkörperinspektion vornehmen. Die Cordula wird sich vollständig ausziehen müssen und was sprach eigentlich dagegen, dass sie sich bereits zu Beginn der Untersuchung gänzlich entblättert. Ja, genau das war es, sie muss sich bereits im Vorzimmer zur Abwaage gänzlich entkleiden und dann gehe ich mit ihr ins Untersuchungszimmer, sodass sie nun keine Möglichkeit mehr hat, sich irgend etwas anzuziehen. Und das hieß also, dass sie während der gesamten Untersuchung auf jegliche Bekleidung verzichten wird müssen. Und meinen Sohn Sven, der ja schließlich auch Mediziner ist und meine Praxis bald übernehmen wird, soll ruhig dabei sein, damit er seine frühere Klassenkameradin auch mal nackt sehen kann.
Ein paar Tage später rief dann Cordula tatsächlich an, um einen Termin für die Untersuchung zu vereinbaren. Ich schlug ihr einen Termin an einem Freitagnachmittag vor, denn da hatten wir keine Ordination und so hätte ich ausgiebig für diese Superfrau Zeit: „Wie wäre es am kommenden Freitag um 16 Uhr?“
Der Termin passte ihr. Ich freute mich wahnsinnig auf diesen Tag und konnte ihn gar nicht mehr erwarten. Endlich konnte ich Cordula von ihrer besten Seite sehen. Ich habe auch meinem Sohn Sven gesagt, dass seine frühere Schulkameradin Cordula am Freitag zu einer kompletten Untersuchung vorgemerkt sei und fragte ihn, ob er mir dabei assistieren wolle. Natürlich wollte er das.
Endlich war Freitagnachmittag, Sven und ich warteten im Untersuchungszimmer. Wir hatten an diesem Nachmittag keine weiteren Patienten und meine Ordinationshelferin Petra war wie jeden Freitagnachmittag damit beschäftigt, Abrechnungen vorzunehmen. Petra wusste eigentlich immer, wann ich eine Ganzkörperuntersuchung machte, doch diesmal habe ich sie ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine solche ansteht und dass sich Frau Schütz ganz ausziehen soll.
Ich stand in meinem Arztzimmer und hatte die Tür zum Vorraum geöffnet. Ich blickte aus dem Fenster und sah einen Wagen vorfahren, aus dem Cordula Schütz entstieg. Da man mitten in der Stadt schwer einen Parkplatz bekommt, hatte sie offenbar ihr Sohn hergefahren. Ein paar Augenblicke später hörte ich, dass jemand die Praxis betrat und meine Arzthelferin bat sie sogleich ins Vorzimmer. Ich ging ebenfalls ins Vorzimmer hinaus, um sie zu begrüßen. Ich war von ihrem Anblick fasziniert. Es war für April ungewöhnlich warm und so trug sie bereits einen Minirock und ein Polo. Sie sah darin verdammt sexy aus, denn der Rock endete etwa 15 cm über dem Knie. Dadurch kamen ihre Beine noch besser zur Geltung und sie trug auch keine Strumpfhose. Ich mag es, wenn Frauen ihre Beine zeigen und keine Strümpfe tragen. Wir schüttelten einander die Hand und wechselten ein paar belanglose Worte. Sie erzählte mir von der Gründung ihrer Werbeagentur und dass sie für den Abschluss einer Versicherung diese Untersuchung benötige. Dann ging ich zurück in den Untersuchungsraum und Petra sagte ganz trocken: „Frau Schütz, wir können gleich anfangen. Wenn Sie sich nun bitte freimachen würden!“
Ich wartete also im Arztzimmer auf sie, konnte jedoch von hier nicht sehen, was im Vorraum passierte. Cordula war offenbar dabei sich auszuziehen.
Ich hörte meine Arzthelferin sagen: „Frau Schütz, es ist vorgesehen, dass Dr. Müller eine Ganzkörperinspektion durchführt. Es ist vielleicht unangenehm, aber ich muss Sie leider bitten, dass Sie alles ausziehen. Auch den Schmuck!“
Cordula fragte vorsichtshalber nochmals nach: „Wirklich alles? Muss ich ganz nackt sein?“
Doch Petra trocken: „Sie brauchen sich hier nicht zu genieren, aber Ihre Versicherung will, dass Sie komplett durchgecheckt werden und dazu müssen Sie nun mal eben ganz ausziehen!“
Cordula gab sich aber noch nicht geschlagen und schlug vor, dass sie das Höschen vorerst anbehält und dann später auszieht.
Dies ärgerte mich zwar, doch andererseits machte es deutlich, wie sehr sie sich komplett ausgezogen schämen würde, doch Petra ließ nicht locker und sagte bestimmend: „Kommt nicht in Frage. Bei einer solchen Untersuchung müssen Sie grundsätzlich nackt sein. Also ziehen Sie schon den Slip aus!“
Frau Schütz war ziemlich fassungslos: „Soll das heißen, dass ich während der ganzen Untersuchung komplett nackt sein soll?“
Petra ziemlich bestimmend: „Ja, darauf müssen wir bestehen! Dr. Müller möchte, dass Sie vollständig nackt sind, denn die Untersuchungen erfordern es und dieses dauernde An- und Ausziehen ist doch blöd!“
Dann sagte Petra: „Sie können schon in den Untersuchungsraum hinein gehen!“
Cordula Schütz betrat nun splitternackt mein Zimmer und wie ich jetzt sah, war es eine gute Idee, sie bereits im Vorzimmer vollständig zu entblättern. Sie wirkte sehr verlegen und es war ihr anzumerken, wie sehr sie sich schämte, nackt bis auf die Haut vor mir zu stehen. Und sie sah natürlich nun auch Sven im Zimmer stehen. Sie konnte das wahrscheinlich im ersten Moment nicht fassen, dass sie vollkommen entblößt ihrem früheren Schulfreund gegenüber stand.
