Das eine Mal
Es war wie eine der viele Verhältnisse die sich im Laufe der Zeit während der täglichen Arbeit entwickeln. Er viel mir gleich am seinem ersten Arbeitstag bei uns auf. Er war Ende dreißig, groß, sportlich mit unglaublichen blauen Augen. Ich nahm aber gleichzeitig den Ring an seinem Finger war.
Schade, dachte ich mir. Wieder einer der vergeben ist. In den folgenden Wochen liefen Kai und ich uns des Öfteren über den Weg und grüßten uns. Jedes Mal bekam ich so ein angenehmes Gefühl in der Magengegend. Ab und an ertappte ich mich wie ich auf die kleine Beule in der seine Hose starrte. Da ich seit längerem keinen festen Freund hatte, eilte ich ab und an manches Mal auf unsere Damentoilette und mich etwas zu streicheln. Dabei stellte ich mir seinen muskulösen Körper vor und sein ausgefahrenes Geschlechtsteil.
An einem zähen Montagmorgen war es dann soweit. Ich bekam eine dienstliche Email von Kai. In meiner Antwort fragte ich ihn, ob er ihm gut bei uns gefiel. Eigentlich hätte ich lieber geschrieben, dass ich ihn auf der Stelle vernaschen wolle. Aber ich riss mich zusammen.
Nachmittags schreib er mir dann zurück, dass er sich sehr wohl fühle und es nicht bereut hätte die Firma zu wechseln. Im ersten Augenblick war ich etwas enttäuscht. Aber warum eigentlich . Hatte ich etwa erwartet er würde sich gleich ein Hotelzimmer mit mir nehmen. Immerhin ist er verheiratet.
So verging der triste, verregnete April und es draußen wurde es langsam wärmer und wärmer. An einem schweißtreibenden Tag im Mai beschloss ich meinen kurzen Rock anzuziehen und den Slip einfach wegzulassen. Klar schrieben wir uns nun regelmäßig und seine Emails wurden auch langsam locker, aber ob er bei dem Anblick meiner rasierten Möse kalt bleiben konnte, dass wollte ich herausfinden. Auf dem Weg zur Arbeit wurde ich vor Aufregung schon ganz feucht und einer meiner ersten Gänge war mal wieder zur Damentoilette, wo ich mich erstmal etwas Entspannung verpasste. Nach dem Frühstück sah ich Kai dann Richtung Kopierer gehen. Das war meine Chance. Ich schnappte mir einige unwichtige Unterlagen und ging an ihm vorbei, während am Kopierer beschäftigt war. Wir grüßten uns und ich ging weiter. Dann lies ich einige Zettel fallen und fluchte vor mich hin. Ich spürte seine Blicke im Nacken und bückte mich, um die Schreien aufzuheben. Dabei ging ich nicht wie gewöhnlich in die Hocke, sondern versuchte so aufrecht wie nur möglich stehen zu bleiben, um Kai den Einblick in mein kleines rasiertes Paradies zu gönnen. Kann ich Dir helfen, hörte ich ihn fragen. Nein danke, es geht schon, erwiderte ich nur beiläufig, drehte um und ging wieder an ihm vorbei. Dabei fiel mein Blick wieder auf seine Hose und offensichtlich hatte ihm dieser kleine Einblick gefallen, denn die Beule war größer als gewöhnlich.
Am darauffolgenden Tag öffnete ich neugierig seine Email. Er schrieb nur, dass ich ruhig öfter mal etwas fallen lassen solle. Ich wurde schon wieder ganz feucht. Ich fragte er denn Schadenfroh darüber sei, wenn Frauen Dinge fallen lassen und sich dann danach bücken müssen. Seine Antwort trieb mich diesmal nicht zur Toilette. Nein, ich schob meinen Slip zu Seite und streichelte meine feuchte Muschi. Dazu führte ich mir langsam meinen Finger in das gierige Loch. Zu Glück hatte ich meine Kollegin heute krank gemeldet, so dass ich alleine im Zimmer saß und wie streichelte wild meinen Kitzler. Die Vorstellung seinen harten Schwanz in mir zu spüren, brach dann alle Dämme und ich schreib meinen Orgasmus förmlich heraus. Ganz schöpft hoffte ich nur, dass meine andren Kollegen das nicht mitbekommen haben. Bei der Hitze standen fast alle Bürotüren offen. Kai schrieb mir, dass ihn der Anblick sehr Gefallen hätte und die Beule in seiner Hose hätte mir doch gezeigt wie sehr.
