Hautnah
Nur zehn Zentimeter trennen mich von dir - und doch bedeutet diese Distanz die Welt!
Wir haben in einem kleinen Restaurant bei Kerzenschein gespeist. Erinnerst du dich, dass der Ober immer versucht hat, tief in deinen Ausschnitt zu blicken - obwohl die Öffnung deines Kleides schon mehr enthüllte als verbarg? Immer, wenn ich ihn anstarrte, wandte er seinen Blick beflissen ab - um gleich darauf wieder hinzuschauen. Wer weiß, was er versucht hätte, wenn er gewusst hätte, was sich unter dem Tisch abspielt - dass meine Hand deinen feuchten kleinen Slip beseite geschoben hatte und ich dich streichelte, während ich oben zwischen einem australischen Shiraz und einem chilenischen Cabernet Sauvignon zur Canard à l\'Orange schwankte. Da das kleine Speiselokal am späten Abend kaum noch gefüllt war, scharwenzelte er die ganze Zeit um unseren Tisch herum. Ich glaube, er hätte mir am liebsten die Rechnung präsentiert, um dann mit dir zu verschwinden.
Natürlich hast du seine Stielaugen bemerkt - und: Nicht nur seine Augen hatten etwas stielartiges. Als er sich unnötig weit vorbeugte, um dir die Speisekarte zum Dessert zu reichen, hast du deine Schultern soweit nach vorne genommen, dass er ungehinderten Einblick in dein Decolletée hatte. Man meinte fast, kleine Tropfen seines Geifers auf seinen Lippen zu sehen, während er dir das Menue in Zeitlupentempo hinreichte. Ganz ungeniert schweiften seine Blicke an deinem Hals hinab, hielten sich nicht lange an deinen Schlüsselbeinen auf, sondern wanderten direkt dorthin, wo sich deine Brüste teilten und einen - für ihn wahrscheinlich atemberaubenden Anblick boten. Ich sah, dass deine Brustwarzen steinhart dem dünnen Stoff deines Kleides zwei symmetrische Höcker aufsetzten. Er drückte dir die Karte nachlässig in die Hand, während er so lange bei diesem Anblick verharrte, wie es die Etikette gerade noch zuließ - nein! Kein Benimmbuch dieser Welt hätte für sein Verhalten Verständnis gehabt!
Dann hast du ihn, während er sich ebenfalls in Zeitlupe wieder aufrichtete, angelächelt, deinen Dessertwunsch aufgesagt und zum Schluss dieser Situation die Krone aufgesetzt, als du ihn, wie er mühsam beherrscht vor dir stand, ebenfalls lasziv mustertest und ihm dann mit der dahingeworfenen Bemerkung: \"Oh, sie haben dort einen Fleck!\" mit einer schnellen Bewegung über den edlen Stoff seiner schwarzen Kellnerhose strichest. Ich bin sicher, du hast etwas Hartes, Begehrliches gespürt, obwohl deine Miene unbewegt blieb - ganz im Gegensatz zu der des Kellners, der sich mit einem intensiven Schweißausbruch auf der Stirn und hochrotem Kopf im Krebsgang in die Küche zurückzog. Das Dessert und die Rechnung wurden darauf von seiner ältlichen Kollegin präsentiert.
Im Lokal und auf dem Nachhauseweg hatten wir kein Wort über den Vorfall verloren, obwohl dir meine Aufmerksamkeit sicher nicht entgangen war.
Als wir deine Wohnungstür hinter uns zugezogen hatten, freute ich mich auf eine unserer vielgeübten Liebesnächte - doch als ich dich küssen wollte, hieltest du mir deinen Handteller vor den Mund und führtest mich zu dem alten Familienerbstück, einem kunstvoll verzierten Sessel mit Brokatpolstern und hölzernen Armlehnen. Der Stoff war zwar schon arg zerschlissen, doch du wolltest dich nicht von dem Möbel trennen, das seit Jahr und Tag ungenutzt in der Ecke des Wohnraumes stand. Wortlos deutest du mir an, Platz zu nehmen. Als ich saß, verschwandest du und kamst mit einigen Metern Bergsteigerseilen zurück. Als ich fragend aufblickte, legtest du mir nur deinen rotlackierten Zeigefinger auf den Mund. Langsam arrangiertest du meine Arme auf den Sessellehnen und bandest sie mit vielen Windungen am dunklen Holz fest. So überrascht war ich, dass ich mich nicht rührte. Zwei feste Knoten sicherten dein Werk. Dann nahmst du zwei weitere Seile und bandest meine Unterschenkel an die Beine des Sessels. Kein Wort trübte die atmosphärische Stimmung! Ich versuchte mich zu rühren, doch du hattest dein Werk perfekt vollendet; der schwere Sessel hielt meinen Körper in aufrechter Stellung gefangen.