Ich sagte erklärend: „Mein Sohn übernimmt bald meine Praxis, deshalb machen wir diese Untersuchung gemeinsam!“
Sven und Cordula schüttelten einander die Hand. In meiner langen Praxis habe ich bisher noch nie eine so perfekte Frau gesehen: Ein Körper wie aus Alabasta, schlank und doch mit den nötigen Rundungen, eine wunderbare Haut ohne diese unnötigen Bikini-Streifen, kein Gramm Fett, vollständig enthaart, einfach eine perfekte Frau! Und was alles noch vervollständigte, war die ihr ins Gesicht geschriebene Scham, die sie in diesem Augenblick empfand. Und es war ihr durchaus klar, dass ihr total entblößter Zustand nicht nur ein oder zwei Minuten dauern würde, sondern dass sie während der gesamten Untersuchung so bleiben wird.
Cordula:
Ich kam dieser Untersuchung nicht aus, aber es machte mir auch nichts aus, zu Dr. Müller zu gehen, denn allzu genau wird er es wohl nicht nehmen. Es war Freitag Nachmittag, als ich dann wie vereinbart seine Praxis aufsuchte. Ich war zwar etwas erstaunt, dass ich die einzige Patientin war, doch musste ich dadurch nicht warten und wurde sogleich von der Arzthelferin ins Sprechstundenzimmer dirigiert. Und da kam auch schon Dr. Müller aus dem Untersuchungsraum und begrüßte mich, ging aber dann zurück in sein Zimmer. Er bat mich aber noch nicht in den Untersuchungsraum sondern die Arzthelferin, die so um die 24 Jahre alt war und recht hübsch aussah, forderte mich auf, mich freizumachen. Etwas komisch kam es mir schon vor, denn zuerst wird Dr. Müller mir wohl einige Fragen stellen und dann den Blutdruck messen. Dazu war es doch sicher nicht nötig, dass ich mein Polo ausziehe. Schließlich bin ich ja bei einem Arzt, dachte ich mir, so zog ich eben mein Shirt aus und ich hätte erwartet, dass sie mich nun in den Untersuchungsraum schickt. Aber es geschah nichts. Soll ich den Rock auch noch ausziehen? Zweifelsohne erwartete man das und so legte ich nun also auch meinen Minirock ab. Jetzt war ich nur mehr mit Höschen und BH bekleidet, denn mehr trug ich auf Grund der für diese Jahreszeit außergewöhnlichen Temperaturen ohnedies nicht. Nun musste ich auch noch die Schuhe ausziehen. Klar, zum Abmessen musste das wohl sein. Meiner Meinung nach war ich jetzt für die Untersuchung schon mehr als genug entkleidet.
Dann sagte die Arzthelferin: „Frau Schütz, es ist vorgesehen, dass Dr. Müller eine Ganzkörperinspektion durchführt. Es ist vielleicht unangenehm, aber ich muss Sie leider bitten, dass Sie alles ausziehen. Auch den Schmuck!“
Während ich erst einmal meinen Schmuck und die Uhr ablegte, fragte ich entsetzt: „Wirklich alles? Muss ich wirklich ganz nackt sein?“
Doch die Arzthelferin wies mich ziemlich bestimmt darauf hin, dass ich wirklich alles abzulegen hatte, aber so schnell gab ich nicht auf. Ich zog nun zwar meinen BH aus und legte ihn zu den anderen Sachen, dann schlug ich jedoch vor, dass ich zumindest das Höschen vorerst anbehalte und es erst später ausziehe.
Doch die Sprechstundenhilfe machte auch diese Hoffnung zunichte: „Kommt nicht in Frage. Bei einer solchen Untersuchung müssen Sie grundsätzlich nackt sein. Also ziehen Sie schon den Slip aus!“
Ich war total aus dem Häuschen, denn das hieß wohl, dass ich während der ganzen Untersuchung komplett nackt sein soll!
Doch sie: „Ja, darauf müssen wir bestehen! Dr. Müller möchte, dass Sie vollständig nackt sind, denn die Untersuchungen erfordern es und dieses dauernde An- und Ausziehen ist doch blöd!“
Schweren Herzens streifte ich nun auch das Höschen ab, sodass ich nun vollkommen entblößt war.
Dann sagte die Arzthelferin: „Sie können schon in den Untersuchungsraum hinein gehen!“
Ich spürte mein Herz bis zum Hals herauf schlagen. Ich musste nun da hinein gehen, und das splitterfasernackt. Bis auf meinen früheren Mann hat mich bisher noch nie jemand so gesehen. Ich nahm nun all meinen Mut zusammen und betrat das Untersuchungszimmer. Es war so peinlich, derart vollständig entkleidet Dr. Müller gegenüber zu treten, doch dann kam die nächste Überraschung. Hinter Dr. Müller stand sein Sohn Sven mit dem ich vor 20 Jahren die Schulbank gedrückt hatte. Und ich stand hier ohne alles und konnte auch seinen Blicken nicht mehr entrinnen. Es wäre sinnlos gewesen, mit den Händen meine Blößen zu bedecken. Dr. Müller erklärte mir, dass sein Sohn bald die Praxis übernehmen wird, weshalb ich von beiden untersucht werde.