Jetzt besuchte ich ihn regelmäßig in seinem Büro. Es war allerdings nicht immer einfach einen dienstlichen Vorwand zu finden. Nicht so sehr für ihn, sondern für die neugierigen Kollegen. Trotz seines Einzelzimmers kamen andauernd Leute reingeschneit. Das nervte schon etwas. Trotzdem versuchte ich immer ihm einen Einklick auf meine großen Brüste oder auch mal zwischen meine Beine zu gönnen. Mal mit, mal ohne Slip. Leider verhielt er sich immer so korrekt und machte nicht einmal zweideutige Bemerkungen. Auch ohne dies entging mir die Schwellung nicht, die sich ab und an in seiner Hose regte. Es ging also doch nicht spurlos an ihm vorbei. Und schwul konnte er auch nicht sein, immerhin hatte er ja eine Frau. Also plauderten wir meiste über Geschehnisse Wochenende, das Wetter oder tratschten über Kollegen. Befriedigen konnte mich das aber nicht. Aber es gab da ja noch, na ihr wisst schon. Ein Ort zum entspannen.
Diesmal kam die Email von unserem Chef, der uns alle zu dem diesjährigen Betriebsfest zu sich nach Hause einlud. Der Termin war ich 3 Wochen. Meine Hoffnungen dass Kai kommt würden erhöht, denn er meldete sich prompt an. Ich nahm mir vor an diesem Abend alle in die Waagschale zu legen.
Nur leider schien die Zeit bis dahin gar nicht zu vergehen. Ich vertrieb mir die Zeit und schickte Kai zweideutige Emails. Ab und zu leite ich ihm auch ein paar pornografische Bilder zu. Mal von Frauen mir rasierten Mösen oder auch mal den ein oder andere Blowjob. Das konnte ihn nicht kalt lassen.
Endlich war es soweit. Der Tag des Betriebsfestes. Wie heißt es so schön, erst die Arbeit dann das Vergnügen. Am Abend vorher nahm ich ein entspannendes Bad und rasierte meine Muschi erstmal wieder blitze Blank. Alles war bereit für seinen Schwanz.
Ich trug während der Arbeit noch einen Stringtanga, den ich aber auf dem Weg zu Haus des Chefs auszog. Kai trug Bermudashorts und ein enges T-Shirt. Schon der Anblick seines Körpers machte mich wieder rasend.
Mein Chef schien gut zu verdienen. Ein großes Haus mit riesigem Garten. Das Grundstück mute gut 2500 m ² groß sein. Der Garten leuchtet in allen Farben und der Rasen war mehr als Englisch. Daneben gab es Standartgemäß einen Swimmingpool und im Haus ein Sauna.
Das Buffet war der Hammer und wir schaufelten erstmal rein was der Magen zuließ. Dazu trank ich einige Gläser Sekt. Immerhin zeigte sich mein Chef das erste Mal von seiner spendablem Seite. Kai begnügte sich mir Cola oder anderen alkoholfreien Getränken, da er noch fahren musste. Nach dem Essen legt e der eigens engagierte DJ los und wir tanzen uns das Essen wieder ab. Bei langsamen Songs schnappe ich mir Kai und wir tanzten eng umschlungen, während ich seine Hand ein ums andere Mal an meinem Hintern spürte.
meine Kollegen nahmen davon keine Notiz, da die meisten mit sich selbst beschäftigt waren.
Wieder fühlte eine seine kleine Beule an meinem Bauch. Leider konnten n wir uns aber nicht in eine Stille Ecke zurückziehen. Ich weis auch nicht, ob Kai überhaupt mitgekommen wäre.
