nackt in der Zugtoilette


Simone4242

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25.06.2007
Exhibitionismus

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Die erste Frankreichfahrt
Saarbrücken - Metz


Hy, ich bin Simone, bin heute 27 Jahre alt, 1,65 m groß, rote Haare und wiege so um die 50 kg. Ich will Euch heute mal meine vierte Erfahrung schildern! Nachdem das erste öffentliche Entblößen damals eine spontane Entscheidung war, musste die folgende schon ein wenig geplant werden.

Ich war damals in der Mittelstufe des Gauß-Schneider-Gymnasium und meine Noten waren sehr gut, was mir damals wohl zu recht den Titel einer Streberin eingebracht hat. Auch meine Haarfarbe hat nicht dazu beigetragen, dass ich eine beliebte Schülerin war. Im Nachhinein, fand ich das gar nicht so schlimm. So konnte ich immer mein Ding durchziehen, ohne groß Aufsehen zu erregen!




Mein erster Frankreichurlaub stand an!



Wenn ich daran zurückdenke, überläuft mich heute noch ein Schauer. Ich würde gern diese Reise nochmals durchleben, aber es wäre nicht das gleiche und die schönen Erinnerungen daran würden zerstören. Also versuch ich es gar nicht erst, sondern stürze mich lieber in neue Abenteuer!


Meine Eltern waren damals schon mit dem Auto vorgefahren. Ich konnte leider, wegen der Schule, erst eine Woche später nachkommen. Meine Eltern hatten zwar versucht mich schon früher von der Schule zu nehmen, aber unserer damaliger Direktor hatte das abgelehnt.
So sollte ich also von Saarbrücken über Metz, Dijon, Lyon nach Marseille mit dem Zug nachkommen. Dieser Zug war ein Übernachtzug mit Schlafabteilen. Zum Glück hatten meine Eltern ein Einzelplatz buchen können.


Die Reisebeschreibung beginnt in Saarbrücken.

Dort wartete ich angespannt darauf, dass der Zug einfährt. Nachdem ich den Bahnsteig mehrmals auf und ab gelaufen war, setze ich mich auf eine freie Bank und lese ein wenig, um meine Aufregung in den Griff zu bekommen.

Wie ich so dasaß und in meiner Bravo blätterte, bemerkte ich die drei Jungs, die vor ein paar Minuten den gleichen Bahnsteig betreten hatten. Auch Sie gingen den Bahnsteig auf und ab. Die Gelegenheit nutzend und mit der Vorhersehbarkeit von Männern / Jungs rechnend, rutschte ich auf der Bank ein wenig nach vorne, wobei der dünne, leicht transparente Rock an der Stelle blieb. Der Rock meines Kleides, der vorher die Hälfte meines Oberschenkels bedeckt hatte, gab diesen jetzt fast komplett frei. Unbeirrt vertiefte ich mich weiter in meine Zeitung. Konnte aber deutlich die Bewegungen der Jungs ausmachen, wenn ich darunter hindurchschaute, als diese wieder einmal an mir vorbeikamen. Nur die Oberkörper mit den Gesichtern blieben mir verborgen. Aber ich bemerkte, wie sie Ihre Schritte deutlich verlangsamten und konnte Ihre Blicke deutlich spüren. Dies wiederholte sich zwei Mal, wobei Ihre Schritte immer langsamer wurden. Als beim dritten Durchlauf einer der Jungs sich dann genau vor mir die Schuhe neu binden musste, löste ich meine Beine leicht voneinander und gab allen Dreien einen freien unverhüllten Blick zwischen meine Beine, geradewegs auf mein Unterhöschen. Beim Ankleiden hatte ich mich entschieden, einen eng anliegenden Slip zu tragen. Dieser bedeckte geradeso meine Vulva, brachte sie dadurch sehr gut zur Geltung. Mein Spalt war auch deutlich zu erkennen, auch ließ er genug Haut unbedeckt. Wobei der Kniende wohl den besten Ausblick hatte. Nachdem die Drei noch mehrmals an mir vorübergegangen waren, einer nach dem anderen musste sich die Schuhe binden und auch der Abstand verringerte sich von Mal zu Mal, wurde der Zug angekündigt.

Da sie sich rechts und ihr Gepäck links von mir befanden, mußten sie ein letztes Mal an mir vorbei.

Kurz bevor sie mich erreichten, schloß ich meine Zeitung und auch meine Beine dabei stelle ich fest, das mein Unterhöschen inzwischen schon ziemlich feucht geworden war - schaute in die Runde und lächelte sie ein wenig verlegen an und begann meine Zeitung in meiner Reisetasche zu verstauen, die genau vor mir auf den Boden stand.
Dabei lehnte ich mich genau soweit nach vorne, das die drei Jungs, einen guten Blick in den Ausschnitt meines Kleides werfen konnten. Das Kleid hatte einen Ausschnitt zum Zuschnüren, den hatte ich natürlich kaum genutzt! Dadurch konnten sie einen ungehinderten Blick auf meine Brüste werfen. Diese wurden zwar noch vom BH ein wenig geschützt, aber ich konnte hören, dass alle drei den Atem angehalten hatten, als sie an mir vorübergingen. Also musste der Einblick Wirkung gezeigt haben. Auch ich konnte ein leichtes Aufzucken von Erregung nicht unterdrücken. Vor einem Jahr, hätte ich den Ausschnitt bis obenhin zugezogen, aber heute genieße ich die Blick. Besonders, wenn die Beobachter glauben, ich wüsste es nicht und sie hätten etwas Geheimes und Intimes gesehen. Gleichzeitig macht es mich an, wenn ich in der Öffentlichkeit die Grenzen des üblichen überschreite.

Erst als der Zug einfuhr, bemerkte ich, wie viele Leute sich eigentlich noch auf dem Bahnsteig befanden und einen Blick zwischen meine Schenkel hätten geworfen könnten. In dem einen oder andern Blick erkannte ich, dass das wohl auch der Fall gewesen war.

