Ich als Hausangestellter 1-3


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20.06.2007
BDSM

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Ich als Hausangestellter
0. Vorwort
Gestatten, dass ich mich vorstelle. Mein Name ist Thomas und ich bin
bei Frau F. als Hausangestellter in Köln beschäftigt. Und dies ist ein
Fulltime-Job. Das heißt, dass ich wirklich rund um die Uhr zur
Verfügung stehe. Und nicht nur der gnädigen Frau, wie ich sie
ansprechen soll, sondern auch ihrer 17jährigen Tochter. Sie fahre ich
zu ihren Dates\", bin Beichtvater, Mitverschwörer und Aufpasser in
einem. Die wirklich hübsche Gymnasiastin heißt Jaqueline oder Jackie,
ist 1,65 cm groß, hat lange Beine, schmale Hüften, einen kleinen
knackigen Busen, halblange blonde Haare und würde in jedem
Cheerleading-Club alle Ehre machen. Jede Woche fahre ich sie ins
Aerobic und zum Tennis, zwei Vereine, bei denen sie nicht nur Sport im
Kopf hat, wie sie mir anvertraute. Außerdem durfte ich sie entjungfern
und sie mit einigen Bereichen des Sex vertraut machen. Davon werde ich
später ausführlicher berichten.
Frau F. ist eine sehr attraktive Endvierzigerin, rötlich gefärbte
kurze Haare und trägt eine modische Brille. Sie ist geschieden und hat
vom Eheleben absolut genug. Ihr Angetrauter, der vermögend war und
jetzt kräftig zahlen darf, hat sich von vorne bis hinten bedienen
lassen wollen und fühlte sich als Pascha. Dass die Gnädige darauf
nicht lang Lust hatte, kann ich gut verstehen. Jetzt möchte sie sich
bedienen lassen und hat deshalb mich für die Erfüllung ihrer Wünsche
angestellt. Und diese Wünsche gehen weit über Führung des Haushalts
und Fahrdiensten hinaus. Von meinem Leben als Hausangestellter bei
Frau und Fräulein F. möchte ich erzählen.

1. Ein ganz normaler Tag
Morgens bereite ich erst das Frühstück für Jackie bevor ich sie um
6.30 Uhr wecke, damit sie rechtzeitig in die Schule kommt. Sie pflegt
morgens einen Kaffee, Orangensaft, eine Scheibe goldgelben Toast mit
Schinken und einen Joghurt zu sich zu nehmen. Natürlich lege ich ihr
ein frisches Handtuch im Badezimmer zurecht.
Ich klopfte an ihre Zimmertür.
Jackie, bitte wachen Sie auf. Es ist 6.30 Uhr, Zeit zum Aufstehen.\"
Ich hörte keine Antwort und soll gemäß meinen Anweisungen leise die
Tür öffnen, den Rollladen hochziehen und sie wach schütteln. Doch dies
war heute gar nicht nötig. Jackie war munter, sehr wach sogar. Sie
hatte die Bettdecke nach unten gestrampelt, die Pyjamahose nach unten
geschoben und hatte die Hand zwischen ihre weit gespreizten Beine
geschoben. Ihr Gesicht war gerötet und zwischen ihre Lippen drang ein
leichtes Stöhnen. Ihren Finger schob sie in ihrer rasierten Muschi hin
und her, hinein in die feuchte Grotte und wieder hinaus. Ich räusperte
mich aber Jackie ließ sich von mir gar nicht stören. Sie rieb ihre
Klit bis sie zu dem ersehnten Höhepunkt kam. Der geile Muschisaft lief
in einem kleinen Rinnsal aus ihr heraus und sickerte in den Bettbezug.
Du kannst nachher das Bett frisch beziehen!\" sagte sie keck zu mir,
sprang aus dem Bett und zog die Hose wieder hoch.
Hat es Dir gefallen zuzusehen?\" fragte sie mich.
Nun, es ist immer schön zu sehen, wenn Sie oder die gnädige Frau
Vergnügen haben.\" antwortete ich ihr. Einfach mit ja\" konnte ich doch
nicht antworten, oder?
Nach dem Duschen und Fönen kam Jackie frisch und gutgelaunt zum
Frühstück. Sie hatte heute ihren extrakurzen Minirock und ein sehr
enges Top angezogen.
Thomas, kannst Du mich bitte nach der Schule abholen und zum Training
bringen? Und vergiss meine Trainingssachen nicht\"
Natürlich, ich werde Sie pünktlich abholen.\" erwiderte ich. An der
Tür schellte die Klingel.
Das muss Peter sein\" sagte sie, sprang vom Frühstückstisch auf und
lief zu ihrem derzeitigen Freund, dem ich mittlerweile die Tür
geöffnet hatte. Im Vorübergehen fasste sie mir zwischen die Beine und
wisperte:
Das nächste Mal hilfst Du mir.\" nahm ihre Schultasche und verschwand
für diesen Vormittag.