So ging auch dieser Abend vorüber und ich sah mich schon wieder alleine in meinem Bett liegen. Kai verabschiedete sich und wollte gerade losfahren, als ich in fragte, ob er einen kleinen Umweg in Kauf nimmt, um mich mitzunehmen. Ich hatte zuviel getrunken, um selbst fahren zu können. Kein Problem, meinte er und schenkte mir ein lächeln.
Ich beschreib ihm den Weg und wir ließen den Abend Revue passieren. Jetzt oder nie, dachte ich, legte meine Hand auf sein Knie und begann es zu streicheln. Fast teilnahmslos redete er weiter. Ich sah aber das Leben in seine Hose kam und kannte keine Hemmungen mehr. Bevor er etwas sagen konnte hatte ich seine Hose geöffnet und sein halbsteifer Schwanz verschwand in meinem Mund. Ein herrliches Gefühl ihn endlich im mund zu haben. Er stöhnte leise auf, während sein Schwanz immer größer und härter wurde. Ich leckte mit meiner Zunge über seine Eichel und nahm sein gutes Stück ganz tief in den Mund. Es schien ihm zu Gefallen, den ich schmeckte bereits einige Lusttropfen und meinen Lippen.
Plötzlich hielt er an einen Parkplatz an und küsste mich. Dabei wichste ich immer weiter. Seine Hände glitten und meine Bluse und kneteten meine Brüste deren Nippel schier zu platzen drohten. Stöhnend näherte er sich meinen Schenkeln und berührte meine klatschnasse Muschi, so dass ich laut aufstöhnte als er meinen Kitzler zu fassen bekam. Ein unglaubliches Gefühl. Er drehte die vorderen Sitze ganz herunter und bevor ich mich versah kreiste auch schon seine Zunge um meine Spalte. Er machte seine Sache so gut das ich kurz vor dem Orgasmus stand, als er aufhörte und mir seinen Schwanz in den Mund steckte. Ich lutsche ohne bis er wieder seine volle Größe erreicht hatte. Dann wandte er sich wieder an meine Möse und steckte ihn endlich rein. Ich war so feucht das er ohne große Mühe in mich eindrang. Er konnte mit seinem Schwanz zaubern und brachte mich fast um den Verstand. Dann bekam ich den erlösenden Orgasmus und schrie ihn aus mir raus. Er mache weiter und weiter und stand auch kurz vor dem Orgasmus, als ihn plötzlich raus zog und an den kleinen Eingang ansetzte. Er drückte ihn langsam gegen meine Rosette bis die Muskulatur nachgab. Dabei forderte er mich auf, mir einen Finger in die nasse Möse zu stecken, was ich auch tat. Er fickte mich immer wilder in meinen jungfräulichen Po und begann immer lauter zu stöhnen. Er rammte sein hartes Teil bis zum Anschlag rein und nahm mich mittlerweile von Hinten. Das ganze Auto wackelte und trotz der Temperaturen sah ich wie die Scheiben beschlugen. Sein Schwanz tat mir so gut und mein zweiter Orgasmus kündigte sich an. Doch bevor es soweit war zog er seinen Schwanz aus meinem Hinterteil und steckte ihn mir wieder in meinen Mund. Ich blies was das Zeug halt und er fingerte meine Möse weiter. Als sein Schwanz schlug tief in meinem Mund, als er sich entlud und ein nie zu enden wollender Schwall Sperma mwinen Mund füllte. Ich schluckte aber kam nicht dagegen an. so dass mir ein Teil aus dem Mund lief. Gleichzeitig erlöste mich mein zweiter Orgasmus von der Anspannung. Seine Handarbeit war wundervoll. Ich saugte alles bis auf den letzten Tropfen aus ihm raus, während sein Sperma über meine Titten lief. Er gab mir einen langen Kuß, bis er völlig erschöpft auf den Fahrersitz zurück sank . Dann stellte er den Sitz in seine ursprüngliche Stellung und fuhr los. Bei mir angekommen verabschiedeten wir uns voneinander. Wir sprachen nie über diesen Vorfall und es sollte leider ein einmaliges unvergessliches Erlebnis für mich bleiben.