Durch meine Provokation leicht angeheizt, setzten sich die Drei, nachdem wir eingestiegen waren, genau so, dass sie mich gut im Blick hatten. Nachdem der Zug angefahren war, belohnte ich sie mit einem weitern Blick in meinen Ausschnitt, als ich meine Zeitung wieder aus meiner Tasche holte. Dabei brauchte ich ein wenig mehr Zeit als nötig, da noch einige andere Fahrgäste auf der Suche nach einem freien Platz, bei mir vorbeikamen und ich diesen den Einblick auch nicht verwehren wollte.

Danach vertiefte ich mich wieder in meine Bravo und verhielt mich sittsam, wie es sich für ein junges Mädchen gehörte. Ab und an schaute ich auf, betrachtete mir den einen oder anderen Fahrgast. Dabei stellte ich fest, dass der Kontrolleur auch die Toiletten kontrollierte, wenn er an ihnen vorbeikam. Anscheinend nahm er seinen Job sehr ernst, im Gegensatz zu den meisten anderen, die ich bisher kennen gelernt hatte.

Da kam mir eine Idee. Meine leichte Erregung gewann wieder an Fahrt. Während die Idee in meinen Kopf weiter gestallt annahm, stellte ich mein rechtes Bein auf die sich an meinem Fensterplatz befindliche Erhöhung. Dabei achtete ich natürlich darauf, den Rock meines Kleides zwischen den Schenkeln ein wenig tiefer zu ziehen. In den Augenwinkeln, konnte ich die enttäuschten Gesichter der Jungs erahnen. Aber wie abzusehen, hielt dieser Zustand nicht lange. Mit jedem Ruckeln des Zuges, rutschte der Rock, Stück für Stück, ein wenig höher und auch die Falte des Rockes zwischen meinen Schenkeln nahm permanent ab.
Während dieser Zeit schaute ich ab und an in die Runde. Wenn dann mein Blick in Richtung der drei Jungs wanderte, schauten sie immer schnell in eine andere Richtung. Meine Erregung nahm mit jeder Minute weiter zu. Als ich dann den Schaffner sah, wie er wieder in meine Richtung kam, begann mein Auftritt.

Die Blicke der Jungs, zwischen meine Schenkel, direkt auf meinen Venushügel, der in der Zwischenzeit sich schon deutlich auf meiner weißen Unterhose abgezeichnet haben muß, hatte mich schon deutlich erregt, so dass auch meine Brustwarzen sich schon deutlich durch den BH und das Kleid abzeichneten. Diesen Blick konnten sie schon seit einigen Minuten genießen. Als ich mich dann zur Seite drehte und auch etwas nach vorne, um aus meiner Tasche die Volvicflasche herauszuholen, drehte ich das Bein, welches unten auf dem Boden stand, ein wenig mit in die Richtung meiner Tasche. Dadurch öffneten sich meine Beine um ein weiteres gutes Stück mehr als vorher. In diesem Moment konnten die drei Betrachter, meine komplette Unterwäsche sehen. In dieser Drehung konnte ich fühlen, dass meine Unterhose, dadurch, dass sie auf der rechten Seite Fensterseite, mit dem aufgestellten Bein- eingeklemmt war, diese Bewegung nur zum Teil mitmachen konnte. Da mein Unterhöschen auf meinem Venushügel nicht sehr breit war, konnte ich fühlen, wie die linke große Schamlippe darum kämpfte, nicht hervorzuspringen. Ein guter Teil meiner spärlichen Schambehaarung war in der Zwischenzeit sichtbar.

In dem Moment, als mein Unterhöschen über die linke Schamlippe sprang. Beendete ich die Show. Richtete mich auf meiner Bank auf und schloß meine Beine. Während ich dann aus meiner Flasche trank, betrachtete ich drei Jungs aus den Augenwinkeln. Es gibt nichts schöneres, als diesen Anblick. Sie hatten ein breites Grinsen auf Ihren Gesichtern und unterhielten sich leise aber angeregt. Als ich darüber nachdachte, was sie wohl machen würden, wenn ich jetzt meine Beine wieder öffnete und sie eine freigelegte Schamlippe sehen würden, wobei der linke Rand des Unterhöschens im Spalt verschwunden wäre, öffneten sich meine Beine fast wie von selbst, aber dann meldete sich mein doch noch vorhandenes Schamgefühl. Der innere Kampf zwischen, zeigen und verstecken, dauerte nur wenige Sekunden. Da ich mir eine wesentlich brisantere Aufgabe gestellt hatte, wollte und konnte ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr zeigen.

In diesem Moment verschluckte ich mich. Dabei lief eine relativ große Menge des Volics über mein Kleid. Angefangen von der Brust, bis zu meinem Schoß. Während ich hustend und vor mich hinfluchend meine Flache wieder in der Tasche verstaute, stand ich auf und machte mich in Richtung Toilette.
Der Schaffner, war gerade dabei, bei den neuen Fahrgästen, die Fahrscheine zu prüfen und war noch etwa 6 Meter entfernt, als ich die Toilette betrat und vergaß abzuschließen.
Die Aufregung nahm stetig zu, als ich anfing mich in der Kabine herzurichten. Als erstes mußte mein BH dran glauben. Nachdem ich ihn ausgezogen hatte, steckte ich ihn in meine Tasche. Dann prüfte ich mit einem kurzen Blick die Transparenz meines Oberteils, besonders im Bereich meiner Brüste. Da das Ergebnis nicht zufrieden stellend war, half ich noch ein wenig nach und weichte das Oberteil so weit ein, das sich mein Brüste nun deutlich darunter abzeichneten. Allein dieser Anblick ließ meine Beine weich werden.

Noch hast du Zeit, sperr ab! Aber der Gedanke zieht einfach nur so dahin

Ich fuhr fort und stellte mich so an die Toilette, das der Schaffner meine Rückseite und über den Spiegel meine Vorderseite sehen konnte, wenn er die Kanine überprüfte.

Der wird Augen machen, wenn er dich so zu Gesicht bekommt!