Höchste Zeit den Tisch abzuräumen und die gnädige Frau zu wecken.
Natürlich legte ich auch für sie frische Handtücher bereit und
bereitete ihr den Morgentee, denn Frühstücken pflegte die Gnädigste
mit ihren Freundinnen aus dem Kegelclub oder dem Theaterverein in der
Shoppingmeile. Doch heute rief sie mich nach dem Duschen in das
Badezimmer.
Thomas, es ist wieder Zeit für eine Rasur.\" sagte sie zu mir und
spreizte ihre Beine. Auch dies ist eine meiner Aufgaben, nämlich meine
zwei Damen von ihrem Schamhaar zu befreien. Manchmal artet dies auch
in einen harten Fick aus, da beide sich gern meiner bedienen. Heute
jedoch seifte ich den Intimbereich meiner gnädigen Frau ein und machte
den nachgewachsenen Härchen den Garaus. Weiter wollte sie heute nichts
von mir. Haben Sie noch einen Wunsch?\" fragte ich sie. Sie schaute
mir auf die Hose und bemerkte meine dicke Beule.
Ja Thomas - mach es Dir jetzt selber.\" Vor ihren Augen öffnete ich
den Reißverschluss und holte meinen harten Riemen aus der Hose. Ich
wichste meinen Schwanz während sie zuschaute und auf den Strahl Sperma
wartete.
Spritz in das Waschbecken.\" forderte sie mich aus, als sie bemerkte,
dass ich gleich soweit war. Ich stöhnte laut auf, als die Soße in das
Becken platschte.
Ich komme gleich zum Tee.\" sagte die gnädige Frau während ich noch
spritzte. Schnell wollte ich den tropfenden Pimmel wieder in die Hose
stecken.
Nein, der bleibt draußen hängen.\" befahl sie mir. Ich begab mich mit
hängendem Schwanz in die Küche und servierte ihren Tee.

Tagsüber habe ich dann meistens Zeit für die Besorgungen. Für die
Nahrungsmittel ist die Köchin zuständig, die mittags und abends das
Essen bereitet. Ich habe die Aufgabe Pornos aus der Videothek,
Nacktbilder vom Fotografen abzuholen, Dessous aus der Boutique oder
einen neuen Dildo vom Sexshop zu besorgen, ganz nach den Vorgaben
meiner Damenschaft\".