Schade, dachte ich mir. Wieder einer der vergeben ist. In den folgenden Wochen liefen Kai und ich uns des Öfteren über den Weg und grüßten uns. Jedes Mal bekam ich so ein angenehmes Gefühl in der Magengegend. Ab und an ertappte ich mich wie ich auf die kleine Beule in der seine Hose starrte. Da ich seit längerem keinen festen Freund hatte, eilte ich ab und an manches Mal auf unsere Damentoilette und mich etwas zu streicheln. Dabei stellte ich mir seinen muskulösen Körper vor und sein ausgefahrenes Geschlechtsteil.
An einem zähen Montagmorgen war es dann soweit. Ich bekam eine dienstliche Email von Kai. In meiner Antwort fragte ich ihn, ob er ihm gut bei uns gefiel. Eigentlich hätte ich lieber geschrieben, dass ich ihn auf der Stelle vernaschen wolle. Aber ich riss mich zusammen.
Nachmittags schreib er mir dann zurück, dass er sich sehr wohl fühle und es nicht bereut hätte die Firma zu wechseln. Im ersten Augenblick war ich etwas enttäuscht. Aber warum eigentlich . Hatte ich etwa erwartet er würde sich gleich ein Hotelzimmer mit mir nehmen. Immerhin ist er verheiratet.
So verging der triste, verregnete April und es draußen wurde es langsam wärmer und wärmer. An einem schweißtreibenden Tag im Mai beschloss ich meinen kurzen Rock anzuziehen und den Slip einfach wegzulassen. Klar schrieben wir uns nun regelmäßig und seine Emails wurden auch langsam locker, aber ob er bei dem Anblick meiner rasierten Möse kalt bleiben konnte, dass wollte ich herausfinden. Auf dem Weg zur Arbeit wurde ich vor Aufregung schon ganz feucht und einer meiner ersten Gänge war mal wieder zur Damentoilette, wo ich mich erstmal etwas Entspannung verpasste. Nach dem Frühstück sah ich Kai dann Richtung Kopierer gehen. Das war meine Chance. Ich schnappte mir einige unwichtige Unterlagen und ging an ihm vorbei, während am Kopierer beschäftigt war. Wir grüßten uns und ich ging weiter. Dann lies ich einige Zettel fallen und fluchte vor mich hin. Ich spürte seine Blicke im Nacken und bückte mich, um die Schreien aufzuheben. Dabei ging ich nicht wie gewöhnlich in die Hocke, sondern versuchte so aufrecht wie nur möglich stehen zu bleiben, um Kai den Einblick in mein kleines rasiertes Paradies zu gönnen. Kann ich Dir helfen, hörte ich ihn fragen. Nein danke, es geht schon, erwiderte ich nur beiläufig, drehte um und ging wieder an ihm vorbei. Dabei fiel mein Blick wieder auf seine Hose und offensichtlich hatte ihm dieser kleine Einblick gefallen, denn die Beule war größer als gewöhnlich.
Am darauffolgenden Tag öffnete ich neugierig seine Email. Er schrieb nur, dass ich ruhig öfter mal etwas fallen lassen solle. Ich wurde schon wieder ganz feucht. Ich fragte er denn Schadenfroh darüber sei, wenn Frauen Dinge fallen lassen und sich dann danach bücken müssen. Seine Antwort trieb mich diesmal nicht zur Toilette. Nein, ich schob meinen Slip zu Seite und streichelte meine feuchte Muschi. Dazu führte ich mir langsam meinen Finger in das gierige Loch. Zu Glück hatte ich meine Kollegin heute krank gemeldet, so dass ich alleine im Zimmer saß und wie streichelte wild meinen Kitzler. Die Vorstellung seinen harten Schwanz in mir zu spüren, brach dann alle Dämme und ich schreib meinen Orgasmus förmlich heraus. Ganz schöpft hoffte ich nur, dass meine andren Kollegen das nicht mitbekommen haben. Bei der Hitze standen fast alle Bürotüren offen. Kai schrieb mir, dass ihn der Anblick sehr Gefallen hätte und die Beule in seiner Hose hätte mir doch gezeigt wie sehr.