Dann hob ich langsam den Rock meines Kleides an! Zuerst entblößte er meine durchtrainierten Oberschenkel, dann kam mein Unterhöschen zum Vorschein, schon leicht angefeuchtet, zeichneten sich die Ausprägungen meiner Schamlippen sehr schön ab, dann weiter nach oben, bis zum Schluß, er einen guten Teil meines Bauches freigab. Ich klemmte mir den Rock unter die Oberarme, damit er nicht runterrutschte. Ein flaues Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus.

Bis jetzt ist alles noch im dunkel Grünen Bereich, sperr endlich ab! Du hattest dein Kick!


Allein dieser Anblick würde dem Schaffner den Atem verschlagen, dachte ich so bei mir, als ich mich im Spiegel betrachtete. Aber mich befriedigte es in diesem Moment nicht mehr.
Mein fast nacktes Spiegelbild zeigte mir ein niedliches, kleines, rothaariges Mädchen mit einem unschuldigen, süßen Gesicht, stark erregten Brüsten und Brustwarzen, einem strammen Bauch und es zog während ich es betrachtete sein Unterhöschen bis zu den Knien herunter, und ging leicht in die Hocke. Ein leichter Schauer überlief meinen ganzen Körper und hinterließ eine Gänsehaut.

So stand ich halb entkleidet, in der Toilette eines fahrenden Zuges und wartete auf den nächsten Unwissenden. Was hieß halb, was konnte man denn nicht mehr sehen, nur ein dünner Streifen unterhalb meiner Brüste wurde von dem aufgerafften Kleid verdeckt!
Die Wartezeit war fast unerträglich! Ich nahm jedes Geräusch viel intensiver wahr und zuckte jedes Mal zusammen, wenn ich dachte, die Tür würde geöffnet. Als ich plötzlich Stimmen vor der Kabine vernahm, dachte ich es wäre endlich so weit. Mein Herzschlag erhöhte sich von Sekunde zu Sekunde und auch meine Atmung beschleunigte sich. Auch spürte ich, wie sich mein kompletter Unterleib zusammenzog, bis ich Ihn nur noch, auf einem Punkt reduziert, wahrnahm. Ich dachte, es müsste mich jeden Moment zerreißen. Mein Kopf wollte diesem Druck entgegenwirken und sagte mir: Zieh dich endlich wieder an und der Schmerz hört auf. Mein Körper aber genoß diese Anspannung, ähnlich wie, als würde ich Ihn mit meinen Händen verwöhnen, aber doch ganz anders. Ich musste diesem neuen Gefühl einfach nachgeben! Doch kurz bevor es mich vollkommen zu überfluten drohte, versuchte ich, meinem Kopf nicht ganz zu verlieren und konzentrierte mich nochmals auf mein Spiegelbild!

Ich konnte meine Brust in all ihren Feinheiten deutlich durch den feuchten, anliegenden, dünnen Stoff erkennen. Am auffälligsten waren natürlich meine hervorstehenden Brustwarzen. Als mein Blick dann hinunter zu meinen Schoß wanderte, mußte ich feststellen, das der Anblick nicht befriedigen war. Ich stellte mich um, so dass die Hocke nicht so tief, aber breitbeiniger war. Außerdem befeuchtete ich noch meine Schamhaare mit Wasser aus dem Wasserhahn. Dies kühlte auch gleichzeitig meinen, bis zum zerreißen angeschwollen, Intimbereich ein wenig ab.
Dieser Anblick gefiel mir nun wesentlich besser. Mein Venushügel und der Spalt zwischen den Schamlippen waren nun besser sichtbarer und ich war mir nicht mehr sicher, dass die Tropfen, die an meiner Schenkelinnenseite herunter liefen nur aus Wasser bestanden. Ich nahm mir ein wenig Toilettenpapier und trocknete mich zwischen den Beinen ab.

So in Gewohnheit mit der Umgebung und der Stellung, fuhr ich auch noch mit den Stück Papier zwischen meine Schamlippen, die ich mit der anderen Hand gespreizt hatte, so wie ich es auch beim normalen Toilettengang machte. Diese üblichen Handlungen, ließen mich einen Moment vergessen, wo ich mich befand und nahmen meine ganze Konzentration in Anspruch. Wobei diese zusätzlichen Berührungen meinen Intimbereich so weit erregten, dass ich meine Augen schloß und öfter als nötig und langsamer als üblich zwischen meine Schamlippen entlangfuhr.


So in Gedanken vertieft, bemerkte ich nicht, wie die Tür geöffnet, beziehungsweise wie lange ich schon beobachtet wurde.


Als ich dann wieder mit einem seligen Lächeln auf meinen Lippen aufblickte und im Spiegel den Zugbegleiter in der Tür stehend sah, erschreckte ich wirklich. Ich vergaß alles um mich herum und konnte mich nicht bewegen, wie eine Maus im Angesicht einer Schlange! Ich schaute dem Schaffner direkt in die Augen. Diese fixierten eine halbe Ewigkeit meinen entblößten Schoß. Als die Realität langsam zurückkehrte, stellte ich fest, das die Hand mit dem Papier an meiner rechten Seite herunterhing und die Linke immer noch meine Schamlippen spreizte, während mein Becken leicht nach vorne gekippt war. Durch die breitbeinige, leichte Hocke noch verstärkt, war mein Intimbereich für den Schaffner ein wahrer Augenschmauß. Ich spürte, wie ich rot anlief und eine Hitzewelle meinen gesamten Körper durchlief. Diese endete mit einer nicht vorstellbaren Flut in der Mitte meines Körpers und ich hatte das Gefühl, sie würde sich durch meine Scheide einen Weg nach draußen suchen. Und tatsächlich spürte ich an den empfindlichen Innenseiten meiner Schenkel, wie dort etwas herunter lief.
Vom Schreck immer noch paralysiert, war ich nicht in der Lage dieser Situation zu entkommen, dies war ein vollkommen neues Gefühl für mich. In meinem Kopf herrscht die reine Panik, all meine Gedanken kreisten nur noch darum, mich aus dieser peinlichen Haltung zu befreien, aber mein Körper reagierte nicht!
So erlaubte ich, gezwungener Weise, dem Schaffner seine Blicke weiter über meinen Körper wandern zu lassen. Von meinem Intimbereich über den fachen Bauch zu meinen Brüsten und dann weiter zu meinem Gesicht und dann wieder hinunter. In seinem Gesicht spiegelte sich die Überraschung deutlich wieder, die Augen riesengroß und der Unterkiefer war heruntergeklappt.
Er schien mit der Situation total überfordert, denn auch er unternahm nichts, um mich aus dieser Situation zu befreien. Seinen Blicken schutzlos ausgeliefert, steigerte meine Erregung fast ins unermessliche. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl zu verbrennen, als die Hitze meinen Körper weiter überflutete und an meinen Schenkel herunter lief.
Doch dann kam die Rettung, der Zug fing an zu bremsen und der Augenblick wurde zerstört.