Um 13.00 Uhr stand ich wie gewünscht mit Trainingssachen vor dem
Gymnasium um Jackie zu chauffieren. Sie sah sich um und kam dann zum
Auto. Ich hielt ihr die Tür auf. Sie griff mir kurz wie
selbstverständlich zwischen die Beine, knetete meine Eier und stieg
ein. Dabei schob sie das kurze Röckchen nach oben, dass sie mit dem
blanken Po auf den Polstern saß.
Thomas, hast Du einen Slip für mich dabei? Meinen habe ich vorhin
Klaus geschenkt.\" Wieso sie ihn in der Schule einem Klaus schenkt
obwohl ihr derzeitiger Freund Peter heißt kann mir egal sein. An einen
zweiten Slip hatte ich nicht gedacht.
Okay, nichts mit Training, wir gehen einkaufen.\" meinte Jackie. Sie
sagte mir den Namen der Boutique, zu der sie jetzt gefahren werden
wollte und spreizte die Beine. Ich stellte den Rückspiegel so, dass
ich alles genau sehen konnte. Sie bemerkte es, aber sagte nichts.
Aber als Strafe für deine Neugier kommst Du mit herein!\" befahl sie
mir. Wir betraten das kleine Geschäft und Jackie ließ sich einige sehr
knappe Slips zeigen.
Was meinst Du, soll ich heute den blauen nehmen?\" fragte sie mich.
Ich meinte, dass dies Exemplar sehr gut zu ihr passen würde obwohl bei
der Winzigkeit von Stoff die Farbe eigentlich kaum erkennbar sei.
Wirklich? Zieh ihn mir gleich an.\" Ich musste mich hinknien und vor
den Augen der Verkäuferin Jackie den Slip anziehen. Sie nahm meinen
Kopf mit ihren Händen und drückte ihn in ihren Unterleib.
Jetzt küß meine Muschi, aber ausgiebig!\" sagte sie laut, dass alle
Anwesenden, es waren noch zwei andere Kundinnen da, es hören mussten.
Die eine Dame blickte demonstrativ weg, die andere, eine etwas
40-jährige kam näher und sah interessiert zu.
Soll er bei Ihnen auch?\" fragte Jackie ungeniert. Die hübsche
Brünette wurde etwas rot und stotterte:
Wenn das möglich wäre, vielleicht auch etwas mehr...\"
Aber gerne wird Ihnen Thomas zur Verfügung stehen. Soll er in die
Umkleide mitkommen?\" wollte Jackie wissen. Die Kundin nickte nur und
ging voraus. In der Kabine angekommen zog sie den Vorhang zu und ihren
Rock hoch.
Und jetzt leck meine Muschi.\" Mit diesen Worten setzte sie sich auf
den Hocker, spreizte die Beine und steckte kurz ihren Finger in die
schon nasse Grotte. Ich kniete mich vor sie und versenkte meinen Kopf
zwischen ihre Beine. Ihre heiße Fotze war dicht behaart und es rann
schon der Liebessaft aus ihr heraus. Meine Zunge schnellte hervor um
jeden Tropfen aufzunehmen. Immer tiefer bohrte sie sich hinein. Die
geile Unbekannte stieß einen kleinen Schrei aus und drückte meinen
Kopf fest in ihren Schoß. Wild wühlte meine Zunge in ihrem Loch. Ich
schlug wahre Triller in ihrer Muschi. Immer heftiger stöhnte das Luder
auf bis sie ihren Höhepunkt hatte. Sie kam gewaltig, ihre Soße schoss
hervor und ich hatte zu schlucken, jeden Tropfen, der aus ihrer
zuckenden Möse drang. Wie ein Stück Fleisch hockte sie
zusammengesunken auf dem Hocker und murmelte:
Gut gemacht. Danke. Geh jetzt.\" Ich verabschiedete mich und ging zu
Jackie, die vor der Umkleide stand und nur meinte:
Hat sie geschmeckt?\" Ich nahm nicht an, dass sie eine Antwort von mir
erwartete und hielt ihr die Ladentür auf.
Wohin darf ich Sie jetzt bringen?\" Heute wollte sie nur noch nach
Hause und dort ihre Schulaufgaben erledigen.

2. Der Kegelabend

Heute Abend hat Frau F. ihren Kegelabend. Es handelt sich um einen
reinen Damenclub, der auch ab und zu andere Veranstaltungen besucht
als kegeln. Ich fuhr Madame zur Kegelbahn und fragte nach, wann ich
sie abholen solle.
Nichts da, heute musst Du bedienen.\" sagte sie zu mir. Also folgte
ich ihr in die Gaststätte. An der Bahn wurde sie mit großem Hallo
begrüßt, Küsschen hier und Küsschen dort. Es wurde getuschelt und ich
stand als einziges männliches Wesen etwas verloren im Eck.

Während der Kegelspiele brachte ich den Damen die Getränke, vor allem
Sekt und Liköre. Die Stimmung wurde immer ausgelassener was man an den
Männerwitzen merkte, die immer anzüglicher wurden. Auf einmal hieß es:
Was haltet ihr von einer Runde Sackkegeln?\" Dieser Vorschlag wurde
begeistert aufgenommen. Nachdem man mir die Augen verbunden hatte,
sollte ich mich breitbeinig am Ende der Anlaufzone zu stellen und
sobald die Kugel die Hand der Mitspielerin verlassen hat muss sie
solange meine Eier kneten, bis die Kegel gefallen sind. Manche
behandelten die Eier fast zärtlich während andere sehr kräftig
hinlangten und sie mir fast zerquetschten. Das Spiel hat dann ein
Ende, wenn der Mann entweder darum bittet oder er abgespritzt hat. Bei
der dies geschieht ist Siegerin. Sollte der Mann um Ende bitten ist
hat die, die zuletzt geknetet hat, Verliererin des Spiels. Die
Belohnung oder Strafe variiert. Die Belohnung besteht darin das
nächste Spiel zu bestimmen, die Strafe wird von den Mitspielerinnen
bestimmt. Heute schlug Angelika so in meine Eier, dass ich nicht
umhinkonnte und um das Ende des Spiels bat. Und die Strafe, die sich
die Mitspielerinnen ausdachten lautete: Sie solle den Rest des Abends
nackt verbringen, mein Sperma ohne die Hände zu benutzen aus den
malträtierten Eiern holen und sich auf den Brüsten verreiben. Alle
waren auf die Reaktion von ihr gespannt. Aber sie zog sich aus,
präsentierte einen perfekten Körper ohne jedes Härchen an ihrer
Muschi, und bewegte sich, als ob sie auf diesen Moment nur gewartet
hatte.