Eine ganze Weile hast du mich so wortlos angeschaut. Dann knietest du dich vor mir nieder und öffnetest mit wenigen Griffen den Gürtel meiner Hose, löstest die Knöpfe und legtest mein Geschlecht frei. Durch das bisher Erlebte war es prall angeschwollen. Du hast dich vor mich hingehockt und mich einfach nur angeschaut, bis meine Erregung schwand, und der Speer erweichte.
Erst dann standest du auf, spreiztest die Beine leicht und wiegtest die Hüften zu B.B. King\'s Blues \"Don\'t you lie to me\", dessen Melodie gedämpft aus dem Nachbarzimmer zu uns klang. Dabei hieltest du deine Blicke unverwandt auf das helle Dreieck gerichtet, das vom Unterrand meines Sweat-Shirts und den Schenkeln der geöffneten Hose gebildet wurde. Du dosiertest deine Bewegungen so, dass mein Schwanz sich halbversteift aufrichtete. Drei Stücke weiter - B.B. King deklamierte \"Let the good times roll\" - fingst du langsam an, die endlose mittige Knopfleiste deines Kleides von unten beginnend aufzuknöpfen. Deine Hüften bewegten sich stärker, ebenso wie meine Männlichkeit einen höheren Grade der Erregung anzeigte. Jetzt warst du bereits am Nabel angelangt, und bei jedem deiner Hüftschwünge blinkte kurz der Teil deines Körpers auf, den ich jetzt so gerne verwöhnt hätte. Doch du knöpftest weiter, bis schließlich die letzte Öse gelöst war. Den nun nutzlos gewordenen Stoff ließest du achtlos zu Boden gleiten - und du tanztest weiter. Ich sah, wie deine Brüste im Rhythmus der Musik schwangen. Du starrtest weiter auf das Dreieck und hast den Anblick lüsternen Fleisches sichtlich genossen.
Du tanztest rund um den Sessel, dabei haben deine Brustwarzen fast - aber nur fast - mein Ohr gestreift. B.B. King sang \"I\'m moving on since I met you baby\", als du dich breitbeinig vor mich stelltest und dein Becken vor- und zurückbewegtest. Dabei ruhten deine Hände auf deinen Oberschenkeln und gaben den Blick auf alles Verheißungsvolle nur noch mehr frei. Nun tropfte auch mir der Schweiß von der Stirn; ich ließ es laufen, waren doch meine Arme und Beine fest mit der Unterlage verbunden. Du beugest deinen Oberkörper vor, öffnetest den Mund und nähertest ihn bis auf wenige Zentimeter der Spitze, die nun hart und glänzend in den Raum ragte - und dann zogst du dich wieder zurück!
Erlöse mich! Ich halte die Distanz nicht mehr aus! Ich will DICH!
Wir haben in einem kleinen Restaurant bei Kerzenschein gespeist. Erinnerst du dich, dass der Ober immer versucht hat, tief in deinen Ausschnitt zu blicken - obwohl die Öffnung deines Kleides schon mehr enthüllte als verbarg? Immer, wenn ich ihn anstarrte, wandte er seinen Blick beflissen ab - um gleich darauf wieder hinzuschauen. Wer weiß, was er versucht hätte, wenn er gewusst hätte, was sich unter dem Tisch abspielt - dass meine Hand deinen feuchten kleinen Slip beseite geschoben hatte und ich dich streichelte, während ich oben zwischen einem australischen Shiraz und einem chilenischen Cabernet Sauvignon zur Canard à l\'Orange schwankte. Da das kleine Speiselokal am späten Abend kaum noch gefüllt war, scharwenzelte er die ganze Zeit um unseren Tisch herum. Ich glaube, er hätte mir am liebsten die Rechnung präsentiert, um dann mit dir zu verschwinden.
Natürlich hast du seine Stielaugen bemerkt - und: Nicht nur seine Augen hatten etwas stielartiges. Als er sich unnötig weit vorbeugte, um dir die Speisekarte zum Dessert zu reichen, hast du deine Schultern soweit nach vorne genommen, dass er ungehinderten Einblick in dein Decolletée hatte. Man meinte fast, kleine Tropfen seines Geifers auf seinen Lippen zu sehen, während er dir das Menue in Zeitlupentempo hinreichte. Ganz ungeniert schweiften seine Blicke an deinem Hals hinab, hielten sich nicht lange an deinen Schlüsselbeinen auf, sondern wanderten direkt dorthin, wo sich deine Brüste teilten und einen - für ihn wahrscheinlich atemberaubenden Anblick boten. Ich sah, dass deine Brustwarzen steinhart dem dünnen Stoff deines Kleides zwei symmetrische Höcker aufsetzten. Er drückte dir die Karte nachlässig in die Hand, während er so lange bei diesem Anblick verharrte, wie es die Etikette gerade noch zuließ - nein! Kein Benimmbuch dieser Welt hätte für sein Verhalten Verständnis gehabt!