Sven reichte mir zur Begrüßung die Hand. Ich habe noch nie jemandem in von vollkommen entblößtem Zustand die Hand geschüttelt. Das ist ein sonderbares Gefühl. Ich habe mich noch nie in meinem Leben derart geschämt wie in diesem Moment. Ich hätte heulen können und mir war bewusst, dass meine Entblößung nicht nur ein paar Minuten dauern würde, sondern dass ich während der gesamten Untersuchung so bleiben muss, und das konnte ja durchaus eine halbe Stunde oder länger dauern. Ich hatte nämlich meinem Sohn, der gerade 18 geworden war und seit einigen Tagen den Führerschein besaß, gesagt, er soll mich in einer dreiviertel Stunde mit dem Auto abholen. Besonders unangenehm war, dass mich mein früherer Klassenkamerad ganz ungeniert in allen Details sehen konnte.
Dr. Helmut Müller und Dr. Sven Müller setzten sich hinter den Schreibtisch und baten auch mich, kurz Platz zu nehmen. Dann stellten sie mir einige Fragen. Das war ja nicht zu fassen. Hätten sie dies nicht vor meiner Entkleidung machen können! Es war total unnötig, dass ich bei diesem Vorgespräch nackt war. Dann hat mir Sven den Blutdruck gemessen und anschließend musste ich mich auf die Waage stellen, die 56 Kilo anzeigte. Hernach hat er meinen Brustumfang vermessen, einmal in eingeatmetem Zustand und einmal ausgeatmet. Es folgte die Taille, die Hüfte und noch einige andere Abmessungen. Auch das habe ich bisher noch nie erlebt, dass mein Körper derart genau vermessen wurde. Müller senior hat genüsslich dabei zugesehen. Auch an eine Messlatte musste ich mich stellen: 1,71 Meter bin ich, wusste ich ja. Sven hat nun meinen Kopf gründlich untersucht: Augen, Ohren, Nase, Mund, Hals. Es ist unnötig zu erwähnen, dass ich es total überflüssig empfand, dass ich dabei splitterfasernackt war.
Doch nun untersuchte Dr. Helmut Müller meine Wirbelsäule und meinen Körperbau, und zwar in allen Einzelheiten. Ich bin noch nie total nackt untersucht worden und schon gar nicht von zwei Ärzten gleichzeitig, wobei noch dazu einer davon mein früherer Schulfreund war. Das alles war so immens peinlich, dass ich es gar nicht richtig beschreiben kann. Dr. Müller senior ließ sich dabei sogar noch ausgiebig Zeit, damit alles möglichst lange dauert. Er ließ mich dann einige Male im Raum auf und ab gehen, das linke Bein anheben, das rechte Bein anheben und auch sonst noch einige Turnübungen absolvieren. Anschließend horchte er mich im Stehen ab, zuerst von vorne, dann von hinten. Dann wurde Müller senior wieder von seinem Sohn Sven abgelöst. Ausgerechnet Sven war es, der nun meine Brust untersuchte. Ich merkte, dass es ihm offenbar Spaß machte und er sagte: „Cordula, ich muss Dir ein Kompliment machen. Für eine 36jährige Frau hast Du wunderbare Brüste, wohl proportioniert, schön fest und nicht im geringsten schlaff. Du hast überhaupt eine perfekte Figur!“
Ich freute mich zwar darüber, wenngleich es beschämend war, wie mein Schulfreund über meinen Körper sprach. Ich musste dann auch die Arme im Nacken verschränken und diese Brustuntersuchung dauerte ungewöhnlich lange. Überhaupt zog sich die ganze Untersuchung ziemlich in die Länge. Und dabei war es so peinlich, dass ich total nackt in Gegenwart zweier bekleideter Männer sein musste. Und was dieses Gefühl des Ausgeliefertseins noch verstärkte, war, dass ich meine Kleider im Vorzimmer wusste und ich somit auch gar keine Möglichkeit gehabt hätte, mir etwas überzuziehen.
Anschließend musste ich mich auf die Untersuchungsliege setzen und Sven testete meine Reflexe, und zwar nicht nur am Knie sondern an verschiedenen Körperstellen. Hernach musste ich mich in Rücklage begeben Dr. Müller senior tastete meine komplette Vorderseite ab, also nicht nur den Bauch sondern auch nochmals die Brust, dann die Schenkelbeugen, meine Beine, meine Füße und sogar meine Zehen.
Ich hörte die Klingel und kurz darauf den Türöffner. Man hörte dies vom Arztzimmer aus, da die Tür zum Vorzimmer nur angelehnt war. Ich konnte von der Liege aus auf die Wanduhr sehen und stellte fest, dass es bereits 16.45 Uhr war. Das konnte eigentlich nur mein Sohn Daniel sein, denn er wollte mich ja abholen.