Die Überraschung überwunden, murmelte der Schaffner irgendwas, dass wie eine Entschuldigung klang und senkte seinen Blick. Ich drehte mich mit einer schellen Bewegung zur Seite, so dass ich Ihm meinen Rücken zuwendete, beugte mich nach vorne und begann meine Unterhose nach oben zu ziehen. Alles in mir schrie danach, dies so schnell wie möglich zu machen, aber ein kleiner, unwiderstehlicher Teil in mir wollte diese Bewegung so lang wie möglich in die Länge ziehen. Dieser Teil setzte sich durch.
Darauf bedacht, dass ich diesmal mein Becken nach hinten drückte und der Schaffner beim Schließen der Tür noch einen Blick von hinten auf meinen Intimbereich werfen konnte, führte ich diese Bewegung mit zitternden Händen bewusst langsam aus. Während der Schaffner die Tür noch am schließen war, kamen noch andere Fahrgäste ins Sichtfeld. Der vorletzte Ruck, kurz vor dem Stillstand des Zuges, brachte den Schaffner aus dem Gleichgewicht. Als dieser beim Versuch sein Gleichgewicht wieder zu finden, die Tür losließ, öffnete sie sich wieder ein wenig mehr, wie ich im Spiegel beobachten konnte und dort erkannte ich die drei jugendliche Gesichter von vorhin, mit weit geöffnetem Mund und großen Augen. Als der Schaffner sein Gleichgewicht wieder gefunden hatte und die Tür nun wieder begann zu schließen, war mein Unterhöschen auf der Hälfte meiner Oberschenkel angelangt.

Noch einen letzten Kick!

Mein Körper, inzwischen komplett rot angelaufen, wollte nur noch weg, aber der kleine, unwiderstehliche Teil in mir, wollte mehr, mehr, mehr, Dieser Teil in mir, forderte, dass ich weiter meine intimsten Stellen zur Schau stelle, damit der Gefühlskampf zwischen Scham und Flucht weiter an Härte zunahm, wodurch mein Körper abwechselnd kalt und heiß überflutet wurde. Die Dauer des Wechsels wurde immer kürzer. Diese Reitzüberflutung unterdrückte jegliche andere Sichtweise, der Situation, als lasse den Gefühlen der Scham und der Demütigung freien Lauf.

Die ganze Situation dauerte bestimmt nur wenige Augenblicke, auch wenn es mir wie Stunden vorkam.

Mit dem letzten Ruck des Zuges, verlor ich das Gleichgewicht und ließ mich dann aus meiner noch leicht gebückten Haltung nach vorne fallen. Als erstes fiel mein Unterhöschen zu Boden, als ich im ersten Moment meine Beine ein wenig näher zusammenbrachte, um sie dann wieder zu öffnen Danach mußte ich mein Kleid loslassen, damit ich mich mit meinen Händen abfangen konnte, dabei fiel es vollständig zu Boden. Ich spürte, wie es zuerst über meine Brust glitt und dann über die Arme und den Kopf.
Ich schloß meine Augen, verharrte in dieser Haltung und zählte langsam: einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig!
Spätestens jetzt hätte sich die Tür schließen müssen, aber warum in Gottes Namen schloß sie sich nicht. Ich traute mich nicht, die Augen zu öffnen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Diese Haltung war sehr demütigend! Ich war nun komplett nackt, kein Stück Stoff schützte auch nur den kleinsten Teil meines Körpers. Selbst das hoch geraffte Kleid vorhin, gab mir noch ein wenig Sicherheit, da ich es jeder Zeit hätte fallen lassen können. Aber jetzt war nichts mehr da! Meine Allerheiligstes war von der Tür aus gesehen, nun für alle Betrachter weit geöffnet sichtbar und inzwischen total naß.

Die Anspannung in der Kabine, nahm mit jedem Augenblick der Zurschaustellung meines Körpers, mit all seinen kleinen Geheimnissen, die ich in diesem Moment mit vier weiteren fremden Personen teile, zu.

Der Wechsel zwischen den kalten und heißen Schauern, war inzwischen ineinander übergegangen. Es fühlte sich an, wie, wenn man seine Hand unter sehr heißes Wasser hält. Zuerst weiß man nicht, ob es heiß oder kalt ist. Genauso nahm ich in diesem Moment meinen gesamten Körper wahr und diese innere Anspannung; ist es jetzt heiß oder kalt war absolut unerträglich und gleichzeitig so erregend neu.

Nein, neu war sie nicht wirklich. Aber bisher kennte ich so ein ähnliches Gefühl nur kurz vor dem Höhepunkt. Jetzt hielt es aber schon mehrer Sekunden und ich hatte Angst davor, was passieren würde, sollte sich diese Anspannung lösen.

Auch konnte die Erregung der andern Teilnehmer regelrecht spüren, was musste sich in Ihren Köpfen abspielen, bei diesem Anblick? In wie weit würde die Phantasie Ihrer Vorstellung, dies Situation noch weiter vertiefen?