Dann hast du ihn, während er sich ebenfalls in Zeitlupe wieder aufrichtete, angelächelt, deinen Dessertwunsch aufgesagt und zum Schluss dieser Situation die Krone aufgesetzt, als du ihn, wie er mühsam beherrscht vor dir stand, ebenfalls lasziv mustertest und ihm dann mit der dahingeworfenen Bemerkung: \"Oh, sie haben dort einen Fleck!\" mit einer schnellen Bewegung über den edlen Stoff seiner schwarzen Kellnerhose strichest. Ich bin sicher, du hast etwas Hartes, Begehrliches gespürt, obwohl deine Miene unbewegt blieb - ganz im Gegensatz zu der des Kellners, der sich mit einem intensiven Schweißausbruch auf der Stirn und hochrotem Kopf im Krebsgang in die Küche zurückzog. Das Dessert und die Rechnung wurden darauf von seiner ältlichen Kollegin präsentiert.
Im Lokal und auf dem Nachhauseweg hatten wir kein Wort über den Vorfall verloren, obwohl dir meine Aufmerksamkeit sicher nicht entgangen war.
Als wir deine Wohnungstür hinter uns zugezogen hatten, freute ich mich auf eine unserer vielgeübten Liebesnächte - doch als ich dich küssen wollte, hieltest du mir deinen Handteller vor den Mund und führtest mich zu dem alten Familienerbstück, einem kunstvoll verzierten Sessel mit Brokatpolstern und hölzernen Armlehnen. Der Stoff war zwar schon arg zerschlissen, doch du wolltest dich nicht von dem Möbel trennen, das seit Jahr und Tag ungenutzt in der Ecke des Wohnraumes stand. Wortlos deutest du mir an, Platz zu nehmen. Als ich saß, verschwandest du und kamst mit einigen Metern Bergsteigerseilen zurück. Als ich fragend aufblickte, legtest du mir nur deinen rotlackierten Zeigefinger auf den Mund. Langsam arrangiertest du meine Arme auf den Sessellehnen und bandest sie mit vielen Windungen am dunklen Holz fest. So überrascht war ich, dass ich mich nicht rührte. Zwei feste Knoten sicherten dein Werk. Dann nahmst du zwei weitere Seile und bandest meine Unterschenkel an die Beine des Sessels. Kein Wort trübte die atmosphärische Stimmung! Ich versuchte mich zu rühren, doch du hattest dein Werk perfekt vollendet; der schwere Sessel hielt meinen Körper in aufrechter Stellung gefangen.
Eine ganze Weile hast du mich so wortlos angeschaut. Dann knietest du dich vor mir nieder und öffnetest mit wenigen Griffen den Gürtel meiner Hose, löstest die Knöpfe und legtest mein Geschlecht frei. Durch das bisher Erlebte war es prall angeschwollen. Du hast dich vor mich hingehockt und mich einfach nur angeschaut, bis meine Erregung schwand, und der Speer erweichte.
Erst dann standest du auf, spreiztest die Beine leicht und wiegtest die Hüften zu B.B. King\'s Blues \"Don\'t you lie to me\", dessen Melodie gedämpft aus dem Nachbarzimmer zu uns klang. Dabei hieltest du deine Blicke unverwandt auf das helle Dreieck gerichtet, das vom Unterrand meines Sweat-Shirts und den Schenkeln der geöffneten Hose gebildet wurde. Du dosiertest deine Bewegungen so, dass mein Schwanz sich halbversteift aufrichtete. Drei Stücke weiter - B.B. King deklamierte \"Let the good times roll\" - fingst du langsam an, die endlose mittige Knopfleiste deines Kleides von unten beginnend aufzuknöpfen. Deine Hüften bewegten sich stärker, ebenso wie meine Männlichkeit einen höheren Grade der Erregung anzeigte. Jetzt warst du bereits am Nabel angelangt, und bei jedem deiner Hüftschwünge blinkte kurz der Teil deines Körpers auf, den ich jetzt so gerne verwöhnt hätte. Doch du knöpftest weiter, bis schließlich die letzte Öse gelöst war. Den nun nutzlos gewordenen Stoff ließest du achtlos zu Boden gleiten - und du tanztest weiter. Ich sah, wie deine Brüste im Rhythmus der Musik schwangen. Du starrtest weiter auf das Dreieck und hast den Anblick lüsternen Fleisches sichtlich genossen.
Du tanztest rund um den Sessel, dabei haben deine Brustwarzen fast - aber nur fast - mein Ohr gestreift. B.B. King sang \"I\'m moving on since I met you baby\", als du dich breitbeinig vor mich stelltest und dein Becken vor- und zurückbewegtest. Dabei ruhten deine Hände auf deinen Oberschenkeln und gaben den Blick auf alles Verheißungsvolle nur noch mehr frei. Nun tropfte auch mir der Schweiß von der Stirn; ich ließ es laufen, waren doch meine Arme und Beine fest mit der Unterlage verbunden. Du beugest deinen Oberkörper vor, öffnetest den Mund und nähertest ihn bis auf wenige Zentimeter der Spitze, die nun hart und glänzend in den Raum ragte - und dann zogst du dich wieder zurück!
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Kommentare
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