Ich hörte eine Stimme: „Ich bin Daniel Schütz, ich soll meine Mutter abholen!“
Die Arzthelferin: „Sie ist noch im Untersuchungszimmer!“
Daniel fragte unbekümmert: „Kann ich hinein gehen?“
Die Arzthelferin: „Das geht nicht, sie ist komplett ausgezogen. Warte, ich frag mal, wie lange es noch dauern wird! Setz Dich inzwischen!“
Sie steckte nun den Kopf zur Türe herein und sagte: „Frau Schütz, Ihr Sohn ist schon da, um Sie abzuholen. Herr Dr. Müller, wie lange wird es denn noch dauern?“
Das war jetzt mehr als eine eigenartige Situation. Ich lag gezwungener Maßen hier vollständig entblößt auf der Untersuchungsliege, umgeben von den beiden Ärzten und im Zimmer daneben befand sich mein 18jähriger Sohn, der mich bisher noch nie nackt gesehen hat. Das waren jetzt bange Momente. Ich konnte jetzt absolut nicht abschätzen, was weiter passieren wird. Eines war klar: Die Untersuchung war sicher noch nicht abgeschlossen und mir stand wahrscheinlich noch einiges bevor. Meine Augen wanderten hilflos im Raum umher und kreuzten mit dem Blick des Arztes, dem ich ja hier total ausgeliefert war.
Was wird jetzt weiter geschehen? Wird Daniel derweilen im Wartezimmer warten? Gestattet ihm die Arzthelferin im Vorraum zu warten bis ich fertig bin? Aber dort liegen ja meine ganzen Kleidungsstücke! Nach der Untersuchung werde ich mich ja dort wieder anziehen. Wenn er also im Vorraum wartet, bekommt er mich unweigerlich nackt zu Gesicht! Das wäre ja unvorstellbar! Oder bittet der Arzt Daniel gar in den Untersuchungsraum? Mir wurde heiß und kalt. Ich war in diesem Augenblick unheimlich gespannt, aber dennoch nicht in der Lage irgendwie zu reagieren und Dr. Müller senior merkte mir das an. Ich wusste absolut nicht, was nun weiter passieren würde.
Wie es wohl weitergeht? Sobald ich es weiß, werde ich es Euch in einer Fortsetzung erzählen. Vielleicht gibt es einen Vorschlag im Forum.
Cordula:
Ich heiße Cordula Schütz, bin seit 6 Jahren geschieden und habe seither allein für meinen Sohn Daniel, der die letzte Klasse im Gymnasium besucht, zu sorgen. Es war ein Schock, als mein Mann damals nach Verwicklung in einen Bestechungsskandal mit seiner Freundin sang- und klanglos aus Deutschland verschwand und nichts mehr von sich hören ließ. Ich stand plötzlich allein da mit der Elektrofirma und musste alles verkaufen, um die Schulden zu bezahlen, für die ich unterschrieben hatte. Bisher hatte ich mich nur um den Haushalt kümmern müssen, doch nun musste ich mir einen Job suchen. Ich arbeitete wieder in dem Beruf, den ich erlernt hatte, nämlich als Werbegraphikerin und schon bald hatte ich einen ziemlich guten Ruf in der Branche. Und so kam es, dass ich mich vor einem Jahr entschloss, mich selbständig zu machen und eine eigene Werbeagentur zu gründen. Einiges hatte ich mir inzwischen zusammengespart, doch das reichte noch nicht aus und so musste ich natürlich zur Firmengründung auch Fremdmittel in Anspruch nehmen. Meine Hausbank machte ein vernünftiges Finanzierungskonzept, wobei auch vorgesehen war, dass ich diverse Versicherungen abschließe. Es war ziemlich alles unterschriftsreif, doch da verlangte die Versicherung, dass ich mich zuvor noch vom Versicherungsarzt untersuchen lasse.
Mein Versicherungsvertreter: „Frau Schütz, das ist bei solchen Verträgen üblich, schließlich wollen wir kein unnötiges Risiko eingehen!“
Ich: „Ja, das sehe ich ein. Das kann ja meine Hausärztin machen!“
Doch er: „Leider nicht. Wir haben unseren eigenen Versicherungsarzt, der diese Untersuchungen durchführt. Sie müssen also zu Herrn Dr. Müller gehen. Ich gebe Ihnen eine Karte, dann können sie selbst einen Termin für die Untersuchung ausmachen!“
Er gab mir also eine Karte von diesem Arzt. Der Name kam mir bekannt vor. Ja genau, es handelte sich um Dr. Helmut Müller, mit dessen Sohn Sven ich vor 20 Jahren die Schulbank gedrückt hatte. Dr. Müller war also schon um die 65 Jahre alt und ich kannte ihn als freundlichen älteren Herren. Jetzt machte ich mir keine Sorgen mehr, denn diese Untersuchung wird dann ja wohl reine Formsache sein.
Helmut:
Ich bin 64 und habe seit vielen Jahren eine Praxis als Allgemeinmediziner. Langsam ist es Zeit ans Aufhören zu denken. Mein Sohn Sven wurde ebenfalls Arzt und ordiniert bereits in meiner Praxis, die er dann in ein bis zwei Jahren ganz übernehmen wird.
Naja, es ist schon ziemlich zäh, wenn man in einer Kleinstadt als praktischer Arzt eine Ordination betreibt, aber nach einer anfänglichen Durststrecke geht es mir seit einigen Jahren ziemlich gut, da es mir gelungen ist, mit einigen Versicherungsunternehmen einen Vertrag abzuschließen, damit ich für sie Untersuchungen durchführe. Ich habe mich schon damit abgefunden, dass im Wartezimmer eher ältere Personen sitzen und nicht allzu oft kommt es vor, dass mal eine junge und auch hübsche Frau zu einer Untersuchung kommt. Ich gebe schon zu, dass dann die Arbeit schon mehr Spaß macht, wenn sich eine hübsche Frau freimachen muss.