Durch die Beine konnten Sie auch meine Brüste, die in dieser Haltung gut zu Geltung kamen, in ihrer absoluten Erregung betrachten. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich, alle vier noch in der Tür stehen. Vollkommen fasziniert konnten sie Ihre Blicke nicht von mir abwenden. Ich konnte fühlen, wie mein Unterleib, sich unter diesen durchdringenden Blicken, immer fester zusammenzog und auch meinen Bauch erfasst. Diese Anspannung wurde immer unerträglicher, genauso wie Ihre Blicke sich zwischen meinen Schenkeln bewegen und über meinen Bauch und die Brüste wanderten, hätten sie mich auch berühren können. In diesem Stadium machte das keinen Unterschied mehr. Als die Anspannung wenige Augenblicke später die Schmerzgrenze erreicht hatte, begann meine gesamter Unterleib rhythmisch zu pulsieren, alles was Muskeln besaß stimmt in dieses Lied mit ein.
Dieser Zustand überstieg letzt endliche doch meine Schamgrenze. Den Einblick in meinen geöffnete, sich rhythmisch kontrahierende, Scheide wollte ich nicht mehr mit den vier Männer teilen, sonder für mich ganz allein genießen.

Als ich nun nach einer halben Ewigkeit aufstand, drehe ich mich beim Aufrichten mit meiner Vorderseite zur Tür und versuchte meine Blöße mit den Händen zu bedecken. Während ich mich dann wieder bückte, um mein Unterhöschen und mein Kleid aufzuheben, drückte ich ein wenig auf die Tränendrüse und sagte dann in einem energischen Ton: Habt Ihr jetzt genug gesehen? Dies war natürlich als Ablenkung gedacht. Heraus kam aber nur ein leises, fast gehauchtes: Habt Ihr jetzt genug gesehen? Aber es erfüllte seinen Zweck und Ihre Augen blieben weiter auf meinen Körper ruhen, während die Vier um Worte rangen, hob ich mein Kleid über den Kopf und ließ es dann von oben nach unten über mich rutschen. Dabei mußte ich natürlich meine Arme anheben, was meine Brüste zum letzten Mal richtig zur Geltung brachte, bevor das Kleid darüber glitt. Immer noch um Worte ringend, machten sie keine Anstalten, die Tür zu schließen.
Ich stopfte mein Unterhöschen noch laut fluchend in meine Tasche: Scheiße, die ist jetzt auch total naß und dreckig! und stürmte dann an den vier Männern vorbei aus der Toilette. Meine Anspannung wich fast Augenblicklich, aber die Erregung hatte meinen Körper noch vollkommen in ihrer Gewalt und ich mußte mir Mühe geben, damit meine weichen Beine mich trugen. Ein seliges Lächeln umspielte meinen Mund als ich wieder auf meinem Platz saß und mein Unterleib immer noch pulsierte und mit jedem Schlag fiel es mir schwerer, meine Erregung nicht durch ein Stöhnen zu verraten.

Mein Herz raste und ich mußte mehrmals tief durchatmen.
Als ich dann einige Augenblicke später aus dem Fenster schaute, standen die drei Jungs am Bahnsteig, schauten in meine Richtung und unterhielten sich, mit zu Hilfenahme ihrer Hände, die die eine oder andere Körperregion meines Körpers beschrieben.



Ich schloß kurz meine Augen und genoß die Reaktionen meines Körpers.


Als ich meine Augen wieder öffnete und die Jungs immer noch sah, überkam mich dann doch wieder der Drang! Ein Abschiedsgeschenk musste noch sein! Also stand ich auf und zog mein Kleid aus! Spliterfaser nackt stand ich mitten im Zug am Fenster. Nicht nur die Drei, sonder alle die am hinteren Ende des Zuges ausgestiegen sind, konnten mich so sehen.

Plötzlich kam Bewegung in die drei Jungs, es war der kleinste, links von mir, der die Initiative ergriff. Er drehte sich zu den anderen herum und sagte etwas, was ich nicht verstehen konnte. Die anderen Beiden überlegten kurz und nickten dann zustimmend! Völlig überraschend verschwanden Sie dann vor dem Fenster. Dann folgte das Signal zur Weiterfahrt und der Zug fuhr an. Ich schloß meine Augen wieder, um die letzten Momente, nackt am Zugfenster, zu genießen. Als ich meine Augen wieder öffnete, saßen plötzlich die Drei neben, bzw. vor mir. Ich mußte so in Gedanken vertieft gewesen sein, dass ich ihr kommen nicht bemerkt hatte.
Ich ließ meine Blick einmal durch die Runde wandern und schaute in drei lächelnde und erwartungsvolle Gesichter. Erst in diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich noch vollkommen unbekleidet war und lief wieder rot an. Es ist etwas anderes, eine gewisse Distanz zwischen den Beobachter und mir zu haben, oder ohne Schutz sich vor vollkommen Fremden zu präsentieren. Noch so von meinen Gedanken und Erregungen überwältigte, spürte ich die erste zaghafte Berührung. Konnte sie aber irgendwie nicht zuordnen!
Die erste Hand fuhr langsam und behutsam über meine linke Pobacke, dann weiter nach unten auf der Innenseite meines linken Schenkels. Ich drehte mein Gesicht nach links und schaute dem Übeltäter direkt in die Augen. Dieser erwiderte meinen Blick, hielt kurz inne und fuhr dann mit seiner Erkundung fort.
Unsere Blicke blieben weiter aneinander geheftet. Ich konnte seine Berührungen spüren, brachte sie aber nicht mit ihm in Verbindung. Die anderen Beiden, die vor mir saßen, hatten bemerkt, dass ich nichts gegen diese Berührungen hatte. Ich wurde von den beiden herangezogen und um 180° Grad gedreht. Mein Blick blieb weiter mit den Kleinen in Verbindung.
Dann wurde ich nach unten gezogen und lag dann kurze Zeit später auf den Oberschenkeln der beiden. Beide Beine leicht angewinkelt, weit geöffnet und meine Vagina pulsierte mit jedem Moment schneller. Der Kleine kniete inzwischen genau zwischen meinen Schenkel und mein rechtes Bein stand auf seiner Schulter. So positioniert, begann ein wahres Inferno an Gefühlen. Ich gab mich der Situation vollkommen hin. Dann spürte ich drei Handpaare meinen Körper zu erkunden. Zuerst sehr zaghaft. Um die Brust herum, auf meinem Bauch und an den Schenkeln. Allein diese Berührungen hoben mich schon in den siebten Himmel.
Dann wurden die Berührungen immer forscher. Die Brüste wurden fast komplett, bis auf die Brustwarzen gestreichelt. Die Hände vom Bauch wanderten tiefer über den G-Punkt zum Ansatz meiner Schamhaare. Die Hände an den Schenkeln, zogen immer höher, bis sie die Außenseiten meiner großen Schamlippen berührten. Inzwischen spürte ich kaum noch die einzelne Berührung, sondern mein Körper registrierte sie als vollkommene Einheit. So wie mich in der Badewanne, das heiße Wasser umfließt, umfloß mich jetzt diese Vielzahl der Berührungen. Als dann die letzten Hemmungen den Streichler fielen, meine Brüste wurden nun mit leichtem Druck massiert, meine Brustwarzen zwischendurch mit Damen und Zeigefinger stimuliert, die beiden anderen an meinem Schoß, hatten inzwischen jeder mit einer Hand meine Schamlippen weit gespreizt und mit der jeweils anderen Hand erkundeten die die letzten Stellen meiner Intimität.
Mein Körper, schon allein durch das warme Wetter erhitzt, war jetzt scheißgebadet. Die Berührungen glitten nur so über meine Haut und da ich immer noch Blickkontakt zu dem vor mir Knienden hatte, kann ich an den Händen erkennen, dass sie nicht nur durch Schweiß benetzt sind. Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass dieses Schauspiel von mehreren Mitreisenden beobachtet wurde und da meine Beine in Richtung Gang zeigten, konnten sie alles genau miterleben.
Männer wie Frauen standen um mich herum und die ersten Hände näherten sich, meinem erregten und glänzendem Körper, um meine Haut zu spüren. Meine Scheide arbeitete auf Hochtouren und erwartete sehnsüchtig den ersten Besucher.