Ich hoffte nun auf ein Blaserlebnis. Aber ich lag total falsch.
Angelika befahl mir meinen Schwanz auf die Tischkante zu legen, stieg
auf den Tisch und rieb mit ihrem Fuß meinen schnell hart werdenden
Riemen. Sie rollte ihn auf der Kante hin und her, drückte mal fester,
mal sanfter, knetete ihn mit ihren Zehen durch. Sie machte es so
geschickt, dass ich wirklich nach kurzer Zeit mein Sperma auf die
Tischplatte spritzte. Nun legte sie sich mit den blanken Busen darauf
während ihre Freundinnen applaudierten. Stolz präsentierte sie das
Ergebnis. Natürlich war die Aufgabe gelöst.
Nach diesem Spiel fielen alle Hemmungen. An Kegeln dachte jetzt keine
mehr. Als erstes stellten sich alle im Kreis auf in dessen Mitte ich
stand. Jetzt kam eine nach der anderen und lutschte an meinem Schwanz.
Aber keine durfte mich zum Spritzen bringen. Hörte eine nicht
rechtzeitig auf, so musste sie alles im Mund behalten und in ein
Sektglas spucken. Diese Flüssigkeit musste ich dann mir auf den
Schwanz schütten. Alle bliesen wie der Teufel, aber keine brachte für
mich eine Erlösung. Ich lief mit steifen Fickbolzen durch den Raum.
Das nächste Spiel nannten sie Tittenwage\". Alle zogen sich, soweit
noch nicht geschehen, obenherum aus. Dann musste ich mich mit
verbundenen Augen hinter eine Frau stellen, ihr unter die Arme greifen
und ihre Titten befühlen. Dann sollte ich den Namen der Dame nennen.
Lag ich falsch, so steckten sie mir einen Dildo in den Hintern, der
aus irgendeiner Handtasche hervorgezau-bert wurde und ich musste eine
Runde auf allen Vieren krabbeln. Ich konnte natürlich fast keinen
Namen richtig nennen. So lief ich mit steifem Schwanz und einem Dildo
im Arsch herum. Aus Versehen stieß ich bei einer dieser Strafrunden
mit meiner Herrin zusammen.
Leg Dich sofort auf den Boden, auf den Rücken mit dem Dildo im
Arsch!\" lautete der unmissverständliche Befehl. Ich legte mich hin.
Sie stellte sich breitbeinig über mich und pisste mich voll. Sie
musste den ganzen Abend daraufhin gearbeitet haben, solch eine Menge
prasselte auf mich nieder. Ich musste aufpassen, dass ich ihren Urin
nicht in die Augen bekam.
Ich muss auch mal\", schallte es plötzlich von allen Seiten. Eine nach
der anderen stand über mir und schenkte mir ihren goldenen Saft.
Manche zielten auf mein Gesicht, andere spritzten mir auf meinen
Schwanz und die Eier. Als sich alle entleert hatten leckte ich jede
Muschi sauber, holte dann Putzeimer und Lappen und wischte alles auf.
Schließlich sollten die nachfolgenden Vereine eine Kegelbahn und keine
Pissrinne vorfinden.

Zum Glück ging dann auch dieser Abend zu Ende. Alle Damen
verabschiedeten sich von mir mit einem Griff in die Eier und hofften
auf eine baldige Neuauflage dieser Zusammenkunft. Es muss ja nicht auf
der Kegelbahn sein, woanders könnte man die Zeit viel besser nutzen.
...
(darf es mehr sein?)

Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 01:49 Uhr

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