Die meisten Versicherungsuntersuchungen laufen im allgemeinen recht schnell ab, weshalb ich daran ja auch allzu viel verdiene. Es hängt natürlich vom Umfang des Untersuchungsauftrages ab, aber im allgemeinen sind diese Untersuchungen in 10 Minuten erledigt. Das sind dann die Routineuntersuchungen. In diesen Fällen kommen die Leute nach einer kurzen Terminvereinbarung mit einem halbseitigen Untersuchungsauftrag der Versicherung. Und dann gibt es auch die sogenannten „großen Untersuchungen“, die dann mehr Zeit in Anspruch nehmen und nicht allzu oft handelt es sich dabei um junge und hübsche Frauen. Wenn eine solche Versicherungsuntersuchung anstand, bekam ich von der betreffenden Versicherung ein Fax. Meist war auf dem Fax „komplette Untersuchung“ oder „Ganzkörperinspektion“ vermerkt.
Als ich wieder einmal ein solches Fax bekam, stockte mir der Atem, denn ich las den Namen Cordula Schütz. Ich war hellwach, denn ich kannte sie gut. Cordula war vor rund 20 Jahren zusammen mit meinem Sohn Sven in dieselbe Schulklasse gegangen. Sie war schon als Teenager ausgesprochen hübsch und nach Beendigung ihrer Schulzeit bin ich ihr immer wieder mal begegnet, denn wir leben ja in einer Kleinstadt. Und sie war noch immer eine Traumfrau, die eine Sünde wert war, ja, sie war eigentlich noch attraktiver als in der Schulzeit, eine Frau in den besten Jahren, hübsches Gesicht, perfekte Figur und schlanke Beine (soweit man das in bekleidetem Zustand sehen konnte), sicher noch immer ein straffer Busen. Wie oft hatte ich mir insgeheim gewünscht, dass gerade sie mal zu mir in die Praxis kommt. Und nun würde sie in ein paar Tagen tatsächlich zu mir zur Untersuchung kommen. Und auf dem Fax der Versicherung stand „Große Untersuchung - Ganzkörperinspektion“. Ich habe es vielleicht nicht immer so genau genommen, wenn dies drauf stand, aber diesmal würde ich das sehr genau nehmen. Vor allem wollte ich sie mal ganz nackt sehen und ich würde es so einrichten, sie möglichst lange in diesem Zustand betrachten zu können. Schließlich ist ja nirgendwo festgelegt, wie lange man eine Patientin entkleidet sein lässt.
Ich brauchte nicht einmal ein schlechtes Gewissen zu haben, denn die Versicherung verlangte ja ausdrücklich eine komplette Untersuchung und dazu gehörte natürlich auch eine Ganzkörperkontrolle. Ich verzichtete bei manchen Untersuchungen darauf, aber bei Cordula Schütz werde ich ganz sicher eine Ganzkörperinspektion vornehmen. Die Cordula wird sich vollständig ausziehen müssen und was sprach eigentlich dagegen, dass sie sich bereits zu Beginn der Untersuchung gänzlich entblättert. Ja, genau das war es, sie muss sich bereits im Vorzimmer zur Abwaage gänzlich entkleiden und dann gehe ich mit ihr ins Untersuchungszimmer, sodass sie nun keine Möglichkeit mehr hat, sich irgend etwas anzuziehen. Und das hieß also, dass sie während der gesamten Untersuchung auf jegliche Bekleidung verzichten wird müssen. Und meinen Sohn Sven, der ja schließlich auch Mediziner ist und meine Praxis bald übernehmen wird, soll ruhig dabei sein, damit er seine frühere Klassenkameradin auch mal nackt sehen kann.
Ein paar Tage später rief dann Cordula tatsächlich an, um einen Termin für die Untersuchung zu vereinbaren. Ich schlug ihr einen Termin an einem Freitagnachmittag vor, denn da hatten wir keine Ordination und so hätte ich ausgiebig für diese Superfrau Zeit: „Wie wäre es am kommenden Freitag um 16 Uhr?“
Der Termin passte ihr. Ich freute mich wahnsinnig auf diesen Tag und konnte ihn gar nicht mehr erwarten. Endlich konnte ich Cordula von ihrer besten Seite sehen. Ich habe auch meinem Sohn Sven gesagt, dass seine frühere Schulkameradin Cordula am Freitag zu einer kompletten Untersuchung vorgemerkt sei und fragte ihn, ob er mir dabei assistieren wolle. Natürlich wollte er das.
Endlich war Freitagnachmittag, Sven und ich warteten im Untersuchungszimmer. Wir hatten an diesem Nachmittag keine weiteren Patienten und meine Ordinationshelferin Petra war wie jeden Freitagnachmittag damit beschäftigt, Abrechnungen vorzunehmen. Petra wusste eigentlich immer, wann ich eine Ganzkörperuntersuchung machte, doch diesmal habe ich sie ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine solche ansteht und dass sich Frau Schütz ganz ausziehen soll.