Jetzt besuchte ich ihn regelmäßig in seinem Büro. Es war allerdings nicht immer einfach einen dienstlichen Vorwand zu finden. Nicht so sehr für ihn, sondern für die neugierigen Kollegen. Trotz seines Einzelzimmers kamen andauernd Leute reingeschneit. Das nervte schon etwas. Trotzdem versuchte ich immer ihm einen Einklick auf meine großen Brüste oder auch mal zwischen meine Beine zu gönnen. Mal mit, mal ohne Slip. Leider verhielt er sich immer so korrekt und machte nicht einmal zweideutige Bemerkungen. Auch ohne dies entging mir die Schwellung nicht, die sich ab und an in seiner Hose regte. Es ging also doch nicht spurlos an ihm vorbei. Und schwul konnte er auch nicht sein, immerhin hatte er ja eine Frau. Also plauderten wir meiste über Geschehnisse Wochenende, das Wetter oder tratschten über Kollegen. Befriedigen konnte mich das aber nicht. Aber es gab da ja noch, na ihr wisst schon. Ein Ort zum entspannen.
Diesmal kam die Email von unserem Chef, der uns alle zu dem diesjährigen Betriebsfest zu sich nach Hause einlud. Der Termin war ich 3 Wochen. Meine Hoffnungen dass Kai kommt würden erhöht, denn er meldete sich prompt an. Ich nahm mir vor an diesem Abend alle in die Waagschale zu legen.
Nur leider schien die Zeit bis dahin gar nicht zu vergehen. Ich vertrieb mir die Zeit und schickte Kai zweideutige Emails. Ab und zu leite ich ihm auch ein paar pornografische Bilder zu. Mal von Frauen mir rasierten Mösen oder auch mal den ein oder andere Blowjob. Das konnte ihn nicht kalt lassen.
Endlich war es soweit. Der Tag des Betriebsfestes. Wie heißt es so schön, erst die Arbeit dann das Vergnügen. Am Abend vorher nahm ich ein entspannendes Bad und rasierte meine Muschi erstmal wieder blitze Blank. Alles war bereit für seinen Schwanz.
Ich trug während der Arbeit noch einen Stringtanga, den ich aber auf dem Weg zu Haus des Chefs auszog. Kai trug Bermudashorts und ein enges T-Shirt. Schon der Anblick seines Körpers machte mich wieder rasend.
Mein Chef schien gut zu verdienen. Ein großes Haus mit riesigem Garten. Das Grundstück mute gut 2500 m ² groß sein. Der Garten leuchtet in allen Farben und der Rasen war mehr als Englisch. Daneben gab es Standartgemäß einen Swimmingpool und im Haus ein Sauna.
Das Buffet war der Hammer und wir schaufelten erstmal rein was der Magen zuließ. Dazu trank ich einige Gläser Sekt. Immerhin zeigte sich mein Chef das erste Mal von seiner spendablem Seite. Kai begnügte sich mir Cola oder anderen alkoholfreien Getränken, da er noch fahren musste. Nach dem Essen legt e der eigens engagierte DJ los und wir tanzen uns das Essen wieder ab. Bei langsamen Songs schnappe ich mir Kai und wir tanzten eng umschlungen, während ich seine Hand ein ums andere Mal an meinem Hintern spürte.
meine Kollegen nahmen davon keine Notiz, da die meisten mit sich selbst beschäftigt waren.
Wieder fühlte eine seine kleine Beule an meinem Bauch. Leider konnten n wir uns aber nicht in eine Stille Ecke zurückziehen. Ich weis auch nicht, ob Kai überhaupt mitgekommen wäre.