Diese Erwartung wurde aber jäh unterbrochen!


Der Schaffner stand direkt neben mir, sprach auf mich ein und ruckelte an meiner Schulter. Ich schreckte zusammen und versuchte mich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Mein erster Gedanke: nackt ??!!? Kleid?!?!. Nein, Gott sei Dank, ich steckte in meinem Kleid!


Nur ein Traum!


Der Schaffner machte mich darauf aufmerksam, dass wir die Endstation erreicht hätten und da auch er den Zug mitwechselte, könne ich mich Ihm anschließen. Auf seinem Gesicht, ist ein Ausdruck von Verlegenheit, bezüglich des Zwischenfalls auf der Toilette, aber dahinter auch einen anderen Ausdruck, den ich nicht ganz deuten konnte. In diesem Moment konnte ich nur mit dem Kopf nicken. Er drehte sich um und wartete auf mich.

Jetzt vollkommen in der Realität angekommen, wurde mir erst bewusst wie mich der Schaffner erblickt hatte. Das Oberteil meines Kleides, im Brustbereich immer noch naß und ohne BH und der Rocksaum hoch gerutscht bis kurz unterhalb meiner Pobacken und ohne Unterhöschen. Ich hätte genauso gut nackt hier sitzen können, es hätte keinen Unterschied gemacht. Jede Einzelheit meiner Brüste ist zu sehen und auch meine Pflaume war gut sichtbar, wenn man wie der Schaffner sich über mich gebeugt hatte. Ich konnte es nicht verhindern und lief rot an, und zwar knallrot. Während ich aufstand, murmelte ich genauso laut vor mich hin, das der Schaffner es verstehen konnte: Scheiß Tag heute, schütte ich mir Wasser übers Kleid, dann vergesse ich die Toilettentür ab zuschließe und weil meine Unterwäsche noch naß ist, muß ich auch noch ohne rumlaufen, etwas lauter, aber mit einem betroffenen Unterton sagte ich nur: Ok, ich bin fertig wir können! Wenn das so weitergeht, komme ich nicht mehr in Südfrankreich an.
Als der Schaffner sich dann zu mir herumdrehte und mich ansah, erkennte ich, dass ich gewonnen hatte und er mir die Geschichte, des glücklosen Mädchens, abnahm. Kopf hoch, wir wechseln jetzt das Land und damit kommt auch dein Glück wieder zurück, du wirst schon sehen, sagte er.

Der nächste Abschnitt der Fahrt, von der Grenze bis nach Metz verlief eher ruhig. Nachdem mich der Schaffner mit in sein Abteil genommen hatte, weil der Zug relativ voll war, mir eine Cola besorgt hatte und sich nochmals für die peinliche Situation entschuldigt hatte, ließ er mich allein.
Jetzt und hier ganz allein, musste ich mich erst einmal von der Qual der Erregung erlösen. Ich setzte mich so, das ich den Gang im Blick hatte, zog mein Kleidchen hoch und fing an mich selbst zu befriedigen. Streichelte meine Brüste und auch untenherum, immer mit dem Gedanken erwischt zu werden. Besonders schön war es wenn wir in einen Bahnhof einfuhren, ich aus dem Fenster den Leuten zuschaute und dabei in mich eindrang. Wenn die wüsten, was Ihnen entging, dachte ich so bei mir. Nachdem wir den zweiten Bahnhof durchfahren hatten, kam ich zum Höhepunkt!

Danach war ich so geschlaucht, dass ich in einen leichten Schlaf fiel.
Plötzlich höre ich wie sich mehrere Männer, lautstark unterhaltend meinem Abteil näherten. Ich stellte mich weiter schlafend und als die 2 Männer das Abteil betraten, verstummte kurzzeitig ihr Gespräch und setzte dann wesentlich leiser wieder ein. Dieses Abteil bestand aus 8 Sitzplätzen, je vier auf beiden Seiten.
Ich saß auf der einen, die beiden Männer auf der anderen Seite. Den einen erkannte ich als meinen Schaffner, der Andere war mir unbekannt.
Da das Gespräch auf Französisch geführt wurde, verstand ich nur ein paar Wortfetzen, aber so viel, dass er seine Erlebnisse mit mir erzählte. Allein diese Vorstellung, brachte mich wieder in Fahrt und mein Körper reagierte, mit allen von außen sichtbaren und innen liegenden unsichtbaren Zeichen. Am Wortfall des Anderen, konnte ich erkennen, dass er den Aussagen meines Schaffners keinen Glauben schenkte.
Meinen Kopf hatte ich auf dem Tisch zwischen den Bänken auf meine Arme gelegt und mein Gesicht in Richtung Fenster. So konnte ich mich nicht, durch unkontrollierte Augenbewegungen, verraten.