Ich stand in meinem Arztzimmer und hatte die Tür zum Vorraum geöffnet. Ich blickte aus dem Fenster und sah einen Wagen vorfahren, aus dem Cordula Schütz entstieg. Da man mitten in der Stadt schwer einen Parkplatz bekommt, hatte sie offenbar ihr Sohn hergefahren. Ein paar Augenblicke später hörte ich, dass jemand die Praxis betrat und meine Arzthelferin bat sie sogleich ins Vorzimmer. Ich ging ebenfalls ins Vorzimmer hinaus, um sie zu begrüßen. Ich war von ihrem Anblick fasziniert. Es war für April ungewöhnlich warm und so trug sie bereits einen Minirock und ein Polo. Sie sah darin verdammt sexy aus, denn der Rock endete etwa 15 cm über dem Knie. Dadurch kamen ihre Beine noch besser zur Geltung und sie trug auch keine Strumpfhose. Ich mag es, wenn Frauen ihre Beine zeigen und keine Strümpfe tragen. Wir schüttelten einander die Hand und wechselten ein paar belanglose Worte. Sie erzählte mir von der Gründung ihrer Werbeagentur und dass sie für den Abschluss einer Versicherung diese Untersuchung benötige. Dann ging ich zurück in den Untersuchungsraum und Petra sagte ganz trocken: „Frau Schütz, wir können gleich anfangen. Wenn Sie sich nun bitte freimachen würden!“
Ich wartete also im Arztzimmer auf sie, konnte jedoch von hier nicht sehen, was im Vorraum passierte. Cordula war offenbar dabei sich auszuziehen.
Ich hörte meine Arzthelferin sagen: „Frau Schütz, es ist vorgesehen, dass Dr. Müller eine Ganzkörperinspektion durchführt. Es ist vielleicht unangenehm, aber ich muss Sie leider bitten, dass Sie alles ausziehen. Auch den Schmuck!“
Cordula fragte vorsichtshalber nochmals nach: „Wirklich alles? Muss ich ganz nackt sein?“
Doch Petra trocken: „Sie brauchen sich hier nicht zu genieren, aber Ihre Versicherung will, dass Sie komplett durchgecheckt werden und dazu müssen Sie nun mal eben ganz ausziehen!“
Cordula gab sich aber noch nicht geschlagen und schlug vor, dass sie das Höschen vorerst anbehält und dann später auszieht.
Dies ärgerte mich zwar, doch andererseits machte es deutlich, wie sehr sie sich komplett ausgezogen schämen würde, doch Petra ließ nicht locker und sagte bestimmend: „Kommt nicht in Frage. Bei einer solchen Untersuchung müssen Sie grundsätzlich nackt sein. Also ziehen Sie schon den Slip aus!“
Frau Schütz war ziemlich fassungslos: „Soll das heißen, dass ich während der ganzen Untersuchung komplett nackt sein soll?“
Petra ziemlich bestimmend: „Ja, darauf müssen wir bestehen! Dr. Müller möchte, dass Sie vollständig nackt sind, denn die Untersuchungen erfordern es und dieses dauernde An- und Ausziehen ist doch blöd!“
Dann sagte Petra: „Sie können schon in den Untersuchungsraum hinein gehen!“
Cordula Schütz betrat nun splitternackt mein Zimmer und wie ich jetzt sah, war es eine gute Idee, sie bereits im Vorzimmer vollständig zu entblättern. Sie wirkte sehr verlegen und es war ihr anzumerken, wie sehr sie sich schämte, nackt bis auf die Haut vor mir zu stehen. Und sie sah natürlich nun auch Sven im Zimmer stehen. Sie konnte das wahrscheinlich im ersten Moment nicht fassen, dass sie vollkommen entblößt ihrem früheren Schulfreund gegenüber stand.
Ich sagte erklärend: „Mein Sohn übernimmt bald meine Praxis, deshalb machen wir diese Untersuchung gemeinsam!“
Sven und Cordula schüttelten einander die Hand. In meiner langen Praxis habe ich bisher noch nie eine so perfekte Frau gesehen: Ein Körper wie aus Alabasta, schlank und doch mit den nötigen Rundungen, eine wunderbare Haut ohne diese unnötigen Bikini-Streifen, kein Gramm Fett, vollständig enthaart, einfach eine perfekte Frau! Und was alles noch vervollständigte, war die ihr ins Gesicht geschriebene Scham, die sie in diesem Augenblick empfand. Und es war ihr durchaus klar, dass ihr total entblößter Zustand nicht nur ein oder zwei Minuten dauern würde, sondern dass sie während der gesamten Untersuchung so bleiben wird.