So ging auch dieser Abend vorüber und ich sah mich schon wieder alleine in meinem Bett liegen. Kai verabschiedete sich und wollte gerade losfahren, als ich in fragte, ob er einen kleinen Umweg in Kauf nimmt, um mich mitzunehmen. Ich hatte zuviel getrunken, um selbst fahren zu können. Kein Problem, meinte er und schenkte mir ein lächeln.
Ich beschreib ihm den Weg und wir ließen den Abend Revue passieren. Jetzt oder nie, dachte ich, legte meine Hand auf sein Knie und begann es zu streicheln. Fast teilnahmslos redete er weiter. Ich sah aber das Leben in seine Hose kam und kannte keine Hemmungen mehr. Bevor er etwas sagen konnte hatte ich seine Hose geöffnet und sein halbsteifer Schwanz verschwand in meinem Mund. Ein herrliches Gefühl ihn endlich im mund zu haben. Er stöhnte leise auf, während sein Schwanz immer größer und härter wurde. Ich leckte mit meiner Zunge über seine Eichel und nahm sein gutes Stück ganz tief in den Mund. Es schien ihm zu Gefallen, den ich schmeckte bereits einige Lusttropfen und meinen Lippen.
Plötzlich hielt er an einen Parkplatz an und küsste mich. Dabei wichste ich immer weiter. Seine Hände glitten und meine Bluse und kneteten meine Brüste deren Nippel schier zu platzen drohten. Stöhnend näherte er sich meinen Schenkeln und berührte meine klatschnasse Muschi, so dass ich laut aufstöhnte als er meinen Kitzler zu fassen bekam. Ein unglaubliches Gefühl. Er drehte die vorderen Sitze ganz herunter und bevor ich mich versah kreiste auch schon seine Zunge um meine Spalte. Er machte seine Sache so gut das ich kurz vor dem Orgasmus stand, als er aufhörte und mir seinen Schwanz in den Mund steckte. Ich lutsche ohne bis er wieder seine volle Größe erreicht hatte. Dann wandte er sich wieder an meine Möse und steckte ihn endlich rein. Ich war so feucht das er ohne große Mühe in mich eindrang. Er konnte mit seinem Schwanz zaubern und brachte mich fast um den Verstand. Dann bekam ich den erlösenden Orgasmus und schrie ihn aus mir raus. Er mache weiter und weiter und stand auch kurz vor dem Orgasmus, als ihn plötzlich raus zog und an den kleinen Eingang ansetzte. Er drückte ihn langsam gegen meine Rosette bis die Muskulatur nachgab. Dabei forderte er mich auf, mir einen Finger in die nasse Möse zu stecken, was ich auch tat. Er fickte mich immer wilder in meinen jungfräulichen Po und begann immer lauter zu stöhnen. Er rammte sein hartes Teil bis zum Anschlag rein und nahm mich mittlerweile von Hinten. Das ganze Auto wackelte und trotz der Temperaturen sah ich wie die Scheiben beschlugen. Sein Schwanz tat mir so gut und mein zweiter Orgasmus kündigte sich an. Doch bevor es soweit war zog er seinen Schwanz aus meinem Hinterteil und steckte ihn mir wieder in meinen Mund. Ich blies was das Zeug halt und er fingerte meine Möse weiter. Als sein Schwanz schlug tief in meinem Mund, als er sich entlud und ein nie zu enden wollender Schwall Sperma mwinen Mund füllte. Ich schluckte aber kam nicht dagegen an. so dass mir ein Teil aus dem Mund lief. Gleichzeitig erlöste mich mein zweiter Orgasmus von der Anspannung. Seine Handarbeit war wundervoll. Ich saugte alles bis auf den letzten Tropfen aus ihm raus, während sein Sperma über meine Titten lief. Er gab mir einen langen Kuß, bis er völlig erschöpft auf den Fahrersitz zurück sank . Dann stellte er den Sitz in seine ursprüngliche Stellung und fuhr los. Bei mir angekommen verabschiedeten wir uns voneinander. Wir sprachen nie über diesen Vorfall und es sollte leider ein einmaliges unvergessliches Erlebnis für mich bleiben.
Kommentare
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