Aber als sie jetzt erhoben, konnte ich durch die leichte Spiegelung im Fenster sehen, dass mein Schaffner in meine Richtung deutete und dem anderen gleichzeitig ein Zeichen gab, leise zu sein. Mein Schaffner kam zuerst herüber und sprach mich an. Als ich nicht reagierte, rüttelte er ein wenig an meiner Schulter. Als ich auch darauf nicht reagierte, winkte er dem Anderen zu, auch herüber zu kommen.
Dadurch, das ich mich nach vorne lehnen mußte, um meinen Kopf auf den Tisch zu legen, war auch der Ausschnitt des Kleides nach vorne gefallen und wenn man jetzt von der Seite, oben, schaute, zeigten sich meine Brüste in Ihrer vollen, erregten Schönheit. Na da war ja nichts dabei, dachte ich bei mir, am Strand liefen alle oben ohne rum. Was ist schon daran, wenn dir zwei ältere Männer in den Ausschnitt schauen. Als sie sich dann aber auch die andere Seite des Tisches Bewegen, wollte ich dass zuerst nicht glauben. Wollen die mir jetzt und hier wirklich vorsätzlich unter den Rock schauen. Noch hatte ich die Change, meine Beine zu schließen und Ihnen den Spaß zu verderben. Aber wollte ich das denn?
Ja, sich ein paar Jungs nackt zu zeigen, wenn noch ein Fenster dazwischen ist, ist in Ordnung, --ach, das habe ich ja nur geträumt --- aber in einem abgelegenen Abteil die Beine zur zwei ältere Männer zu öffnen, ist dann doch etwas anderes. Ich musste mich schnell entscheiden. Aber bevor ich eine Entscheidung fällen konnte, war es schon zu spät. Die Köpfe waren unter dem Tisch verschwunden.
Im Normalfall währe das kein Thema. Da ich, wenn ich nach vorne gelehnt, sitze, keinen Einblick auf meinen Intimbereich freigeben würde, es würde nur der Ansatz meine Schamhaare sichtbar sein. Außerdem währen meine Beine nur ein wenig öffnen.
Aber, wie schon festgestellt, war es zu spät, meine jetzige Sitzposition zu ändern.

Ich saß genau auf der Kante, da ich, nachdem ich mir Befriedigung verschafft hatte, diese Position am bequemsten fand und auch meinen Intimbereich so besser abkühlen konnte.

Natürlich waren auch meine Beine weiter geöffnet als normal. So hörte ich als erstes ein erstauntes ohh lala!
Kein Wunder, wer bekam schon eine junge, mit stark ausgeprägten Schamlippen, relativ wenig Schamhaaren und einladend geöffnete Pussy von so kurzer Entfernung zu sehen, die kurz zuvor zum Höhepunkt gebracht wurde und mit meinem eigenen Scheidensekret glänzend eingeölt war! Ich bekam schon nicht mehr mit, dass die beiden Männer unter dem Tisch hervorkamen. Das monotone Geräusch des Zuges, die wohlige Wärm in und um mich herum, ließ mich dann doch noch in das Reich der Träume hinübergleiten.


Ich nahm die letzten Erinnerungen mit in meinen Traum. Aber dort saß ich nicht wie hier in einem separaten Abteil, sonder am Eingang. Dieser Zug hatte nur einen und jeder der einstieg, kam an mir vorbei. Auch dort saß ich auf einer Bank, lehnte mich mit dem Rücken an die Wand, hatte meinen Ausschnitt so weit geöffnet, dass eine Brustwarze geradeso über den Rand schaute.
Und jeder der den Zug betrat, mußte meinen Rock anheben und seine Fahrkarte entwerten. Aber dort wo sich mein Intimbereich befinden sollte, befand sich ein Entwertungsautomat und meine Brustwarze war gar keine Brustwarze sondern ein Druckknopf und jeder bestätigte seine Entwertung mit einem Knopfdruck!


Als wir in Metz angekommen waren, wurde ich wieder von meinem Schaffner geweckt. Ich lag nicht mehr mit dem Kopf auf den Tisch, sondern angelehnt an die Rückwand. Eine Hand am unteren Saum meines Kleides, die andere auf der Brust liegend.
Ich verdrängte die Vorstellung, daß ich die Bewegungen aus dem Traum in die Realität übertragen hatte. Denn es wäre ultra peinlich, in dem Abteil das Kleidchen zu lupfen und sich dann in die Brust zu zwicken! Und das, ich schaute auf die Uhr, unter Umständen eine halbe Stunde lang. Wie ich so darüber nachdachte, spürte ich schon einen leichten Schmerz in meiner linken Brustwarze.

Realität oder Traum, ich weiß es leider bis heute nicht?!?! Aber allein die Vorstellung, dass es passiert sein könnte, macht mich jedes Mal von neuem an, wenn ich darüber nachdenke.


*****
Der einzigste Knackpunkt war Metz. Dort hatte ich nur wenige Minuten, um den Übernachtzug zu erreichen. Bis dorthin bin ich mit normalen Zügen gefahren. Wobei ich an der Grenze auch noch mal umsteigen musste, weil die Franzosen damals noch ein anderes Bahnsystem verwendet haben. In der Zwischenzeit, wurden die einen oder anderen Änderungen vorgenommen, bzw. die Zugführer auf beiden Seiten geschult, so dass dies jetzt nicht mehr nötig ist.
*****

In Metz angekommen, hatte ich wie erwartet nur wenig Zeit meinen Zug zu erreichen. Ich verabschiedete mich noch von meinen zwei alten Zugbegleitern und rannte los! Zwei Gleise weiter, war ein Zug zu sehen, der meinen Vorstellungen eines Schlafwagenzuges entsprach, aber nur noch ein Zugbegleiter stand am Zug und schaute auf die Uhr.