Cordula:
Ich kam dieser Untersuchung nicht aus, aber es machte mir auch nichts aus, zu Dr. Müller zu gehen, denn allzu genau wird er es wohl nicht nehmen. Es war Freitag Nachmittag, als ich dann wie vereinbart seine Praxis aufsuchte. Ich war zwar etwas erstaunt, dass ich die einzige Patientin war, doch musste ich dadurch nicht warten und wurde sogleich von der Arzthelferin ins Sprechstundenzimmer dirigiert. Und da kam auch schon Dr. Müller aus dem Untersuchungsraum und begrüßte mich, ging aber dann zurück in sein Zimmer. Er bat mich aber noch nicht in den Untersuchungsraum sondern die Arzthelferin, die so um die 24 Jahre alt war und recht hübsch aussah, forderte mich auf, mich freizumachen. Etwas komisch kam es mir schon vor, denn zuerst wird Dr. Müller mir wohl einige Fragen stellen und dann den Blutdruck messen. Dazu war es doch sicher nicht nötig, dass ich mein Polo ausziehe. Schließlich bin ich ja bei einem Arzt, dachte ich mir, so zog ich eben mein Shirt aus und ich hätte erwartet, dass sie mich nun in den Untersuchungsraum schickt. Aber es geschah nichts. Soll ich den Rock auch noch ausziehen? Zweifelsohne erwartete man das und so legte ich nun also auch meinen Minirock ab. Jetzt war ich nur mehr mit Höschen und BH bekleidet, denn mehr trug ich auf Grund der für diese Jahreszeit außergewöhnlichen Temperaturen ohnedies nicht. Nun musste ich auch noch die Schuhe ausziehen. Klar, zum Abmessen musste das wohl sein. Meiner Meinung nach war ich jetzt für die Untersuchung schon mehr als genug entkleidet.
Dann sagte die Arzthelferin: „Frau Schütz, es ist vorgesehen, dass Dr. Müller eine Ganzkörperinspektion durchführt. Es ist vielleicht unangenehm, aber ich muss Sie leider bitten, dass Sie alles ausziehen. Auch den Schmuck!“
Während ich erst einmal meinen Schmuck und die Uhr ablegte, fragte ich entsetzt: „Wirklich alles? Muss ich wirklich ganz nackt sein?“
Doch die Arzthelferin wies mich ziemlich bestimmt darauf hin, dass ich wirklich alles abzulegen hatte, aber so schnell gab ich nicht auf. Ich zog nun zwar meinen BH aus und legte ihn zu den anderen Sachen, dann schlug ich jedoch vor, dass ich zumindest das Höschen vorerst anbehalte und es erst später ausziehe.
Doch die Sprechstundenhilfe machte auch diese Hoffnung zunichte: „Kommt nicht in Frage. Bei einer solchen Untersuchung müssen Sie grundsätzlich nackt sein. Also ziehen Sie schon den Slip aus!“
Ich war total aus dem Häuschen, denn das hieß wohl, dass ich während der ganzen Untersuchung komplett nackt sein soll!
Doch sie: „Ja, darauf müssen wir bestehen! Dr. Müller möchte, dass Sie vollständig nackt sind, denn die Untersuchungen erfordern es und dieses dauernde An- und Ausziehen ist doch blöd!“
Schweren Herzens streifte ich nun auch das Höschen ab, sodass ich nun vollkommen entblößt war.
Dann sagte die Arzthelferin: „Sie können schon in den Untersuchungsraum hinein gehen!“
Ich spürte mein Herz bis zum Hals herauf schlagen. Ich musste nun da hinein gehen, und das splitterfasernackt. Bis auf meinen früheren Mann hat mich bisher noch nie jemand so gesehen. Ich nahm nun all meinen Mut zusammen und betrat das Untersuchungszimmer. Es war so peinlich, derart vollständig entkleidet Dr. Müller gegenüber zu treten, doch dann kam die nächste Überraschung. Hinter Dr. Müller stand sein Sohn Sven mit dem ich vor 20 Jahren die Schulbank gedrückt hatte. Und ich stand hier ohne alles und konnte auch seinen Blicken nicht mehr entrinnen. Es wäre sinnlos gewesen, mit den Händen meine Blößen zu bedecken. Dr. Müller erklärte mir, dass sein Sohn bald die Praxis übernehmen wird, weshalb ich von beiden untersucht werde.
Sven reichte mir zur Begrüßung die Hand. Ich habe noch nie jemandem in von vollkommen entblößtem Zustand die Hand geschüttelt. Das ist ein sonderbares Gefühl. Ich habe mich noch nie in meinem Leben derart geschämt wie in diesem Moment. Ich hätte heulen können und mir war bewusst, dass meine Entblößung nicht nur ein paar Minuten dauern würde, sondern dass ich während der gesamten Untersuchung so bleiben muss, und das konnte ja durchaus eine halbe Stunde oder länger dauern. Ich hatte nämlich meinem Sohn, der gerade 18 geworden war und seit einigen Tagen den Führerschein besaß, gesagt, er soll mich in einer dreiviertel Stunde mit dem Auto abholen. Besonders unangenehm war, dass mich mein früherer Klassenkamerad ganz ungeniert in allen Details sehen konnte.
Dr. Helmut Müller und Dr. Sven Müller setzten sich hinter den Schreibtisch und baten auch mich, kurz Platz zu nehmen. Dann stellten sie mir einige Fragen. Das war ja nicht zu fassen. Hätten sie dies nicht vor meiner Entkleidung machen können! Es war total unnötig, dass ich bei diesem Vorgespräch nackt war. Dann hat mir Sven den Blutdruck gemessen und anschließend musste ich mich auf die Waage stellen, die 56 Kilo anzeigte. Hernach hat er meinen Brustumfang vermessen, einmal in eingeatmetem Zustand und einmal ausgeatmet. Es folgte die Taille, die Hüfte und noch einige andere Abmessungen. Auch das habe ich bisher noch nie erlebt, dass mein Körper derart genau vermessen wurde. Müller senior hat genüsslich dabei zugesehen. Auch an eine Messlatte musste ich mich stellen: 1,71 Meter bin ich, wusste ich ja. Sven hat nun meinen Kopf gründlich untersucht: Augen, Ohren, Nase, Mund, Hals. Es ist unnötig zu erwähnen, dass ich es total überflüssig empfand, dass ich dabei splitterfasernackt war.