Mit fliegendem Kleidchen und hüpfenden Brüsten, sauste ich die erste Treppe hinunter. Dabei wäre mir fast eine Brust aus dem Ausschnitt gesprungen. Während ich mich nach der Übersichtstafel umschaute, weitete ich die Schnürung meines Kleidchens. Dann fand ich die Information, die ich gesucht hatte und mache mich auf zum Abfahrtsgleis. Wie erwartet, war dies der, den ich schon gesehen hatte. Das letzte Stück, bevor es wieder die Treppe hinauf gehen würde, war ich allein. Und nach ein paar zusätzlich ungeschickten Armbewegungen, schaffte ich es, dass die linke Brust aus meinem Ausschnitt sprang. Beim erklimmen der Treppe, verstaute ich meine Brust wieder. Oben angekommen, lief ich wie eine verrückte wieder los, genau auf den verbleibenden Zugbebleiter zu. Schon nach wenigen Metern, sprang meine linke Brust schon aus dem Ausschnitt, gewollt, aber viel zu früh.
Bei der Probe musste die Schnürung noch weiter nachgegeben haben. Also wenn dann schon richtig, dachte ich mir. Meine Tasche trug ich auf dem Rücken, und mit einem beherzten Griff, zog ich mein Kleidchen zwischen Rücken und Tasche ein gutes Stück nach oben. Durch das warme Wetter, klebte das Kleid regelrecht und rutschte auch nicht wieder herunter.

So rannte ich also fast am kompletten Zug entlang, wobei die dem Zug zugewandte Brust, die linke, allen zuwinkte, die aus dem Fenster schauten. Es gab bei diesem Zug auch Wagons mit bequemeren Stühlen, ohne Liegemöglichkeit. Von dort aus hatte ich die meisten Zuschauer.
Es war ein überwältigendes Gefühl in die Gesichter der Leute zu blicken, während meine Brust frei, auf und ab, hüpfte.
Als Abschied, blitzte bei jedem Schritt mein Po auf, als sich das Kleidchen, das jetzt hinten nur noch knapp über den Po reichte, sich bei jedem Schritt hob und senkte, hob und senkte!
Auf der Hälfte des Weges, verlangsamte ich meine Schritte, um den Mitreisenden die Gelegenheit zu geben meine Brust besser zu sehen, gleichzeitig steigerte dies auch noch meine eigene Erregung, als ich dem Fluchtreflex Einhalt gebot und das Schamgefühl dadurch besser zur Geltung verhalf. Ich konnte spüren, wie bei jedem Schritt die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkel zunahm, da ich kein Unterhöschen trug, die die Feuchtigkeit hätte aufnehmen können.

Vollkommen außer Atem, erreichte ich den Schaffner und zeige ihm meine Fahrkarte, mit dem unschuldigsten Lächeln der Welt. Er betrachtete meine Karte sehr lange, oder konnte es sein, das er nur einen Blick für meine Brust hatte, die immer noch aus dem Ausschnitt schaute. Als ich mich im Spiegelbild des Zuges betrachtete, gefiel mir das Bild noch wesentlich besser. Durch die sich frei bewegende Brust, über die fast komplette Zuglänge, sah es jetzt eher so aus, als wäre der linke Teil des Ausschnitts aufgeklappt. So dass die Brust an ihrem normalen Platz war, damit konnte ich auch so tun, als hätte ich nichts bemerkt. Erst als er mir meinen Fahrschein wieder zurückgab, und ich somit ein wenig weiter nach unten schaute, zuckte ich kurz, schuldbewusst, zusammen und verdeckte meine Brust mit meiner Hand. Unschuldig schauend, schloß ich meinen Ausschnitt wieder, weichte seinen Blicken aus und entschuldigte mich bei Ihm. Er sagte, dass Ihm das nicht ausmachte! So hatte ich ihn aus jeden Fall verstanden.
Da ich die letzte war, betrat zuerst ich, dann kurz danach der Zugbegleiter den Schlafwagon. Er hatte keinen Ton gesagt und auch keine Mine verzogen, nachdem er die Tür geschlossen hatte und mir mein Abteil zeigte! Als er sich erst einmal verabschiedet, erkenne ich dann doch noch ein kleines Grinsen auf seinem Gesicht.
Aber erst als die Tür geschlossen und ich mich auf den Stuhl gesetzte hatte, wusste ich warum! Als ich vor Ihm in den Wagon gestiegen war, dies waren 4 sehr hohe Stufen, musste er unwiderruflich unter meinen Rock geschaut haben, der nur knapp unter den Pobacken endete. Und ohne Unterhöschen, war die Aussicht zwischen meinen Beinen bestimmt eine Überraschung für Ihn. Dies steigert meine Erregung so weit, dass als ich mich wenige Augenblicke später wieder von meinem Stuhl erhob, ein nasser Fleck zurückblieb!




Die Reisebeschreibung endet in Metz.

Kommentare

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Heiner schrieb am 14.03.2020 um 17:10 Uhr

Ich bun neu hier und die Geschichte ist ja schon älter, aber unglaublich gut. Wenn es wirklich so passiert ist, Hut ab. Aber man sieht auch wieder: Frauen haben den Frauenbonus, niemand wird sich der Ästhetik einer nackten Frau verschließen können.

Sabiene schrieb am 18.11.2022 um 20:26 Uhr

Geil

SAM01 schrieb am 10.12.2022 um 14:54 Uhr

Eine sehr geile, herrlich frivol beschriebene Zugfahrt, die meinen enis sehr hart gemacht hat. Wie grne hätte ich dieses Mädel so im Zug live erlebt...

Und ich hätte sie merken lassen, dass ich all ihre Pracht genau beobachtet und genossen hätte... DANKE!

 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:35 Uhr

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