Doch nun untersuchte Dr. Helmut Müller meine Wirbelsäule und meinen Körperbau, und zwar in allen Einzelheiten. Ich bin noch nie total nackt untersucht worden und schon gar nicht von zwei Ärzten gleichzeitig, wobei noch dazu einer davon mein früherer Schulfreund war. Das alles war so immens peinlich, dass ich es gar nicht richtig beschreiben kann. Dr. Müller senior ließ sich dabei sogar noch ausgiebig Zeit, damit alles möglichst lange dauert. Er ließ mich dann einige Male im Raum auf und ab gehen, das linke Bein anheben, das rechte Bein anheben und auch sonst noch einige Turnübungen absolvieren. Anschließend horchte er mich im Stehen ab, zuerst von vorne, dann von hinten. Dann wurde Müller senior wieder von seinem Sohn Sven abgelöst. Ausgerechnet Sven war es, der nun meine Brust untersuchte. Ich merkte, dass es ihm offenbar Spaß machte und er sagte: „Cordula, ich muss Dir ein Kompliment machen. Für eine 36jährige Frau hast Du wunderbare Brüste, wohl proportioniert, schön fest und nicht im geringsten schlaff. Du hast überhaupt eine perfekte Figur!“
Ich freute mich zwar darüber, wenngleich es beschämend war, wie mein Schulfreund über meinen Körper sprach. Ich musste dann auch die Arme im Nacken verschränken und diese Brustuntersuchung dauerte ungewöhnlich lange. Überhaupt zog sich die ganze Untersuchung ziemlich in die Länge. Und dabei war es so peinlich, dass ich total nackt in Gegenwart zweier bekleideter Männer sein musste. Und was dieses Gefühl des Ausgeliefertseins noch verstärkte, war, dass ich meine Kleider im Vorzimmer wusste und ich somit auch gar keine Möglichkeit gehabt hätte, mir etwas überzuziehen.
Anschließend musste ich mich auf die Untersuchungsliege setzen und Sven testete meine Reflexe, und zwar nicht nur am Knie sondern an verschiedenen Körperstellen. Hernach musste ich mich in Rücklage begeben Dr. Müller senior tastete meine komplette Vorderseite ab, also nicht nur den Bauch sondern auch nochmals die Brust, dann die Schenkelbeugen, meine Beine, meine Füße und sogar meine Zehen.
Ich hörte die Klingel und kurz darauf den Türöffner. Man hörte dies vom Arztzimmer aus, da die Tür zum Vorzimmer nur angelehnt war. Ich konnte von der Liege aus auf die Wanduhr sehen und stellte fest, dass es bereits 16.45 Uhr war. Das konnte eigentlich nur mein Sohn Daniel sein, denn er wollte mich ja abholen.
Ich hörte eine Stimme: „Ich bin Daniel Schütz, ich soll meine Mutter abholen!“
Die Arzthelferin: „Sie ist noch im Untersuchungszimmer!“
Daniel fragte unbekümmert: „Kann ich hinein gehen?“
Die Arzthelferin: „Das geht nicht, sie ist komplett ausgezogen. Warte, ich frag mal, wie lange es noch dauern wird! Setz Dich inzwischen!“
Sie steckte nun den Kopf zur Türe herein und sagte: „Frau Schütz, Ihr Sohn ist schon da, um Sie abzuholen. Herr Dr. Müller, wie lange wird es denn noch dauern?“
Das war jetzt mehr als eine eigenartige Situation. Ich lag gezwungener Maßen hier vollständig entblößt auf der Untersuchungsliege, umgeben von den beiden Ärzten und im Zimmer daneben befand sich mein 18jähriger Sohn, der mich bisher noch nie nackt gesehen hat. Das waren jetzt bange Momente. Ich konnte jetzt absolut nicht abschätzen, was weiter passieren wird. Eines war klar: Die Untersuchung war sicher noch nicht abgeschlossen und mir stand wahrscheinlich noch einiges bevor. Meine Augen wanderten hilflos im Raum umher und kreuzten mit dem Blick des Arztes, dem ich ja hier total ausgeliefert war.
Was wird jetzt weiter geschehen? Wird Daniel derweilen im Wartezimmer warten? Gestattet ihm die Arzthelferin im Vorraum zu warten bis ich fertig bin? Aber dort liegen ja meine ganzen Kleidungsstücke! Nach der Untersuchung werde ich mich ja dort wieder anziehen. Wenn er also im Vorraum wartet, bekommt er mich unweigerlich nackt zu Gesicht! Das wäre ja unvorstellbar! Oder bittet der Arzt Daniel gar in den Untersuchungsraum? Mir wurde heiß und kalt. Ich war in diesem Augenblick unheimlich gespannt, aber dennoch nicht in der Lage irgendwie zu reagieren und Dr. Müller senior merkte mir das an. Ich wusste absolut nicht, was nun weiter passieren würde.
Wie es wohl weitergeht? Sobald ich es weiß, werde ich es Euch in einer Fortsetzung erzählen. Vielleicht gibt es einen Vorschlag im Forum.
Kommentare
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Deiner Sohn wird rein gebeten und schauet zu beim Untersuchung.
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